DE1815595A1 - Direkt wirkender Fliehgewichtsdrehzahlregler fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Direkt wirkender Fliehgewichtsdrehzahlregler fuer Kraftmaschinen

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DE1815595A1
DE1815595A1 DE19681815595 DE1815595A DE1815595A1 DE 1815595 A1 DE1815595 A1 DE 1815595A1 DE 19681815595 DE19681815595 DE 19681815595 DE 1815595 A DE1815595 A DE 1815595A DE 1815595 A1 DE1815595 A1 DE 1815595A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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Description

Köln, den 16, Dezember 1968 IP R/Fe - D 68/98
Direkt wirkender ffliehgewiohtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen direkt wirkenden Fliehgewichtsdrehsahlregler für Kraftmaschinen, "bei dem die Pliegewichte in einem teilweise mit Öl angefüllten Reglergehäuse angeordnet sind und über eine federbelastete Yerstellmuffe. Reglerhebel und Gestänge auf das Kraftstoffzumeßorgan, vorzugsweise die Regeistauge einer Einspritzpumpe, einwirken, wobei neben den eigentlichen Reglerfedern an den Stellgliedern noch eine Zusatzfeder über einen an den Stellgliedern angelenkten doppelarmigen Hebel angreift, von dem ein Arm mit einem Kolben verbunden ist, der in einem unter dem Schmierölspiegel im Reglergehäuse angeordneten Zylinder geführt ist, der an einem tief gelegenen Punkt über eine im Querschnitt veränderbare Öffnung mit dem Schmierölvorrat im Reglergehäuse in Verbindung steht.,
Sin solcher Regler ist bereits Gegenstand der Hauptpaten-tanmeldung 1 576 116.7. Dabei ist die Zusatzfeder zwischen dem Kolben und dem doppelarmigen Hebel angeordnet« line Einstellung der Rückführungsverstärkung ist nur durch Auswechseln der teilweise im Kolben gelegenen leder möglich, während die Einstellung
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nach Uachstellzeit durch Veränderung der Drosselschraube während des Betriebes durchgeführt werden kann. Pur eine Optimierung des Regelkreises und für die Abstimmung des Reglers auf die anlagebedingten Verhältnisse sind beide Einstellungen, die sich gegenseitig beeinflussen, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zur Einstellung der Rückführungsverstärkung während des Betriebes zu schaffen. Sie wird bei einem Regler der eingangs*beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatsfede.r am anderen Arm des doppelarmigen Hebels angreift und ihre Federcharakteristik einstellbar ist. ITach einer
Ausgestaltung der Erfindung wird die Einstellbarkeit der fette
charakteristik dadurch ermöglicht, daß die Zusatzfeder eine Schraubenfeder ist, deren Windungen die gleiche Steigung wie W das Gewinde eines Schraubenteils haben, das in die Schraubenfeder eingreift und durch das der Fixpunkt der Schraubenfeder längs der Windungen veränderbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei Veränderung der Federcharakteristik die Ausgangslage des doppelarmigen Hebels nicht wesentlich verändert wird.
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Die w&nlcelhebelartig ausgebildeten Fliehgewichte 1 sind am ?liehgewiehtsträger 2 gelagerte Dieser oitst fest auf einer über Sahnräder 3 Biaschinenabhängig angetriebenen Reglsrv/elle 4. Die Fliehgewiolite 1 stehen über ein Wälzlager 5 mit der Verstellmuffe und dem Reglerhebel 7 in V/irkungsverbindung. An der Terstellinuffe
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greift die Reglerfeder 8 in bekannter Weise an. Das ganze System ist in einem teilweise mit Schmieröl gefüllten Gehäuse
9 untergebracht. Eine Zusatzfeder 10 greift über einen an Zwischengliedern 12, 13 angelenkten doppelarmigen Hebel 11 an der Verstellmuffe 6 an. Der andere Arm des doppelarmigen Hebels 11 ist mit einer Stange 22 an einem Kolben 14 gelenkig verbunden, der an einem tiefen Punkt des Gehäuses 9 unterhalb des Ölspiegels in einem Zylinder 15 mit Gleitsitz geführt ist. Vom Zylinderboden führt ein Verbindungskanal ,17 in den Ölsumpf
18. Der Kanalquerschnitt ist zur Erzielung der gewünschten Drosselwirkung mittels eines Stellorgans, z.B. einer Schraube
19, veränderbar.
Um den Eintritt schäumenden Öls in den Zylinder 15 zu verhindern und den selbsttätigen Ausstoß von Lufteinschlüssen zu gewährleisten, wird die äußere Kanalmündung 20 möglichst tief und die innere Kanalmündung 21 möglichst hoch angeordnet.
In die Zusatsfeder 10 greift eine Einstellschraube 23 mit ;uerstiften 24 ein. Dabei haben die .'indungen der Zusatzfeder
10 und das Gewinde der Einntellschrau.be 23 die gleiche Steigung. Man erreicht dadurch, daß die Ausgan^slage des doppelarmigen
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Ilebels 11 bei der Einstellung der Zusatzfeder 10 nicht verändert wird. Die Einstellschraube 23 ist in einer Gewindebohrung 25 gehalten und mit einer Kontermutter 26 gesichert. Anstelle der gezeigten Ausführung ist es auch möglich, die Einstellschraube 23 durch eine Gewindehülse zu ersetzen, die die Zusatzfeder 10 von außen umgreift. Außerdem können auch andere bekannte Konstruktionen Anwendung finden, durch die die Federcharakteristik der Zusatzfeder 10 in gleichem Sinne verändert werden kann. Hit 27 ist ein Drehzahleinstellhebel bezeichnet.
Durch den erfindungsgemäßen Regler werden die Forderungen nach einfachem und raumsparendem Aufbau sowie die leichtere Zugänglichkeit und Einstellbarkeit in vorteilhafter T,7eise erfüllt .
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Claims (2)

(ff t » I « Köln, den 16. Dezember 1968 TP H/Fe - D 68/98 Patentansprüche
1. Direkt wirkender FliehgeWichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen, bei dem die Fliehgewichte in einem teilweise mit Öl angefüllten Reglergehäuse angeordnet sind und über eine federbelastete Yerstellinuffe, Reglerhebel und Gestänge auf das Kraftstoffzumeßorgan, vorzugsweise die Regelstange einer Einspritzpumpe, einwirken, wobei neben den eigentlichen Reglerfedern an den Stellgliedern noch eine Zusatzfeder über einen an den Stellgliedern angelenkten doppelarmigen Hebel angreift, von dem ein Arm mit einem Kolben verbunden ist, der in einem unter dem Schmierölspiegel im Reglergehäuse angeordneten Zylin der geführt ist, der an einem tief gelegenen Punkt über eine im Querschnitt veränderbare Öffnung mit dem Schmierölvorrat im Reglergehäuse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (10) an dem anderen Arm des doppelarmigen Hebels (11) angreift und ihre Federcharakteristik einstellbar ist.
2. Fliehgewichtsdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (10) eine Schraubenfeder ist,
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deren Windungen die gleiche Steigung wie das Gewinde eines Schraubenteils (19) haben, das in die Schraubenfeder (10) eingreift und durch das der Fixpunkt der Schraubenfeder (10) längs der Windungen veränderbar ist.
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ORIGINAL INSPECTSD
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Leerseite
DE1815595A 1965-02-05 1968-12-19 Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen Expired DE1815595C3 (de)

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DE1815595B2 DE1815595B2 (de) 1975-02-13
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FR (1) FR2026529A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649879A (en) * 1984-06-30 1987-03-17 Robert Bosch Gmbh RPM governor for fuel injection pumps
WO1990012956A1 (en) * 1989-04-27 1990-11-01 Saab-Scania Aktiebolag Centrifugal governor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649879A (en) * 1984-06-30 1987-03-17 Robert Bosch Gmbh RPM governor for fuel injection pumps
WO1990012956A1 (en) * 1989-04-27 1990-11-01 Saab-Scania Aktiebolag Centrifugal governor

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DE1815595C3 (de) 1975-09-25
DE1815595B2 (de) 1975-02-13
FR2026529A1 (de) 1970-09-18

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent