DE1815466A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten

Info

Publication number
DE1815466A1
DE1815466A1 DE19681815466 DE1815466A DE1815466A1 DE 1815466 A1 DE1815466 A1 DE 1815466A1 DE 19681815466 DE19681815466 DE 19681815466 DE 1815466 A DE1815466 A DE 1815466A DE 1815466 A1 DE1815466 A1 DE 1815466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxazolidinone
product
nitro
nitrofurfurylideneamino
anhydride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681815466
Other languages
English (en)
Inventor
William Hoyle
Roberts Fordon Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1815466A1 publication Critical patent/DE1815466A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/34Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having five-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom, e.g. isosorbide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/42Oxazoles

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte heterocyclische Verbindungen, die wertvolle pharmakologische Aktivität besitzen, und inshesondere Nitrofurylderivate von Oxazolidinonen, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
  • Erfindungsgemäss werden 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinone der allgemeinen Formel: geschaffen, worin R Wasserstoff oder einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Die Gruppe R kann beispielsweise eine Alkylgruppe mit bis 11 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 11 Kohlensteffatomen und vorzugsweise 5 bis 7 Kohlenstoffatomen in dem carbocylischen Ring sein.
  • Wenn die Gruppe R eine Alkylgruppe ist, so kann das Alkyl beispielsweise Methyl, Aethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl, n-Hexyl, n-Octyl, Isooctyl oder n-Undecyl sein.
  • Wenn die Gruppe R eine Alkenylgruppe ist, so kann das Alkenyl beispielsweise Allyl, 2-Methallyl, But-2-enyl (Crotyl), But-3-enyl, Pent-l-enyl, Pent-2-enyl, Hex-l-enyl, Hexadienyl oder Undecylenyl sein.
  • Wenn die Gruppe R eine Cycloallcylgruppe ist, kann das Cycloalkyl beispielsweise Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooctyl oder Cycloundecyl sein.
  • Wenn die Gruppe R eine Alkoxyalkylgruppe ist, so kann dies beispielsweise Methoxymethyl, Methoxyäthyl, Methoxy-npropyl, Methoxyisopropyl, Methoxy-n-butyl, Methoxy-tert. -butyl, Methoxyhexyl, Methoxyoctyl, Methoxydecyl, Aethoxymethyl, Aethoxyäthyl, Isopropoxymethyl, tert.-Butyloxymethyl, Decyloxymethyloder Pentyloxyhexyl sein.
  • Verbindungen des 5 -Nitro-2 -fur furylidenaminooxazoli dinons der allgemeinen Formel (I) werden hergestellt, indem man das 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon der Formel II mit der entsprechenden Acylierungsverbindung, die die Gruppe -CO-R enthält, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, umsetzt.
  • Die bei dieser erfindungsgemässen Arbeitsweise verwendete acylierende Verbindung kann beispielsweise eine Carbonsäure, ein Carbonsäureanhydrid oder ein gemischtes Anhydrid, oder ein Säurechlorid sein, ist jedoch vorzugsweise Essigsäureanhydrid oder ein anderes Carbonsäureanhydrid. Die Umsetzung kann durchgeführt werden, indem die Reaktionsteilnehmer zusammen erhitzt werden, gewünschtenfalls in Anwesenheit eines basischen Kondensierungsmittels oder Dehydratisierungsmittels. Zu Beispielen für Kondensierungsmittel, die verwendet werden können, gehören Trimethylamin, Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanilin und andere tertiSre organische Basen. Das Ausgangsmaterial mit der Formel (II) ist in der britischen Patentschrift Nr. 735 136 beschrieben.
  • Nach einem zweiten Verfahren werden Verbindungen des 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinons der allgemeinen Formel (1) hergestellt, indem man die entsprechende Oxazolidinonverbindung der allgemeinen Formel III, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, nitriert.
  • Die Nitrierung kann mit Salpetersäure unter Bedingungen durchgeführt werden, die bei der Nitrierung von substituierten Furylderivaten üblich sind, beispielsweise durch Umsetzung in Gegenwart eines wasserbindenden Mittels, wobei das wasserbindende Mittel beispielsweise Schwefelsäure sein kann, vorzugsweise jedoch Essigsäureanhydrid ist. Gewünschtenfalls kann ein Anteil an Essigsäure in der Reaktionsmischung vorliegen.
  • Die Nitrierung wird vorzugsweise bei einer 15"C nicht Überschreitenden Temperatur unter Verwendung von konzentrierter oder rauchender Salpetersäure durchgeführt. Die Umsetzung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem eine Mischung von konzentrierter oder rauchender Salpetersäure, Essigsäure und Essigsäureanhydrid langsam zu einer Suspension oder Lösung des Oxazolidinöns der allgemeinen Formel (III) in einer Mischung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid gegeben wird, während die Temperatur bei 5 bis 150C, vorzugsweise bei etwa 100C, gehalten wird. Cewünschtenfalls kann die Verbindung der Formel (III) während der Nitrierung hergestellt werden, indem die Verbindung der Formel IV mit einem Acylierungsmittel umgesetzt wird, welches die Gruppierung -CO-R enthält. Das Acylierungsmittel kann beispielsweise eine Carbonsäure-, ein Carbonsäureanhydrid oder ein gemischtes Anhydrid oder ein 5äurechlorid sein, ist jedoch vorzugsweise Essigsäureanhydrid oder ein anderes Carbonsäureanhydrid.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) zeigen wertvolle antimikrobielle Eigenschaften und insbesondere antibakterielle, anthelminthische, coccidiostatische, trypanocide und antimalaria-Eigenschaften, die in der Human- oder Veterinärmedizin von Wert sind. Die Verbindungen sind besonders wertvoll bei der Behandlung von Infektionen des Intestinal- und Harntrakts. Die Verbindungen können auch dazu verwendet werden, um hydrophobes oder anderes organisches Material mit hohem Molekulargewichts das gegen Zerstörung durch Bakterien oder andere Mikroben empfindlich ist, zu schützen, indem das organische Material mit den Verbindungen kontaktiert, imprägniert oder in anderer Weise behandelt wird. Die-Verbindungen finden auch Anwendung als wachstumsfördernde Zusätze in Tierfutter.
  • Erfindungsgemäss wird somit auch ein therapeutisches Mittel geschaffen, das eine gegen Mikroben wirksame Menge eines 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinons der allgemeinen Formel (I) und einen pharmakologisch verträglichen festen Träger oder ein pharmakologisch verträgliches flüssiges Verdünnungsmittel enthält.
  • Die erfindungsgemåssen pharmazeutischen Mittel enthalten mindestens eine- Verbindung der allgemeinen Formel (1) als aktive Substanz zusammen mit einem herkömmlichen pharmazeutischen Träger. Der Typ des tatsächlich verwendeten Trägers hängt in grossem Ausmass von der beabsichtigten Anwendung ab, beispielsweise werden für äusserliche Anwendung bei der Desinfektion von gesunder Haut, der Desinfektion von Wunden und der Behandlung von Dermatosen und Affektionen der Schleimhäute, die durch Bakterien hervorgerufen sind, insbesondere Salben? Pulverzubereitungen und Tinkturen verwendet. Die Salbengrundlagen können wasserfrei sein und beispielsweise aus Mischungen von Wollfett und Weichparaffin bestehen oder sie können aus wässrigen Emulsionen bestehen, worin die aktive Substanz suspendiert ist. Geeignete Träger für Pulverzubereitungen sind beispielsweise Reisstärke und andere Stärken, wobei das Schüttgewicht der Träger gewünschtenfalls erniedrigt werden kann, beispielsweise durch Zugabe von hochdisperser Kieselsäure oder durch Zugabe von Talk erhöht werden-kann. Die Tinkturen können mindestens einen aktiven Bestandteil der Formel (I) in wässrigem Aethanol, insbesondere 45 bis 75%igem Aethanol, enthalten, dem gewünschtenfalls 10 bis 20 % Glycerin zugesetzt werden können. Aus Polyäthylenglykol und anderen herkömmlichen Löslichkeitspromotoren und gegebenenfalls auch Emulgiermitteln hergestellte Lösungen können mit besonderem Vorteil bei der Desinfektion von gesunder Haut verwendet werden. Die Konzentration des aktiven Bestandteils in pharmazeutischcn Mitteln für äusserliche Anwendung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 5 %.
  • Mundwässer oder Konzentrate zu ihrer Herstellung und Tabletten zur langsamen Auflösung im Mund sind für die Desinfektion des Mundes und Rachens geeignet Erstere werden vorzugsweise aus alkoholischen Lösungen hergestellt, die 1 bis 5 % an-aktiver Substanz enthalten, denen Glycerin oder Geschmacksstoffe zugesetzt. werden können. Pastillen, d.h. feste Dosierungseinheiten, haben vorzugsweise einen relativ hohen Gehalt an Zucker oder ähnlichen Substanzen und einen relativ niedrigen Gehalt an aktiver Substanz, beispielsweise 0,2 bis 20 Gew.-%, und enthalten die üblichen herkömmlichen Zusätze, wie Bindemittel und Geschmacksstoffe.
  • Feste Dosierungseinheiten, insbesondere Tabletten, Dragees (mit Zucker überzogene Tabletten) und Kapseln, sind für die Verwendung bei der Intestinaldesinfektion und für die orale Behandlung von Infektionen des Harntrakts geeignet. Diese Einheiten enthalten vorzugsweise 10 bis 90 % der Verbindung der allgemeinen Formel (I), um die Verabreichung von täglichen-Dosen von 0,1 bis 2,5 g an Erwachsene oder von in geeigneter Weise verminderten Dosen an Kinder zu ermöglichen. Tabletten und Drageekerne werden hergestellt, indem die Verbindungen der allgemeinen Formel. (I) mit festen pulverförmlgep Trägern, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Maisstärke, Kartoffelstärke oder Amylopectin, Zellulosederivaten oder Gelatine, vorzugsweise unter Zugabe von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder calciumstearat oder von Polyäthylenglykolen mit geeignetem Molekulargewicht, kombiniert werden. Drageekerne können dann überzogen werden, beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, die auch Gummiarabikum, Talk und/oder Titandioxyd enthalten können, oder'sie können mit einem Lack überzogen werden, der in flüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Mischungen von Lösungsmitteln gelöst ist.
  • Diesen Ueberzügen können Farbstoffe zugesetzt werden, beispielsweise zur Differenzierung zwischen verschiedenen Dosierungen.
  • Weichgelatinekapseln und andere geschlossene Kapseln bestehen beispielsweise aus einer Mischung von Gelatinen und Glycerin und können beispielsweise Mischungen der Verbindung der Formel (I) mit Polyäthylenglykol enthalten. Hartgelatinekapseln enthalten beispielsweise Granulate einer aktiven Substanz mit festen pulverförmigen Trägern, beispielsweise Lactose, Saccharoste, Sorbit, Mannit, Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopectin, Zellulosederivate oder Gelatinen und Magnesiumstearat oder Stearinsäure In allen Verabreichungsformen können Verbindungen der allgemeinen Formel (1) als einzige aktive Bestandteile vorliegen oder sie können auch mit anderen bekannten pharmakologisch aktiven und insbesondere antibakteriell und/oder antimykotisch aktiven Substanzen kombiniert sein, beispielsweise um den Anwendungsbereich auszuweiten. Sie können beispielsweise mit 5,7-Dichlor-2-methyl-8-chinolinol oder anderen Derivaten des 8-Chinolinols, mit Sulfamerazin oder Sulfafurazol oder anderen Sulfanilamidderivaten, mit Chloramphenicol oder Tetracyclin oder anderen Antibiotika, mit 3,4'-,5-Tribromsalicylanilid oder anderen halogenierten Salicylaniliden, mit halogenierten Carbaniliden, mit halogenierten Benzoxazolen oder Benzoxazolonen, mit Polychlorhydroxydiphenylmethanen, mit Halogendihydroxydiphenylsulfiden, mit 4,4'-Dichlor-2-hydroxydiphenyläther, 2',4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenyläther oder anderen PolyhalogenhydroxydiphenylEthern, mit bakteriziden, quaternären Verbindungen oder mit bestimmten Dithiocarbaminsäurederivaten, wie Tetramethylthiuramdisulfid, kombiniert werden. Es können auch Träger verwendet werden, die selbst günstige pharmakologische Eigenschaften besitzen, beispielsweise Schwefel als Pulvergrundlage oder Zinkstearat als Komponente von Basengrundlagen.
  • Erfindungsgemäss wird auch ein Verfahren geschaffen, um ein organisches Material, das gegen Angriff durch Bakterien oder andere Mikroben empfindlich ist, zu schützen, gemäss dem man das Material mit einem 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinon der allgemeinen Formel (I) behandelt. Das organische Material kann beispielsweise ein natürliches oder synthetisches polymeres Material, eine Protein- oder Rohlehydratsubstanz, eine natürliche oder synthetische Faser oder ein daraus hergestelltes Textilmaterial sein.
  • Erfindungsgemäss wird auch ein Tierfuttermittel geschaffen, das ein 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxalzolidinon der allgemeinen Formel (I) in einer Menge enthält, die ausreicht, um das Wachstum des Tieres zu fördern, das mit dem Mittel gefüttert wird.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen. Prozentangaben sind gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 Zu 20 g 5-Hydroxymethyl-3- (5-nitrofurfurylidenamino) -2-oxazolidinon werden 100 g 98 %ige Ameisensäure und 10 g Essigsäureanhydrid zugegeben und die Mischung wird 2 Stunden zum Rückfluss erhitzt. Die Reaktionsmischung wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand wird mit Esssigsaureäthylester extrahiert. Konzentrieren der Essigsäureäthylesterlösung ergibt ein kristallines Produkt, das gesammelt und getrocknet wird.
  • Das Produkt ist das 5-Formyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=161°C nach Umkristallisation aus EssigsSureSthylester.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von 10,2 g 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon und 50 g Essigsäureanhydrid wird 1 Stunde lang zum Rückfluss erhitzt. Die Reaktionsmischung wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand wird aus Aethanol umkristallisiert. Das erhaltene kristalline Produkt wird gesammelt und getrocknet.
  • Das Produkt ist das 5-Acetoxymethyl-3- (5-nitrofurfurylidenamino) -2-oxazolidinon mit einem Smp.=186°C nach Umkristallisation aus Aethanol.
  • Beispiel 3 Eine Mischung von 7,7 g 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon und 50 g Propionsäureanhydrid wird 1 Stunde lang zum Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlen wird das erhaltene kristalline Produkt gesammelt und getrocknet.
  • Als Produkt erhält man das 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-propionyloxymethyl-2-oxazolidinon mit einem Smp.=192°C.
  • Beispiel 4 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Isobuttersäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgefuhrt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Isobutyryloxymethyl-3-(5-nitro-furfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=181°C nach Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 5 Es wird die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise unter Verwendung von Buttersäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt> wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Butyryloxymethyl-3- (5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=l480C nach Umkristallisation aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 6 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Valeriansäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-valeryloxymethyl-2-oxazolidinon mit einem Smp.=1290C.
  • Beispiel 7 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wlrd unter Verwendung von Hexansäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 5-Hexanoyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=1330C.
  • Beispiel 8 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Crotonsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 5-Crotonyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=1819C nach Umkristallisation aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 9 Zu einer gerührten Mischung von 36,2 g 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino) -2-oxazolidinon und 100 g wasserfreiem Pyridin'werden tropfenweise 28,5 g Decanoylchlorid gegeben. Die Reaktionsmischung wird stehen gelassen und danach in Wasser gegossen und der niedergeschlagene Feststoff wird gesammelt, gut mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Das Produkt ist das 5-Decanoyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=1370C.
  • Beispiel 10 Die in Beispiel 9 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Dodecanoylchlorid anstelle von Decanoylchlorid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Ds Produkt ist das 5-Dodecanoyloxymethyl-3-(5-nitro-furfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=138°C.
  • Beispiel 11 in so Beispiel 9 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Cyclohexanoylchlorid anstelle von Decanoylchlorid durchgeführt, wobei die~Reaktionsbedingungen sonst im wesentlochen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 5-Cyclohexanoyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=164°C nach Umkristallisation aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 12 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Methoxyesigsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 5-Methoxyacetoxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=187°C nach Umkristallisation aus Essigsäureäthylester.
  • Beispiel 13 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Decyloxyessigsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Decyloxyacetoxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino) -2-oxazolidinon.
  • Beispiel 14 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Aethoxyessigsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Aethoxyacetoxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino) -2-oxazolidinon.
  • Beispiel 15 Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von 10-Undecylensäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im esentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-(l0'-undecylenoyloxymethyl) -2-oxazoldinon.
  • Beispiel 16 a) Zu einer Lösung von 13,2 g 3-Amino-5-hydroxymethyl-2-oxazolidinon in 100 g Wasser werden 9,6 g Furfurol gegeben.
  • Nach dem Stehenlassen wird das Produkt gesamrr.elt und getrocknet.
  • Das Produkt ist das 3-Furfurylidenamino-5-hydroxy-methyl-2-oxazolidinon.
  • b) Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von 3-Furfurylidenamino-5 -hydroxymethyl-2-oxazolidinon anstelle von 3- (5-Nitrofurfurylidenamino)-5-hydroxymethyl-2-oxazolidinon durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinon.
  • c) Zu einer Mischung von 10,3 g Essigsäureanhydrid und 1,9 g konzentrierter Salpetersäure werden anteilsweise 2,5 g 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinon unter Kühlen gegeben. Die Reaktionsmischung wird stehen gelassen und danach wird der erhaltene gelbe Feststoff gesammelt und aus Essigsäureäthylester umkristallisiert*.
  • Als Produkt erhält man das 5-Acetoxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=186°C, das mit dem Produkt von Beispiel 2 identisch ist.
  • d) Zu einer Mischung von 10,3 g Essigsäureanhydrid und 1,9 g konzentrierter Salpetersäure werden rationenweise 2,2 g 3-Furfurylidenamino-5 -hydroxymethyl-2-oxazolidinon unter Kühlen gegeben. Die Reaktionsmischung wird stehen gelassen, wonach der erhaltene gelbe Feststoff gesammelt und aus Aethanol umkristallisiert wird.
  • Das Produkt ist das 5-Acetoxymethyl-3-(S-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=186°C, das mit dem Produkt von Beispiel 2 identisch ist.
  • Beispiel 17 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Ameisensäure anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 5-Formyloxymethyl- 3-fur furylidenamino-2-oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 5-Formyloxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Formyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.=1610C, das mit dem Produkt von Beispiel 1 identisch ist.
  • Beispiel 18 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Propionsäureanhydr id anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 3-Furfurylidenamino-5-propionyloxymethyl-2-oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 3-Furfurylidenamino-5-propionyloxymethyl-2 oxazolidinons anstelle des 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgefthrt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-propionyl oxymethyl-2-oxazoldinon mit einem Smp. = 1920C, das mit dem Produkt von Beispiel 3 identisch ist.
  • Beispiel 19 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Buttersäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 5-Butyryloxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 5-Butyryloxymethyl-3-furfurylidenatino-2-oxazolidinons anstelle des 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Als Produkt erhält man das 5-Butyryloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.= 1480C, das mit dem Produkt von Beispiel 5 identisch ist.
  • Beispiel 20 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Valeriansäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeftihrt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 3-Furfurylidenamino-5-valeryloxymethyl-2 -oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 3-Furfurylidenamino-5-valeryloxymethyl-2-oxazolidinons anstelle des 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-valeryloxymethyl-2-oxazolidinon mit einem Smp.=l290C, das mit dem Produkt von Beispiel 6 identisch ist.
  • Beispiel 21 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Crotonsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingunen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 5-Crotonyloxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 5-Crotonyloxymethyl-3-furfurylidenamino-2 oxazolidinons anstelle des 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Crotonyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.= 1810C, das mit dem Produkt von Beispiel 8 identisch ist.
  • Beispiel 22 Die in Beispiel 16 b) beschriebene Arbeitsweise wird unter Verwendung von Hexansäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind. Das so hergestellte Zwischenprodukt ist das 3-Furfurylidenamino-5-hexanoyloxymethyl-2-oxazolidinon.
  • Die in Beispiel 16 c) beschriebene Arbeitsweise wird dann unter Verwendung des 3-Furfurylidenamino-5-hexanoyloxymethyl-2-oxazolidinons anstelle des 5-Acetoxymethyl-3-furfurylidenamino-2-oxazolidinons durchgeführt, wobei die Reaktionsbedingungen sonst im wesentlichen die gleichen sind.
  • Das Produkt ist das 5-Hexanoyloxymethyl-3-(S-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon mit einem Smp.= 133°C, das mit dem Produkt von Beispiel 7 identisch ist.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung der 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinone der allgemeinen Formel I worin R Wasserstoff, einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man das 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon der Formel II mit der entsprechenden acylierenden Verbindung, die die Gruppe CO-R enthält, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, um setzt.
2; Verfahren zur Herstellung der 5-Nitro-2-furfurylldenaminooxazolidinone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechende Oxazolidinonverbindung der allgemeinen Formel III, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, nitriert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxazolidinonverbindung der allgemeinen Formel (III) während der Nitrierung herstellt, indem man die Verbindung mit der Formel IV mit einem Acylierungsmittel umsetzt, das die Gruppe -CO-R enthält.
4. 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinone der allgemeinen Formel I, worin R Wasserstoff, einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxyalkylgruppe mit 2-11 Kohlenstoffatomen bedeutet.
DE19681815466 1967-12-19 1968-12-18 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten Pending DE1815466A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB57585/67A GB1199205A (en) 1967-12-19 1967-12-19 5-Nitro-2-Furfurylideneamino-Oxazolidines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1815466A1 true DE1815466A1 (de) 1969-07-24

Family

ID=10479535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681815466 Pending DE1815466A1 (de) 1967-12-19 1968-12-18 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten

Country Status (19)

Country Link
AT (1) AT281805B (de)
BE (1) BE725657A (de)
BG (2) BG15223A3 (de)
BR (1) BR6804960D0 (de)
CA (1) CA956629A (de)
CH (1) CH507282A (de)
CS (2) CS154601B2 (de)
DE (1) DE1815466A1 (de)
DK (1) DK125396B (de)
ES (1) ES361605A1 (de)
FI (1) FI48841C (de)
FR (2) FR8222M (de)
GB (1) GB1199205A (de)
IE (1) IE32590B1 (de)
IL (1) IL31286A (de)
NL (1) NL147436B (de)
NO (1) NO128442B (de)
SE (1) SE339689B (de)
YU (2) YU32709B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT298504B (de) * 1969-06-05 1972-04-15 Geigy Ag J R Verfahren zur herstellung von neuen 5-nitrofurylderivaten

Also Published As

Publication number Publication date
YU298168A (en) 1974-12-31
YU32709B (en) 1975-06-30
BR6804960D0 (pt) 1973-02-08
NL147436B (nl) 1975-10-15
IL31286A0 (en) 1969-02-27
FR8222M (de) 1970-09-21
ES361605A1 (es) 1971-06-16
BE725657A (de) 1969-06-18
IE32590B1 (en) 1973-09-19
FI48841C (fi) 1975-01-10
NO128442B (de) 1973-11-19
FI48841B (de) 1974-09-30
SE339689B (de) 1971-10-18
DK125396B (da) 1973-02-12
CH507282A (de) 1971-05-15
BG15223A3 (bg) 1971-11-27
YU33073B (en) 1976-03-31
IL31286A (en) 1972-06-28
CS154602B2 (de) 1974-04-30
FR1597906A (de) 1970-06-29
IE32590L (en) 1969-06-19
BG15032A3 (bg) 1975-06-15
GB1199205A (en) 1970-07-15
NL6817857A (de) 1969-06-23
CA956629A (en) 1974-10-22
YU131173A (en) 1975-08-31
AT281805B (de) 1970-06-10
CS154601B2 (de) 1974-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3769295A (en) Nitrofuryl derivatives of 5-substituted isoxazolines
DE2064874A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten. Ausscheidung aus: 2052719
DE1815466A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten
DE1092021B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(5-Nitro-furfuryliden-amino)-imidazolidin-thion-(2)
EP0967980B1 (de) Verwendung von aminothiazolen zur wund- und hautbehandlung
AT282610B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinonen
DE2143570A1 (de) Pharmazeutisch wirksame Ätherverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1815465A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten
CH510687A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten
DE2009394A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl Derivaten
DE2414084A1 (de) Dinitroanilinderivate
US3793316A (en) 5-nitrofuryl derivatives
DE2027557A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten
DE1147589B (de) Verfahren zur Herstellung von bakterizid wirksamen, in 3-Stellung substituierten Derivaten des 1-(5-Nitrofurfuryliden-amino)-hydantoins
DE2617198C2 (de) 6-n-Propoxybenzthiazol-2-methylcarbamat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende Arzneimittel
DE1815466C (de) 3 (5 Nitro 2 furfurylidenamino)-oxazoli done (2)
EP0049538A2 (de) Verwendung von Thioharnstoffderivaten als Arzneimittel bei der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen
AT275508B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-(5-Nitro-2-furyl)-isoxazol-derivaten
DE2248582A1 (de) Thiaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen ent,altende arzneipraeparate
AT263022B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Thiomorpholinderivate
DE2020298A1 (de) 4-(5'-Nitrofurfuryliden-amino)-octahydro-4H-1,4-benz-thiazin-1,1-dioxid,ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Arzneimittel
AT236407B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonyl-alkylen-semicarbaziden
CH545313A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuranderivaten
AT267061B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Erythromycinsalzes
CH489523A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuranderivaten