DE1815400B2 - Anordnung an bearbeitungsmaschinen z b an schleifstuehlen fuer holz zur ermittlung des spezifischen energieverbrauchs - Google Patents
Anordnung an bearbeitungsmaschinen z b an schleifstuehlen fuer holz zur ermittlung des spezifischen energieverbrauchsInfo
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Description
I 2
Die Erfindung lieirilli eine Anordnung bei Be- Signale oder eines dieser Signale dem Zähler nicht
arbeitimgsniasehinen, /. B. Schleifstühlen für Hol/. zugeführt weiden, wenn das DilTercn/signal einen ge-
mit einem Bearbeitungswerkzeug und einer Förder- wissen Wert überschreitet.
vorrichtung mit je einem Antriebsmotor, bei der Das erhaltene Signal ist ein korrekter Wert des
Strom. Leistung. Geschwindigkeit. Drehmoment oder 5 Füllungsgrades, d. h. des eingeiülleii Materials je
ein anderer von der Belastung des betreuenden Mo- lördcr-Längeneinheii od. dgl., der geförderten Menge
tors oder der helreHenden Antriebswelle abhängiger an Holz oder Material, der Ar.zuhl kWh Bearhei-
Werl je einem Geber zur Angabe eines dem gemesse- Hilfsenergie je geförderter Volumeneinheit oder des
neu Wert analogen Signals oder Impulszuges züge- Wertes, den man in einem solchen Zusammenhang
führt wird. ίο messen will. Man braucht also keine Rücksicht aiii
Bei Arbeitsmaschinen, z. B. bei Sehleilslühlen in die obengenannten Fehlerfaktoren beim Fördern zu
der l'apierhreündusirie, ist erwünscht, den spezili- nehmen, sondern kann den erhaltenen Wert direkt
sehen Energieverbrauch, z. B. die Anzahl der kWli verwenden.
Schleifenenergie je geförderte Menge Holz zu Es ist bekannt, /..'i. aus den -IBM-Nachrichten
messen. Die geförderte Holzmenge wird gewöhnlich 15 Dezember 1964«, S. 2442 bis 2449, die jeweiligen
an Hand der Wegstrecke bestimmt, die die Förder- Überwachungswerte eines Motors, wie- Strom. Etiketten
während der Meßperiode zurückgelegt haben. stung. Geschwindigkeit und Drehmoment abzutasten.
Dies ist hei Keitenschleifwerken der Fall, bei Rollen- zu verarbeiten und mit einem Sollwerl zu vergleichen
schleifwerken isi in entsprechender Weise die ver- Diese so erhaltenen Meßwerte können dann angebrauchte
Holzr.i-.nge aus der Anzahl eingeführter 20 zeigt oder auch zu Regelzwecken verwendet werden.
Speieher berechnet worden. Es gibt auch andere Aber auch diese korrigierten Meßwerte sind für eine
Schleifstühle mit andersartiger Holzzufuhr, bei die- genaue Anzeige, z. B. des spezifischen Energieversen
können bei entsprechenden Berechnungen andere brauches bei Schleifstühlen für Holz nicht geeignet.
Faktoren benutzt werden, aber gemeinsam für alle da ein sieh kurzzeitig ändernder Füllungsgrad nicht
diese Meßmethoden ist der Unsicherheitsfaktor, der 25 erfaßt wird. Auch durch eine aus der deutschen
in einem variierenden Füllgrad des zu schleifenden Patentschrift 936 915 bekannte Anordnung zur
oder zu bearbeitenden Materials besteht. Bei Holz- Warnung bzw. A'iarmierung, die bei Annäherung an
füllung können z. B. solche Variationen entweder einen Meßwert ein Warnsignal sich ändernder Fredurch
klobiges Holz, ungleichmäßige Füllung oder quenz abgibt, können die aus einem unterschiedstark
variierende Größen der verschiedenen FIoIz- 30 liehen Füllungsgrad der Beschickungsvorrichung herseheile
entstehen. rührenden Fehler des Meßwertes nicht vermieden
Bei Kettenschleifwerkei. z. B. .reibt man gewöhn- oder beseitigt werden.
lieh die Förderketten mi. einem oder mehreren Die Erfindung ist im folgenden an Hand der
Gleichstrommotoren an. Man versucht normaler- Zeichnung erläutert, in dieser zeigt
weise, einen solchen Motor durch Regelung der 35 Fig. 1 eine Anordnung, bei" der Abweichungen
Spannung auf konstante Fördergeschwindigkeit zu der Bearbeitungsleistung als Sperrlaktor für den
regeln, wobei die Spannung normalerweise ein Maß Zähler verwendet werden.
der Fördergeschwindigkeit ist. Dabei ergibt sich ρ j g. 2 eine Momentmcssun».. bei einem Bearbei-
aber, daß ein der Spannung entsprechendes Signal tungsmotor. bei dem ein Signal für geförderte Menge
von stärken Oberwellen überlagert ist. Untersucht 40 zwecks Erhalten einer Sperrvviikung mit einem SuI!-
niiiii die Spannimgskurve, so findet man bei ori- wert verglichen wird.
nungsgemälkm Schleifen eine Kurveniorm. die eine |-jg. 3 cj,lc Anordnung mit einer Schaltuhr, wobei
besondere Art von Oberwellen hat. In dieser Kurven- das Fördersignal mit einem Sollwert im Sperrkreis
form kommen hohe und recht schnell vorüber- verglichen wird und
gehende Spitzen (Maximalwerte) der Geschwindigkeit 45 f j g. 4 ci,1c Spannungskiirve des Eördermotors.
des Fördermoiors vor. Di· se Spitzen entstehen, wenn In V ig. i ist cm Schlcifwcrk für Holz gezeigt,
ein leerer Raum oberhalb des Arbeitswerkzeuges dessen Schleifstein 12 z.B. von einem Asynchro'n-(Schleifstein)
entsteht. Die Geschwindigkeit des Mo- antriebsmotor 11 und dessen Eörderketten 14 von
tors erreicht dann den höchsten Wert. Auch beim einem Gleichstrommotor 13 angetrieben werden.
Antriebsmotor für das Werzeug können ent- so Ober einen Transformator 15 wird die Spannung gesprechende
Beobachtungen gemacht werden. /. B. messen und über einen Stromwandler 16 der Ankerin
der Form von schnellem Ausbleiben von Leistung strom des Motors 11. Diese Weile werden einem
odei Moment. I.eistiingsgeber 17 zugeführt (beispielsweise einem
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, unter Kontaktgabemesser), welcher ein analoges Signa!
Ausnutzung dieser Umstände eine Meßmethode und 55 oclcr einen Impulszug mit einer von der Moloreine
Meßanordnung zu schallen, mit denen e.sakte leistung bei !1 abhängigen Frequenz abgibt. Das
Meßsignale der geförderten Menge, der Schleif- Leistungssignal von 17" wird im Summierungsgeräi
energie je geförderte Mengeneinheit usw. erhalten 18 mit einem Sollwertsiunal für die Leistung des·
werden. Motors 11 (normale Schleifleistung) kombiniert, und
dungsgemäß das Signal des Bcarbeitungs- oder zur Regelung der Geschwindigkeit des Fördermotors
mengcsetztes Signal einem Zähler für die Anzeige von der Bearbeitungsleistung abhängigen Frequenz
der verbrauchten Energie je geförderter Menge zu- oder Größe einem Summicrungsorgan 20 zugeführt,
geführt wird, daß eines dieser Signale und oder das 65 in dem es mit einem gewissen Referenzwert von 21
zusammengesetzte Signal mit einem Sollwert ver- kombiniert wird, was im folgenden näher bcschrie-
glichcn und hieraus ein DifTerenzsignal gebildet bcn ist.
wh-il. und daß die von den Motoren kommenden In F i g. 4 ist die Spannungskurve (F) für den
3 4
dielizahlgeiegelien Föidernioioi 13 gezeigt. Wenn grainr 35 cihiili man einen linpuls/iig mit einei Iu-
kein Holzscheit am Schleifstein 12 anliegt, erhall qiieuz I1,/' F df. wobei F die AnUispannung des
man eine Spannungsspitze 22. die somit anzeigt, daß Fördermoiors 13 ist. Das iriu-gnerie Signal wird iibei
das Zählen hier unterbrochen werden muß. bis die ein Und-Glied 33 mil einem Sperrkreis 52 derselben
Spannung wieder gefallen ist. Der Spaniningsweri f>
An wie in Fig. I einem Miitelweriunnsandlci 34
des Fördermoiors 13 (oder der entsprechende Wen mit einem von diesem angetriebeneu Potentiometer
der Leistungskurve des Antriebsmotor·, 11), hei dem 38 /ugelühiι, dessen Ausgangssignal proportional dei
das Zählen unterbrechen werden und Sperrung er- I lolznicnge,Zeiteinheit wird, wie m:|. h (für Leeilau!
folgen seil, wird am Relerenzoigan 21 eingestellt. In korrigiert). Mittels einer Schaltuhr 37 wird die Lange
diesem Fall (Fig. 1) wird also die aktuelle Abwei- io einer Meßperiode eingestellt und werden auch
cluing von der gewünschten Leistung mk der höchst NullsicHungsimpulsc für erneutes Messen erhal-
z.Ligelassenen Leistung verglichen, bei welcher die ten.
Berechnung erfolgen soll, und über einen Diskrimi- Das vom Divisionskreis 31 erhaltene Signal wird
nator 23, der normalerweise ein gewisses Signal an einem anzeigenden oder registrierenden Instrument,
zwei Und-GHedern 24. 25 sendet, wird bei über- 15 z.B. einem Schreiber 36, zugeführt, der verwendete
schritlener. zugelassener DilTerenz das Ausgangs- Bearbeitungsenergie kWh m:l je gefördertes Hol/
signal vom Diskriminator 23 geändert und kein Aus- zeigt. Dieser Wert ist somit für Leerlauf des
jiaiigssigiuil (keine Impulse) wird von den Und- Bearbeitungsmoiors bzw. hohe Geschwindigkeit
Gliedern 24, 25 erhalten, solange kein normales Aus- des Fördermoiors korrigiert. In diesem Fall
jumgssignal vom Diskriminator 23 wieder erhalten 20 kann auch ein Spcrsignal erhalten werden,
wird das von dem bercJmelen Momentwert für
Die Spannung und Geschwindigkeit (oder den spezifischen Energieverbrauch (kWh'nv1) stau
Leistung) des Fördermotors 13 werden gemessen, von der Spannung des Fördermotors gesteuert
und dieses Signal (hei 26) wird eventuell von analo- wird.
iger Form in einen Impulszug (bei 27) umgewandelt, -.3 In F i g. 3 sind zwei Mittelwertinstrumente 39. 40
der eine Frequenz, erhält, die von der Motorspan- je mit einem Potentiometer 4L 42 benutzt. Die Leinung
oder Leistung abhängt. Dem Und-Glied 24 stung des Bearbeitungsmotors 53 wird über einen
wird somit ein Signal zugeführt, das der geförderten Kontaktgabemesser 50 als ein Impulszug mit einer
nicht korrigierten Holzmenge je Zeiteinheit ent- der Leistung proportionalen Frequenz erhallen, und
spricht. 30 die Spannung oder Geschwindigkeit des Förder-
Bei abgetastetem Leerlauf des Motors il (oder motors 43 (über einen nicht gezeigten Tachometerhoher Geschwindigkeit des Motors 13, wenn ein generator) wird in einen Impulszug mit einer der
anderer Sperrkreis verwendet wird), wird das Aus- Förderung proportionalen Frequenz, umgewandelt,
gangssignal vom Und-Glied 24 blockiert, andernfalls Die Impulse können auch direkt von einem Impulswird
das Ausgangssignal von demselben dem Zähler 35 geber für die Geschwindigkeit erzeugt werden. Das
28 zugeführt und in diesem integriert, und ein ein Meßgerät 44 für diese Spannung treibt den Schleikorrigiertes
Maß der geförderten Holzmenge aus- fer eines Potentiometers 45 dessen Ausgangssigna!
maulendes Signal (z. B. in m:! gemessen) wird er- (Ausgangsspannung) somit proportional der Förderhalten.
geschwindigkeit oder -spannung ist. Dieses Ausgangs-
Dem Und-Glied 25 wird ein Signal zugeführt, das 40 signal wird einem Integrator 46 zugeführt, der in
der aktuellen Leistung entspricht, und in derselben einer gewissen Zeitperiode 1 integriert, und das Si-Weise
wie beim Und-Glied 24 wird sein Ausgangs- gnal bestellt aus einem Impulszug mil einer Fresignal
bei einem Leerlaufstop blockiert. Der korri- quenz, die proportional der in der genannten Zeitgierte,
dem Zähler 28 zugelührtc Wert bei einem einheit t geförderten Holzmenge ist. Das lclztniciil
blockierten Und-Glied wird integriert und 45 genannte Ausgangssignal wird dem Mitlelwertmacht
hierbei ein Maß der verwendeten Schleif- instrument 40 über ein Und-Glied 48 zugeführt, das
energie (z. B. kWh) aus. Die verschiedenen, dem gesperrt wird, wenn das Fördergeschwindigkcils-Zähler
28 zugeführten Werte können auch in zweck- signal (am Potentiometer 45) von einem eingestellten
mäßiger Weise zum F.rhalten von Mittelwcrtsignalen Wert (bei 47) abweicht. Der Impulszug vom I.eigeändert
werden. 50 stungssignalgebcr 50 wird dem Mittrlwertinsirument
Dem Zähler 28 kann hierbei ein Wert für d'-.i 39 über ein Und-Glied 49 mit demselben Sperrkreis
Füllungsgrad. m:1 (korr.). kWh nvl (korr.) und ein wie dem Und-Glied zugeführt. Die Ausgangsspan-Alarmsignal
für abnormale Bctricbsverhältnisse usw. innigen von den Potentiometer 41 und 42 sind somit
entnommen werden, diese Ausgangssignale können proportional dem Durchschnitt der korrigierten
für Anzeige. Computerbehandlimg. Regelung usw. 55 Werte für die Bcarbeitungsleistung kW bzw. geför-
\erwendet werden. derte Holzmenge Zeiteinheit (m"ii). In einem elek-
In Fi g. 2 ist die Entnahme von Leerlauf-Leistung Ironischen Divisionskreis 31 (derselben Art wie in
(kWh) aus dem Bcarbeitungs-Antriebsmotor 29 mit- Fig. 2) wird die verwendet Energie geförderte HoIz-
tels eines Momentmessers 30 von bekannter Art ge- mcngencinheit (kWh/m») ausgerechnet, dieses Signal
zeim. dieses Leistungssignal (analog oder nach Um- 60 für mVh (vom Potentiometer 42) wird einem Schrci-
wandlung digital) wird mit einem Signal für gc- ber 51 oder anderem anzeigenden Instrument zu-
fördertes FIoIz zusammengesetzt durch Division in geführt.
einem konventionellen elektronischen Divisions- Bei den genannten Berechnungen sind elektrische
kreis 31, der aus einem elektronischen Multiplikator Signale und Apparate benutzt worden, aber es kön-
und einem Verstärker besteht. Das Holzfördcrsignal 65 nen auch pneumatische, hydraulische usw. Signale
wird über einen Digitalumwandlcr 32 und einen Inte- bzw. Apparate oder Kombinationen derselben ver-
grator 35 zum Ausrechnen der Holzmenge bei einer wendet oder die genannten Berechnungen in anderer
cewissen Zeiteinheit. z.B. m3 h. erhalten. Im Inte- Weise ausgeführt werden, z. B. in Computern od. dgl.
Claims (6)
1. Anordnung hei Bearbeitungsmaschinen, ζ. Β.
Schleifstühlen für Holz, mit einem Bearbeitungswerkzeug und einer Fördervorrichtung mit je
einem Antriebsmotor, bei der Strom. Leistung. Geschwindigkeit, Drehmoment oder ein anderer
\on der Belastung des betreffenden Motors oder der betreffenden Antriebswelle abhängiger Wert
je einem Geber zur Angabe eines dem gcmesse- »o
nen Wert analogen Signals oder Impulszuges zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal des Bearbeitungs- oder Fördermotores (11. 13) oder ein aus diesen Signalen
zusammengesetztes Signal einem Zähler (28) für die Anzeige der verbrauchten Energie je geförderter
Menge zugeführt wird, daß eines dieser Signale und/oder das zusammengesetzte Signal
mit einem Sollwert (21) verglichen und hieraus ein Differenzsignal gebildet wird, und daß die
von den Motoren (11. 13) kommenden Signale oder eines dieser Signale dem Zähler (28) nicht
zugeführt werden, wenn das Differenzsignal einen gewissen Wert überschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Differenzsignal und eventuell ein Bezugssignal einem Diskriminator (23) (Amplitudenbegrenzer) zugeführt wird, der bei
Überschreiten eines gewissen Wertes des Differenzsignals die dem Zähler (28) zugeführten Eingangssignale
für Förderung und Bearbeitung blockiert.
3. Anordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Leistung. Strom. Geschwindigkeit oder Moment des Bcarbeitungsmotors (11) gemessen
werden, das Meßsignal nach Verstärkung und/oder Umwandlung in einen Impulszug
zwecks Erhalten eines DifTerenzsignals mit einem Sollwert und dieses Signal wiederum mit einer
Bezugsgröße verglichen wird, und daß bei einer gewissen Abweichung zwischen beiden die L:ingangssignalc
zum Zähler (28) oder eines dieser Signale blockiert werden.
4. Anordnung nach einem oder einigen der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
Leistung. Strom. Geschwindigkeit. Moment oder ein anderer von der Belastung abhängiger Wert
des Fördermotors (13) oder der Fördermotoren gemessen wird, daß das Meßsignal nach Verstärkung
und oder Umwandlung in einen Impulszug. eventuell auch Integrierung, mit einem Sollwert zwecks Erhalten eines DifTerenzsignals verglichen
wird, das wiederum mit einer Bezugsgröße (21) verglichen wird und bei einer gewissen
Abweichung von dieser die Eingangssignale zum Zähler (28) oder eines dieser Signale
blockiert.
5. Anordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangssignale dem Zähler (28) in Intervallen zugeführt werden, die mit
einer Schaltuhr (37) od. dgl. eingestellt werden.
6. Anordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale und Apparate elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch
ausgebildet oder Kombinationen davon sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family
ID=20303568
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1596192A (de) |
GB (1) | GB1241330A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121461A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-16 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | Verfahren zur ueberwachung der lebensdauer von zumindest einem in einer werkzeugmaschine benutzten werkzeugs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019126932A1 (de) * | 2019-10-08 | 2021-04-08 | Voith Patent Gmbh | Mahlanordnung |
-
1967
- 1967-12-19 SE SE17383/67A patent/SE326627B/xx unknown
-
1968
- 1968-12-17 NO NO5039/68A patent/NO126600B/no unknown
- 1968-12-18 GB GB60191/68A patent/GB1241330A/en not_active Expired
- 1968-12-18 DE DE19681815400 patent/DE1815400B2/de active Pending
- 1968-12-19 FR FR1596192D patent/FR1596192A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121461A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-16 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | Verfahren zur ueberwachung der lebensdauer von zumindest einem in einer werkzeugmaschine benutzten werkzeugs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1596192A (de) | 1970-06-15 |
DE1815400A1 (de) | 1969-10-16 |
SE326627B (de) | 1970-07-27 |
GB1241330A (en) | 1971-08-04 |
NO126600B (de) | 1973-02-26 |
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