DE1813444U - Tuerdrueckerverbindung. - Google Patents

Description

P.A.280132-U.60

<* 17 849/S8& Sa 5, Hai 10IÖ

Otto iroSnteinfceek ^.m^H» in Velbert (EhXd.) KIr drlickerverkiiad ung

Die Neaupitng betrifft ein» Türdrackerirerbindung, deren Yierkaiitstift eine Zähnung aufweist, in welclie "beim Aufschieben dee loeea Drückers ei» in. dessen Hals angeordneter 2weiscnenl:liger llattfederfet%el in jeder Stellung rastend eingreift·

Die !feuerung feesteht darin» daß der Soneitel des in einer Hat des Drücksrnalses angeordneten Blatii* federfeügels der Ifiindung des Drii©3cerlialses auge&eiirt and der eine innere Jedersalaenkel alt einer Abbie^tng ο» dgl· am freien Ende die in die Z&hmmg des Tiericantatiftes eingreifende Sperre feildetf wanrend der zweckmäßig Kasmm andere äußere W&ä*v>" Bohenkel in der Nut dos ürackeriialaee befestigt, und zwar Torzugsweiss löslJar öof eatigt ist# Zur IBgfcaren Befestigimg der Sperrfeder und damit mm üöeen dea Drückers rom Tier&antstift kann »♦!· eine in einer GrswiMetoiirang des Dräckeriialses angeordnete, in eine Öffnung des äußeren Padereoiienkala eingreifende bciiraulDe dienen* Bie Öffnung im äußeren federscnenkel kann als Rewind eis ohr ung zum Einzieiian der Schraube oder auch ale glatte Stanm-Öffnong aa3ge"bildet sein» in welche das Ende der Schraube nur Tora tent, um auoh im zweiten fall« de« Aaf etecken dee losen Drückers auf den ge-

·. 2 · ν

S&äatea Tierkantstift eia Herausfallen der ?·&*? •n Terh indem, kann die lut im Drückeriials aattraeaaittea and der äaßere Federeclienlcel b-reiter als der innere Federschenkel ausgebildet sein·

BIe Zähnung am Vierkantstift let mögliehst eng auazofeildeit» damit die Sperrstuf ea eatsprecherfcd eag sind. Außerdem ist die Zähnung so auszubilden, daß das Sperrende der feder beim Auf* etsekea dee losen Drüekera auf dea Vierlcaatstift ohne wesentlichen Widerstand über die Zahnung ratsche nar tig glöitet, la 3eder Stellring atner das AH-aieJben des Uriiekers sperrt·

Xa der Zeichnung ist ein AuefUhrungslseispiel der neuen TUrdräokerverbindung dargestellt. Mm aeigtJ

lig» 1 dea Iseea 35rüolEer «ad dea feil des Tierka&tstiftea Aa aiige"broeaeaer lung im Längsschnitt,

?ig. 2 einen Querschnitt duroh eine besondere Ausfuhrung des Sperrechenkels der Jeder,

fig« 3 die in fig« 1 in Sperrlage dargestellte Sperrfeder in gesonderter Darstellung la Seitenansicht·

Aa ä&T Unterseite des Tierkantstifteβ 1 ist in de» in dae Vierkantloch 2' im Hals 2 dee losen Druckerβ greifenden Endteil eine Zähnung 3 verge* sehen, über welche beim Aufstecken dea loaen DrtUckers auf dea Vierkantatif t 1 eine im Drückerhals Tor gesehene leder gleitet und la der Jeweilig«»,

SMstelluiig B$&Twe3tä eingreift· Die Sperrfeder ist bei dem gezeichneten Auafuhrung3beispi©l als aweiscshenkliger BlattfederTDligel 4, 5 ausgebildet und in einer fut Ö des DruoiEerkalses lösbar befestigt« Der Scheitel 7 des federbügel« liegt nahe der Mündung des 2Jrii<5ke*Iialses 2, eö daß der innere federschenkel 4 ait dem entapreoiiend oder ähnlich fig« 5 abgebogenen Sperrende 4¹ beim Aufstecken dee lösen Drtta&ers 2 auf den Tier&antstift 1 artig über die Zähnung 3 gleitet» in jeder ten Stellung aber den Drücker 2 gegen Abziehen Tieriantstift sperrt. Sie ZaJhnung 3 ist entsprechend init acliTcIgen flanken auf der einen und mit senkrechten flanken auf der anderen Seit· rereeiien and verzugsweise ziemlich eng, damit die einzelnen. Sperrstellun^en dicht nebeneinanderliegen. Zur lösbaren Befestigung der feder dient eine Maden-8chrau.Tbe 8» die in einer CrewindeToohrung des halsee 2 angeordnet ist und in eine öffnung feew.

9 dee yederachenkela 4 eingreift«

35er am freien Snde die Sperrnase 4* enthaltende •teere federeohen^el 4 nat eine Fat oder Sinne 30« in welche das Torateilende, z.B. als daonf örmige Spitze auögdoildete Ende der Madeneekraube 3 eingreift. Baduroii wird die Sjperrfeder feasöJßder« sic aar gegen lockern gesoliützt und auch, umgekehrt die Sciiraube δ gegm Loekern gesichert·

Claims (2)

L280132—4l 5.60 \ Schutzanaprüche:

1. Türdrückerrerbindung, deren Tierkantdorn eine Zähnung aufweist, in welche beim Aufstecken de· Drückers ein in den Drückerhaie angeordneter aweiachenkliger Blattfederbügel rastend eingreift, dadaren gekennzeichnet, daß der Soheitel de« in einer Mat dee Drückerhaisee angeordneten Blattfederbügels der Mündung dee Drückerhalsea benachbart ist und der eine Schenkel de« Hi-* gele die in die Zahnung des Tierkant dorne β eingreifende t%^9T^&9 Sperre bildet, während der andere Schenkel ist Drückerhala a .B. mittel« einer Schraube vorzugsweise lösbar befestigt ist«

2. Türdrüokerverfcindung nach Anspruch 1, da« duroh gekennzeichnet, daß der !Federbügel durch eine in einer ffewindeirohrung de« Drüekerhalsee ¥#r®e~ sehene Schraube, die in eine Bohrung dee Befestigungseohenkele dee ?ederbügele eingreift, ix Drükkerhals lösbar befestigt ist·

3# ftlrdrüekerbefestigung nach Anspruch Z, dadaren gekennueichnet, daß das freie» a.B. daohf örmig ausgebildete Ende Ame Schraube in 9im liane des Sperrschenkels des Federbügel« greift«

werden. Auf Änh-cr; ■;/*■ ..·ί ._*<._ *■!,*» ;.· .; ' . · ·*«■»·