DE1812926B2 - Auf den Schlupfeines Asynchronmotors ansprechende Anordnung - Google Patents

Auf den Schlupfeines Asynchronmotors ansprechende Anordnung

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DE1812926B2 DE19681812926 DE1812926A DE1812926B2 DE 1812926 B2 DE1812926 B2 DE 1812926B2 DE 19681812926 DE19681812926 DE 19681812926 DE 1812926 A DE1812926 A DE 1812926A DE 1812926 B2 DE1812926 B2 DE 1812926B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf den Schlupf eines Asynchronmotors ansprechende Anordnung mit in den Speisestromkreis des Motors eingeschalteten Strom- und Spannungswandlern, die
sinusförmige elektrische Größen liefern, die der Speisespannung bzw. dem Speisestrom des Motors proportional sind.
Eine solche Anordnung eignet sich sowohl zur Messung des Schlupfes als auch zur Auslösung von
Schaltvorgängen beim Erreichen eines zulässigen Grenzwertes des Schlupfes.
Bekanntlich besteht bei der Messung des Schlupfes eines Asynchronmotors (demzufolge auch bei der Auslösung von Schaltvorgängen in Abhängigkeit vom
Schlupf eines Asynchronmotors) das Problem, daß einerseits bei Käfigankern die elektrischen Größen des Läufers nicht meßbar sind und andererseits die Verwendung von Tachometern oder ähnlichen Geräten zur Feststellung der Drehzahl der Motorwelle unerwünscht ist.
In der französischen Patentschrift 1 169 422 ist ein Gerät zur Messung des Schlupfes eines Asynchronmotors beschrieben, das die Verwendung eines tachometrischen Meßfühlers erfordert. Dieser tachometrische Meßfühler erzeugt Impulse, deren Anzahl der Drehzahl der Motorwelle proportional ist, und diese Impulse werden in einem Zähler für eine bestimmte Zeit gezählt, die mit der Periode der Speisespannung des Motors verknüpft ist. Eine aus der deutschen Auslegeschrift 1 077 307 bekannte Einrichtung dient nicht eigentlich zur Messung des Schlupfes bei Asynchronmotoren, sondern zur Überwachung oder Regelung der Drehzahl von Elektromotoren ganz allgemein: es ist sogar beabsichtigt, sie bei einem Gleichstrommotor zu verwenden. Wenn sie bei einem Drehstrommotor verwendet wird, soll das Vorhandensein einer Spannung mit drehzahlabhängiger Schlupffrequenz ausgenutzt werden. Dies bedeutet jedoch offensichtlich, daß die elektrischen Größen des Läufers zugänglich sein müssen. Dies geht zwar bei einem Drehstromwendermotor, nicht dagegen bei einem Asynchronmotor mit Käfiganker.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche die Feststellung des Schlupfes eines Asynchronmotors allein auf Grund der elektrischen Eingangsgrößen ermöglicht, ohne daß die elektrischen Größen des Läufers zugänglich sind und ohne daß an der Motorwelle Einrichtungen zur Lieferung von Drehzahlinformationen angebracht werden müssen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausgänge der Strom- und Spannungswandler mit wenigstens zwei passiven linearen Netzwerken verbunden sind, von denen jedes eine Sinusspannung liefert, die zugleich von der Eingangsspannung und dem Eingangsstrom abhängig ist, daß die Ausgänge der passiven linearen Netzwerke mit den Eingängen eines Vergleichsgliedes verbunden sind, das entweder eine Phasenmessung der Phasenverschiebung der beiden Sinusspann jngen oder eine kombinierte Quotienten- und Phasenmessung durchführt und eine kontinuierliche analoge elektrische Ausgangsgröße liefert, die eine regelmäßig wachsende oder abnehmende Funktion des Schlupfes ist, und daß die Ausgangsgröße einer Meßvorrichtung zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung beruht auf folgendem Prinzip:
Der Betrag und der Phasenwinkel der Mitsystemimpedanz eines Asynchronmotors sind eine mehr oder weniger komplizierte Funktion des Schlupfes. Die die Impedanz des Motors darstellende komplexe Funktion Zg ist für diesen kennzeichnend und ist je nach dem Aufbau des Läufers verschieden, je nachdem, ob er ein Einfachkäfig- oder Doppelkäfigankerläufer oder auch ein Tiefkäfigläufer ist.
Jedem Wert des Betrages der Impedanz entspricht im allgemeinen ein einziger Wert des Schlupfes. Einem Wert des Phasenwinkels der Impedanz entsprechen im allgemeinen zwei Werte des Schlupfes. Jedem komplexen Wert der Impedanz entspricht stets ein einziger Wert des Schlupfes.
Die graphische Darstellung der Impedanz Zg in der Impedanzebene mit den Koordinaten R, X (Wirkwiderstand, Blindwiderstand) ist eine Kennlinie entsprechend der Art des Motors. Diese Kennlinie, welche im idealen Fall eines Einfach-Käfigankermotors ein Kreis ist, wird eine kompliziertere Kurve, welche sich im Fall von Doppel-Käfigankcrmotorer1. einer Kurve vierten Grades annähert.
Man kann daher den Schlupf des Motors dadurch feststellen, daß die sinusförmigen elektrischen Größen auf ein Impedanzrelais gegeben werden, welches auf Grund eines elektro-mechanischen oder statischen Betrags- oder Phasenvergleichsgliedes die Erzielung jeder geradlinigen oder kreisförmigen Impedanzkennlinie in der Ebene der Koordinaten R, X gestattet.
Zur Erhöhung der Empfindlichkeit und der Genauigkeit der Messung kann in den Speisekreis des Motors eine Bezugsimpedanz mit dem Wert Zr eingeschaltet werden, welche mit dem Strom / gespeist wird und eine Differenzspannung Ud liefert, welche so geschrieben werden kann:
Man erhält so durch Bildung des Vektorquotienten UdIl eine Impedanz Zdi gleich Z,,-Zr. welche eine Funktion der Impedanz Zs und damit des Schlupfes des Asynchronmotors ist.
5 Ohne Veränderung des Grundgedankens der Erfindung kann man auch als die vom Schlupf abhängige Größe die umgekehrte komplexe Größe der Impedanz, d. h. den Scheinleitwert Y„ betrachten, welche so geschrieben werden kann:
YK= IfZg = MJ.
Die Änderung des Nullpunktes kann verwirklicht werden, indem man einen Bezugsscheinleitwert YT verwendet, welcher mit der Spannung gespeist wird. »5 und indem man den Differenzstrom bildet:
und da gilt:
folgt
/„= 1-Y1U,
I = YxU.
und da nach Definition
Ud = U-Zr-I U= Zg-I: Ud = (Z11-Z,)!,
wobei U und / die Speisespannung bzw. der Statorstrom des Motors sind.
Man erhält so durch Bildung des Vektorquotienten /„/ U einen neuen kennzeichnenden Scheinleitwert as Y1! „ als Funktion des Schlupfes, für welche gilt:
Ydie: — Y s - Yr-
Die Messungen des Betrages oder des Phasenwinkels von Υφ,,) gestatten die Erzielung einer ana-
logen Funktion des Schlupfes und entweder die Durchführung einer kontinuierlichen Messung des Schlupfes g oder die Erzielung eines Schwell wertes für einen bestimmten Wert g, des Schlupfes, beispielsweise zur Auslösung eines Schaltvorganges.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann für den Schutz von Asynchronmotoren im Fall von Überbelastungen oder zu langsamen Anlaufvorgängen oder auch für den Fall der Läuferblockierung durch die Steuerung des Schlupfes angewendet werden.
Die Anordnung nach der Erfindung ist sowohl für die Verwendung bei dreiphasigen als auch bei einphasigen Asynchronmotoren geeignet. Bekanntlich kann nämlich ein unsymmetrisches Dreiphasensystem dadurch auf ein symmetrisches System zurückgeführt
werden, daß es in drei Systeme mit symmetrischen Komponenten (Mitsystem, Gegensystem, Nullsystem) zerlegt wird. Es brauchen dann nur noch die sich auf eine einzige Phase beziehenden Spannungs- und Stromkomponenten, insbesondere die Komponenten
des Mitsystems in Betracht gezogen zu werden, so daß die weitere Schaltung für ein Einphasensystem und für ein Dreiphasensystem gleich ist.
Im Fall eines unsymmetrischen Dreiphasensystems besteht daher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß den Eingängen der beiden passiven Netzwerke ein Mitspannungsfüter und ein Mitstromfilter vorgeschaltet sind.
Falls das Dreiphasensystem symmetrisch ist, können das Mitspannungsfilter und das Mitstromfilter
entfallen, da dann eine einfache Messung der verketteten Impedanz der Messung der Mitsystemimpedanz gleichwertig ist und die Gegensystemkomponenten Null sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung bei-
spielshalber erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Prinzipschema einer ersten Ausführungsform einer auf den Schlupf eines Asynchronmotors ansprechenden Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 das Prinzipschema einer abgeänderten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung für die Auslösung von Schaltvorgängen bei einem bestimmten Wert des Schlupfes,
F i g. 3 das genauere Schaltbild einer Anordnung zum Schutz eines Asynchronmotors durch Überwachung des Schlupfes als Funktion der Anlaufzeit,
F i g. 4 die Kurve des Verlaufes der Impedanz eines Doppelkäfiganker-Asynchronmotors als Funktion des Schlupfes in der Impedanzebene,
F i g. 5 eine mit Phasenmessung arbeitende Anordnung zum Schutz eines Asynchronmotors und
F i g. 6 und 7 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung von Fig. 5.
Die Anordnung von F i g. 1 enthält ein Mitspannungsfilter 1 und ein Mitstromfilter 2, welche jeweils passive lineare Netzwerke 3 bzw. 4 speisen. Jedes Netzwerk liefert eine Sinusspannung V bzw. V, die zugleich von seiner Eingangsspannung und von seinem Eingangsstrom abhängig ist. Die Sinusspannungen V und V werden einem Quotienten- und' oder Phasenmesser 5 zugeführt, welcher eine vom Betrag und/oder den Phasenwinkel der Impedanz Zg abhängige kontinuierliche analoge Größe abgibt, die von einem Meßgerät 6 gemessen wird.
Im Fall eines elektromagnetischen Quotientenmessers sind die Elemente 5 und 6 zusammengefaßt.
Die analoge Größe, welche endgültig als Maß für den Schlupf verwendet wird, ist entweder die vom Quotientenmesser und/oder Phasenmesser abgegebene Größe, der eine zum Quotienten der Sinusspannungen V und V proportionale Größe liefert, oder dit von einem auf die Phasenverschiebung der Sinusspannungen V und V ansprechenden Glied gelieferte Größe. Dieses letztere Glied kann aus einer elektronischen Halbleiteranordnung bestehen, welche einen Ausgangsgleichstrom oder eine Ausgangsgleichspannung proportional zur Phasenverschiebung, d. h. analog zum Schlupf, liefert.
Bekanntlich kann die Kennlinie eines Asynchronmotors als Funktion des Schlupfes durch die Kurve seiner Mitsystemimpedanz in der Impedanzebene mit den Koordinaten R, X dargestellt werden. Diese kreisförmige oder kompliziertere Kennlinie kann als Funktion des Schlupfes geeicht werden.
Um daher die Betätigung eines Relais für einen gegebenen Wert ga des Schlupfes zu erzielen, genügt es, ein Impedanzrelais zu verwenden, welches in der RX-Ebene eine geradlinige oder kreisförmige Kennlinie besitzt, die die Impulskurve in einem einzigen. zwischen den Grenzen 0<^1 < 1 gelegenen Punkt schneidet.
Es sind derartige Relais bekannt, welche auf der Grundlage eines elektromechanischen oder statischen Vergleichsgliedes für den Betrag oder die Phase die Erzielung einer beliebigen geradlinigen oder kreisförmigen Impedanzkurve gestatten.
Um die Messung der Mitsystemimpedanz durchzuführen, wird das geschilderte Impedanzrelais durch die Mitspannungs- und Mitstromfilter gespeist. e°
Man erhält daher das Schema von F i g. 2, welches ein Detektorrelais 12 enthält und dessen Teile 7 bis 11 jeweils den in Fig. 1 dargestellten Teilen 1 bis 5 entsprechen. In F i g. 2 ist der Teil 11 ein Betrags- oder Phasenkomparator.
Das Relais 12 ist ein polarisierter Nullpunktdetektor, beispielsweise ein galvanometrisch Relais, welches in Tätigkeit tritt, wenn seine Eingangsgröße unter Wechsel des Vorzeichens durch den Nullpunkt geht.
Das Relais arbeitet in der folgenden Weise:
Die Kontakte 13,14 sind geschlossen für g < g, : die Kontakte 13, IS sind geschlossen für g >j?, .
Bei einer elektronischen Ausführungsform können die Teile 11 und 12 der F i g. 2 zu einem Betragskomparator oder einem Phasenkomparator zusammengefaßt sein, welcher etwa folgenden logischen Ausgangsbefehl abgibt:
Der Zustand 0 entspricht g der Zustand 1 entspricht g> g, .
Um eine Schutzvorrichtung zu verwirklichen, welche einen normalen Anlaufvorgang gewährleistet, genügt im allgemeinen die Kontrolle, daß der Schlupf nach einer Zeitspanne, welche kürzer ist als die Grenzzeit, für welche der Läufer des Motors blockiert bleiben darf, unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist. Im entgegengesetzten Fall muß die Schutzvorrichtung einen Auslösebefehl geben.
F i g. 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer Schutzvorrichtung gegen Anlaufstörungen (blockierter oder zu langsamer Läufer) für einen Asynchronmotor. Der zu schützende Motor 16 ist in Reihe mit der Primärwicklung 18 a eines Stromwandlers 18 über die Kontakte 19a, 19 b eines Unterbrechers 19 mit dem Stromversorgungsnetz 100 verbunden. An die Sekundärwicklung 18 b des Stromwandlers 18 sind in Reihe die Wicklung eines Stromwächterrelais
20 und die Wicklung 21 α eines Hilfstransformators
21 angeschlossen. Die andere Wicklung 21b des Hilfstransformators 21 ist mit einer Diodenbrücke 22 verbunden.
Das Stromwächterrelais 20 ist auf etwa den zweifachen Wert des Motornennstromes eingestellt und muß während der ganzen Anlaufperiode arbeiten.
Die Primärwicklung 23 α eines Spannungswandlers 23 ist direkt an die Netzleitung 100 angeschlossen. Die Sekundärwicklung 23 b ist in Reihe mit einer Bezugsimpedanz 24 und einer Diodenbrücke 25 geschaltet. Die Diodenbrücken 22 und 25 sind parallel zu den Klemmen der Wicklung eines polarisierten Relais 26 geschaltet.
Die von dem Spannungswandler 23, der Bezugsimpedanz 24 (mit dem Scheinleitwert Yr) und von dem aus den Diodenbrücken 22, 25 und dem dazu parallelgeschalteten polarisierten Relais 26 bestehenden Betragskomparator gebildete Anordnung stellt ein Impedanzrelais dar.
Ferner ist eine Verzögerungsschaltung \'orgesehen. die an die Leitungen 101, 102 einer Hilfsspannungsquelle angeschlossen ist. Diese Verzögerungsschaltung enthält in Reihe die Kontakte 20«, 20i> dei Stromwächters 20 und die Wicklung eines Verzögerungsrelais 27. Die Kontakte 27 a, 27 b des Verzögerungsrelais steuern in Reihe mit den Kontakten 26 a 26 b des polarisierten Relais 26 die Auslöseschaltum des Unterbrechers 19, die durch ein Auslöserelais 2f gebildet ist. dessen Kontakte 28 a, 28 b bei Ihrer Be tätigung die Wicklung 17 des Unterbrechers Ii steuern.
Dieses vereinfachte Schaltbild ohne Filter für di< Mitsystemkomponenten ist anwendbar, wenn dii dauernde Amplitude der Gegenspannungen um
Gegenströme sehr gering ist, d. h. im Fall einer Speisung durch symmetrische Spannungen.
Die Anordnung von F i g. 3 arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Impedanz des Motors größer als die Bezugsimpedanz 24 wird, kehrt sich das Drehmoment des polarisierten Relais 26 um, was die Festlegung der Koinzidenz mit einem vorbestimmten Wert des Schlupfes gestattet. So wird der Auslösebefehl auf den Unterbrecher 19 durch das Relais 28 unter der Bedingung gegeben, daß die Kontakte 27a, 27 h des Verzögerungsrelais 27 sich vor dem öffnen der Kontakte 26a, 26 b des polarisierten Relais 26 schließen. Das Verzögerungsrelais 27 wird durch das Stromwächterrelais 20 gesteuert.
Mit einer anderen Ausführungsform, welche in F i g. 5 dargestellt ist, kann eine Messung des Schlupfes g durch eine Phasenmessung erfolgen.
Aus dem Diagramm mit den Koordinaten R, X in F i g. 4 ist ersichtlich, daß der Punkt A das Ende des Impedanzvektors Zcc für die Drehzahl Null des Läufers (g = 1) ist. Der Punkt F ist das Ende des Impedanzvektors Zv für eine der Synchrondrehzahl sehr eng benachbarte Drehzahl bei unbelastetem Motor.
Der Bildpunkt des Schlupfes verschiebt sich von A nach F auf der Kurve als Funktion der Schlupfes selbst. Der Punkt C stellt die Impedanz Zg für einen gegebenen Wert g des Schlupfes dar. Der Punkt R bildet das Ende des Vektors, welcher die Bezugsimpedanz Zr darstellt, die in diesem Beispiel eine Reaktanz ist.
Infolge der Wahl von Z1. in dieser Figur sieht man, daß der Winkel α zwischen den Vektoren RC, RA stets wächst, wenn der Schlupf sich von 1 nach 0 ändert, und daß der Winkel χ für g = 1 Null ist.
Die Schaltung von F i g. 5 weist zwei Teile auf. Der erste Teil gestattet die Messung der durch den Winkel a ausgedrückten Phasendifferenz, und der zweite Teil gestattet die Messung eines Stromes, dessen Mittelwert proportional zum Winkel * und daher eine Funktion des Schlupfes g ist.
Der erste Teil der Schaltung von F i g. 5 (welcher den Teilen 3 und 4 der Schaltung von F i g. i entspricht) weist die Klemmen 105, 106 und 107, 108 auf, welche durch die (nicht dargestellten) Strom- und Spannungswandler gespeist werden, welche in die Netzleitungen des Motors eingeschaltet sind. Die an die Klemmen 105 und 106 angeschlossene Schaltung speist die Primärwicklung 30 a einer Gegeninduktivität 30, welche in Reihe mit der Primärwicklung 31 α eines Stromtransformators 31 geschaltet ist. Die Gegeninduktivität 30 weist zwei gleiche Sekundärwicklungen 30 b und 30 c auf, welche an einem gemeinsamen Punkt 34 miteinander verbunden sind. Die Sekundärwicklung 316 des Transformators 31 speist über Anschlüsse 36 und 36' eine Selbstinduktivität 32, welche in Reihe mit einem Widerstand 33 liegt, wodurch die Kurzschlußimpedanz Zcc des Motors nachgebildet wird. Die Spannung an den Klemmen dieser Anordnung ist proportional zu Zccl. Der Anschluß 36' ist mit der Sekundärwicklung 30 b verbunden.
Der Anschluß 36 der Sekundärwicklungen 316 und 32 bestimmt die Wechselspannung Vae (gemessen am Punkt α).
Die Klemmen 107 und 108 speisen die Primärwicklung 35 α eines Trenntransformators 35. Dessen Sekundärwicklung 35 6 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung 30 c der Gegeninduktivität 30 geschaltet.
Daher wird die auf die Primärwicklung 35 a gegebene Spannung U an der Sekundärwicklung 35 6 wiederhergestellt, so daß an der Klemme 37 eine Wechselspannung Vbe (gemtssen am Punkt 6) auftritt.
Infolge der Definition der Impedanz des Motors kann man schreiben U = ZgI. Die verschiedenen Bestandteile des ersten Teils der Schaltung von F i g. 5 sind so angeschlossen, daß der Ausdruck für die Spannungen an den Punkten α und b unter Vernachlässigung der Lasten 38 und 35 geschrieben werden kann:
Vae = (Zcc - Zr)I; Vbe -= (Zg- Zr)I.
Daher ist die Phasenverschiebung zwischen diesen beiden sinusförmigen Wechselspannungen gleich dem Winkel α der Impedanz-Differenzvektoren RC und RA in F i g. 4.
ao Der zweite Teil der Schaltung von F i g. 5 (welcher den Teilen 5 und 6 der Schaltung von F i g. I entspricht) weist eine Anordnung von Dioden, und Transistoren zur Messung der Phasenverschiebung auf, wodurch es möglich ist, einem Meßgerät einen Strom zuzuführen, dessen Mittelwert proportional zum Winkel α und daher eine Funktion des Schlupfes g ist.
Diese Anordnung weist einerseits einen Widerstand
38 auf, welcher zwischen dem Anschluß 36 und dem den Dioden 41, 42 gemeinsamen Punkt 40 angeschlossen ist. wobei die Diode 41 mit dem Anschluß
39 der Leitung 109 und die Diode 42 mit dem Anschlußpunkt 43 verbunden ist, welcher seinerseits mit der Basis eines Transistors 44 verbunden ist. Ein weiterer Widerstand 45 ist zwischen der Klemme 37 und dem den Dioden 47, 48 gemeinsamen Punkt 46 angeschlossen, wobei die Diode 47 mit dem Anschlußpunkt 49 der Leitung 109 und die Diode 48 mit dem Anschlußpunkt 43 verbunden ist, der seinerseits mit der Basis des Transistors 44 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 44 ist mit der Leitung 109 über den Anschluß 54 und sein Kollektor ist mit dem Anzeigegerät 55 über den Anschluß 56 verbunden, welcher über den Belastungswiderstand 57 an die positive Spannung Vfe gelegt ist.
Die Speisespannung Vfe des zweiten Teils der Schaltung von F i g, 5 wird von einer Hilfs-Gleichspannungsquelle E geliefert, die an die Klemmen 50, 51 angeschlossen ist, und durch eine Zenerdiode 52 und einen Widerstand 53 stabilisiert.
Die aus den Dioden 41, 42 und 47, 48 sowie den Basis-Emitter-Kreis des Transistors 44 bestehende Anordnung stellt eine Koinzidenzschaltung dar, in welcher der Transistor »gesperrt« ist, wenn die Steuergrößen gleichzeitig negativ sind, während er für jede andere Kombination von Polaritäten »leitend« wird. Das Anzeigegerät 55 zeigt den Mittelwert der Spannung Vde als Funktion des Zustandes des Transistors 44 an, welcher durch die sinusförmigen
Wechselspannungen Vae und Vbe gesteuert wird.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen die Spannungen Vae, Vbe, Vde als Funktion der Zeit. Wenn T die Periodendauer ist, so ist die Verzögerung der Span-
nung Va in bezug auf Vb gleich ~.
Die Breite der Rechtecksignale Vdc mit der Amplitude Vfe ist:
409510/)60
10
ιπ _ α\ / F i g. 7 zeigt die Veränderung dieser mittleren
n ' Spannung von -~ für λ = 0 bis Null für α = .τ .
Der Mittelwert der vom Anzeigegerät 55 gemes- Diese Spannung ist ebenso wie der Winkel λ eine senen Spannung Vde ist: 5 Funktion des Schlupfes.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungs- yfe ji — (s form, welche auf dem gleichen Prinzip wie das
Vde ■ d t = . Schaltbild der F i g. 2 beruht, ist das Anzeigegerät 55
2 π durch ein Gleichstrom-Schwellwertrelais ersetzt,
ίο welches den Mittelwert der Spannung Vde steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

i 812926 Patentansprüche:
1. Auf den Schlupf eines Asynchronmotors ansprechende Anordnung mit in den Speisestromkreis des Motors eingeschalteten Strom- und Spannungswandlern, die sinusförmige elektrische Größen liefern, die der Speisespannung bzw. dem Speisestrom des Motors proportional sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Ausgänge der Strom- und Spannungswandler mit wenigstens zwei passiven linearen Netzwerken (3, 4) verbunden sind, von denen jedes eine Sinusspannung (V, V) liefert, die zugleich von der Eingangsspannung und dem Eingangsstrom abhängig ist. daß die Ausgänge der passiven linearen Netzwerke (3, 4) mit den Eingängen eines Vergleichsgliedes (S) verbunden sind, das entweder eine Phasenmessung der Phasenverschiebung der beiden Sinusspannungen (V, V) oder eine kombinierte Quotienten- und Phasenmessung durchführt, und eine kontinuierliche analoge elektrische Ausgangsgröße (V5) liefert, die eine regelmäßig wachsende oder abnehmende Funktion des Schlupfes ist, und daß die Ausgangsgröße (V s) einer Meßeinrichtung (6) zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der beiden passiven Netzwerke (j, 4) ein Mitspannungsfilter (1) und ein Mitstromfilter (2) vorgeschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied (5) ein Impedanzrelais enthält, das ein Ausgangssignal liefert, das bei einem vorbestimmten Wert des Schlupfes unter Vorzeichenänderung durch den Wert Null geht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver£,leichsglied (5) ein Phasenmesser ist, an dessen Eingänge einerseits eine Spannung (F01.) angelegt wird, die an den Klemmen einer Serienschaltung von Bezugsimpedatven (30 ft, 32, 33) abgenommen wird, und andererseits eine Differenzspannung (Vhc) zwischen einer Spannung, die der Klemmenspannung des Motors proportional ist und an der Sekundärwicklung (35b) eines Trenntransformators (35) abgenommen wird, und einer Klemmenspannung einer Sekundärwicklung (30 c) einer Gegeninduktivität (30), durch die ein dem Motorstrom proportionaler Strom fließt, daß eine Koinzidenzschaltung (41, 42, 47. 48, 44) vorgesehen ist, die gesperrt ist, wenn die Eingangsspannungen (Vac, Vbe) gleichzeitig negativ sind, während sie in allen übrigen Fällen geöffnet ist, und daß an den Ausgang der Koinzidenzschaltung eine Meßanordnung (55) angeschlossen ]■--. die den Mittelwert der den Schlupf darstellenden Ausgangsgröße anzeigt (F i g. 5).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied ein Betragskomparator ist, der zwei Diodenbrücken aufweist, von denen die eine Diodenbrücke (22) eine elektrische Größe empfängt, die dem Motorstrom proportional ist, während die andere Diodenbrücke (25) einen der Speisespannung des Motors proportionalen Strom über eine Bezugsimpedanz (24) empfängt, daß die Diodenbrücken parallel mit der Wicklung eines Ausgangsrelais
(26) derart verbunden sind, daß bei einem vorbestimmten Wert des Schlupfes, der einer Impedanz des Motors entspricht, die der Bezugsimpedanz (24) gleich oder proportional ist, die Speiseströme der Diodenbrücken (22, 25) gleich sind und das Ausgangsrelais (26) auf seinem Gleiehsewichtspunkt halten (Fig. 3).
6. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Wert des Schlupfes, der größer als der vorbestimmte Wert ist, das Ausgangsrelais (26) einen Kontakt in einem Relaiskreis (28) schließt, der von einem Stromwächterrelais (20) gesteuert wird, damit ein Auslösebefehl für einen in den Speisestromkreis des Motors eingeschalteten Unterbrecher (19) geliefert wird (F i g. 3).
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (6) ein in Werten des Schlupfes geeichtes Anzeigegerät oder ein bei einem vorbestimmten Wert des Schlupfes ansprechendes Schwellwertrelais ist.
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