DE1811853C3 - Schaltungsanordnung zum Überwachen von gleichgewichtigen Informationen, insbesondere von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerksanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Überwachen von gleichgewichtigen Informationen, insbesondere von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerksanlagen

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DE1811853C3
DE1811853C3 DE19681811853 DE1811853A DE1811853C3 DE 1811853 C3 DE1811853 C3 DE 1811853C3 DE 19681811853 DE19681811853 DE 19681811853 DE 1811853 A DE1811853 A DE 1811853A DE 1811853 C3 DE1811853 C3 DE 1811853C3
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Hans-Hermann Dipl.-Ing.; Zillmer Adalbert; 3300 Braunschweig Tietzel
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Description

Die Frfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Überwinden von gleichgewichtigen Informationen, insbesondere von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerksanlagen, in denen eine Anzahl von Tastenstromkreisen zu gleichartigen Gruppen mit je einer zentralen Speiseleitung zusammengefaßt ist, wobei in jeder Gruppe im Regelfall stets dieselbe Anzahl von η Tasten betätigt und dabei je ein Tastenstromkreis mit einem Widerstand eingeschaltet wird.
Derartige Schaltungsanordnungen werden in der modernen Technik, beispielsweise zum Überwachen von mit Hilfe eines gleichgewichtigen Codes übertragenen Informationen, von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwarten für Kraftwerksanlagen sowie zum Überwachen von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerken benötigt.
Eine einwandfreie und den betrieblichen Bedingungen entsprechende Funktion der elektrischen Stellwerksanlagen setzt ordnungsgemäße Bedienungshandlungen voraus. Aus diesem Grunde ist zum Auslösen von Stellbefehlen jeweils die gleichzeitige Bedienung von zwei Tasten vorgeschrieben, die sich teils aus Kombinationen artgleicher Tasten, z. B. Fahrstraßentasten, und teils aus solchen artunterschiedlichen Tasten, z. B. Einzeltaste und Gruppentaste, zusammensetzen. Aus diesen Anforderungen stellt sich die Aufgabe einer Prüfung der Tastenbedienungen nach Anzahl, Kombination und möglicher sonstiger Merkmale.
Aus der deutschen Patentschrift 10 49 896 ist eine Schaltungsanordnung für Stelltasten in Gleisbildstellwerken bekannt, die zum Erkennen von ordnungsgemäßen Zweitastenbedienungen dient. In dieser Schaltungsanordnung wird ein polarisiertes Relais dann zum Umschalten gebracht, wenn mehr als eine Taste betätigt v/ird, während durch ein zweites polarisiertes Relais, das beim Betätigen von mehr als zwei Tasten erregt wird, eine Auswirkung der falschen Tastenbedienung verhindert wird. Diese Schaltungsanordnung hat den sicherungstechnischen Nachteil, daß beim Versagen des zweiten Relais ein Ausschluß bei gleichzeitiger Betätigung von mehr als zwei Tasten nicht gegeben ist, so daß die falsche Bedienungshandlung sich dann auswirken kann. Dadurch können unzulässige und u. U. betriebsgefährdende Auswirkungen eintreten.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung (DBP
1 1 28 884) zum Überprüfen richtiger Tastenbedienung in elektrischen Stellwerksanlagen beruht auf dem Prinzip der Spannungsmessung an einem vom Tastenstrom durchflossenen Widerstandsregister. In einer nachgeschalteten Auswerteeinrichtung mit elektronischen Verknüpfungsgliedern erfolgt nur dann die Ausgabe eines Kennzeichens, wenn die Potentialverteilung an dem Widerstandsregister auf eine vorgegebene Anzahl und Kombination der bedienten Tasten schließen läßt. Eine Überwachung auf Drahtbruch oder Transistordurchschlag ist bei dieser Schaltungsanordnung durch den erforderlichen Einsatz zusätzlicher Schaltmittel zur Störungserkennung verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zu vermeiden. Außerdem soll sich die Schaltungsanordnung hinsichtlich der Unterbrechung von Stromkreisen und Transistordurchschlag selbst überwachen und hierzu keine zusätzlichen SchaUmittel erfordern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für alle Tastenstromkreise ein bei Betätigung der betreffenden Taste fließender Strom gleicher vorgegebener Amplitude und zum Bewerten des in jeder zentralen Speiseleitung fließenden Stromes eine taktgesteuerte, aus mit mehreren Wicklungen versehenen magnetischen Ringkernen bestehende Strombewertungsschaltung vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung /um Überwachen von η Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strombcwertungsschaltung aus zwei Ringkernen mit je einem aktiven Schaltelement besteht, mit einer Wicklung auf dem ersten Ringkern für eine (n-l)-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen der dritten Phase in Richtung einer Remanenzluge und einer Wicklung auf dem /weiten Ringkern für eine n-fachc Vormagnetisierung bei den Taklimpulsen derselben Phase in Richtung der anderen Remancnzlage, mit je einer weiteren Wicklung auf den beiden Ringkernen für eine //-fache Magnetisierung bei ordnungsgemäßer Bedienung von η Tasten in Richtung der zweiten Remancnzlage bzw. der ersten Remanenzluge, die selbst und mit der zentralen Speiseleitung der Gruppe in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltung von den Tukliinpulsen der dritten Phase versorgt ist, mit einer Wicklung auf dem ersten Ringkern für die Taktimpulso der ersten Phase für eine Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlage sowie mit einer weiteren Wicklung auf dem zweiten Ringkern für die Taktimpulse der zweiten Phase für eine Magnetisierung in Richtung der zweiten Remanenzlage, und mit aktiven Schaltelementen, die bei jedem Taktimpuls der ersten Phase wirksam sind und von denen das Schaltelement des ersten Ringkernes beim Einstellen der ersten Rcmanenzlagc dieses Kernes den zweiten Ringkern durch eine weitere Wicklung in Richtung der ersten Remanenzlage magnetisiert und beim Ummagnetisicren dieses Rlngkcrncs aus der zwcilcn in die erste Remancnzlage das zugehörige Schaltelement ein Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt.
Zum Überwachen des gleichzeitigen Bcttttigens von je einer Taste aus zwei Gruppen kann in vorteilhafter Welse eine Strombewertungsschaltung angewendet werden, die eine Einsparung an Ringkernen zuläßt. Hierbei ist der erste Ringkern für alle Gruppen gemeinsam vorgesehen und jeder Gruppe ein gesonderter zweiter Ringkern zugeordnet, wobei das aktive Schaltelement des ersten Ringkernes zum gleichzeitigen Steuern der zweiten Ringkerne verwendet ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus m Gruppen ist dadurch gekennzeichnet, daß jede zentrale Speiseleitung der m Gruppen über je ein UND-Glied geführt ist
ίο sowie an eine Strombewertungsschaltung zum Überwachen der gleichzeitigen Betätigung der m Tasten angeschlossen ist, wobei das Kennzeichen der Strombewertungsschaltung, das bei gleichzeitiger Bedienung der m Tasten ausgegeben wird, zum Steuern der in Reihe geschalteten UND-Glieder verwendet ist.
Diese Schaltungsanordnung zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus m Gruppen kann in vorteilhafter Weise noch weiter im Aufwand verringert werden, und zwar dadurch, daß die Strombewertungsschaltung lediglich aus dem zweiten Ringkern und dem zugeordneten aktiven Schaltelement besteht, wobei zur Bemessung der Magnetisierung anstelle der Zahl η die Zahl m gilt.
Zum Überwachen von mehreren Gruppen, wovon in jeweils nur einer eine Anzahl von η Tasten gleichzeitig betätigt wird, dient eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Gruppe ein erster Ringkern zugeordnet und für alle Gruppen ein gemeinsamer zweiter Ringkern vorgesehen ist, wobei jedes aktive Schaltelement der ersten Ringkerne ausgangsscitig mit einer zugehörigen Wicklung auf dem /weiten Ringkern verbunden ist und diese Wicklungen bei einem Ausgangsimpuls diesen Ringkern aus der zweiten Rcmanenzlage in die erste Remancnzlage magnetisieren.
Eine andere vorteilhafte Wcii rhiMting der Erfindung dient ebenfalls zum Überwachen νυη η Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines .dreiphasigen zyklisehen Taktpulses und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Strombewertungsschaltung aus zwei Ringkernen besteht, mit einer Wicklung auf dem ersten Ringkern für eine «-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen der dritten Phase in Richtung einer zweiten Remanenz lage und einer Wicklung auf dem /weiten Ringkern für eine (n-l)-fuche Vormagnetisierung bei den Tuktimpulsen derselben Phase in Richtung einer ersten Remancnzlage, mit einer je einer weiteren Wicklung auf den beiden Ringkernen für eine h-fache Magnetisierung
so bei der ordnungsgemäßen Bedienung von η Tasten in Richtung der ersten Remanenzlage bzw. der zwcilcn Rcmanenzlage, die selbst und mit der zentralen Speiseleitung der Gruppe in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltung von den Taktimpulsen der dritter
Phase versorgt ist, mit einer Wicklung auf dem erster Ringkern für die Taktimpulse der ersten Phase für eine Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlagi sowie mit je einer weiteren Wicklung auf den beidci Ringkernen für die Taktimpulse der zweiten Phase fü
te eine Magnetisierung in Richtung der zweiten Rcmu nenzlage bzw. der ersten Rcmanenzlage, und mit einen dem zweiten Ringkern zugeordneten aktiven Schaltete ment, das bei jedem Taktimpuls der ersten Phas wirksum ist und einem dem ersten Ringkern zugeordnc
ten Schaltelement, das mindestens bei den Taktimpulse der ersten und dritten Phase wirksam ist, und von dene das Schaltelement des ersten Ringkernes beim Einste len der ersten Remanenzlage dieses Kernes den zweite
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Ringkern durch eine weitere Wicklung in Richtung der ersten Remanenzlage magnetisiert und beim Ummagnetisieren dieses Ringkernes aus der zweiten in die erste Remananzlage das zugehörige Schaltelement ein Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können zum Überwachen von mehreren Gruppen, wobei in jeweils nur einer Gruppe π Tasten gleichzeitig betätigt werden, allen Gruppen eine gemeinsame Strombewertungsschaltung sowie eine der Anzahl von Gruppen entsprechende Zahl von Sperr-Gliedern zugeordnet werden, wobei jede Speiseleitung über den Sperreingang eines der Sperr-Glieder geführt und mit der Strombewertungsschaltung verbunden ist und das Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung aus der Strombewertungsschaltung zum Steuern aller Sperr-Glieder verwendet ist, deren Ausgangsktnnzeichen über ein ODER-Glied geführt sind.
Die Erfindung ist nicht auf Beispiele beschränkt, bei denen über die Tastenstromkreise ein impulsförmiger Strom geführt wird, sondern es ist auch möglich, eine taktgesteuerte Schaltungsanordnung zu erstellen, bei der über die Tastenstromkreise ein Gleichstrom fließt.
Zum Überwachen von /) Tasten einer Gruppe sieht die Erfindung daher eine weitere zweckmäßige Ausführungsform vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strombewertungsschaltung aus zwei Ringkernen mit je einem aktiven Schaltelement besteht, von denen der erste Ringkern eine Wicklung für eine /1-fache Vormagnetisierung in Richtung einer Rcm;\- nenzlage und der zweite Ringkern eine Wicklung für dieselbe Vormagnetisierung in Richtung der anderen Remancnzlagc besitzt, daß die zentrale Speiseleitung für die Gruppe an je eine weitere Wicklung der Ringkerne angeschlossen ist, wovon die Wicklung auf dem ersten Ringkern bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung eine /i-fachc Magnetisierung in Richtung der /weiten Remancnzlage und die Wicklung auf dem /weilen Ringkern eine Η-fache Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlage hervorruft, daß für den ersten Ringkern eine weitere Wicklung vorgesehen ist für die Taktimpulse eines Taktpulses zum Ummagnelisicrcn dieses Ringkernes aus der /weiten Rcmancnzhtge in die erste Rcmancnzlugc, daß die beiden aktiven Schaltelemente bei den Taktimpulsen wirksam geschaltet sind und das dem ersten Ringkern zugeordnete Schaltelemente beim Ummngnetisieren dieses Ringkernes aus der /weiten Rcmunenzlnge in die erste Rcmnncnzlngc einen Abfrageimpuls auf eine gcsonclcr- so te Wicklung des zweiten Ringkernes gibt, der diesen Ringkern in Richtung der ersten Rcmnnonzluge magnetisiert, wobei das zugehörige Schaltelement beim Ummngnctisiercn aus der zweiten Rcmancnzlagc in die erste Remanenzinge ein Kennzeichen für die ordnungs· gemtlßc Tastenbedienung ausgibt, und daß auf den beiden Rlngkcrnen Jc eine weitere Wicklung für einen gegenüber dem Taktpuls verzögerten weiteren Taktpuls zum Magnetisieren beider Rlngkerne In Richtung der zweiten Rcmnncnzluge angeordnet Ist. Der verzögerte Tuktpuls kann dabei sowohl uus RUckflun· kcnimpulsen bestehen, die von jedem Impuls des ursprünglichen Tnktpulses abgeleitet werden, als auch ein Puls eines mehrphasigen Tnktsystems sein.
Ausführungsbeispiclc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nllher erläutert. Es zeigt
Pig. I ein Blockschaltbild mit zwei Gruppen von Tastenstromkreisen, denen je eine taktgesteuerte Strombewertungsschaltung zugeordnet ist,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von η Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses zum Steuern der Strombewertungsschaltung,
F i g. 3 eine andere Schaltungsanordnung zum Überwachen von η Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses zum Steuern der Strombewertungsschaltung,
Fig.4 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus zwei Gruppen,
Fig.5 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus einer Anzahl von /77 Gruppen,
Fig.6 und 7 je eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von mehreren Gruppen, wovon in jeweils nur einer eine Anzahl von η Tasten gleichzeitig betätigt wird und
Fig.8 eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von η Tasten einer Gruppe, deren Strombewertungsschaltung durch Impulse und Rückflankenimpulse eines einphasigen Taktpulses gesteuert wird, wobei im Gegensatz zu den ersten Ausführungsbeispielen über die Tastenstromkreise ein Gleichstrom geleitet wird.
F i g. 1 zeigt eine Anordnung mit zwei Gruppen G 1 und G 2, in denen gleichartige Tastenstromkreise zusammengefaßt sind. Die Gruppe C1 enthält die Tasten TA 11, TA 12, TA 13 usw. bis TA IX. In Reihe mit diesen Tasten sind Widerstände vorgesehen, z. B. im Stromkreis der Taste TA \X der Widerstand RlX. Diese Widerstände sind so bemessen, daß beim Betätigen der Taste in einem Stromkreis ein Strom vorgegebener Amplitude fließt. Die Tastenstromkreise, /.. B. TS IX, sind mit einer zentralen Speiseleitung .SV1 verbunden. Dnsselbe gilt für die Tastenstromkreise der Gruppe C 2, zu der die zentrale Speiseleitung .S7'2 gehört.
An jede der zentralen Speiseleiuingen .S'/' 1 bzw. -S7'2 ist eine Strombeweilungsscluiltiing SHS 1 bzw. SHS 2 angeschlossen. Die beiden Strombewertungsschaltungen werden über eine Leitung /. 1 mit Strom versorgt. Die Ausgänge der beiden Sirombcwcrmngsschaluingcn .S7W1 und SHS2 sind mit einem UND-Glied K(> \ verbunden, das bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung in den beiden Gruppen ('· 1 und CS2 ein demonisprt·· chendes Kennzeichen ausgibt. Hierbei ist angenommen, daß in beiden Gruppen U I1 (J 2 gleichzeitig eine Anzahl von /7 Tasten betätigt wird. Soll beispielsweise überwacht werden, ob jeweils η « zwei Tustcn bctlltigi worden sind, so muß die zugeordnete Strombewertungsschaltung so ausgelegt sein, daß sie einen auf der betreffenden zentralen Speiseleitung fließenden Strom von der doppelten vorgegebenen Amplitude überwacht,
VI g. 2 zeigt eine Schaltungsunordnung zum Überwu chen von η « einer Taste in einer Gruppe G I untei Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Tiiktpulsc: TI, T2, T3 zum Steuern der an die zentruli Speiseleitung SP1 angeschlossenen Strombewertungs schaltung. Diese Strombcwcrtungsschultung besteht au den Rlngkcrnen K I und K 2 mit zugeordneten nktlvci Schaltelementen TR 1 und TR 2, Der Ringkern K 1 hn die Aufgabe, zu prüfen, ob mindestens eine Taste de Gruppe G 1 bcttlilgt wird, also ob auf der zentrale Speiseleitung SPi der Strom mindestens mit elnfuchc vorgegebener Amplitude fließt. Der Ringkern K 2 prül ob nicht mehr als eine Tusle In der Gruppe G1 betutii
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ίο
wird. Wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind, gibt das aktive Schaltelement TR 2 übe rden Ausgang A ein Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung ab. Der erste Ringkern K1 ist mit mehreren Wicklungen W12 bis VV15 und der Ringkern K 2 mit den Wicklungen VV 21 bis W26 versehen. Die Wicklung W12 bzw. W23 ist so bemessen, daß sie bei ordnungsgemäßer Bedienung einer Taste in der Gruppe G1 und bei jedem Taktimpuls der dritten Phase eine einfache Magnetisierung des Ringkernes Ki in Richtung der Remanenzlage »1« und beim Ringkern K 2 eine einfache Magnetisierung in Richtung der Remanenzlage »0« bewirkt.
Die Wicklung W22 des Ringkernes K 2 ist so
kungen der Wicklungen W 22 und W23 aufheben. Nach dem Abklingen des Taktimpulses der Phase T3 ist die zentrale Speiseleitung SPl wieder stromlos. Der zyklisch folgende Taktimpuls der Phase Ti magneti-
siert den Ringkern K 1 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0«. Die hierbei in der Wicklung W15 entstehende Spannung aktiviert das wirksam geschaltete Schaltelement TR 1, das über die Rückkopplungswicklung W14 einen Ausgangsimpuls auf die Wicklung
ίο W24 des Ringkernes K 2 gibt. Hierdurch wird dieser Ringkern aus der Remanenzlage »1« in die Remananzlage »0« magnetisiert, wobei das aktive Schaltelement TR 2 über die Rückkopplungswicklung W25 einen Impuls als Kennzeichen für die ordnungsgemäße
bemessen, daß dieser Ringkern bei jedem Taktimpuls 15 Tastenbedienung an den Ausgang A ausgibt. Beim
der dritten Phase in Richtung der Remanenzlage »1« folgenden Taktimpuls der Phase 72 wird der Ringkern
einfach vormagnetisiert wird. Diese Vormagnetisierung K 2 wieder in die Remanenzlage »1« magnetisiert. Ist
ist also so bemessen, daß sie bei ordnungsgemäßer die Taste der Gruppe G 1 beim nächsten Impuls der
Tastenbedienung durch die Magnetisierung der Wick- Phase T3 noch betätigt, wird beim nachfolgenden
lung W23 aufgehoben wird. Die Wicklung W2\ stellt 20 Taktimpuls der Phase Tl nochmals das Kennzeichen
·*■■·· 1. j». Du„o« τι ^en Rinuliprn (C 2 in üher den Auseane A abgegeben.
bei jedem Taktimpuls der Phase T2 den Ringkern K 2 in die Remanenzlage»!« ein. Mit Hilfe der Wicklung VV13 auf dem Ringkern K 1 wird bei jedem Taktimpuls der Phase Ti die Remanenzlage »0« eingestellt.
über den Ausgang A abgegeben.
Wenn infolge einer fehlerhaften Bedienung mehr als eine Taste der Gruppe G 1 betätigt wird, überwiegt bei einem Taktimpuls der Phase 73 die Magnetisierungs-
iase 71 die KemanenziagewuueiiigcsiciH. v.,..^... .„ , . ......
Zum Wirksamschalten der beiden aktiven Schalteie- 25 wirkung der Wicklung W23 die Magnetisierungswirkung der Wicklung W 22 so daß der Ringkern K 2
mente TR 1 und TR2 ist ein Schalter 51 vorgesehen, der bei jedem Taktimpuls der Phase 71 geschiossen wird. Bei geöffnetem Schalter 51 liegen die Basis-Elektroden hohem positiven Potential, so daß sie gesperrt sind. Wird jedoch der Schalter 51 geschlossen, liegen die Basis-Elektroden auf dem Potential Null, wodurch die beiden Schaltelemente wirksam geschaltet sind. Hierdurch wird erreicht, daß eine Informationsübertragung vom Ringkern K 1 nach dem Ringkern K 2 bzw. eine Informationsausgabe vom Ringkern K 2 nur bei den Taktimpulsen der ersten Phase 71 erfolgen kann.
Zunächst soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung für den Fall erläutert werden, bei dem keine Taste in der Gruppe G 1 betätigt wird. Hei einem h 7'3 tiit die Wicklung
wirkung der Wicklung W23 die Magnetisg kung der Wicklung W 22, so daß der Ringkern K 2 immer schon dann in der Remanenzlage »0« liegt, wenn der Ausgangsimpuls vom Schaltelement TR 1 vorliegt. Bei dieser angenommenen fehlerhaften Tastenbediejo nung wird also kein Kennzeichen über den Ausgang A abgegeben.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung kann unter Berücksichtigung einer anderen Bemessung der Wicklungen zum Überwachen von η ■— zwei oder drei usw. gleichzeitigen Tastenbedienungen in der Gruppe G 1 verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die Wicklung VV22 des Ringkcrncs K 2 so bemessen, daß sie bei jedem Taktimpuls der Phase 73 eine »-fache Magnetisierung in Richtung der Rcmanenzlage »I« hf Aßd id f d Ringkern K 1 eine
I1ISIl1 in eier urupiJi. yj > uwiuujji «..ν ·--· »■■■-■■■ e··- - ο - ο — . .
• rVktimmils der Phase 73 magnetisiert die Wicklung 40 hervorruft. Außerdem wird auf dem Ringkern Ki um.
ap e g g
W 22 den Ringkern K 2 in die Remanen/.lage »1«, da die zentrale Speiseleitung 5/JI stromlos bleibt, weil voruussctzungsgcmaß keine der Tasten der Gruppe Cj I betätigt wurde. Der zyklisch folgende Taktimpuls der Phase 71 magnetisiert den Ringkern K I mit Hilfe der Wicklung VV13 in Richtung der Romunen/Iagc »0«. Gleichzeitig wird durch diesen Taktimpuls der Schalice D d Rikn Ki bereits durch
Magnetisierungswicklung VVlI vorgesehen, die bei jedem Taktimpuls der Phase 73 (/i-l)-fache Vormagnetisierung in Richtung der Remanenzlago »0« bewirkt.
Wenn die Strombewertungsschaltung zum Überwachen der gleichzeitigen Betätigung von /1 = zwei Tasten ausgelegt ist, wird mit Hilfe der Wicklungen WIl
ynösehbssen^oä der'Ringkern Ki bereits durch (gestrichelt dargestellt) und W12 geprüft, ob mimiceinen früheren Taktimpuls der Phuse TI in die stens zwei Tusten betätigt werden, denn nur in diesem Remuncnzluge »0« gesteuert wurde, gibt das aktive 50 Fall kann der Ringkern K 1 bei der Phase T3 in die Schaltelement TR 1 keinen Ausgangsimpuls üb. Aus Remunenzlagc »I« magnetisiert werden. Wird nt Kern Grunde bleibt der Ringkern K2 In der einem Taktimpuls der Phuse T3 fälschlicherweise nui Rcmuncnzlage »!«,Bei dem nachfolgenden Tnktlmpuls eine Tuste der Gruppe Ol betätigt, stimmen d der Phuse T2 wird der Ringkern Kl durch die Mugnetisierungcn der Wicklungen VVlI und Jv1*" Wicklung W2I nochmals in Richtung der Remuncnzln· 55 der Größe überein und heben sich auf, so duß ac ge »!«magnetisiert. Solange also noch keine Taste der Ringkern Ki In der Uemnncnzluge »0« yerblciw
Gruppe G i betätigt wurde, Hegt der Ringkern K Hn * "' ""
der Remnnenzlttgc »0« und der Ringkern K 2 In der
Hierdurch entfällt beim folgenden Taktimpuls der Phaei TI dus Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tustenbe
BnimiwiuiuB«.- dienung. Werden mehr uls zwei Tusten botJJg]
Wenn jedoch eine ordnungsgemäße Bcdienungs- to überwiegt die Magnetisierung der Wicklung VV* handlung durch Betätigen einer Taste In der Gruppe gegenüber derjenigen der Wicklung W22 (gestrlcnci
öl durchgeführt wird, fließt bei einem Impuls der ' " ~ ' " "-«——··
Phusii T3 durch die Wicklungen W12 und W23 über
der Rernnnenzg Remunenzlnge»!«. jdh i
die
Speiseleitung SPl der Strom mit
dargestellt), so daß der Ringkern K 2 in die Romanen« Inge »0« gelangt, bevor eine Abfrnge uuf der Phase / die zentrale speiseleitung er, ν.*, ^..«... ....> erfolgt. Dus Kennzeichen für ordnungsgemäße Tasten
vorgegebener Amplitude. Hierdurch wird der Ringkern *s bedienung entfällt In diesem Fall dann auch. K 1 uus der Remunenzlagc »0« In die Remunenzlage »I« F i g. 3 zeigt eine ähnliche Schaltung wie F i g. 2 zm ummagnctisicrt. Der Ringkern Kl verbleibt in der Überwachen von «» einer Tuste einer Gruppe umt Remuncnzliige »I«, well sich die Mitgnctislerungswlr- Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Takipulse
Die Strombewertungsschaltung besteht hierbei aus den Ringkernen K 3 und K 4 sowie diesen zugeordneten aktiven Schaltelementen TR 3 und TR 4. Hiervon ist das Schaltelement TR 3 bei allen Taktimpulsen der drei Phasen wirksam geschaltet, wogegen das Schaltelement TR 4 lediglich bei den Taktimpulsen der Phase T\ mit Hilfe des Schalters Sl wirksam geschaltet ist. Der Ringkern K 3, der bei dieser Strombewertungsschaltung die Aufgabe hat, zu prüfen, ob nicht mehr als η = eine Taste der Gruppe G1 bedient wird, trägt mehrere Wicklungen VV31 bis VV36. Der mit den Wicklungen W41 bis W 45 versehene Ringkern K4 prüft, ob mindestens eine Taste der Gruppe G 1 betätigt wird. Die Wicklung W32 des Ringkernes K 3 bewirkt bei den Taktimpulsen der Phase T3 eine η-fache, in diesem Fall also eine einfache Vormagnetisierung in Richtung der Remanenzlage »1«. Die Wicklungen W33und W 42 der beiden Ringkerne sind in Reihe mit der zentralen Speiseleitung SPl der Gruppe G\ verbunden und bewirken bei den Taktimpulsen der Phase Γ3 sowie bei gleichzeitiger ordnungsgemäßer Bedienung von nur einer Taste in der Gruppe G1 eine η-fache, also einfache, Magnetisierung des Ringkernes K 3 in Richtung der Remanenzlage »0« und beim Ringkern K 4 in Richtung der Remanenzlage »1«. Die Wicklung W34 des Ringkernes K3 wird durch die Taktimpulse der Phase 71 gesteuert und magnetisiert den Ringkern K 3 in Richtung der Remanenzlage »0«. Wird dabei der Ringkern K 3 aus der Remanenzlage »1« in die Remancnzlage »0« ummagnetisiert, entsteht in der Wicklung VV36 eine Spannung, die das Schaltelement TR 3 leitend steuert. Da dieses Schaltelement ständig wirksam geschaltet ist, also unabhängig von der Stellung des Schalters S1 Impulse ausgeben kann, wird über die Wicklung W35ein Ausgangsimpuls abgegeben, der den Ringkern K 3 vollständig in die Remancnzlage »0« steuert und gleichzeitig den Ringkern K 4 mit Hilfe der Wicklung VV43 in Richtung der Remancnzlage »0« steuert. Die Wicklung VV31 des Ringkernes K 3 und die Wicklung W41 des Ringkernes K 4 werden von den Taktimpulsen der Phase 72 beaufschlagt. Hierbei wird der Ringkern K 3 in Richtung der Rcmuncnzlugc »1« und der Ringkern K 4 in Richtung der Remanenzlage »0« magnetisiert.
Für die nachstehend beschriebene Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung wird /unäehst wieder angenommen, daß keine Taste der Gruppe 6' I bedient wird.
Außerdem wird als Ausgangspunkt ungunummuti, dal) der Ringkern K 3 in der Remanenzluge »0« und der so Ringkern KA ebenfalls in dieser Rcmuncnzlugc Hegt. Dieser Zustand wird nicht gelinden, wenn ein Taktimpuls der Phase Tl vorhanden Ist. Beim zyklisch folgenden Taktimpuls der Phase Tt wird der Ringkern K 3 uus der Remuncnzlugc »0« in die Remancnzlage »I« 5s magnetisiert, der Ringkern K 4 bleibt In der Remanenzluge »0«. Bei dem zyklisch folgenden Taktimpuls der Phase T3 bleibt der Ringkern K 3 in der Remancnzlage »1«, well die Wicklung VV 33 stromlos ist. Der nilchste Taktimpuls der Phuse Tl bewirkt mit Hilfe der Wicklung W34 die Ummugnetlsierung des Ringkernes Ki uus der Rcmanenzlage »I« In die Remancnzlage »0«. Hierbei gibt das Schaltelement TR 3 einen Ausgangsimpuls ab, der den Ringkern K 4 mit Hilfe der Wicklung W 43 In Richtung der Remancnzlugc »0« magnetisiert, Da der Ringkern K 4 jedoch bereits in dieser Remanenzlage liegt, gibt dus Schaltelement TR 4 keinen Impuls über den Ausgang Λ als Kennzeichen for ordnungsgemäße Tastenbedienung ab.
Wird nun in der Gruppe G 1 eine Taste betätigt, so spielen sich folgende Vorgänge ab: Nach einem Taktimpuls der Phase T2 befindet sich der Ringkern K 3 in der Remanenzlage »1« und der Ringkern K 4 in der Remanenzlage »0«. Bei dem zyklisch folgenden Taktimpuls der Phase 73 verbleibt der Ringkern K 3 in der Remanenzlage »1«, weil sich die Wirkungen der Wicklungen VV32 und VV33 aufheben. Dagegen wird der Ringkern K 4 aus der bestehenden Remanenzlage »0« in die Remanenzlage »1« ummagnetisiert. Beim folgenden Taktimpuls der Phase 71 wird der Ringkern K 3 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert, wobei das Schaltelement TR 3 über die Wicklung VV35 einen Ausgangsimpuls abgibt, der den Ringkern KA mit Hilfe der Wicklung VV43 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert. Da bei dem Taktimpuls der Phase 71 das Schaltelement 7Λ4 wirksam geschaltet ist, wird als Kennzeichen für eine ordnungsgemäße Tastenbedienung über die Wicklung W 44 an den Ausgang A ein Ausgangsimpuls abgegeben.
Wenn als nächster Fall angenommen wird, dal) bei einer falschen Bedienung zwei oder mehr Tasten in der Gruppe G 1 betätigt werden, wird der Ringkern K 3 bei jedem Taktimpuls der Phase 73 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlagc »0« ummagnetisiert. Der dabei vom Schaltelement TR 3 auf die Wicklung W43 abgegebene Impuls versucht den Ringkern K 4 in Richtung der Remancnzlage »0« zu magnetisieren. Hin Ausgangsimpuls kann vom Schaltelement TR 4 jedoch nicht ausgegeben werden, da dieses bei der Phase 73 nicht wirksam ist. Der nachfolgende Impuls der Phase 71 kann den Ringkern K 3 nicht mehr in die Remanenzlage »0« ummagnctisicrcn, wodurch auch kein Ausgangsimpuls auf die Wicklung W43 ausgegeben wird. Hierdurch entfällt schließlich das Kennzeichnen für ordnungsgemäße Tastenbedienung, das sonst über den Ausgang Λ abgegeben worden wäre. Die Ausgabe des Ausgangssignals unterbleibt auch nach Beendigung der angenommenen falschen Tastenbedienung, weil der Ringkern AC 4 zur Phase 72 mit I lilfe der Wicklung VV41 in die Remuncn/Iage »0« magnetisiert wird, bevor dies durch das Schaltelement TR 3 erfolgen kann.
Auch diese Schaltungsanordnung kann für andere Zahlen η von gleichzeitigen Tastenbedienungen der Gruppe (> 1 ausgelegt werden. Zu diesem Zweck wird einerseits für die Wicklung W32 des Ringkernes K 3 eine andere Bemessung vorgesehen. FUr η « zwei war« eine zweifache Vormagnetisierung bei den Takilmpulsen der Phuse T3 vorzusehen. Dies ist durch die gestrichelte Linie bei der Wicklung VV32 angedeutet Andererseits ist für den Ringkern K 4 eine Wicklunt VV48 vorzusehen, die ebenfalls von den Taktimpulsei der Phuse T3 beuufschlu,?t wird und dabei den Ringkcn K 4 In Richtung der Remancnzlage »0« mugnctisicri Diese Wicklung W46 muß für eine (n-l)-faeh Vormagnetisierung ausgelegt sein, also in diesem Fa für eine einfache Vormagnetisierung.
Die Schaltungsanordnung nach Flg.J kann noc dahingehend variiert werden, daß das Schultclcmcr TW 3 lediglich bei den Tuktimpulscn der ersten un dritten Phase TI und T3 wirksam geschultet wird.
Zum Überwachen des gleichzeitigen Bettttigcns vo je einer Taste aus zwei Gruppen können zw Stromüberwachungsschultungen nach Fig,2 bei cim Bemessung für /1« eins angewandt werden. D
Gesamtschaltung würde dann derjenigen entsprechen, die in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Anordnung erfordert jedoch einen verhältnismäßig hohen Aufwand, der vermieden werden kann.
F i g. 4 zeigt hierzu ein weniger aufwendiges Ausführungsbeispiel mit einer Strombewertungsschaltung, die den Gruppen GI und (72 gemeinsam zugeordnet ist. Diese Strombewertungsschaltung besteht aus den Ringkernen K10, K 21 und K 22. Davon entspricht dem Ringkern K10 der Ringkern K1 und den Ringkernen K 21 und K 22 der Ringkern K 2 der Schaltungsanordnung nach Fig.2. Der Ringkern KlO prüft für beide Gruppen Gl und G 2, ob mindestens zwei Tasten betätigt werden. Der Ringkern K 21 bzw. der Ringkern K 22 hat die Aufgabe, zu prüfen, ob in der Gruppe G1 bzw. in der Gruppe G 2 nicht mehr als eine Taste betätigt wird. Das dem Ringkern KlO zugeordnete aktive Schaltelement TR 10 dient zum gleichzeitigen Steuern der anderen beiden Ringkerne K 21 und K 22. Die beiden Ausgänge A 1 und A 2 werden mit einem nicht dargestellten UND-Glied verbunden, das dem UND-Glied KGi in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 entspricht. Auf eine nähere Beschreibung wird verzichtet, da die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ohne weiteres durch die Beschreibung zu der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 verständlich wird.
Wenn das gleichzeitige Beiätigen von je einer Taste aus einer Anzahl von m Gruppen überwacht werden soll, ist es möglich, zu diesem Zweck eine einzige Schaltungsanordnung nach F i g. 2 anzuwenden. Ein Blockschaltbild hierzu zeigt Fig.5. Hierbei ist angenommen, daß eine Anzahl von m = zwei Gruppen C 1 und G 2 überwacht werden sollen. Die Strombewertungsschaltung SBSm wird in diesem Fall für eine Anzahl η = m = zwei bemessen. Jede der zentralen Speiseleitungen 5Pl bzw. SP2 der Gruppen Gl bzw. G2 ist über ein zugeordnetes UND-Glied KG2 bzw. KG 3 geführt und mit der Strombewertungsschaltung SBSm verbunden. Diese beiden UND-Glieder haben die Aufgabe, zu prüfen, ob auf jeder der beiden zentralen Speiseleitungen 5Pl und 5P2 infolge Tastenbetätigung ein Strom fließt. Die Strombewertungsschaltung SBSm gibt dann ein Kennzeichen über die Leitung L 2 aus, wenn festgestellt wurde, daß gleichzeitig zwei Tasten bedient wurden, wenn also auf der Leitung L 21 ein Strom mit doppelter vorgegebener Amplitude floß. Dieses Kennzeichen steuert unmittelbar das UND-Glied KG 3 und mittelbar das UND-Glied KG 2.
Wenn nun bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung in jeder der beiden Gruppen G1 und G 2 nur eine einzige Taste betätigt wird, gibt das UND-Glied KG2 über seinen Ausgang A 3 das Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung ab. Anstelle der beiden UND-Glieder KG 2 und KG3 kann auch ein UND-Glied mit entsprechend mehr Eingängen verwendet werden. Die vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung hat ebenfalls den Vorteil, daß sie mit verhältnismäßig wenig Aufwand auskommt.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 6 dient zum Überwachen von zwei Gruppen G10 und G 20, wovon in jeweils nur einer eine Anzahl von η = zwei Tasten gleichzeitig betätigt wird. Die Strombewertungsschaltung dieser Schaltungsanordnung besteht aus den Ringkernen K 101 und K 102, wovon jeder Ringkern die Aufgabe hat, zu prüfen, ob mindestens zwei Tasten in der zugehörigen Gruppe GlO bzw. G 20 betätigt werden. Diese Ringkerne K 101 und K 102 entsprechen dem Ringkern K1 der Schaltungsanordnung nach F i g. 2. Der Ringkern K 20, der dem Ringkern AT2in der Schaltungsanordnung nach Fig.2 entspricht, prüft ob jeweils nicht mehr als zwei Tasten in der betreffenden Gruppe G 10 bzw. G 20 betätigt werden. Die vorliegende Schaltungsanordnung nach Fig.6 entspricht also dem Wesen nach der Schaltungsanordnung nach F i g 2 jedoch mit dem Unterschied, daß für die zusätzlich zu überwachende Gruppe ein weiterer Ringkern KiO2 vorgesehen ist. Es ist also jeder Gruppe G10 bzw. G 20
ίο ein erster Ringkern K 101 bzw. K 102 zugeordnet, und für alle Gruppen der gemeinsame Ringkern K 20 vorgesehen. Das aktive Schaltelement TKlOl des ersten Ringkernes K101 bzw. das aktive Schaltelement TR102 des anderen Ringkernes K102 ist ausgangsseitig
mit einer zugehörigen Wicklung W2M bzw. VV205 des Ringkernes K 20 verbunden. Gibt das eine Schaltelement TR101 oder das andere Schaltelement 77? 102 einen Ausgangsimpuls auf die zugehörige Wicklung des Ringkernes K 20, so wird dieser Ringkern bei
ordnungsgemäßer Tastenbedienung aus der zweiten Remanenzlage »1« in die erste Remanenzlage »0« magnetisiert, wobei das aktive Schaltelement TR 20 einen Ausgangsimpuls als Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung über den Ausgang A abgibt.
Es erübrigt sich, diese Schaltungsanordnung in allen Einzelheiten noch näher zu beschreiben, da die Wirkungsweise unter Berücksichtigung des Textes zu der Schaltungsanordnung nach Fig.2 ohnehin verständlich ist. Sollen mehr als die zwei Gruppen G10 und G 20 auf richtige Tastenbedienung hin überwacht werden, so ist für jede weitere Gruppe ein zusätzlicher Ringkern entsprechend den Ringkernen KlOl und K 102 vorzusehen sowie auf dem Ringkern K 20 eine den Wicklungen W204 und W205 entsprechende zusätzliche Wicklung. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung liegt in der Einsparung von Ringkernen, die dem Ringkern K 2 der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 entsprechen, weil für alle zu überwachenden Gruppen G10 bzw. G 20 usw. nur ein einziger Ringkern K 20 erforderlich ist.
Eine andere vorteilhafte Variante in der Schaltungsanordnung zum Überwachen von mehreren Gruppen, wovon in jeweils nur einer eine Anzahl von η Tasten gleichzeitig betätigt wird, zeigt die Anordnung nach F i g. 7. Auch bei dieser Schaltungsanordnung ist angenommen, daß zwei Gruppen GlO und G 20 auf ordnungsgemäße Tastenbedienung überwacht werden sollen. Es werden also entweder in der Gruppe G10 π Tasten oder in der Gruppe G 20 η Tasten bedient. In dieser Schaltungsanordnung ist beiden Gruppen G10 und G 20 eine gemeinsame Strombewertungsschaltung SBS1 zugeordnet, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist. Diese Strombewertungsschaltung SBS1 wird für die durch die Gruppen G10 und G 20 vorgegebene Zahl η bemessen. Außerdem ist eine der Anzahl von Gruppen, also zwei, entsprechende Zahl von Sperr-Gliedern SG1 und SG2 vorgesehen, die prüfen, ob jeweils nur die Tasten einer Gruppe GlO oder G 20 betätigt werden. Zu diesem Zweck ist die zentrale Speiseleitung SPlO der Gruppe G10 über das Sperr-Glied SG1 und die zentrale Speiseleitung SP 20 der Gruppe G 20 über das Sperr-Glied 5G2 geführt und mit der Strombewertungsschaltung SBS1 verbunden. Wenn über eine der beiden zentralen Speiseleitungen infolge Tastenbetätigung in der zugeordneten Gruppe ein Strom fließt, ist das betreffende Sperr-Glied gesperrt. Weiterhin sind die beiden Sperr-Glieder mit dem Ausgang der
Strombewertungsschaltung SBS1 verbunden.
Wenn angenommen wird, daß überwacht werden soll, ob jeweils π = zwei Tasten gleichzeitig in einer der beiden Gruppen betätigt werden, so gibt die Strony bewertungsschaltung SBS1 dann ein Kennzeichen aus, wenn bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung in einer Gruppe gleichzeitig zwei Tasten bedient wurden. Sie gibt aber auch ein Kennzeichen über den Ausgang A aus, wenn in jeder der beiden Gruppen G10 und G 20 gleichzeitig nur eine Taste bedient wurde. Da in dem letzten Fall jedoch beide Sperr-Glieder SG1 und SG 2 gesperrt sind, wird über den Ausgang A1 des Mischgatters MG, das den beiden Sperr-GHedern nachgeschaltet ist, nur dann das Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgegeben, wenn tatsächlich nur in einer der beiden Gruppen G10 oder G 20 gleichzeitig zwei Tasten bedient wurden.
Diese Schaltungsanordnung hat auch den Vorteil, daß sie mit verhältnismäßig wenig Aufwand auskommt, weil für beliebig viele zu überwachende Gruppen G10, G 20 nur eine Strombewertungsschaltung erforderlich und der weitere Aufwand an logischen Gliedern gering ist.
Bei allen vorstehend beschriebenen Anordnungen fließt auf den zentralen Speiseleitungen ein pulsförmiger Strom. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es ist gemäß der Erfindung auch eine taktgesteuerte Schaltungsanordnung ausführbar, bei der auf den zentralen Speiseleitungen, also auf den Tastenstromkreisen, ein Gleichstrom fließt.
Zur näheren Erläuterung dient die Schaltungsanordnung nach F i g. 8. Diese Schaltungsanordnung dient zum Überwachen von η = einer Taste einer Gruppe Gl, deren Tastenstromkreise mit einer zentralen Speiseleitung 5Pl verbunden sind. Die Strombewertungsschaltung dieser Schaltungsanordnung besteht aus den Ringkernen K 6 und K 7 mit den Wicklungen W61 bis W66 bzw. mit den Wicklungen W71 bis W76. Der Ringkern K 5 dient zum Erzeugen von Rückflankenimpulsen von Taktimpulsen einer einzigen Phase T1.
Der Ringkern K 5 zum Erzeugen der Rückflankenimpulse trägt die Wicklungen VV51 bis W54. Zum Ausgeben der Rückflankenimpulse dient das Schaltelement 77? 5. Der Ringkern K 5 wird mit Hilfe der Wicklung W 52 ständig in Richtung der Remanenzlage »0« vormagnetisiert. Bei jedem Taktimpuls wird der Ringkern K 5 mit Hilfe der Wicklung VV51 aus der Lage »0« in Richtung der Remanenzlage »1« magnetisiert, weil die Magnetisierungswirkung der Wicklung W51 derjenigen der Wicklung VV52 überwiegt. Nach dem Aufhören des Taktimpulses magnetisiert die Vormagnetisierung den Ringkern K 5 wieder in Richtung der Remanenzlage »0«, wobei die in der Wicklung VV54 entstehende Spannung das aktive Schaltelement TR 5 leitend steuert. Der dabei über die als Rückkopplungswicklung wirkende Wicklung W53 ausgegebene Rückflankenimpuls wird zum Steuern der nachgeschalteten Strombewertungsschaltung über die Leitung L 3 geleitet.
Die Wicklung VV63 des Ringkernes K 6 ist für eine einfache Vormagnetisierung in Richtung einer Remanenzlage »0« ausgelegt. Die mit dieser Wicklung in Reihe geschaltete Wicklung W72 des Ringkernes K 7 ist ebenfalls für eine einfache Vormagnetisierung, jedoch in Richtung der anderen Remanenzlage »1«, bemessen. Die zentrale Speiseleitung 5Pl der Gruppe G1 ist an die Reihenschaltung je einer weiteren Wicklung W 64 bzw. VV73 der beiden Ringkerne K 6 und K 7 angeschlossen. Bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung, also bei dem Bedienen von einer Taste in der Gruppe G1, bewirkt die Wicklung W 64 eine einfache Magnetisierung in Richtung der Remanenzlage »1« und S die Wicklung VV 73 des Ringkernes K 7 eine einfache Magnetisierung in Richtung der Remanenzlage »0«. Die Wicklung WG2 des Ringkernes K 6 wir,d von den Taktimpulsen der Phase Tl beaufschlagt und magnetisiert dabei den Ringkern K 6 in Richtung der
ίο Remanenzlage »0«. Bei den Taktimpulsen der Phase Tl wird der Schalter Sl betätigt, wobei die aktiven Schaltelemente TR 6 und 77? 7 wirksam geschaltet sind. Während der übrigen Zeit, also wenn kein Taktimpuls der Phase Π ansteht, sind diese beiden Schaltelemente durch hohes positives Potential an den Basiselektroden gesperrt. Die in Reihe geschalteten Wicklungen VV61 und W 71 sind mit der Leitung L 3 verbunden, und werden von den Rückflankenimpulsen beaufschlagt. Beide Wicklungen bewirken dabei eine Magnetisierung in Richtung der Remanenzlage »1«.
Bei der Betrachtung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird zunächst davon ausgegangen, daß keine Taste in der Gruppe G1 betätigt wird und der Ringkern K 6 bzw. K 7 in der Remanenzlage »0« bzw. in der Remanenzlage »1« liegt. Ein Taktimpuls der Phase Tl ändert an der Remanenzlage des Ringkernes K 6 nichts, da die Magnetisierung in Richtung der bereits bestehenden Remanenzlage »0« erfolgt. Der nach dem Aufhören dieses Taktimpulses ausgelöste Rückflankenimpuls auf der Leitung / 3 kann den Ringkern K 6 nicht in die Remanenzlage »1« ummagnetisieren, weil die Magnetisierungswirkung der Wicklung W61 nicht größer als diejenige der Wicklung W36 ist. Außerdem ändert sich auch die Remanenzlage des Ringkernes K 7 nicht. Hieraus ist zu ersehen, daß ohne eine Tastenbedienung weder das Schaltelement TR 6 noch das Schaltelement TR 7 einen lmpuh ausgeben kann.
Für die folgenden Betrachtungen wird angenommen, daß in der Gruppe Gl ordnungsgemäß eine Taste betätigt wird, und zwar vor einem Taktimpuls der Phase Tl. Dann sind die Wicklungen VV 64 und W73 vom Gleichstrom in Pfeilrichtung von Plus nach Minus durchflossen. Bei einem Taktimpuls der Phase Tl ändert sich an der bestehenden Remanenzlage »0« des Ringkernes K 6 nichts. Beim nachfolgenden Rückflankenimpuls wird der Ringkern K 6 aus der bestehenden Remanenzlage »0« in die Remanenzlage »1« magnetisiert, weil in diesem Augenblick die Magnetisierungswirkungen der Wicklungen W61 und W64 derjenigen der Wicklung W63 des Ringkernes K 6 überwiegen. Bei weiterhin betätigter Taste verbleibt der Ringkern K 6 in der eingestellten Remanenzlage, auch nachdem der Taktimpuls abgeklungen ist, weil sich die Magnetisierungswirkungen der Wicklungen W63 und VV64 aufheben. Beim folgenden Taktimpuls der Phase Tl überwiegt die Wirkung der Wicklungen VV62 und VV 63 der Wirkung der Wicklung VV64, so daß der Ringkern K 6 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert wird. Dabei wird das aktive Schaltelement TR 6 leitend gesteuert und gibt einen Impuls über die als Rückkopplungswicklung wirkende Wicklung W65 an die Wicklung VV74 des Ringkernes K 7 ab. In dem Augenblick überwiegt die Summe der Magnetisierungswirkungen der Wicklungen VV73 und VV74 der Magnetisierungswirkung der Wicklung VV72, so daß der Ringkern K 7 aus der Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert wird. Die bei dieser Ummagnetisierung in der Wicklung VV76 entstehende
im 633/62
Spannung steuert das aktive Schaltelement TR 7 leitend, las dann einen Ausgangsimpuls über die als RUckkoppungswicklung wirkende Wicklung W75 an den \usgang A als Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt Im folgenden Zeitraum wird immer dann bei ordnungsgemäß betätigter Taste dieses Kennzeichen ausgegeben, wenn der Taktimpuls der Phase Tl wirksam ist
Wird mehr als eine Taste infolge nicht ordnungsgemäßer Bedienung der Gruppe G1 betätigt, so laufen in folgende Vorgänge ihder Strombewertungsschaltung ab. Solange mehr als eine Taste betätigt wird, fließt über die zentrale Speiseleitung SPl mindestens der doppelte vorgegebene Strom, so daß der Ringkern K 6 unabhängig von den Takt- und Rückflankenimpulsen ständig in der Remanenzlage »1« bleibt. Dies gilt in ähnlicher Form auch für den Ringkern K 7, der ständig in der Remanenzlage »0« bleibt. Solange also mehr als die ordnungsgemäße Anzahl von Tasten gleichzeitig betätigt wird, erfolgt keine Ausgabe des Kennzeichnes über den Ausgang A.
Erfolgt die fehlerhafte Tastenbedienung dann, wenn ein Rückflankenimpuls gerade abgeklungen ist, so wird der Ringkern K 7 zwar aus der bestehenden Remanenzlage »1« in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert, jedoch erfolgt auch hierbei keine Ausgabe des Kennzeichens über den Ausgang A, weil das aktive Schaltelement TR 7 nicht wirksam geschaltet ist
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet, in jedem Falle sicher, auch dann, wenn während einer ordnungsgemäßen Tastenbedienung kurzzeitig mehr als die vorgeschriebene Anzahl von Tasten bedient wird, oder wenn die vorschriftsmäßige Tastenbedienung kurzzeitig zu beliebigem Zeitpunkt unterbrochen wird. Die Schaltungsanordnung kann auch leicht für andere Zahlen η von Tastenbedienungen ausgelegt werden. Zu diesem Zweck wird sowohl der Wicklung WiS3 als auch der Wicklung W72 nicht wie im Ausführungsbeispiel eine einfache, sondern eine n-fache Vormagnetisierung zugeschrieben.
Soll eine Bewertung auch während der äußerst kurzen Zeitdauer jedes Taktimpulses und dessen Rückflankenimpulses durchgeführt werden, so kann eine weitere Strombewertungsschaltung zur Anwendung kommen, deren Bewertungszeitraum die genannten Taktzeiten durch Überlappung der Bewertungszeiträume einschließt. Dies wird durch die Wahl entsprechend phasenverschobener Taktpulse erreicht. Die Verknüpfung dieser Strombewertungsschaltungen zum Herstellen eines Ausgangssignals kann dabei sowohl zwischen den Ringkernen der einzelnen Strombewertungsschaltungen direkt, als auch durch ein nachgeschaltetes UND-Glied erfolgen.
Der in den Schaltungsanordnungen dargestellte Schalter Sl wird zentral vorgesehen und ist allen Einrichtungen, die bei der betreffenden Phase wirksam geschaltet werden sollen, gemeinsam zugeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, bei denen der dreiphasige Taktpuls in der angegebenen Reihenfolge verwendet wird, sondern es ist auch möglich, die Phasen zyklisch untereinander zu vertauschen.
Ansteile der Taktpulse der Phasen Tl und TI können auch Impulse derselben Phasen verwendet werden, die das Resultat vorangegangener logischer Verknüpfungen sind, wodurch sich weitere Verknüpfungsmöglichkeiten ergeben.
Der Vorteil aller Schaltungsanordnungen nach der Erfindung liegt darin, daß diese selbsttätig auf Drahtbruch, Leitungsunterbrechung oder Transistordurchschlag überwacht sind, ohne daß zusätzliche Schaltmittel zur Störungserkennung vorgesehen werden müßten. Außerdem sind diese Schaltungsanordnungen keinesfalls auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Tastenprüfung beschränkt, sondern sie lassen sich überall dort vorteilhaft anwenden, wo es um eine Bewertung von Strömen geht. Als Bezugsgröße für die Tastenstrombewertung läßt sich in vorteilhafter Weise anstelle eines Bezugsstromes auch die Koerzitivfeldstärke eines Ringkernes heranziehen, wobei ein Ummagnetisierungsvorgang im Kern nur dann ausgelöst werden kann, wenn die durch den zu bewertenden Tastenstrom hervorgerufene Feldstärke die Koerzitivfeldstärke überschreitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von gleichgewichtigen Informationen, insbesondere von S Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerksanlagen, in denen eine Anzahl von Tastenstromkreisen zu gleichartigen Gruppen mit je einer zentralen Speiseleitung zusammengefaßt ist, wobei in jeder Gruppe im Regelfall stets dieselbe Anzahl von η ίο Tasten betätigt und dabei je ein Tastenstromkreis mit einem Widerstand eingeschaltet wird, d a durch gekennzeichnet, daß für alle Tastenstromkreise (TSiX) ein bei Betätigung der betreffenden Taste (TAXX) fließender Sirom gleicher vorgegebener Amplitude und zum Bewerten des in jeder zentralen Speiseleitung (SPl) fließenden Stromes eine taktgesteuerte, aus mit mehreren Wicklungen versehenen magnetischen Ringkernen bestehende Strombewertungsschaltung (SBS 1) vorgesehen ist (F ig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Überwachen von π Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombewertungsschaltung (SBSi) aus zwei Ringkernen (Ki, K 2) mit je einem aktiven Schaltelement (TR 1, 77? 2) besteht, mit einer Wicklung (VKIl) auf dem ersten Ringkern (K 1) für eine (n- l)-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen der dritten Phase (T3) in Richtung einer Remanenzlage (»0«) und einer Wicklung (W22) auf dem zweiten Ringkern (K 2) für eine n-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen derselben Phase (T3) in Richtung der anderen Remanenzlage (»1«), mit je einer weiteren Wicklung (W12 bzw. W23) auf den beiden Ringkernen (Ki, K 2) für eine n-fache Magnetisierung bei ordnungsgemäßer Bedienung von η Tasten in Richtung der zweiten Remanenzlage (»1«) (Ringkern Ki) bzw. der ersten Remanenzlage (»0«) (Ringkern K 2), die selbst und mit der zentralen Speiseleitung (SPl) der Gruppe (G 1) in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltung von den Taktimpulsen der dritten Phase (Γ3) versorgt ist, mit einer Wicklung (W 13) auf dem ersten Ringkern (K 1) für die Taktimpulse der ersten Phase (Ti) für eine Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) sowie mit einer weiteren Wicklung (W21) auf dem zweiten Ringkern (K 2) für die Taktimpulse der zweiten Phase (72) für eine Magnetisierung in Richtung der zweiten Remanenzlage (»1«) und mit aktiven Schaltelementen (TRi, TRl), die bei jedem Taktimpuls der ersten Phase (7"I) wirksam sind und von denen das Schaltelement (77? 1) des ersten Ringkernes (Ki) beim Einstellen der ersten Remanenzlage (»0«) dieses Kernes den zweiten Ringkern (K 2) durch eine weitere Wicklung (W24) in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) magnetisiert und beim Ummagnetisieren dieses Ringkernes aus der zweiten in die erste Remanenzlage das zugehörige Schaltelement (TR 2) ein Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt (F ig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus zwei Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringkern (K 10) für alle Gruppen (Di, G2) gemeinsam vorgesehen ist, und daß jeder Gruppe ein gesonderter zweiter Ringkern (K 21 bzw, K 22) zugeordnet ist, wobei das aktive Schaltelement (?R 10) des ersten Ringkernes (K 10) zum gleichzeitigen Steuern der zweiten Ringkerne (K2i,K 22) verwendet ist (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus; m Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß jede zentrale Speiseleitung (SPl, SP2) der m Gruppen (G 1, G 2) über je ein UND-Glied (KG 2, KG 3) geführt ist sowie an eine Strombewertungsschaltung (SBSm) zum Überwachen der gleichzeitigen Betätigung der m Tasten angeschlossen ist, wobei das Kennzeichen der Strombewertungsschaltung (SBSm), das bei gleichzeitiger Bedienung der m Tasten ausgegeben wird, zum Steuern der in Reihe geschalteten UND-Glieder (KG2, KG3) verwendet ist (F ig. 5).
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4 zum Überwachen des gleichzeitigen Betätigens von je einer Taste aus m Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombewertungsschaltung (SBSm) lediglich aus dem zweiten Ringkern (K 2) und dem zugeordneten aktiven Schaltelement (TR 2) besteht, wobei zur Bemessung der Magnetisierung anstelle der Zahl π die Zahl m gilt (F i g. 2,5).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 zum Überwachen von mehreren Gruppen, wovon in jeweils nur einer eine Anzahl von η Tasten gleichzeitig betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (G 10, G 20) ein erster Ringkern (K 101, K102) zugeordnet und für alle Gruppen ein gemeinsamer zweiter Ringkern (K 20) vorgesehen ist, wobei jedes aktive Schaltelement (TR 101, 77? 102) der ersten Ringkerne (KlOl, K102) ausgangsseitig mit einer zugehörigen Wicklung (W 204, W205) auf dem zweiten Ringkern (K 20) verbunden ist und diese Wicklungen bei einem Ausgangsimpuls diesen Ringkern aus der zweiten Remanenzlage (»1«) in die erste Remanenzlage (»0«) magnetisieren (F i g. 6).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Überwachen von η Tasten einer Gruppe unter Verwendung eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombewertungsschaltung aus zwei Ringkernen (K 3, K 4) besteht, mit einer Wicklung (VV32) auf dem ersten Ringkern (K 3) für eine /7-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen der dritten Phase (7"3) in Richtung einer zweiten Remanenzlage (»1«) und einer Wicklung (W46) auf dem zweiten Ringkern (K 4) für eine (n-l)-fache Vormagnetisierung bei den Taktimpulsen derselben Phase (T3) in Richtung einer ersten Remanenzlage (»0«) mit je einer weiteren Wicklung (W33 bzw. W 42) auf den beiden Ringkernen (K 3, K 4) für eine η-fache Magnetisierung bei der ordnungsgemäßen Bedienung von π Tasten in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) (Ringkern K 3) bzw. der zweiten Remanenzlage (»1«) (Ringkern K 4), die selbst und mit der zentralen Speiseleitung (SPl) der Gruppe (Gl) in Reihe geschaltet sind und diese Reihenschaltung von den Taktimpulsen der dritten Phase (T3) versorgt ist, mit einer Wicklung (W34) auf dem ersten Ringkern (K 3) für die Taktimpulse der ersten Phase (Ti) für eine Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) sowie mit je einer weiteren Wicklung (W3i bzw. W4i) auf den beiden Ringkernen (K3
jzw. Ki) für die Taktimpulse der zweiten Phase T2) für eine Magnetisierung in Richtung der Eweiten Remanenzlage (»1«) (Ringkern K 3) bzw. der ersten Remanenzlage (»0«) (Ringkern K 4) und mit einem dem zweiten Ringkern (K 4) zugeordneten aktiven Schaltelement (77? 4), das bei jedem Taktimpuls der ersten Phase (Ti) wirksam ist und einem dem ersten Ringkern (K 3) zugeordneten Schaltelement (TR 3), das mindestens bei den Taktimpulsen der ersten und dritten Phase (Tl, T3) wirksam ist, und von denen das Schaltelement (TR 3) des ersten Ringkernes (K 3) beim Einstellen der eisten Remanenzlage (»0«) dieses Kernes den zweiten Ringkern (K 4) durch eine weitere Wicklung (W43) in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) magnetisiert und beim Ummagnetisieren dieses Ringkernes aus der zweiten in die esste Remanenzlage das zugehörige Schaltelement (TR 4) ein Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt (F ig. 3).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 7 zum Überwachen von mehreren Gruppen, wobei in jeweils nur einer Gruppe η Tasten gleichzeitig betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß allen Gruppen (GlO, G 20) eine gemeinsame Strombewertungsschaltung (SBS I) sowie eine der Anzahl von Gruppen entsprechende Zahl von Sperr-Gliedcrn (SGl, SG 2) zugeordnet sind, wobei jede Speiseleitung (SP 10 bzw. SP2O) über den Sperreingang eines der Sperr-Glieder geführt und mit der Strombewertungsschaltung verbunden ist und das Kennzeichen für ordnungsgemäße Tastenbedienung aus der Strombewertungsschaltung zum Steuern aller Sperr-Glieder (SGl, SG 2) verwendet ist, deren Ausgangskennzeichen über ein ODER-Glied (MG; geführt sind (F i g. 7).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Überwachen von η Tasten einer Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombewertungsschaltung aus zwei Ringkernen (K 6, K 7) mit je einem aktiven Schaltelement (TR 6, TR 7) besteht, von denen der erste Ringkern (K 6) eine Wicklung (IV 63) für eine n-fache Vormagnetisierung in Richtung einer Remanenzlage (»0«) und der zweite Ringkern (K 7) eine Wicklung (W72) für dieselbe Vormagnetisierung in Richtung der anderen Remanenzlage (»1«) besitzt, daß die zentrale Speiseleitung (SPl) für die Gruppe (G 1) an je eine weitere Wicklung (W(A bzw. W73) der Ringkerne (K 6 bzw. K 7) angeschlossen ist, wovon die Wicklung (W&\) auf dem ersten so Ringkern (K 6) bei ordnungsgemäßer Tastenbedienung eine n-fache Magnetisierung in Richtung der zweiten Remanenzlage (»1«) und die Wicklung (W 73) auf dem zweiten Ringkern (K 7) eine n-fache Magnetisierung in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) hervorruft, daß für den ersten Ringkern (K 6) eine weitere Wicklung (W62) vorgesehen ist für die Taktimpulse eines Taktpulses (Tl) zum Ummagnetisieren dieses Ringkernes (K 6) aus der zweiten Remanenzlage (»1«) in die erste Remanenzlage (»0«), daß die beiden aktiven Schaltelemente (TR 6, TR 7) bei den Taktimpulsen wirksam geschaltet sind und das dem ersten Ringkern (KG) zugeordnete Schaltelement (TR 6) beim Ummagnetisieren dieses Ringkernes aus der zweiten Remanenzlage (»1«) in die erste Remanenzlage (»0«) einen Abfrageimpuls auf eine gesonderte Wicklung (W74) des zweiten Ringkernes (K 7) gibt, der diesen Ringkern in Richtung der ersten Remanenzlage (»0«) magnetisiert, wobei das zugehörige Schaltelement (77? 7) beim Ummagnetisieren aus der zweiten Remanenzlage (»1«) in die erste Remanenzlage (»0«) ein Kennzeichen für die ordnungsgemäße Tastenbedienung ausgibt, und daß auf den beiden Ringkernen (K 6, K 7) je eine weitere Wicklung (W6i, W7i) für einen gegenüber dem Taktpuls (Ti) verzögerten weiteren Taktpuls zum Magnetisieren beider Ringkerne in Richtung der zweiten Remanenzlage (»1«) angeordnet ist (F i g. 8).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens zwei Strombewertungsschaltungen, deren Bewertungszeiträume sich durch Verwendung von gegeneinander in der Phase verschobenen Taktpulsen überlappen und deren Ausgangskennzeichen miteinander verknüpft sind.
DE19681811853 1968-02-28 1968-11-29 Schaltungsanordnung zum Überwachen von gleichgewichtigen Informationen, insbesondere von Tastenbedienungen in elektrischen Stellwerksanlagen Expired DE1811853C3 (de)

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