DE1811526A1 - Regelschaltung fuer die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers - Google Patents

Regelschaltung fuer die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers

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Description

HCA 59 614 Convention Date: November 28, 1967
fiadio Corporation of America, New York, I. Y., V.St.A.
Segelschaltung für die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers
Erfindung betrifft eine Regelschaltung für die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers.
Bestimmte elektrische Verbraucher, namentlich Quecksilberdampflampen, benötigen zum Zünden oder Anlaufen eine hohe Spannung und im normalen Betrieb eine geregelte Spannung von ungefähr der HSIfte der Zündspannung. Ferner benötigen derartigt Verbraucher mehrer· Minuten «um Aufwärmen auf Betriebstemperatur* Während der AufvJlraperiode ist der StromfluS im Verbraucher übermiSig groß, wahrend der Spannungsabfall am Verbraucher ziemlich niedrig sein kann.
Bei bekannten Einrichtungen sum Betrieb von Quecksilberdampflampen wird eine Stabilisierung*- oder Ballastspule mit Wechselstromspeisung der Lampe verwendet, so daß das Licht der Lampe zweimal pro Periode aufleuchtet und verlischt. Der dadurch erzeugte stroboskopische Effekt macht die Quecksilberdampflampe, die gegenüber der Glühlampe die Vorteile einer größeren Leuchtstärke oder Helligkeit bei besserem Wirkungsgrad sowie einer sehr viel längeren Lebensdauer hat, für verschiedene Anwendungszwecke vie die Filmprojektion ungeeignet.
Ferner können, wenn nicht der stroboskopische Effekt durch Vervendung
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mehrerer Quecksilberdampflampen, die mit gegeneinander versetzter Phase aufleuchten, weitgehend ausgeschaltet wird, derartige Larapen nicht fUr die Aufnahme von Sportereignissen oder für die Beleuchtung der Szene bei Filmaufnahmen oder bei der Aufzeichnung oder Übertragung von Fernsehprogrammen verwendet werden. Außerdem sind diejerforderlichen Ballastspulen schwer, sperrig und teuer.
Man kann für die Energieversorgung einer Quecksilberdampflampe auch eine elektronische Regelung verwenden, welche dafür sorgt, daß die Lampe gezUndet und mit entsprechend regulierter Spannung bzw. mit entsprechend reguliertem Strom versorgt wird. Eine Quecksilberdampflampe mit einer Nennspannung von 13? Volt benötigt zum Binden ungefähr 270 Volt. Eine Wechselstromquelle mit einer Spannung von 110 Volt eff. liefert eine Spitzenspannung von ungefähr 133 Volt, was nicht ausreicht, um eine 135 Volt-Quecksilberdampflampe zu zünden. Es muß daher, um eine 133 Volt-Lampe mit einer 110 Volt-Energiequells zu betreiben, in der elektronischen Regeleinrichtung eine Spannungsaufwartstransfοrmationjtrorgesehen sein. Wird für die Speisung der Regeleinrichtung eine Wechselstromquelle von 200 Volt eff. oder darüber verwendet und damit das Binden der Quecksilberdampflampe gewährleistet, so sind die Steuerstufen für das Segel- oder Schalterelement der Spannungsregeleinrichtung hohen Netzspannungen ausgesetzt· und die Durchlaßsteuerungsvorspaanung für das iegelelestent muß aus der Bochspannungsquelle gewonnen werden. In diesem Fall sind die Verluste in den Steuerstufen für das Regelelement sehr hoch, wenn man nicht ein Segelelement mit sehr hoher Stromverstärkung, das ziemlich teuer sein kann, verwendet.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energieversorgungsregelschaltung so auszubilden, daß sie mit Vorteil dazu verwendet werden lean», Verbraucher von der Art einer Quecksilberdampflampe zu speisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Regelschaltung für die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers vorgesehen, die ein Schalterelement mit einer StromfUhleranordnung und einer Spannungsfühleranordnung enthält, wobei die Stromfühleranordnung den Ausgangsstrom während derjenigen Zeit reguliert, da der Verbraucher überstrom entnimmt. Die Schaltung ist so eingerichtet, daß die-Steuerstufen für das Schaltereierneut nicht mit einer hohen Versorgungsspannung beaufschl gt werden, so daS Äederspannungs-S teuer elemente verwendet werden könnens «Sie Stromverluste" in der Steuer
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BAD ORiGiNAL
stufe sich verringern und folglich das Erfordernis eines Schalterelementes mit hoher Stromverstärkung entfällt. Ferner wird erfindungsgemäß vom Verbraucher auf transformatorischem Wege eine Spannung, die ein Maß der Ausgangsspannung der geregelten Energieversorgungseinrichtung ist, zum Vergleich mit einem in der Regelschaltung vorgesehenen Verbraucherbezugsnormal gewonnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigern
Figur 1 das Schaltschema einer Anordnung mit der erfindungsgemäßen Regelschaltung, und
Figur 2 ein der Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Figur dienendes Strom/Spannungsdiagramm.
An die Eingangsklemmen 10 der Schaltung nach Figur 1 ist eine Wechselstromspeisequelle (nicht gezeigt) von z.B. 200 Volt eff. oder höher angeschlossen. Die Eingangs anschlüsse einer Gleichrichterbrlicke 12 sind in Reihe mit einem Stromstoßbegrenzungswiderstand 14 über die Hemmen 10 geschaltet. Zwischen den positiven und den negativen Anschluß 18 bzw. 20 der Brücke 12 ist ein Siebkondensator 16 geschaltet.
Der Anschluß 20 ist über einen Stromfühlerwiderstand 22 mit dem Emitter eines npn-Transistors 24 verbunden, dessen Kollektor über die Primärwicklung 26 eines Eisen- oder Ferritkern transformator 28 mit drei Wicklungen mit einem Anschluß 30 einer Quecksilberdampflampe 32 verbunden ist. Der andere Anschluß 34 der Lampe 32 ist direkt mit dem positiven Anschluß 18 der Gleichrichterbrücke 12 verbunden. Die Quecksilberdampflampe 32 bildet die Last oder den Verbraucher für die Regelschaltung. Der Transistor 24 arbeitet als die Lampe 32 mit Strom speisendes Regulier- oder Schalterelement der Regelschaltung.
Die Quecksilberdampflampe 32, bei der es sich um ein im Handel erhältliches Bauelement handelt, hat einen Glaskolben 35, in dem sich ein Quarzgehäuse 36 befindet, in welchem zwei auptelektroden 38 und 40 sowie eine Zündelektrode 42 angebracht sind. Das Gehäuse oder die Umhüllung 36 enthält außerdem eine kleine Menge flüssigen Quecksilbers sowie ein Gas niedrigen Druckes (nicht gezeigt). Die Elektrode 38 ist mit dem Anschluß 34 verbunden, während die Elektrode 40 mit dem Anschluß 30 verbunden ist. Die Zündelektrode
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42 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 44 mit dem Anschluß 30 verbunden. Die Anschlüsse 30 und 34 können so ausgebildet sein, daß sie zu einer Edison-Fassung passen, wie in Figur 1 gezeigt. .
Die Arbeitsweise der Standard-Quecksilberdampflampe wird an Hand der Figur 2 erläutert. Wenn über die Anschlüsse 30 und 34 der Lampe 32 eine richtig stabilisierte Speisespannung geschaltet ist, wird der Ionisationspunkt A in einem Bruchteil einer Sekunde erreicht* Bei diesem Punkt A wird das Gas im Gehäuse 36 ionisiert und beginnt das in diesem Gehäuse enthaltene Quecksilber zu verdampfen, wobei während des Aufwärmens der Lampe 32 in diesem Gehäuse 36 der Gasdruck sich entwickelt. Während dieser Zeit steigt der von der Lampe 32 entnommene Strom an und fällt die Spannung an der Lampe ab, und zwar längs der lurve vom Punkt A zum Punkt B in Figur 2, während nach Er-ψ reichen des Punktes B der Strom sehr rasch ansteigt und die Spannung sich nur noch sehr wenig ändert. Die Aufwärmperiode erstreckt sich von ungefähr dem Punkt B bis ungefähr zum Punkt E und dauert ungefähr drei bis vier Minuten. Ungefähr im Punkt C übernimmt die Ballast- oder Stabilisieranordnung die Regelung und verhindert einen weiteren Stromanstieg. Aufgrund der Wirkung der Stabilisieranordnung steigt die Spannung an der Lampe bei abnehmendem Stromfluß bis zum stabilisierten Arbeitspunkt E an. Die vorliegende Begelschaltung erfUlt die Funktion der Stabilisieranordnung für den aus der Lampe 32 bestehenden Verbraucher.
Die vorliegende Spannungsregelschaltung enthält eine Zenerdiode 46 und einen Widerstand 48, die in dieser Eeihenfolge über die Anschlüsse 20 und 18 geschaltet sind. Die Zenerdiode 46 liefert in bekannter Weise eine Normal-P oder Bezugsspannung, über die Zenerdiode 46 sind ein Potentiometer 50 und ein
Widerstand 52 geschaltet, so daß am Schleifer des Potentiometers 50 ein einstellbarer Teilbetrag der Normalspannung abgenommen werden kann. Der Schleifer des Potentiometers 50 ist mit der Basis eines npn-Transistors 54 verbunden, dessen Emitter mit dem Emitter eines zweiten npn-Transistors 56 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 54 und 56 ist über einen gemeinsamen Widerstand 58 mit dem negativen Anschluß 20 verbunden. Die XoI-lektoren der Transistoren 54 und 56 sind über einen Widerstand 60 miteinander verbunden. Die Basis des Transistors 56 ist übei» einen Vorspannwiderstand 62 und den Stromfüllerwiderstand 22 mit dem Anschluß 20 verbunden und auBer-• dem an den Verbindungspunkt zweier in leihe Über den Widerstand 48 geschalteter Widerstände 64 und 66 angeschlossen«
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In einer Sekundärwicklung 68 des Transformators 28 wird eine Spannung erzeugt, die ein Maß der Spannung am Verbraucher 32 ist. Die Sekundärwicklung 68 ist zwischen den Bnitter des Transistors 24 und die Anode einer Gleichrichterdiode 70 geschaltet. Die Kathode der Diode 70 ist über einen Widerstand 72 mit der Basis des Transistors 56 sowie mit der einen Belegung eines Speicherkondensators 74 verbunden, dessen andere Belegung über den Widerstand 22 mit dem Anschluß 20 verbunden ist. Die zwischen Basis und Bnitter des Transistors 56 liegende Spannung besteht daher aus der Summe zweier Spannungen, nämlich einerseits dem Spannungsabfall am Stromfühlerwiderstand 22, der ein Maß des zum Verbraucher fließenden Stromes ist, und andererseits der Spannung am Kondensator 74, die ein Maß der Verbraucherspannung ist. Diese beiden Spannungen werden im Differenzverstärker 61 verglichen, der die beiden Transistoren 54 und 56 sowie deren Vorspann- und Eingangsanschluß enthält, wobei der Basis des Transistors 54 die Normalspannung zugeführt ist. Die vom Differenzverstärker 61 erzeugte Differenzspannung erscheint am Widerstand
Durch den Anschluß der Basis des Transistors 56 an den Verbindungspunkt der Widerstände 64 und 66 wird die Auswirkung von Eingangsspannungsschwankungen an den Klemmen 10 auf die dem Verbraucher 32 zugeführte Ausgangsspannung der legelschaltung verringert. Wenn die Eingangsspannung sich ändert, ändert die Spannung an der Zenerdiode 46 sich nur sehr wenig. Die Spannungsänderung am Widerstand 48 ist daher der Änderung der Eingangsspannung an den Bemmen 10 nahezu gleich. Ein vorbestimmter Teil dieser Spannungsänderung erscheint am Verbindungspunkt der Widerstände 64 und 66, und dieser Spannungsänderungsteil gelangt in einem die Auswirkung von Eingangsspannungsänderungen auf die Ausgangsspannung kompensierenden Sinne zur Basis des Transistors
Ein pnp-Transistor 76 ist mit seiner Basis mit dem Kollektor des Transistors 56 und mit seinem Emitter mit dam Kollektor des Transistors 54 verbunden. Der Kollektor des Transistors 76 ist mit der Basis eines npn-Transistors 78 sowie über einen Widerstand 81 und den Widerstand 22 mit dem Anschluß 20 verbunden. Der Butter des Transistors 78 ist Über den Widerstand 22 direkt mit dem Anschluß 20 verbunden, während der Kollektor des Transistors 78 über einen hochohmigen (in der Größenordnung von 100 000 0hm) Widerstand 80 mit dem Anschluß 18 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 78 ist ferner direkt mi* der Basis des Schaltertransistors 24 sowie mit dem einen Ende eines Widerstands 82 verbunden, der mit seinem anderen Bad« an den Baitter des Transistors 76 angeschlossen ist. line zweite Sekundärwicklung
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des Transformators 28 ist Über die Reihenschaltung eines Widerstands 83 und des Widerstands 82 zwischen den Emitter und die Basis des Transistors 24 geschaltet. Ober den Widerstand 85 ist eine Diode 86 in solcher Palung geschaltet, daß sie in Richtung zur Basis des Transistors 24 leitet. Eine Schutzdiode 88 ist mit ihrer Anode an den Bnitter und mit ihrer lathode an die Basis des Transistors 24 angeschlossen. Ober die Anschlüsse 30 und 34 des Verbrauchers 32 ist ein Filterkondensator 92, der ziemlich klein gegenüber dem londensator 16 sein kann, geschaltet. Eine Kommutierungsdiode 90 ist mit ihrer Anode an den lollektor des Transistors 24 und mit ihrer Kathode an den Anschluß 18 angeschlossen.
Wenn beim Einschalten an die Eingangsklemmen 10 eine Wechselspannung von 200 oder mehr Volt eff. gelegt wird, erscheint an den Anschlüssen der Brücke 12 eine Spannung von ungeftthr 280 oder mehr Volt. Der londensator P wird sehr rasch auf diese Spannung aufgeladen,wobei der Widerstand 14 dafür
sorgt, daß der Ladestrom dieses Kondensators beim Einschalten eine Sicherheitsgrenze nicht übersteigt. Die Zenerdiode 46 bricht durch, so daß die Basis des Transistors 34 mit einer Bezugs- oder Normalspannung beaufschlagt wird. Bin sehr kleiner Strom fließt in den emitter des Transistors 24 und aus dessen Basis durch den hochohmigen Widerstand 80, so daß der Transistor 24 beim Einschalten in einem für das Zünden ausreichenden Maße leitet. Ein Strom fließt durch den Stromfühlerwiderstand 22, die Emitter-Kollektorstrecke des Schaltertransistors 24 und die Primärwicklung 26 des Transformators 28 sowie zwischen den Elektroden 42 und 38 der Lampe 32. Das Gas im Gehäuse wird ionisiert, und die Lampe 32 arbeitet im Punkt A der Kennlinie: nach Figur 2.
Während beim Einschalten der Strom in der Lampe 32 zwischen den Elektroden 38 und 42 fließt, erfolgt nach dem Zünden der Lampe der Stromfluß aufgrund der Wirkung des Strombegrenzungswiderstands 44 zwischen den Elektroden 38 und 40. Wegen des geringen Verbraucherstromflusses im Punkt A ist die aufgrund des Spannungsabfalls am Widerstand 22 zur Basis des Transistors 36 gelangende Spannung niedrig.
Beim Einschalten steigt der Strom in der Transformatorprimärwicklung an. Während dieses Stromanstiegs ist die in der TransformatorSekundärwicklung (8 induzierte Spannung an der Anode der Diode 70 negativ und wird im Kondensator 74 kein Strom gespeichert, so dafi beim Einschalten keine durch Span-
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nungs.induzierung in der Transformatorsekundärwicklung 68 bedingte Spannung zur Basis des Transistors 56 gelangt.
Die während des Stromanstiegs in der Primärwicklung 26 in der Sekundärwicklung 84 induzierte Spannung hat eine solche Richtung oder Polarität, daß sie über die Parallelschaltung des Widerstands 85 und der Diode 86 in Reihe mit dem Widerstand 82 einen Ansteuerstrom für den Transistor 24 liefert. Die Diode 86 ist leitend für denjenigen Strom, der in der Wicklung 84 bei ansteigendem Strom in der Wicklung 26 induziert wird. Dieser Ansteuerstrom ■ reicht aus, um den Transistor 24 voll zu sättigen, solange der Strom in der Wicklung 26 ansteigt.
Der Strom in der Primärwicklung 26 erreicht sehr rasch ein Maximum und beginnt dann abzufallen. Die in den Wicklungen 68 und 84 induzierten Spannungen kehren sich um. Der in der Wicklung 68 bei absinkendem Strom in der Wicklung 26 induzierte Strom hat eine solche Richtung, daß der londensator über die Diode 70 aufgeladen wird, und er ist ein Maß der Spannung am Verbraucher 32. Es wird daher der Kondensator 74 aufgeladen, während der Strom in der Wicklung 26 auf einen Spannungswert absinkt, der ein Maß der Spannung am Verbraucher 32 ist. Der londensator 74 entlädt sich Über die Reihenschaltung der Widerstände 72 und 62. Die Spannung an der Basis des Transistors 56 ist daher der Summe der am Widerstand 22 infolge des Stromflusses durch diesen Widerstand zum Verbraucher 32 erscheinenden Spannung und der am Widerstand 62 aufgrund der Spannung am Verbraucher 32 erzeugten Spannung proportional.
Die in der Wicklung 84 induzierte Spannung hat eine solche Polarität, daß der Transistor 24 bei abnehmendem Stromfluß in der Primärwicklung 26 gesperrt wird. Die Gleichrichterdiode 86 ist so gepolt, daß sie den Fluß dieses Sperrstromes unterbindet, wobei jedoch diese Diode eine träge ansprechende Diode ist und außerdem eine Kapazität hat, so daß in dem Augenblick, da der Strom in der Primärwicklung 26 abzusinken beginnt, ein Sperrstromimpuls (über die Diode 86) zur Basis des Transistors 24 gelangt, aufgrund dessen der Transistor 24 rascher abgeschaltet oder gesperrt wird, als wenn die Diode 86 eine schnell ansprechende Diode wäre. Der Sperrstromfluß erfolgt durch den Widerstand 85, solange die Diode 86 ihre GQ. ei chrichterfunktion ausübt. Solange der Strom in der Wicklung 26 abnimmt, gelangt Sperrstrom zur Basis des Transistors 24· Die Diode 88 verhindert* daß durch den Einfluß der
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Wicklung 84 zum Bnitter des Transistors 24 eine gegenüber der Basisspannung negative Spannung gelangt, so daß der Transistor 24 gegen derartige Basis-Bnitterspannungen in der Sperrichtung geschützt wird.
Der Transistor 24 schaltet sehr rasch vom Sättigungs- in den Sperrzustand und ist daher jeweils gesperrt oder gesättigt, so daß die Verluste in diesem Transistor sehr gering sind. Ferner kann die Arbeitsfrequenz des Schaltertransistors 24 sehr hoch sein, und zwar in der Größenordnung von mehreren Kilohertz, wobei diese Arbeitsfrequenz durch die Eigenschaften der Schaltungselemente einschließlich des Transistors 24, die Induktivität der Wicklung 26, die Einstellung des Potentiometers 50 und den Verbraucher 32 bestimmt wird. Wegen der hohen Schaltfrequenz des Transistors 24 kann der Filterkondensator 92 ziemlich klein gegenüber dem Siebkondensator 16 sein,, der einen Strom viel niedrigerer Frequenz zu filtern hat.
Die Diode 90 sorgt dafür, daß die in der Wicklung 26 bei gesperrtem Transistor 24 induzierte Sperrspannung zum Verbraucher 32 abfließen kann, und sie schützt den gesperrten Transistor 24 vor dieser hohen Sperrspannung. Die in der Spule 84 induzierte Spannung liefert, wenn sie eine den Transistor 24 sättigende Polarität hat, außerdem einen Betriebsstrom für die Transistoren 54, 56 und 7 6, so daß diese Transistoren von der Verbraucherseite des Transistors 24 gespeist werden. Der Transistor 78 wird durch den Basissteuerstrom für den Transistor 24 von der Sekundärwicklung 84 gespeist. Da die Bnitter-Basisstrecke des Transistors 24 über die Emitter-Iollektorstrecke des Transistors 78 geschaltet ist, ist die Spannung am Transistor 78 sehr niedrig.
^ Wie erwähnt, sind dem Transistor 56 eine Spannung, die dem Verbraucherstromfluß proportional ist, und eine Spannung, die der Verbraucherspannung proportional ist, zugeführt. Der Stromfluß im Widerstand 60 ist dann durch die relativen Größen der Spannung zwischen Basis und Bnitter des Transistors 56 und der Normalspannung zwischen Basis und Bnitter des Transistors 54 bestimmt.
Der Widerstand 60 wirkt als Schwellwertelement für den Transistor 76, indem der Transistor 76 eingeschaltet wird, wenn der Traneis tor 56 leitet. Der Widerstand 81 wirkt in entsprechender Weise bei leitendem Transistor 76 als Schwellwertelement für den Transistor 78. Die Transistoren 76 und 78 mit ihren Verschaltungen bilden einen Stromverstärker. Der Transistor 78 leitet je nach der dem Transistor 56 zugeführten Steuerspannung entweder den ge-
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samten oder gar keinen Ansteuerstrom vom Transistor 24 abf wobei der Arbeitszyklus des Transistors 24 in einer solchen Sichtung geändert wird, daß die Strom- und Spannungszufuhr zum Verbraucher 32 reguliert wird.
Venn die Lampe 32 einen dem Punkt C in Figur 2 entsprechenden Arbeitspunkt erreicht hat, wirkt die Schaltung als Stabilisiereinrichtung, indem die Spannung im Enitter-Basiskreis des Transistors 36 so beschaffen ist, daß die Strom- und Spannungszufuhr zur Lampe 32 begrenzt wird, derart, daß der Lampen strom und die Lampenspannung dem Teil D der Xurve in Figur 2 bis zum stabilisierten Arbeitspunkt E folgen.
Vie ersichtlich, werden keine Hilfseinrichtungen benötigt, um die Lampe 32 mit der Zündspannung zu beliefern, obwohl die Spannung im Zündpunkt A mehr als doppelt so grofl ist wie die Spannung im Arbeitspunkt E. Ferner werden der Ansteuerstrom für den Schaltertransistor 24 und der Betriebsstrom für den Differenzverstärker 61 sowie für die VerstSrkertransistoren 76 und 78 von der Verbraucherseite des Transistors 24 geliefert, während die Quellenseite des Transistors 24 lediglich den kleinen Zündstrom für den Transistor 24, der durch den Widerstand 80 fliegt, liefert. Schließlich arbeiten die Steuerelemente für den Transistor 24 »it viel niedrigerer Spannung als der gleichgerichteten Speisewechselspannung, so daß lediglich der Schaltertransistor 24 der hohen gleichgerichteten Speisewechselspannung ausgesetzt zu sein braucht.
Durch die Erfindung wird also eine im Schalterbetrieb arbeitende Spannungsregeleinrichtung mit einem Ungeschälter element und einem Spannungsvergleicher geschaffen, bei welcher der Treiber- oder Steuerstrom für das Lttngsschalterelement durch transformatorische Ankopplung an den Verbraucher gewonnen und die zu regelnde Spannung am Verbraucher gemessen und transformatorisch auf di* Spannungsvergleicheranordnung gekoppelt wird. Ferner wird dem Spannungsvergleicher eine Spannung, die ein HaS des Verbraucherstromflusses ist, zugeführt, derart, dafl die legeleinrichtung eine negative Spannungs/ Stromausgangscharakteristik erhält, durch die der einwandfreie Betrieb eines Verbrauchers von der Art einer Quecksilberdampflampe erreicht wird.
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Claims (1)

  1. Pat entansprUche
    1. Regelschaltung für die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers, die mit einem Eingangskiemmenpaar über eine Quelle eines ungeregelten Gleichstroms schaltbar ist und ein Stromsteuerelement, einen Normal-Spannungsgeber, eine die Spannung an einem mit den Verbraucher verbundenen Ausgangskiemmenpaar erfassende Spannungsmeßanordnung, eine die vom Normalspannungsgeber gelieferte Spannung mit der von der Spannungsmeßanordnung gelieferten Spannung unter Erzeugung einer Regelspannung vergleichende Anordnung sowie eine Anordnung aufweist, die in Abhängigkeit von dieser Regelspannung die Leitfähigkeit des Stromsteuerelements im Sinne einer Regulierung der ^ Spannung an den Ausgangsklemmen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens eine Sekundärwicklung (68) aufweisender Transformator (28) mit seiner Primärwicklung (26) in Reihe mit dem Stromsteuerelement (24) zwischen eine (20) der Eingangsklemmen (18, 20) und eine (30) der Ausgangsklemmen (30, 34) geschaltet ist, daß die andere Eingangsklemme (18) mit der anderen Ausgangsklemme (34) verbunden ist, und daß die Sekundärwicklung (68) einen Bestandteil der Spannungsmeßanordnung (70, 72, 74, 62, 22) bildet.
    2* Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ich net, daß der Transformator eine zusätzliche Sekundärwicklung (84) aufweist und daß die Leitfähigkeit des Stromstreuerelements (24) durch eine Anordnung (82, 83, 86) mit einer Leitungsverbindung zwischen der zusätzlichen P Sekundärwicklung (84) und dem Stromsteuerelement (24) zwischen dem voll
    leitenden und dem gesperrten Zustand geschaltet wird, derart, daß der Arbeite zyklus dts Stromsteuerelements (24) durch die auf die von der Vergleicheranordnung (61) erzeugte Regelspannung ansprechende Anordnung (76, 78) im Takte des Ansteigens und Absinkens des Stromflusses durch die Transformatorprimärwicklung (26) verändert wird.
    3t Regelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sekundärwicklung (34) die Vergleicheranordnung (61) mit Betriebsspannungen beliefert.
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    4. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärwicklung (68) enthaltende Anordnung (70, 72, 74» 62, 22) zum Erfassen der Spannung an den Ausgangskieramen die Reihenschaltung eines Kondensators (74) und eines Gleichrichterelements (70) in solcher Polung, daß bei abnehmendem Stromfluß durch die Primärwicklung (26) der Kondensator aufgeladen wird, enthält, und daß eine Anordnung (72, 62, 22), 4u*ofe welche die Spannung am Kondensator (74) der Vergleicheranordnung (61) zuleitet, vorgesehen ist.
    5·. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicheranordnung die Reihenschaltung der ersten Sekundärwicklung (68), einer Gleichrichterdiode (70) und eines Kondensators (74) enthält, wobei die Diode (70) so gepolt ist, daß bei abnehmendem Stromfluß in der Primärwicklung (26) der Kondensator (74) aufgeladen wird.
    6. Regelschaltung nach Anspruch 5, g e ke imz e i c h η e t durch eine Anordnung, die in Abhängigkeit vom Anfangsstromfluß im Verbraucher den Leitungszustand des Stromsteuerelements (24) verändert, derart, daß der Stromfluß durch die Primärwicklung (26) ebenfalls verändert wird.
    7. Regelschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Anordnung den Normalspannungsgeber (46) und eine Anordnung (61) zum Vergleichen der von der Spannungsmeßanordnung erzeugten Spannung mit der Normalspannung enthält.
    8. Regelschaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung (22), die eine Spannung, die ein Maß des vom über die Ausgangsklemmen (30, 34) geschalteten Verbraucher (32) entnommenen Stromes ist, liefert und den Normalspannungsgeber (46) sowie eine Anordnung (61) enthält, welche durch Vergleichen der von der Spannungsmeßanord nung (68, 7 0, 74) erzeugten Spannung mit der von der besagten Anordnung (22) erzeugten Spannung eine Spannung erzeugt, die ein Maß des vom Verbraucher bei der Normalspannung entnommenen Stromes ist.
    9· Regelschaltung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (28) eine zusätzliche Sekundärwicklung (84) aufweist und die letztgenannte Anordnung den Normalspannungsgeber (46) sowie eine Anordnung (61) enthält, welche die von der
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    Spannungsmeßanordnung erzeugte Spannung mit der Normalspannung vergleicht, wobei der erforderliche Betriebsstrom für diese Vergleicheranordnung (61) durch eine die zusätzliche Sekundärwicklung enthaltende Anordnung (85, 86) geliefert wird«
    10. Regelschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß als Verbraucher eine Quecksilberdampflampe (32) über die Ausgangsklemmen (30, 34) geschaltet ist.
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DE19681811526 1967-11-28 1968-11-28 Regelschaltung fuer die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers Pending DE1811526A1 (de)

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NL6816964A (de) 1969-05-30
FR1597625A (de) 1970-06-29
GB1229256A (de) 1971-04-21

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