DE69315761T2 - Geschützter Umrichter zur Steuerung einer Entladungslampe - Google Patents

Geschützter Umrichter zur Steuerung einer Entladungslampe

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe, wobei die Schaltungsanordnung einen Wechselrichter mit folgenden Elementen enthält:
  • - eine erste Abzweigung (A) mit geeigneten Enden zum Anschließen an eine Gleichspannungsquelle und mit wenigstens einem Schaltungselement zum Erzeugen eines Stroms mit wechselnder Polarität durch Aufsteuern und Sperren mit einer Frequenz f,
  • - eine mit dem Schaltungselement gekoppelte Lastabzweigung B mit induktiven Mitteln, Kapazitätsmitteln und Mitteln zum Verkoppeln der Endadungslampe und der Lastabzweigung B,
  • - eine mit dem Schaltungselement gekoppelte Steuerschaltung zum Aufsteuern und Sperren des Schaltungselements mit der Frequenz f, mit einer Resonanzschaltung, die weitere induktive Mittel und weitere Kapazitätsmittel enthält.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung 0189221A1 bekannt. Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Schaltungsanordnung enthält Schaltungen zum Regeln der Lichtstärke der Lampe mit verhältnismäßig niedrigen Leistungsverlusten. Eine andere Schaltungsanordnung mit Schaltungen zum Senken der Änderung in der Ausgangsspannung durch Änderung in der Speisespannung ist in US 4 992 702 beschrieben. Wieder eine andere Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art ist aus der europäischen Patentanmeldung 442572A1 bekannt.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung ist insbesondere für elektrodenlose Niederdruckquecksilberdampfendadungslampen ausgelegt und derart bemessen, daß die Betriebsfrequenz f der Schaltungsanordnung über der Resonanzfrequenz der Lastabzweigung sowohl im stationären Lampenbetrieb als auch bei der Zündung der Entladungslampe zum Beschränken der Verlustleistung im Schaltungselement liegt. Zündung der Entladungslampe und stationärer Lampenbetrieb erfolgen oft bei einem im wesentlichen konstanten Wert der Frequenz f. Die Amplituden der Spannungen und Ströme in der Schaltungsanordnung beim Zünden der Entladungslampe sind oft bedeutend höher als im stationären Lampenbetrieb. Da diese verhältnismäßig hohe Spannungen und Ströme die Lebensdauer der Schaltungsanordnung stark verkürzen, besonders wenn die Lampe nicht (sofort) zündet infolge beispielsweise von Umgebungsfaktoren, ist es erwünscht, die Schaltungsanordnung mit Mitteln zu versehen, die verhindern, daß die Amplituden der Spannungen und Ströme in der Schaltungsanordnung Überwerte erreichen. Diese Mittel können beispielsweise mit der Lastabzweigung gekoppelte Spannungsbegrenzungselemente enthalten, die stromführend werden, wenn die Amplituden der Spannungen und Ströme in der Schaltungsanordnung Überwerte annehmen und so die Resonanzfrequenz der Lastabzweigung reduzieren. Da die Betriebsfrequenz f im wesentlichen ungeändert bleibt, vergrößert sich der Unterschied zwischen der Betriebsfrequenz und der Resonanzfrequenz der Lastabzweigung, so daß die Amplituden von Spannungen und Strömen in der Schaltungsanordnung abnehmen. Jedoch wurde gefunden, daß diese Spannungsbegrenzungselemente besonders hohe Anforderungen erfüllen müssen, wodurch sie aus verhältnismäßig teuren Bauteilen zusammengesetzt sind und trotzdem eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben.
  • Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, deren Amplituden der Spannungen und Ströme in der Schaltungsanordnung beim Zünden der Endadungslampe keine Überwerte erreichen, während die Schaltungsanordnung obendrein eine verhältnismäßig lange Lebensdauer hat und verhältnismäßig preiswerte Bauteile verwendbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung einer Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art weiterhin mit Mitteln zum Begrenzen einer Zündspannung versehen ist, die folgende Mittel enthalten:
  • - eine dritte Abzweigung C, gekoppelt mit der Resonanzschaltung und bestehend aus einer Reihenschaltung einer frequenzabhängigen Impedanz und einem Halbleiterelement mit einer Steuerelektrode zum Beeinflussen der Impctanz des Halbleiterelements in Abhängigkeit von einem Potential an der Steuerelektrode,
  • - eine vierte Abzweigung D, gekoppelt mit der Lastabzweigung und mit der Steuerelektrode des Halbleiterelements zum Beeinflussen des Potentials der Steuerelektrode in Abhängigkeit von der Spannung an der Enfiadungslampe.
  • Wenn die Amplitude der Spannung an der Entladungslampe und die damit gekoppelten Amplituden von Spannungen und Strömen in der Schaltungsanordnung einen hohen Überwert bei der Zündung der Entladungslampe erreichen, wird das Potential der Steuerelektrode des Halbleiterelelements mit Hilfe der Abzweigung D auf einen derartigen Wert gebracht, daß die Impedanz des Halbleiterelements abfällt. Infolge dieses Abfalls der Impedanz des Halbleiterelements führt die Abzweigung C einen größeren Bruchteil des in der Steuerschaltung fliessenden Stroms Hierdurch wird die Frequenz f, mit der die Steuerschaltung schwingt, in zunehmendem Maße von der frequenzabhängigen Impedanz der Abzweigung C bestimmt, wodurch die Frequenz f höher wird. Diese Erhöhung der Frequenz löst eine Vergrößerung des Unterschieds zwischen der Frequenz f und der Resonanzfrequenz der Lastabzweigung und also auch eine Abnahme der Amplituden der Spannungen und der Ströme in der Schaltungsanordnung aus. Da sowohl die Abzweigung C als auch die Abzweigung D Teile der Steuerschaltung bilden, können diese Abzweigungen aus Bauteilen zusammengesetzt werden, die lediglich für eine verhältnismäßig niedrige Leistung ausgelegt sind. Sowohl der Selbstkostenpreis als auch die Lebensdauer der Schaltung gestsaltren sich hierdurch günstiger.
  • Es sei bemerkt, daß in der europäischen Patentschrift 93469 eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe beschrieben ist, in der auch Maßnahmen zum Erhöhen der Betriebsfrequenz der Schaltungsanordnung getroffen werden, wenn die Spannungen in der Schaltungsanordnung beim Zünden der Entladungslampe Überwerte erreichen. Die in dieser Patentschrift beschriebene Schaltungsanordnung enthält ebenfalls Schaltungselemente zum Erzeugen eines Stroms wechselnder Polarität sowie eine Steuerschaltung zum Aufsteuern und Sperren der Schaltungselemente. Die Maßnahmen zum Begrenzen der Zündspannung in der Steuerschaltung der Schaltungsanordnung umfassen jedoch Bauteile, die einen verhältnismäßig großen Teil der Leistung des Steuersignals verbrauchen. Diese verhältnismäßig hohe Verlustleistung beeinflußt nachteilig die Geschwindigkeit zum Aufsteuern und Sperren der Schaltungselemente. Dieser Rückgang in der Schaltungsgeschwindigkeit kann eine verhältnismäßig hohe Verlustleistung in den Schaltungselementen verursachen, insbesondere wenn die Betriebsfrequenz der Schaltungsanordnung zum Zünden der Entladungslampe verhältnismäßig hoch ist, wodurch auch die Schaltungselemente Schaden nehmen können. Diese verhältnismäßig hohe Verlustleistung in den Schaltungselementen macht die Schaltungsanordnung nach der Beschreibung in der europäischen Patentanmeldung 93469 für Anwendungen ungeeignet, bei denen eine mit der Schaltungsanordnung betriebene Entladungslampe auf einer hohen Betriebsfrequenz gezündet wird.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement als Transistor ausgeführt ist. Die Impedanz eines Transistors kann mit Hilfe des an die Basis des Transistors gelegten Potentials verhältnismäßig schnell eingestellt werden. Die Impedanz des Transistors im leitenden Zustand ist auch verhältnismäßig klein, so daß die in der Abzweigung C verbrauchte Leistung nur verhältnismäßig gering ist. Diese zwei Eigenschaften eines Transistors sind besonders vorteilhaft, wenn die Betriebsfrequenz f verhältnismäßig hoch ist, wie es beispielsweise in einer Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrodenlosen Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe der Fall ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige Impedanz Induktionsmittel enthält. Gefunden wurde, daß die Amplituden von Strömen und Spannungen in diesem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung von der Zündung der Entladungslampe effektiv begrenzt wird, während die Schaltungsanordnung für die Dauer dieser Begrenzung in einem stabilen Betriebszustand bleibt.
  • Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird außerdem mit einer Zeitgeberschaltung deshalb ausgerüstet, daß das Potential, auf die die Amplitude der Zündspannung begrenzt ist, zeitabhängig wird. Zum allmählichen Erhöhen des Wertes, auf den die Zündspannung und also die anderen Spannungen in der Schaltungsanordnung während der Zündung der Entladungslampe begrenzt werden, wird erreicht, daß die Entladungslampe auf einer verhältnismäßig niedrigen Zündspannung gezündet wird, wodurch im allgemeinen die Lebensdauer sowohl der Schaltungsanordnung als auch der Entladungslampe positiv beeinflußt werden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ebenfalls mit Abblendmitteln im wesentlichen zum Rechteckmodulieren des Wechselpolaritätstroms und mit einer zweiten Zeitgeberschaltung zum Triggern der Abblendmittel versehen ist, wenn ein festes Zeitintervall nach der Lampenzündung vergangen ist. Wenn das Tastverhältnis der Rechteckmodulation einstellbar ist, ist es möglich, den Lichtstrom der Entladungslampe mit den Abblendmitteln einnustellen. Bei der Zündung der Entladungslampe würden jedoch die Abblendmittel ohne weitere Maßnahmen bewirken, daß in einem Anteil jeder Rechteckperiode die Zündspannung an der Entladungslampe nicht vorhanden ist, was die Zündung der Entladungslampe verhindert, umso mehr da die Amplitude der Zündspannung begrenzt ist. Da die Abblendmittel erst nach dem Zünden der Lampe und nach dem Brennen der Lampe auf Höchstleistung in einem festen Zeitintervall im besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aktiviert werden, zeigt eine mit einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung betriebene Entladungslampe ein gutes Zündverhalten und ebenso ein gutes Übernahmeverhalten trotz der vorhandenen Abblendmittel. Unter dem Begriff "Übernahme" sei hier die Schaffung einer stabilen Entladung im Plasma der Entladungslampe nach der Zündung verstanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und
  • Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine erste Klemme der Abzweigung A und 2 eine weitere Klemme der Abzweigung A. 1 und 2 eignen sich zum Verbinden mit Polen einer Gleichspannungsquelle. Abzweigung A enthält zwei Schaltungselemente zum Erzeugen eines Stroms wechselnder Polarität, wobei die Elemente auf einer Frequenz f abwechselnd leiten und gesperrt sind. B ist eine Lastabzweigung mit Induktionsmitteln, Kapazitätsmitteln sowie Mitteln zum Koppeln einer Endadungslampe nach der Lastabzweigung B. Die Lastabzweigung B ist der Lastabzweigung A nachgeschaltet. 5 ist eine Steuerschaltung zum Aufsteuern und Sperren der Schaltungselemente auf der Frequenz f. Die Steuerschaltung 5 enthält dazu eine Resonanzschaltung mit Induktionsmitteln und Kapazitätsmitteln und ist dazu mit der Lastabzweigung A gekoppelt. Die Steuerschaltung 5 enthält zusätzlich eine Abzweigung C, die mit der Resonanzschaltung gekoppelt ist und eine Reihenschaltung einer frequenzabhängigen Impedanz und eines Halbleiterelements enthält, das mit einer Steuerelektrode zum Beeinflussen der Impedanz des Halbleiterelements abhängig von einem Potential der Steuerelektrode versehen ist. Die Steuerschaltung 5 enthält ebenfalls eine Abzweigung D, die mit der Steuerelektrode des Halbleiterelements und mit der Lastabzweigung zum Beeinflussen des Potentials der Steuerelektrode abhängig von der Spannung an der Entladungslampe gekoppelt ist.
  • In Fig. 2 ist V eine Gleichspannungsquelle. Mit BL sind Abblendmittel zur Rechteckmodulation eines Lempenstroms mit einer wechselnden Polarität im stationären Lampenbetrieb mittels der Rechteckanodulation einer von der Gleichspannungsquelle V versorgten Gleichspannung bezeichnet. BL ist dazu mit der Gleichspannungsquelle V verbunden. TC ist eine Zeitgeberschaltung zum Triggtern der Abblendmittel BL, wenn em festes Zeitintervall nach der Zündung einer mit Hilfe der Schaltungsanordnung betriebenen Entladungslampe vergangen ist. Die Kopplung von BL nach V und die Kopplung von TC nach BL ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angegeben. Die Klemmen 1 und 2 sowie Schaltungselemente S1 und S2 bilden eine Abzweigung A. Die Klemmen 1 und 2 sind mit den betreffenden Ausgängen der Gleichspannungsquelle V verbunden. Die Lastabzweigung B enthält die Spulen L1 und L2 sowie die Kondensatoren C4, CS und C9. Eine elektrodenlose Entladungslampe La ist mit der Lastabzweigung B über die Spule L2 gekoppelt. Die Spule L1 in diesem Ausführungsbeispiel bildet das Induktionsmittel, die Kondensatoren C4, C5 und C9 bilden die Kapazitätsmittel und die Spule L2 bildet das Mittel zum Koppeln der Entladungslampe nach der Lastabzweigung B. Alle Bauteile in diesem Ausführungsbeispiel und nicht als Teile der Abzweigung A oder der Lastabzweigung B bilden zusammen die Steuerschaltung. In der Steuerschaltung besteht die Abzweigung C aus der Spule L7, dem Kondensator C7, dem Widerstand R2, dem Transistor T und der Diode D7. Die Abzweigung D besteht aus den Dioden D5 und D6, den Zenerdioden D3 und D4, dem Kondensator C8 und den Widerstanden R3 und R4. Die Zenerdioden D3 und D4, der Kondensator C8 und der Widerstand R4 bilden eine Zeitgeberschaltung, die das Potential zeitabhängig macht, auf das die Amplitude der Zündspannung begrenzt ist.
  • Die Eingangsklemmen 1 und 2 sind über eine Reihenschaltung der Schaltungselemente S1 und S2 derart miteinander verbunden, daß eine Hauptelektrode des Schaltungselements S1 mit der Klemme 1 und eine Hauptelektrode des Schaltungselements S2 mit der Klemme 2 verbunden ist. Das Schaltungselement S2 wird von einer Reihenschaltung aus der Spule L1, dem Kondensator CS und der Spule L2 nebengeschlossen. Die aus dem Kondensator C5 und der Spule 12 bestehende Schaltung wird von einer Reihenschaltung des Kondensators C4 und des Kondensators C9 sowie auch von einer Reihenschaltung des Kondensators C1 und der Primärwicklung L4 des Steuertransformators Tr derart nebengeschlossen, daß der Kondensator C1 einseitig mit dem Kondensator C5 und die Primärwicklung L4 einseitig mit der Spule 12 verbunden sind. Ausläufer der Sekundärwicklung L5 des Steuertransformators Tr sind an eine Steuerelektrode des Schaltungselements S1 und an einen gememsamen Knotenpunkt des Schaltungselements 51 und des Schaltungselements S2 angeschlossen. Die Ausläufer der Sekundärwicklung L6 des Steuertransformators Tr sind mit einer Steuerelektrode des Schaltungselements S2 und mit der Klemme 2 verbunden. Die Sekundärwicklung L6 wird von der Spule L3 und dem Kondensator C2 nebengeschlossen. Die Steuerelektrode des Schaltungselements S2 ist an einen Ausläufer der Spule L7 angeschlossen. Ein weiterer Ausläufer der Spule L7 ist an eine erste Seite des Kondensators C7 angeschlossen. Eine zweite Seite des Kondensators C7 ist an einen Kollektor des Transistors T angeschlossen. Ein Emitter des Transistors T ist mit der Klemme 2 der Abzweigung A verbunden. Der Transistor T wird von der Diode D7 derart nebengeschlossen, daß eine Anode der Diode D7 mit dem Emitter des Transistors T verbunden ist. Der Kondensator C7 wird vom Widerstand R2 nebengeschlossen. Der Emitter des Transistors T ist mit einer Anode der Diode D6 verbunden. Eine Kathode der Diode D6 ist mit einer Anode der Diode DS verbunden. Eine Kathode der Diode DS ist mit einer Kathode der Zenerdiode D3 und eine Anode der Zenerdiode D3 ist mit der Basiselektrode des Transistors T verbunden. Die Kathode der Zenerdiode D4 ist an eine erste Seite des Kondensators C8 angeschlossen. Eine zweite Seite des Kondensators C8 ist mit der Anode der Zenerdiode D3 verbunden. Der Kondensator C8 wird vom Widerstand R4 nebengeschlossen und die Kathode der Diode D6 wird an einen Knotenpunkt des Kondensators C4 und des Kondensators C9 angeschlossen.
  • Der Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 sieht wie folgt aus.
  • Wenn die Klemmen 1 und 2 an Pole einer Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, bewirkt ein im Steuertransformator erzeugtes Steuersignal das abwechselnde Leiten der Schaltungselemente S1 und S2 auf einer Frequenz f. Ein Verbindungspunkt P der zwei Schaltungselemente wird also abwechselnd mit dem negativen Pol und mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Hierdurch liegt am Punkt P eine im wesentlichen rechteckige Spannung mit einer Frequenz f. Diese Rechteckspannung löst einen Stromfluß in der Lastabzweigung aus, deren Polarität mit der Frequenz f wechselt. Vor dem Zünden der Lampe bewirkt dieser Strom verhältnismäßig hohe Spannungen in der Schaltungsanordnung aus. Wenn jedoch die Amplitude der Spannung am Kondensator C9 die Zenerspannung der Zenerdiode N überschreitet, durchfließt dem Widerstand R3 und dem Basis-Emitter-Knotenpunkt des Transistors T aus dem Kondensator C9 über die Diode D5, die Zenerdiode D4 und den Kondensator C8 ein Strom, so daß der Transistor T aufgesteuert wird. Durch den leitenden Zustand des Transistors T fließt ein Strom in der Spule L7, so daß die Frequenz f, auf der die Steuerschaltung schwingt, teilweise von der Spule L7 bestimmt wird. Die Spule L7 ist zur Spule L3 in einem Maße parallelgeschaltet, der von der Impedanz des Transistors T abhängig ist, was zu einer Reduktion in der Selbstinduktivität der Induktionsmittel in der Resonanzschaltung führt. Hierdurch wird die Frequenz f höher. Da die Schaltungsanordnung induktiv betrieben wird, d.h. die Frequenz f ist höher als die Resonanzfrequenz der Lastabzweigung, führt eine Erhöhung in der Frequenz f zu einem Abfall in den in der Schaltungsanordnung auftretenden Spannungen, so daß diese Spannungen wirksam begrenzt werden. Der Kondensator C8 lädt sich mit dem vom Kondensator C9 zum Widerstand R3 und der Basis des Transistors T fliessenden Strom auf. 3e nachdem die Spannung am Kondensator C8 ansteigt, leitet der Transistors T auf einem höheren Wert der Amplitude der Spannung am Kondensator C9, so daß die Spannungen in der Schaltungsanordnung ansteigen, unter denen auch die Zündspannung an der Lampe. Dieser Anstieg erfolgt, bis die Spannung am Kondensator CS nach Addierung mit der Zenerspannung der Zenerdiode D4 gleich der Zenerspannung der Zenerdiode D3 wird. Darauffließt der Strom vom Kondensator C9 über die Zenerdiode D3 zum Widerstand R3 und der Basis des Transistors T, und die Zündspannung und somit die anderen Spannungen und Ströme in der Schaltungsanordnung werden auf einen Höchstwert begrenzt.
  • Die Zeitgeberschaltung mit den Zenerdioden D3 und D4, dem Widerstand R4 und dem Kondensator C8 gewährleistet also, daß die Zündspannung an der Lampe allmählich ansteigt. Hierdurch zündet die Entladungslampe bei einer verhältnismäßig niedrigen Zündspannung, die in vielen Fällen sowom die Lebensdauer der Entladungslampe als auch die Lebensdauer der Schaltungsanordnung verlängert. Nach der Lampenzündung fallen die Spannungen in der Schaltungsanordnung Ausführungsbeispiel, so daß der Transistor T gesperrt und die Entladungslampe auf der stationären Betriebsfrequenz betrieben wird. Ein festes Zeitintervall nach dem Zünden der Entladungslampe aktiviert die Zeitgeberschaltung TC die Abblendmittel BL, so daß der Lichtfluß der Endadungslampe auf einen verlangten Wert einstellbar ist.
  • Die Widerstände R2 und R4 dienen zum Entladen des Kondensators C7 bzw. des Kondensators C8. Der Kondensator C7 verhindert, daß der Strom in der Abzweigung C eine Gleichspannungskomponente enthält. Wenn der Strom in der Abzweigung C nach dem Kondensator C2 hin fließt, leitet die Diode D7 und der Transistor T führt keinen Strom. Wenn der Strom in der Abzweigung C vom Kondensator C2 weg fließt, leitet der Transistor T und ist die Diode D7 gesperrt.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe (L4), wobei die Schaltungsanordnung einen Wechselrichter mit folgenden Elementen enthält:
- eine erste Abzweigung (A) mit geeigneten Enden (1, 2) zum Anschließen an eine Gleichspannungsquelle (V) und mit wenigstens einem Schaltungselement (S1, S2) zum Erzeugen eines Stroms mit wechselnder Polarität durch Aufsteuern und Sperren mit einer Frequenz (f),
- eine mit dem Schaltungselement (S1, S2) gekoppelte Lastabzweigung (B) mit induktiven Mitteln (L1), Kapazitätsmitteln (C4, C5, C9) und Mitteln (12) zum Verkoppeln der Entladungslampe (LA) und der Lastabzweigung (B),
- eine mit dem Schaltungselement (S1, S2) gekoppelte Steuerschaltung zum Aufsteuern und Sperren des Schaltungselements mit der Frequenz (f), mit einer Resonanzschaltung, die weitere induktive Mittel (L3) und weitere Kapazitätsmittel (C2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung weiterhin mit Mitteln zum Begrenzen einer Zündspannung versehen ist, die folgende Mittel enthalten:
- eine dritte Abzweigung (C), gekoppelt mit der Resonanzschaltung (L3, C2) und bestehend aus einer Reihenschaltung einer frequenzabhängigen Impedanz (L7) und einem Halbleiterelement (1) mit einer Steuerelektrode zum Beeinflussen der Impedanz des Halbleiterelements (T) in Abhängigkeit von einem Potential an der Steuerelektrode,
- eine vierte Abzweigung D, gekoppelt mit der Lastabzweigung (B) und mit der Steuerelektrode des Halbleiterelements (T) zum Beeinflussen des Potentials der Steuerelektrode in Abhängigkeit von der Spannung an der Entladungslampe (LA).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterelement (T) ein Transistor ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige Impedanz induktive Mittel (L7) enthält.
4. Schaltungsanordnung nadch Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung weiterhin mit einer Zeitgeberschaltung (D3, D4, C8, R4) zum Zeitabhängigmachen des Potentials, auf das die Amplitude der Zündspannung begrenzt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ebenfalls mit Abblendmitteln zur im wesenffichen rechteckigen Modulation des Wechselpolaritätsstroms sowie mit einer zweiten Zeitgeberschaltung zum Triggern der Abnblendmittel versehen ist, wenn ein festes Zeitintervall nach der lampenzündung vergangen ist.
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