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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an Haar-
trocknernsogenannten Fonwellgeräten Es sind sogenannte
Fönwellengerãte bekannt, ie aus einem Haartrockner und einfl
aufsteckbaren : etElell"hie : emit islt es lediglich mögliche
Wellen in eine Frisur einsulegen wenn das Haar eine Naturkraue
Weiterhin ist es bekannt, eine einfache$ einseitige'Bürste
als
Aufsteckgerät zu verwenden ; hiermit lassen sich Wellen nicht
je-
gen, lediglich eine glatte Haarformung, z. Bo am Herrenkopft
ist
erzielbar,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einem Fönwell-
gerät feste Locken nicht nur in naturkrauees ;. sondern vor
allem,'
auch in dauergewelltes Haar su wickeln, ohne daß dieses angeto
h-'
tat
werden muß. Bisher erforderte das Wickeln von Locken\ daß
das. angefeuchtete Haar zunächst atf Lockenwickel fest auf".
gedreht und anschließend unter der Trockenhaube getrocknet
werden mußte. Diese Arbeitsweise erfordert viel Zeit und
ist wegen der straffen Wickel und der Hitzeeinwirkung'für
die su frisierende Dame außerordentlich unangenehm und lästige
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden
daß auf einen Noartroelmer, ein rogenanntes
eine zylindrische Bürste aufgesteckt wird, die einen hohlen
Schaft und radiale Austritts uagen u reistfi Ee über
die Länge und den Umfang des Schaftes gleichmäßig verteilt
sind.
Dabeikann die Verwendung eines Drehgelenkes in Verbindung
mit der Aufsteckbürste zweckmäßig sein, wenn beispielsweise
ein Haartrookenzusatzgerät von Staubsaugern Verwendung finden
soll.
Auf diese Weise ist es möglich, feste Locken auch selbst
herzustellen, ohne daß es erforderlich wirdi den Friseur
aufzusuchen,
Die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist. denk-
bar einfache Zunächst sei der Aufbau an Hand der beigefügten
Zeichnung näher erläuterte in der
Abb. 1 eine schematische Ansicht eines Fohwellgerätes
mit aufgesteckter Zylinderbürste und
Abb. 2-einen chemstischen Schnittdardtelleno
lüilt 1 ist der Haartrockner beseichnet, der in üblicher Weise"
War& !- oder Kaltluft liefert, 2 ist eine Aufsteckglocke
die
durch. Schlitze elastisch federnd ausgebildet ist und durch
einen Ring 3 bzw. 3a auf dem Fonwellgerät 1 festgeklemmt wer-
den, kanr. o Der Aufaatsteilbesi-tsteinenStutsen4 in den
. der Schaft 5 der Bürste ein-oder aufgeschraubt sein kann.
Der Schaft selbst ist dabei möglichst dünnwandig ausgeführte
um einerseits eine große Luftdurchlaßöffnung im Inneren su
bil-
den und andererseitsgeringeAußenmaßezuerreichendie das
Wickeln von engen Locken ermöglichte Die Borsten 6 der Bürste-
sind über den ganzen Umfang und die ganze Länge des Schaftes
gleichmäßig verteilt. Zwischen diesen sind Aùstrittstlffnungon
7 für die Warmluft angeordnet"
Zum Drehen von Locken wird die Bürste in der üblichen Weise
angesetzt, dann die zu drehende Locke durch Drehen des Gerätes
gewickelt und anschließend die Lacke wieder von der Bürste
gelöst.'
Aufdiese Weise lassen'sich in wenigen Minuten Arbeiten
urchführen} die nach der bisherigen Arbeitsweise mindestens
-eine. hälbe'Stunde und lähger benötigten.
Wie. aus einem Vergleich der Abbo 1 und 2 hervorgeht können
die BorstenbUndel mit grMerea oder geringerem Abstand auge=
ordnet, sein$ebensoistes möglicht die LuftaustrittsSff-
nungen, lediglich in Reihen zwischen den BorstenbUndeln oder
delreihe zwischen de'
innerhalb,èiner'Eorstenbündelreihe zwischen den einzeJen
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.Un elnmit'anzuordnen. Auch. in der ümfangsrichtung ist eine
. dichtere'Anordnung, als in den dargestellten Ausführungsbei-
spenmöglich..''
r ehr'engeLockenist es weiterhin zweckmäßig,. wenn die
BorstenVerhältnismäßig.kursa,gewähltwerdeno
J't
Al8- Material, fid@n'-B rstenschaft'.. konnen alle geeigneten
Werk
Stoffeerwendungfinden,.nebenHoiz auch Kunststoffoder Mo-
talk.Latzteré ain, sogar vorzuzieheu"Üm einen'dUnnwandigen
', erreichen.
Schaft*-r u
Gebyauchsmuates'anmel. manure
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The present invention relates to an arrangement of hair
Dryer so-called Fonwell devices There are so-called
Fönwellengerãte known, ie from a hair dryer and a fl
attachable: etElell "means: emit is only possible
Insert waves into a hairstyle if the hair is a natural curl
It is also known to use a simple single-sided brush as a
To use clip-on device; this does not allow waves to
gen, just a smooth hair shaping, z. Bo is on the men's head
achievable,
The object of the present invention is to use a Fönwell-
does not only get tight curls in naturally curly hair;. but above all,'
also wrap in permed hair without doing it
did
must become. Previously, curling curls required \ that
the dampened hair first atf curls firmly on ".
turned and then dried under the dryer hood
had to become. This way of working takes a lot of time and
is because of the tight wraps and the exposure to heat
the hairdressing lady is extremely uncomfortable and annoying
This disadvantage is avoided according to the invention
that on a Noartroelmer, a roe-called one
a cylindrical brush is attached, which is a hollow one
Shaft and radial exit points u travel over
the length and the circumference of the shaft evenly distributed
are.
This can be combined with the use of a swivel joint
be useful with the brush head if, for example
find a hair dryer accessory of vacuum cleaners use
target.
In this way it is possible to create tight curls yourself
without the need for the hairdresser
to seek out
The method of operation with the device according to the invention is. thinking
bar simple First of all, the structure is based on the attached
Drawing explained in more detail in the
Fig. 1 is a schematic view of a Fohwell device
with attached cylinder brush and
Fig. 2-a chemical cut dardtelleno
lüilt 1 is the hair dryer, which in the usual way "
Was &! - or supplies cold air, 2 is a bell that
by. Slots is designed to be resilient and through
a ring 3 or 3a is clamped onto the Fonwell device 1
den, kanr. o The Aufaatteilbesi-tsteinenStutsen4 in the
. the shaft 5 of the brush can be screwed in or screwed on.
The shaft itself is designed to be as thin-walled as possible
on the one hand to create a large air passage opening inside
the and, on the other hand, the small external dimensions
The bristles 6 of the brush made it possible to wind tight curls
are over the entire circumference and the entire length of the shaft
equally distributed. There are exit openings between these
7 arranged for the warm air "
To twist curls, the brush is used in the usual way
attached, then the curl to be turned by turning the device
wrapped and then the paints again from the brush
solved.'
This way you can work in a few minutes
perform} the at least according to the previous working method
-one. It took half an hour and less.
As. from a comparison of Abbo 1 and 2 can be seen
the bristle bundles with larger or smaller spacing eye =
arranges, its $ as is possible, the air outlet
openings, only in rows between the bristle bundles or
del series between de '
within, a row of bundles of berries between the individual ones
, bt
.Un to be assigned to. Even. in the circumferential direction is one
. closer 'arrangement than in the illustrated embodiments
save possible .. ''
For honorable curls, it is still useful. if the
Bristles
J't
Al8- material, fid @ n'-bristle '.. can be any suitable work
Find the use of materials,. In addition to hoiz also plastic or mo-
talk.Latzteré ain, even preferable to
', reach.
Shaft * -ru