DE1811480C3 - Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume - Google Patents

Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume

Info

Publication number
DE1811480C3
DE1811480C3 DE19681811480 DE1811480A DE1811480C3 DE 1811480 C3 DE1811480 C3 DE 1811480C3 DE 19681811480 DE19681811480 DE 19681811480 DE 1811480 A DE1811480 A DE 1811480A DE 1811480 C3 DE1811480 C3 DE 1811480C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
window
room
arrangement according
radiant heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681811480
Other languages
English (en)
Other versions
DE1811480B2 (de
DE1811480A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Brandi, Otto Heinz, Dipl.-Ing., 5000 Köln
Filing date
Publication date
Application filed by Brandi, Otto Heinz, Dipl.-Ing., 5000 Köln filed Critical Brandi, Otto Heinz, Dipl.-Ing., 5000 Köln
Priority to DE19681811480 priority Critical patent/DE1811480C3/de
Publication of DE1811480A1 publication Critical patent/DE1811480A1/de
Publication of DE1811480B2 publication Critical patent/DE1811480B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1811480C3 publication Critical patent/DE1811480C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Temperieren, insbesondere zum Heizen und zur Lüftung hoher Räume gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei derartigen Räumen, deren raumhohe Außenwand- oder Fensterflächen Temperaturen aufweisen, die merklich niedriger als diejenigen des übrigen Raumes sind, ist der Nachteil gegeben, daß während der kalten Jahreszeit ein Kaltluftabfall an diesen Außenwand- und Fensterflächen auftritt. Dieser wirkt sich umso mehr nachteilig aus, wenn es sich bei den genannten Räumen um Aufenthaltsräume für Personen oder gar um Schwimmhallten handelt, weil dadurch in der Nähe der Außenwände Zugerscheinungen auftreten.
In dem Versuch, diese Nachteile zu beseitigen, ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 10 37 685), an der Fensterscheibe sich abkühlende und abwärts strömende Raumluft im Brüstungsbereich des Fensters abzusaugen. Um ein Ausbrechen der abfallenden Kaltluft in dem Raum weitgehend zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt (DE-AS 11 48 723), zur Bildung einer Kaltluftrinne mit Abstand vor der Fensterscheibe eine zweite Glasscheibe von geringerer Höhe als das Außenfenster anzubringen.
In beiden Fällen kann jedoch nicht verhindert werden, daß nach wie vor dem Raum in nachteiliger Weise durch die abfallende und aus dem Raum abgezogene Kaltluft Wärme entzogen wird, wobei hinzukommt, daß es gerade bei hohen Räumen mit einer raumhohen Außenwand bzw. einem raumhohen Außenfenster aus kostenmäßigen und anderen Gründen unvertretbar ist, eine zweite Glasscheibe in Form einer Abschirmwand vorzusehen, welche die halbe Höhe des betreffenden hohen Raumes einnimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß nachteilige Einflüsse, die sich bei hohen Räumen durch entsprechend hohe Fenster und Außenwände ergeben, verhindert und behagliche Klimazustände, insbesondere auch in Fenster- oder Außenwandnähe, geschaffen sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird nicht nur erreicht, daß die an einem Außenfenster oder an einer Außenwand innenseitig abfallende Kaltluft nicht in den Raum gelangt, sondern es wird auch durch die oberhalb der Absaugeöffnung angebrachten Strahlheizkörper eine vollständige Kompensation der aufgrund der kalten Außenwand und des kalten Außenfensters dem Raum entzogenen Wärme erzieh.
Aufgrund des Umstandes, daß bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung die Leitflächen durch die Strahlheizkörper gebildet sind, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Strahlheizkörper, da sie gleichzeitig als Leitflächen dienen, eine Doppelfunktion erfüllen, indem sie nicht nur die abwärts strömende Kaltluft stets gegen die Außenwand bzw. das Außenfenster drücken, sondern gleichzeitig auch für eine Kompensation der dem Raum entzogenen Wärme sorgen.
Hierbei können diese Strahlheizkörper als schmale, vorzugsweise über die ganze Wand- oder Fensterbreite sich erstreckende plattenartige Körper ausgebildet und derart in Staffelung übereinander mit Abstand zur Wand oder dem Fenster und auch mit Abstand zueinander angeordnet sein, daß sie mit jeweils einer ihrer Breitseiten dem zu beeinflussenden Raum zugekehrt sind. Da die Strahlheizkörper in ihrer Neigung zum Raum hin verstellbar sein können, wird hierdurch erreicht, daß der gesamte oder ein bestimmter Teil des Raumes von der Wärmestrahlung der Strahlheizkörper erfaßt wird.
Wenn im unteren Wand- oder Fensterbereich keine Strahlheizkörper vorgesehen werden oder vorgesehen werden können, jedoch die Gefahr besteht, daß in diesem Bereich eine innere Scheibenoberflächentempe-
ratur unterhalb des Taupunktes vorliegt, empfiehlt es sich, am oberen Teil einer Abschirmwand, die zwischen der Kaltluftabsaugeöffnung und einer Zuluftöffnung zur Zufuhr von Zuluft vorgesehen ist, Leitflächen anzuordnen, mittels denen wenigstens ein Teil der aufsteigenden Zuluft zur Außenwand bzw. zum Außenfenster hin umgelenkt werden kann. Hierdurch kann außerdem mit Sicherheit ein Ausbrechen des abfallenden Kaltluftschleiers auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen unterbunden werden.
Mit der eilindungsgemäßen Anordnung ergeben sich daher zusammengefaßt unter anderem die folgenden Vorteile:
Mit der Absaugung und mit dem zum Raum hin geneigten Leitflächen, die den abfallenden Kaltluftstrom immer in Richtung Außenwand oder Außenfenster leiten und so den Kaltluftschleier sehr schmal halten, wird der Kaltluftabfall auf die unmittelbare Fensterzone beschränkt Die besondere L->.ge, Anordnung und Ausbildung der Leitflächen als Strahlheizkörper bewirken weiterhin, daß nicht nur ein Teil der Kaltluft sich konvektiv wieder erwärmt und den raumseitig aufsteigenden Warmluftschleider verstärkt, sondern daß auch letzterer selbst eine ständige Nacherwärmung erfährt, weil er in unmittelbarer Nähe an den Strahlheizkörpern entlang nach oben strömt. Durch die gleichmäbige, gleichgerichtete Wärmestrahlung in den Raum wird die dem Raum entzogene Wärme kompensiert und damit ein behagliches Raumklima geschaffen. Es ist auch als Vorteil anzusehen, daß durch die besondere Anordnung der Strahlheizkörper eine ständige Erwärmung der Wandoder Scheibenoberfläche erfolgt. Neben der Verminderung des Wärmeentzuges ist dies auch dann von großer Wichtigkeit, wenn in dem Raum feuchte Luft vorhanden ist, z. B. in einem Schwimmbad, und die Taupunkttemperatur an den Oberflächen von Außenwand bzw. Außenfenster nicht unterschritten werden soll, um Schwitzwasserbildung zu vermeiden. Das Vorhandensein von Leitflächen an der unteren Abschirmwand erbringt den Vorteil, daß dann, wenn im unteren Bereich einer Wand oder eines Fensters Strahlheizkörper nicht angeordnet werden können, ein Teil der in den Raum einströmenden Zuluft derart abgelenkt werden kann, daß diese den unteren Teil der Wand oder der Scheibe über Taupunkttemperatur erwärmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 schematisch im Querschnitt einen Raum mit der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig.2 eine abgewandelte Ausführungsform hiervon mit einer unteren Abschirmwand und
F i g. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein hoher Raum 2. der mit einer über die volle Raumhöhe sich erstreckenden Fensterscheibe 1 ausgerüstet ist, im fensternahen Bereich seines Fußbodens 3 Absaugeöffnungen 5 auf, über welche die am Fenster 1 innenseitig in Richtung der Pfeile 4 abfallende Kaltluft durch einen Abluftkanal 13 abgesaugt wird. Oberhalb der Absaugeöffnungen 5 sind an der Innenseite der Fensterscheibe 1 als schmale, plattenartige Körper ausgebildete Leitflächen 6 in senkrechtem Abstand übereinander sowie im Abstand zur Fensterscheibe 1 derart angeordnet, daß sie mit einer ihrer Breitseiten dem Raum 2 zugekehrt sind. Diese Leitflächen sind durch Strahlheizkörper 6 gebildet, wobei dadurch, daß die Strahlheizkörper 6 zum Raum 2 hin geneigt angeordnet sind, nicht nur erreicht wird, daß die abfallende Kaltluft 4 durch jeden Strahlheizkörper 6 erneut gegen die Fensterscheibe i gedrückt wird, sondern daß auch der gesamte Raum 2 von der Wärmestrahlung der StrahJheizkörper 6 beeinflußt und dadurch die dem Raum 2 aufgrund der kalten Fensterscheibe 1 entzogene Wärme kompensiert wird. Die StrahJheizkörper 6 sind durch Verdrehen um eine horizontale Achse 11 in ihrer Neigutig zum Raum 2 verstellbar, so daß dadurch das erzielte Strahlungsfeld
ίο verändert werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erwärmt sich die Raumluft raumseitig an den Strahlheizkörpern 6 und strömt in Form eines Warmluftstromes 8 nach oben, wobei dieser Warmluftstrom 8 durch die Lage der Strahlheizkörper 6 gezwungen wird, im Abstand von der Fensterscheibe 1 in Richtung zur Rauindecke aufzusteigen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 2 weist der Raum 2 im Abstand zur Fensterscheibe 1 unterseitig eine Abschirmwand 9 auf, welche die Absaugöffnungen 5 von Zuluftöffnungen 7 zur Zufuhr von Zuluft etwa senkrecht nach oben in den Raum trennt. Durch diese Zuluftöffnungen 7 wird während der kalten Jahreszeit Warmluft 8 von einem Zuluftkanal 14 senkrecht nach oben in den Raum 2 eingebracht.
Mittels der vorzugsweise als Glasscheibe ausgebildeten Abschirmwand 9 und der zusätzlich eingebrachten Zuluft 8 wird erreicht, daß selbst bei sehr kalter Fensterscheibe I die abfallende Kaltluft 4 nicht zur Mitte des Raumes 2 strömt, sondern in einem schmalen Kaltluftschleier zwischen den Strahlheizkörpern 6, der Abschirmwand 9 und dem aufsteigenden Warmluftstrom 8 einerseits sowie der Fensterscheibe 1 andererseits senkrecht nach unten fällt und über die Absaugeöffnungen 5 in den Abluftkanal 13 abgesaugt wird. Auf den der Fensterscheibe 1 zugekehrten Breitseiten der Strahlheizkörper 6 sind wärmedämmende Schichten 10 aufgebracht, welche die Aufgabe haben, in dem Ausmaß eine Wärmestrahlung zur Fensterscheibe 1 hin zuzulassen, daß diese zwar ausreichend, jedoch nicht übermäßig temperiert wird. Da die Fensterscheibe 1 aufgrund der sich ändernden Außentemperaturen verschiedene Oberflächentemperaturen annehmen kann, ist die Heilwirkung der Strahlheizkörper 6 zur Fensterscheibe 11 hin vorzugsweise regelbar, wie bei dsr abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.3 verwirklicht.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform möglich, die von den Strahlheizkörpern 6 zur Fensterscheibe :l abgestrahlte Wärme je nach Bedarf dadurch einzustellen, daß über die gesamte fensterseitige Heizfläche jedes Strahlheizkörpers 6 sich erstreckende Klappen 10a vorgesehen sind, die mit einer wärmedämmenden Schicht versehen sein kennen und je nach Bedarf verstellbar bzw. verschwenkbar sind; dadurch kann aber auch ein zusätzlicher Leiteffekt im Hinblick auf die fensterseitig abfallende Kaltluft erzielt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 sind außerdem am oberen Teil der Abschirmwand 9 verschwenkbare Leitflächen 12 vorgesehen, mittels der
fio wenigstens ein Teil der über den Zuluftkanal 14 und die Zuluftöffnungen 7 in den Raum 2 einströmenden Zuluft 8 zur Fensterscheibe 1 hin umgelenkt werden kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die beschriebene Anordnung nichi: nur zum Heizen, sondern auch zum
f>5 Kühlen des Raumes 2 anzuwenden. Da sich hierbei an der Fensterscheibe 1 innenseitig aufsteigende Warmluft ergeben wird, ist es zu diesem Zweck lediglich notwendig, eine obere Außenwand- bzw. Außenfenster-
absaugung vorzunehmen und die Leitflächen nicht zum Rand 2 hin, sondern zum Fenster 1 hin nach unten geneigt anzuordnen, um die Strömung der aufsteigenden Warmluft räumlich einzugrenzen. Außerdem ist anstelle von Heizkörpern in diesem Fall ein Kühlkörper zu verwenden bzw. die Anordnung derart zu die Leitflächen 6 von einer Kühlflüssigkeit d werden. Hierdurch wird auch erreicht, raumhohe Fensterscheibe gekühlt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Temperieren, insbesondere zum Heizen, und zur Lüftung hoher Räume mit mindestens einer raumhohen Außenwand bzw. einem Außenfenster, an deren/dessen Unterkante Abluft aus dem Raum abgesaugt wird, gekennzeichnet durch Leitflächen (6), die an der Innenseite der Außenwand bzw. des Außenfensters (1) derart angebracht sind, daß sie die abwärts strömende Abluft (4) gegen die Außenwand bzw. das Außenfenster (1) richten, sowie durch an der Innenseite der Außenwand bzw. des Außenfensters
(I) oberhalb der Absaugeöffnung (5) angebrachte Strahlheizkörper.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (6) durch die Strahlheizkörper gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizkörper (6) als schmale, plattenartige Körper ausgebildet und im senkrechten Abstand voneinander sowie im Abstand zur Außenwand bzw. zum Außenfenster (1) derart angeordnet sind, daß sie eine ihrer Breitseiten dem Raum (2) zukehren.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizkörper (6) mit unterschiedlicher Neigung zum Raum (2) hin angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizkörper (6) in ihrer Neigung zum Raum (2) um eine horizontale Achse
(II) verstellbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Raum (2) abgewandte Breitseite der Strahlheizkörper (6) mit einer wärmedämmenden Schicht (10) versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmwirkung der wärmedämmenden Schicht (10) durch Verschieben, Verdrehen oder sonstiges Verstellen der Schicht (10) veränderbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer brüstungs- oder fußbodenseitig im Abstand von der Absaugeöffnung angeordneten Zuluftöffnung zur Zufuhr von Zuluft etwa senkrecht nach oben in den Raum sowie mit einer zwischen Absaugeöffnung und Zuluftöffnung im unteren Raumbereich angeordneten senkrechten Abschirmwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (9) Leitflächen (12) zum Umlenken wenigstens eines Teils der aufsteigenden Zuluft (8) zur Außenwand bzw. zum Außenfenster (1) hin aufweist.
DE19681811480 1968-11-28 Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume Expired DE1811480C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681811480 DE1811480C3 (de) 1968-11-28 Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681811480 DE1811480C3 (de) 1968-11-28 Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1811480A1 DE1811480A1 (de) 1970-06-18
DE1811480B2 DE1811480B2 (de) 1977-07-07
DE1811480C3 true DE1811480C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1918650B1 (de) Verfahren zur Klimatisierung eines Raums und Klimatisierungsvorrichtung
DE4015665C3 (de) Klimasystem für Mehrraumgebäude
EP1462730B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftschleiers
DE3928259A1 (de) Luftfuehrendes fensterelement
DE1811480C3 (de) Anordnung zum Temperieren und zur Lüftung hoher Räume
DE3026635A1 (de) Luftfuehrende fassade
DE3942017C2 (de)
EP0657702B1 (de) Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier
AT411101B (de) Lüftungsgerät
DE2163690C2 (de) Sauna-Entlüftungsvorrichtung
DE2328186A1 (de) Einrichtung zum kuehlen und/oder erwaermen von raeumen
EP0287106B1 (de) Saunabeheizung
DE1811480B2 (de) Anordnung zum temperieren und zur lueftung hoher raeume
DE3806903C2 (de) Verfahren zur Klimatisierung von Räumen sowie Klimatisierungssystem zur Durchführung des Verfahrens
EP3702684A1 (de) Klimatisierung von räumen mit quellluftzuführung und temperierung
DE2133780A1 (de) Zimmerheizgerat
DE3501289C2 (de)
DE2808432A1 (de) Luftfuehrende fassade
WO2003033852A1 (de) Glasfront
CH655355A5 (en) Facade element
DE10003997A1 (de) Durchlüftete Backofentür
AT216716B (de) Anordnung zur Raumbeheizung mittels eines unter einem Fenster angebrachten Heizkörpers
DE2736837A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von raeumen mittels bewegter luftschichten
DE9106753U1 (de) Vorrichtung zur Klimatisierung von Räumen
DE2160323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines luftschleiers an portalen zur abschirmung gegen aeussere klimaeinfluesse