DE1811284U - Aufsteckbarer etiketthalter. - Google Patents

Aufsteckbarer etiketthalter.

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DE1811284U
DE1811284U DESCH26476U DESC026476U DE1811284U DE 1811284 U DE1811284 U DE 1811284U DE SCH26476 U DESCH26476 U DE SCH26476U DE SC026476 U DESC026476 U DE SC026476U DE 1811284 U DE1811284 U DE 1811284U
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DE
Germany
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clip
label
frame
label holder
sheet metal
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DESCH26476U
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English (en)
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Schmale GmbH and Co KG
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Schmale GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/204Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a shelf or the like

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Description

  • AufsteckbarerEtikettenhalter
    Die Neuerung bezieht sich auf einen für Regale, Glasplattenaufbauten oder dgl. bestimmten aufsteckbaren Etikettenhalter, der aus einem klammerartigen Aufsteckteil und einem das Etikett aufnehmenden Rahmen besteht.
  • Bei den bekannten Etikettenhaltern dieser Art sind der Rahmen und die Aufsteckklammer starr miteinander verbunden. Nachteilig dabei ist, daß sie nur beschränkt verwendungsfähig sind, und zwar insofern, als die Rahmenfläche nur in der einmal hergestellten Weise, d. h. in nur einer bestimmten Neigung zur Aufsteckklammer angeordnet ist, was sich vor allem auf die Lesbarkeit des Etiketts dann ungünstig auswirkt, wenn die zu bezeichnende Ware jeweils in verschiedenen Hohen aufgestapelt oder z. B. in Regalen bis unter die Decke gelagert werden muß, wie es in Kaufhäusern, Ausstellungsräumen und Warenlagern häufig der Fall ist.
  • Diese Mängel sind bei der Neuerung im wesentlichen dadurch behoben, daß die Aufsteckklammer und der Rahmen nicht starr, sondern derart miteinander verbunden sind, daß der Rahmen gegenüber der Aufsteckklammer in jede beliebige waagerechte, geneigte oder senkrechte Stellung gedreht oder geschwenkt werden kann. Die gelenkige Verbindung zwischen Aufsteckklammer und Rahmen wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß aus den benachbarten Flächen der beiden Teile je eine oder ggf. zwei Blechzungen ausgeschnitten und rechtwinklig zueinander abgekantet sind, die z. B. durch Niete verschwenkbar miteinander verbunden sein können. Das hat den Vorteil, daß der das Etikett tragende Rahmen unabhängig von der jeweiligen Lagerungshöhe der zu bezeichnenden Ware in die für die Lesbarkeit günstigste Lage eingestellt werden kann.
  • Gegebenenfalls können die benachbarten Flächen der abgekanteten Zungen mit rastenartig zusammenwirkenden Vorsprüngen oder dgl. versehen sein, die den Rahmen selbst bei Lockerung der Nietverbindung in jeder Stellung festhalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1 Abb. 3 eine Vorderansicht.
  • Der Etikettenrahmen besteht einerseits aus einer ungleichschenklig U-förmig gebogenen Aufsteckklammer 1,2,3, deren kurzer Schenkel 2 so nach innen verformt ist, daß er beim Aufstecken auf eine Platte 4 als Feder wirkt, anderseits aus dem Etikettenrahmen 5, dessen obere und untere Längskanten 6,7 umgebogen sind und zur Aufnahme eines Etiketts 8 als Führungs-und Halteschienen dienen. Sowohl aus dem Steg 1 der Aufsteckklammer 1, als auch aus dem Rahmenblech 5 sind in fast übereinstimmender Weise je zwei hufeisenförmige Zungen 9,10 bzw. 11,12 ausgeschnitten, die jeweils um die äußere Kante rechtwinklig' : abgebogen sind. Die Anordnung der Zungen 9 bis 10 ist derart, daß sie beim Zusammenfügen der beiden Teile 1,2,3 bzw. 5 aufeinanderliegen, wobei sie in ihrer Mitte durch je einen Hohlniet 14, 15 verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Die beiden Zungenpaare 9,11 bzw. 10,12 können, wie aus Abb. 1 ersichtlich, kreisförmig um den Hohlniet 14,15 angeordnete Vertiefungen 16 aufweisen, die bei der Verstellung des Rahmens 5 gegenüber der Aufsteckklammer 1,2,3 als Rasten dienen.
  • Natürlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So kann die Verbindung zwischen Klammer 1,2,3 und Rahmen 5 anstatt aus zwei, gegebenenfalls aus einem einzigen scharnierartigen Gelenk bestehen. Dieses kann auch als Kugelgelenk ausgebildet sein, um erforderlichenfalls, z. B. bei einer an schrägstehenden Regalplatten angebrachten Aufsteckklammer. den das Etikett 8 haltenden Rahmen 5 in eine waagerechte und zugleich geneigte Lage verdrehen bzw. schwenken zu können.

Claims (3)

  1. S c hut z ans p r ü ehe 1. Aus einer Aufsteckklammer und einem Etikettenrahmen bestehender Etikettenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckklammer (1,2,3) und der Etikettenrahmen (5) nicht starr, sondern schwenkbar oder/und drehbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Etikettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen Aufsteckklammer (1,2,3) und Etikettenrahmen (5) durch aus dem Stegteil (1) der Aufsteckklammer (1,2,3) und dem Etikettenrahmen (5) ausgeschnittene und rechtwinklig abgekantete Blechzungen (9,10 bzw. 11, 12) gebildet ist, die paarweise z. B. durch je einen Hohlniet (14, 15) als Drehachse miteinander verbunden sind.
  3. 3. Etikettenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Blechzungen (9 bis 12) mit kreisför-
    migpm den Hohlniet (14, 15) angeordneten rippenartigen L. Vertiefungen7versehen sind, die in gegenseitigem Ein-
    griff die eingestellte Schräglage des Rahmens (5) sichern.
DESCH26476U 1960-01-18 1960-01-18 Aufsteckbarer etiketthalter. Expired DE1811284U (de)

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