DE1810916A1 - Figuerliche Darstellung von Baeumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und mit anderen Verwendungsmoeglichkeiten - Google Patents

Figuerliche Darstellung von Baeumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und mit anderen Verwendungsmoeglichkeiten

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DE1810916A1 DE19681810916 DE1810916A DE1810916A1 DE 1810916 A1 DE1810916 A1 DE 1810916A1 DE 19681810916 DE19681810916 DE 19681810916 DE 1810916 A DE1810916 A DE 1810916A DE 1810916 A1 DE1810916 A1 DE 1810916A1
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Hans Pochmann
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  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Beschreibung der Erfindung Titel: Figürliche Darstellung von Bäumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und mit anderen Verwendungsmöglichkeiten Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft die figürliche Darstellung von Bäumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und mit anderen Verwendungsmöglichlreiten, z.B. als Bastelelemente.
  • Zweck: Figürliche Darstellungen von Bäumen (oder anderen Pflanzen) dienten bisher vor allem als Spielzeug. Die besondere Ausgestaltung derartiger Bäume (oder anderer Pflanzen) durch die vorliegende Erfindung gestattet außerdem ihre Verwendung als Wandschmuck, als Lehrmittel für das erste Schuljahr und für Sonderschulen, als kinderpsychologischer Testgegenstand und, insofern die in der Erfindung entwickelte Form als Herstellungsvorlage mit einzelnen Materialelementen geboten wird, als Bastelmaterial.
  • Stand der Technik: Figürliche Darstellungen von Bäumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen, hergestellt aus verschiedenen Materialien, sind bekannt und auf dem Spielzeugmarkt verbreitet.
  • Kritik des Standes der Technik: Sie sind meistens nur klein und unscheinbar ausgeführte Figuren, die aus einem für den Benutzer unveränderlichen Stück bestehen. Sie bieten daher nur die Spielmöglichkeit, die Figur an verschiedenen Orten aufzustellen, und in manchen Spielzeuglandschaften sind sie selbst an ihrer Unterlage unabnehmbar befestigt. Sie dieen lediglich als ausschmückende Nebenfiguren im Rahmen grundsätzlich anderer Spielideen als der in dieser Erfindung vorgelegten, z.B. als Nebenelemente in Spielzeuglandschaften mit Häusern und Burgen oder Landschaftsstücken, die als Umgebung für Spiel-Autobahnen oder Modelleisenbahnen dienen oder als Nebenfigur eines Satzea Figuren, der einen Bauernhof mit Vieh darstellt. Auch in didaktischen Einlegespielen, bei denen plattenförmige Figuren in gleichförmige schablonenartige Aussparungen in einer Platte einzulegen sind, treten Bäume oder andere Pflanzen wenn überhaupt, so als isolierte statische Nebenelemente der Spielidee in Erscheinung.
  • Als Unterrichtsmaterial sind die z.Zt. in Verwendung befindlichen Figuren von Bäumen nicht geeignet. Als Bastelmaterial sind sie relativ reizlos, insofern lediglich eine Baumform aus einer Sperrholzplatte auszusägen und zu bemalen ist.
  • Auf gabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe bzw. die Idee zugrunde, eine figürliche Darstellungsform von Bäumen (oder anderen Pflanzen) zu schaffen, die im Kind eine lebendige Beziehung zum Baum, zu seinen Arten, Früchten und Veränderungen im Laufe des Jahres, zur Landschaft und Tierwelt und damit zur Natur überhaupt entwickelt und reichere Spielmöglichkeiten bietet als die in Ver wendung befindlichen Bäume zum Spielen (entsprechendes gilt für die anderen Pflanzen), insbesondere ein Spielzeug zu schaffen, mit dem der Jahreslauf spielerisch anschaulich darstellbar wird.
  • Lösung:Diese Aufgabe wurde erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß an der figürlichen Darstellung von Bäumen (oder anderen Pflanzen) oder an ihrer zusätzlich dargestellten Umgebung an beliebigen zweckmäßigen Befestigungselementen Figuren von Blüten und bzw. oder: beliebigen Früchten, Blättern, Tieren, Pflanzen, Schneebelag, Eiszapfen, gegebenenfalls sonstige Figuren so angebracht werden, daß sie der Benutzer selbst abnehmen und wieder anbringen oder umwenden kann, gegebenenfalls unter Benutzung weiterer Zusatzelemente wie z.B. eines Körbchens.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Die genannte Grundidee der Erfindung (1.) läßt vielerlei Ausführungsmöglichkeiten zu, und zwar hinsichtlich: (2.) der Bäume und einer gegebenenfalls zusätzlich dargestellten Umgebung, (3.) der Befestigungselemente an ihnen bzw. der zusätzlich dargestellten Umgebung, (4.) der Figuren dazu und der an ihnen befindlichen Befestigungselemente, (5.) hinsichtlich des Materials für Baum und Figuren, (6.) hinsichtlich der Elemente zur Fixierung des ganzen Baumes, (?.) der Zusatzelemente zur weiteren Ausgestaltung der Spielidee und (8.) hinsichtlich der Ausführung der Erfindungsidee nicht an Blumen sondern an anderen Pflanzen.
  • (2.) Die figürliche Darstellung von Bäumen und der ihnen gegebenenfalls hinzugefügten Umgebung wird in beliebiger zweck1näßiger Weise ausgeführt und gestaltet, beispielsweise: a.) indem ein einzelner Baum dargestellt wird oder mehrere Bäume in einer Darstellung zusammengefaßt erscheinen, b.) indem ein Baum (= Stamm, Aste und Zweige)als unzerlegbares Stück oder zusammenfügbar (zusamnensetzbar, -steckbar, -legbar gestaltet wird, c.) indem die Bäume flachenhaft-figürlich, beispielsweise nur durch Farben oder mit Folie, Stoff oder Papier etwa auf eine Unterlage gemalt, gedruckt bzw. geklebt werden, d.) indem die Bäume relieffartig oder auch in vollstandiger dreidimensional-plastischer Form, etwa nach der Art künstlicher Blumen ausgeführt werden, e.)indem ein Baum aus zwei oder mehreren Platten, die kreuz-oder sternförmig ineinandergesteckt sind, hergestellt wird, so daß er frei aufstellbar ist oder als Faltarbeit z.B. aus Pappe ausgeführt wird, f.) indem die Bäume oder ihre Teile in Aussparungen bzw. Vertiefungen einer Platte einsteckbar oder einlegbar hergestellt werden, g.) indem die Bäume plattenförmig ausgeführt werden, so daß die Baumform z.B. aus einer Sperrholzplatte ausgesägt oder aus einem anderen Material gestanzt, gepreßt oder gegossen wird, h.) indem zusätzlich eine Landschaft dargestellt wird, in die der Baum eingefügt wird, beispielsweise (in der auf der Zeichnung Fig.1 dargestellten Ausführung) flächenhaftfarbig auf einer rechteckigen Hintergrundplatte (günstig in der Größe 50 mal 70 cm im Hochformat), auf der ein aus einer zweiten Platte einschließlich eines Stückes Vordergrund ausgesägter, gestanzter oder gepreßter Baum befestigt ist, so daß der Eindruck entsteht, daß der Baum räumlich vor der Landschaft steht, was natürlich auch durch entsprechendes Verformen nur einer Kunststoffplatte erreicht werden kann.
  • (3.) Die Befestifrungselemente an der figürlichen Darstellung der Bäume bzw. ihrer Umgebung zur Anbringung der Figuren sind in beliebiger zweckmaßiger Ausführung, Anzahl und Anordnung angebracht, beispielsweise: a.) Haichen oder: Oesen, Magnete, Kirnnmern, Spangen, Drähte, Ausstülpungen, auf Kohsion oder Saugwirkung beruhende Haftelemente, Löcher, Aussparungen oder Vertiefungen zum Einlegen oder Einstecken der Figuren oder von Teilen von ihnen oder druckknopfartige Befestigungselemente, b.) (die auf der Zeichnung dargestellte Ausführung: Fig. 1, 11,12) Stifte aus beliebigem zweckentsprechendem Material, z.B. Holz, Metall, Gummi, etwas elastischem Kunststoff, und zwar zweckmäßig je einen einzelnen Stift für die Figuren der Früchte, je ein Stiftpaar mit je gleichem Abstand seiner Stifte für die Figuren der Tiere (als Durchmesser der Stifte ist 3,5 bis 4 min empfehlenswert), c.) (die auf der Zeichnung für die Anbringung der Blister dargestellte Lösung: Fig.1,11,1Z) Aussparungen, beispielsweise in den sten, so daß die Stiele der Figuren der Blätter hineingesteckt werden können, wobei es,-um Auswechselbarkeit aller Blatt-Figuren untereinander zu erzie len, zweckmäßig ist, die Aussparungen in einheitlicher Form und Größe gegen das Astinnere hin erweitert zu gestalten und zwar in zwei Typen: einem schmalen Aussparungstyp fiir Einzelblätter und einem breiten für Doppelblitter, so daß in den breiteren Aussparungstyp auch Figuren von Schneebelag eingesetzt werden können.
  • (4.) Die Figuren, die man an den Bäumen oder ihrer igebung anbringen kann, sind hinsichtlich ihrer Form und Farbe, hinsichtlich ihres Befestigungselementes und hinsichtlich des Gegenstandes, den sie darstellen in beliebiger zweckmäßiger Weise ausgeführt, beispielsweise; a.) indem die Figuren hinsichtlich ihrer Form und Farbe: plat tenförnig, relieffartig oder vollkommen plastisch gefertigt werden, ein- oder beiderseitig farbig oder unfarbig, b.) indem die Figuren mit beliebigen, den Anforderungen entsprechenden Befestigungselementen versehen werden, beispiels weise mit Stiften oder Häkchen, Ösen, Fäden, Drähten, Klammein, Spangen, Magneten, Aussparungen, Löchern, Vertiefungen, auf Kohäsion oder Saugwirkung beruhenden oder druc.lLnopfartigen Haftelementen, oder indem einige Figuren (z.P. die Blätter) unlösbar mit dem Bau verbunden werden, insbf ondere: (die auf der Zeichnung wiedergegebene Ausführung), indem die Figuren der Früchte und der Eiszapfen ringförmig enden und die der Blütengruppen ein rundes Loch aufweisen, so daß sie auf die am Baum befindlichen einzeln stehenden Stifte gesteckt werden können, während die Figuren der Tiere an den Fortbewegungsorganen zwei ringf(jrmige Befestigungselemente haben, so daß sie an die Stiftpaare gesteckt werden können, daß weiters die Blätter stielartig enden, so daß sie in die zwei Typen von Aussparunn in den Ästen eingesetzt werden können und die Figuren von Schneebelag so enden, daß sie in einen dieser Typen von Aussparungen eingesetzt werden können, c.) indem die Figuren beliebige, der Idee der Erfindung, insbesondere der Idee des Jahreszeitenwechsels entsprechende bzw. sie ausgestaltende Gegenstrinde darstellen, beispielsweise: Blätter, die einerseits grün, andererseits gelb, rot oder braun-gefärbt sein können, Blüten, bzw. Blütengruppen, beliebige Fruchtarten (Npfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen u.a.), Eiszapfen und Schneebelag, beliebige Tierarten (z.B. Vögel, Eichkätzchen, Schmetterling, Frosch, Igel, Käufer, Hase), beliebige sonstige ausgestaltende Gegenstände z.B. ein Vogelnest, Pilze, Blumen und sonstige Pflanzen.
  • (5.) Die Darstellungen der Bäume, ihrer evtl. Umgebung, die dazugehörigen Figuren und sonstigen Zubehörteile werden aus beliebigen zweckmäßigen Werkstoffen oder Ausgangsmaterialien in zweckmäßigen Herstellungsverfahren gefertigt, beispielsweise aus Holz, insbesondere aus Sperrholz, aus Pappe, Kunststoff, unter Verwendung von Stoff oder Papier durch spanabhebende oder spanlose Formungsverfahren.
  • (6.) Die Elemente zur Fixierung des ganzen Baumes, z.B. zum Aufstellen auf den Tisch oder Aufhängen an der Wand, sind in beliebiger zweckmäßiger Weise ausgeführt, beispielsweise als Aufhänger, als an einem Scharnier befestigter ausklappbarer 1Rahmen, dessen Ausklappweite durch ein Band begrenzt wird (Abb.14), als ebenso ausklappbare Platte oder zwei an den Seiten angebrachte ausklappbare dreieckige Platten.
  • (7.) Beliebige weitere Zusatzelemente zur Ausgestaltung der Spielidee sind vorgesehen, beispielsweise ein Körnchen zum "Hineinpflücken" der Früchte, mehrere Spankörbchen oder Kistchen zum "Transport der Früchte auf den Markt", evtl.
  • ein Pflückgerät zum Herunterangeln der Früchte und Behälter zum Einordnen und Aufbewahren der Bestandteile des ganzen Spielzeugs.
  • (8.) Die vorliegende Erfindungsidee der Darstellung der Verwanddungsmöglichkeiten, insbesondere der jahreszeitlichen Veränderung einer Pflanze in Form eines Spielzeugs mit gegebenenfalls anderen Verwendungsmöglichkeiten ist nicht nur in der Ausführung an Bäumen vorgesehen, wie es in in den Punkten (2.) bis (7.) dargestellt wurde, sondern auch an anderen Pflanzen bzw. Pflanzengruppen, beispielsweise indem Sträucher, Wiesenstücke, Gärten, Waldstücke oder andere Landschaften mit derartigen Verwandlungsmöglich keiten hergestellt werden.
  • Erzielbare Vorteile: Da es sich bei der Erfindung in erster Linie um ein Spielzeug handelt, liegen ihre Vorzüge vor allem im psychologischen Bereich. Ein technischer Fortschritt erscheint insofern erzielt, als mit wenigen, einfachen, dem Kind verständlichen und von ihm einsichtig zu handhabenden technischen Mitteln ein relativ komplizierter, vielseitiger Spielgegenstand geschaffen wurde, der in der Idee und der Zusammenfügung der Elemente neu und überraschend ist.
  • Psychologisch gesehen ist durch die Erfindung ein völlig neuartiges Spielzeug geschaffen worden. Der Baum ist als Mittelpunkt der Spielidee gewählt, und zwar wird er nicht isoliert geboten, sondern in seiner natürlichen Umgebung: von Sonne, Himme] und Landschaft umgeben und von Tieren bevölkert.
  • Infolgcdessen ist er gut geeignet, di eziehung des Kindes zur Natur, besonders seine Tierliebe zu entwickeln. Der Baum erscheint in diesem Spielzeug auch nicht als ein unveränderliches statisches Stück, sondern als etwas lebendig Veränderliches.
  • Es diirfte das erste und einzige Spielzeug sein, mit dem der Jahreslauf (FriihAing, Sommer, lt bst, Winter) in seinen charakteristischcn merkmalen (Blüten, Blätter, Früchte, Laubverfärbung, Laubabfall, Schnee und Eis) vom Kind spielerisch dargestellt werden kann. Er bietet mit seinen 94 beweglichen Figuren 10 jahreszeitliche Verwandlungsmöglichkeiten, die untereinander in sinnvol]em Zusam;.lenhang stehen (Fig.2-1O) und außerdem cie Möglichkeit, die Tiere an- und umzustecken und die Früchte in ein Körnchen zu nflücken. Wegen dieses Reichtums an pädagogisch wertvollen Spielmöglichkeiten ist der Erfindungsgegenstand mit anderen Bäumen zum Spielen, wie sie als klcine unscheinbare Nebenelemente im Handel sind, kaum mehr zu vergleichen. Auch das gebräuchliche didaktische Spielzeug, das ein Einsetzen von Figuren in leere Schablonen erfordert, ist dem gegenüber statisch und undifferenziert. Gegenüber rein bildlichen Darstellungen hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß das Kind, das vor allem durch praktischen Umgang mit den Dingen lernt und an ihnen Intcrcsse gewinjit, hier nicht nur passiver Betrachter bleiben muß, sondern selbst in das Naturgeschehen gestaltend einbezogen wird.
  • Das Spielen mit diesem Spielzeug erzieht das Kind zum achtsamen Umgehen mit Naturgegenständen. Das erforderliche Einstecken der Figuren entwickelt sein Handgeschick, seine Intelligenz und sein Wissen, indern es darauf achten muß, was wohin paßt und wann es im Spiel an die Reihe komnt. Es ist nicht erforderlich, daß ein Kind stets den ganzen Jahreslauf durchspielt, aber wenn man es im entsprechenden Alter dazu anregt, dann erfordert und fördert das Anstecken und Abnehmen der nahezu 100 Figuren in bestimmter Reihenfolge AufCabenhaltung, Disziplin, Ausdauer und Willenskraft. Hauptsächlich aber dürft-e dieses Spielzeug vielen Kindern mehr Freude bereiten, als es viele andere Spielsacnen tun.
  • Weiters ist dieses Spielzeug für viele Altersgrunpen verwendbar: für Zviei- bis Siebenjährige etwa. Bereits dem Zweijährigen kann man echte Kirschen odcr Pflaumen an die Stifte hängen und sie herunterangeln lassen, erst das Fünf- bis Siebenjührige wird genug Geschick und Ausdauer und Verst;ndnis haben, den ganzen Jahreslauf durchzuspielen. Deshalb kann der Erfindungsgegenstand auch als Lehrmittel im ersten Schuljahr und in Sonderschulen (z.B. für intelligenzschwache, blinde oder bewegungsbehinderte Kinder) verwendet werden. Aunerdem läßt er s, als kinderpsychologischer Testgegenstand zur Feststellung der Intelligenz und de Entwicklungsstandes von Kindern benutzen. Weiters kann der Beum als geschmackvoller und farbenfroher Wandschmuck im Kinder- oder Schulzimmer aufgehängt werden. Er ist ungefährlich: die Größe der Figuren ist so gewhlt, daß Kinder sie nicht verschlucken können. Er ist hygienisch: die Oberflächen sind abwaschbar. Als Bastelmaterial hergestellt bietet der Erfindungsgegenstand die iiögliciikeit, mit ciner einfachen Laubsägeausstattung einen komplizierteren, lebendigeren Gegenstand herzustellen, als das bisher möglich war.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Fig.1 zeigt den aus einer Holzplatte zusamtnen mit dem Vordergrund ausgesägten Baum, der auf der rechteckSgen Hintergrundplatte befestigt ist. In Aussparungen in den zysten sind die Dritter herausnehmbar eingesetzt. Die Aussparungen sind für Einzelblätter und für Blattpaare je einheitlich geformt. Ebenso die Einzelstifte, an denen die Früchte htingen, und die Stiftpaare, auf die die Tiere gesteckt sind. Die Pilze, das Kleeblatt und die Blume sind Figuren, die in Aussparungen des Vordergrundstücks eingesetzt, herausnehmbar und mit anderen Figuren vertauschbar sind.
  • Fig 2 - 10 ze:igen die 10 Verwandlungsmöglichkeiten des Baumes am Beispiel eines Astes: Fig.2: der Ast (die Aussparung und der Stift) leer. Die Farbe der Aussparung und die des Astes sind gleich braun, so daß die Kontur des Astes vor dem himmelblauen Hintergrund erhalten bleibt. Zustand des Astes im Vorfrühling.
  • Fig.3: eine Blütengbuppe auf den Stift gesteckt: Frühling.
  • Fig.l>: Blätter mit der grünen Seite zum Betrachter: Sommer.
  • Fig.5-8: Kirschen, Pflaumen, Apfel, Birne am Stift: Herbst.
  • I+ig.9. Stift leer, Blätter gewendet: gelb: Herbst.
  • Fig.2: Ast leer, Blätter abgefallen, jetzt: Spätherbst.
  • Fig. 10: Schneebelag anStelle der Blätter, Eiszapfen anStelle der Früchte: Winter. Damit sich die Figuren des Schneebelags an Stelle der Blattpaare auf den Ästen anfügen lassen, sind die großen Aussparungen für Blattpaare nur an Aststellen angebracht, wo Schnee liegen bleiben kann, und die Krümmungsform der Äste beiderseits aller dieser Aussparungen muß gleich sein, und zwar in der Lange des längsten Schneebelags, so daß jede Figur von Schneebelag von beiden Seiten her in jede der Aussparungen dafür eingesetzt werden kann.
  • Fig.11 u. 12 zeigen den Ast mit Stift und Aussparung perspektivisch gesehen.
  • Fig. 13 zeigt den Vordergrund im Winter: Statt Blume, Kleeblatt und Pilzen sind jetzt Darstellungen von Schnee, eine mit einem Schneeglöckchen in die Aussparungen des Vordergrundes eingesetzt. (Auch hier stimmen die Aussparungen farblich mit dem Vordergrund und seiner Kontur überein.) Fig.14 zeigt eine Fixierungsmöglichkeit des Baumes zuni Aufstellen: an der Rückseite ist ein Rahinen an einem Scharnier ausklappbar b'efest.igt.. Ein Band begrenzt die Ausklappweite. Außerdem sind Aufhänger vorgesehen.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Figürliche Darstellung ron Bäumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und bzw. oder mit anderen Verwendungszwecken, dadurch gekennzeichnet, daß an ihnen oder an ihrer gegebenenfalls zusätzlich dargestellten Umgebung an beliebigen z':eckmäßigen Befestigungselementen Figuren von beliebigen Früchten und bzw. oder: Bliiten, Blättern, Tieren, Pflanzen, Schneebelag, Eiszapfen, gegebenenfalls sonstige Figuren so angebracht werden, daß sie der Benutzer selbst abnehmen und wieder anbringen oder umwenden kann, gegebenenfalls unter Benutzung weiterer Zusatzelemente wie z,B. eines Eörbchens.
2.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäume und ihre gegebenenfalls zusätzlich dargestellte Umgebung in beliebiger zweckmüL$iger Weise ausgeführt und gestaltet sind, beispielsweise: a.) indem ein einzelner Baum dargestellt wird oder mehrere Bäume in einer Darstellung zusammengefaßt erscheinen, b.) indem ein Baum (Stamm,Äste und Zweige) a unzerlegbares Stück oder zusammenfügbar (zusammensetzbar, -steckbar, legbar) gestaltet wird, c. ) indem d5e Bäume flächenhaft-figürlich, beispielsweise nur durch Farben, it Folie, Stoff oder Payr auf einer Unterlage dargestel]t werden,(gema@ , gedruckt, geklebt o.a.), d.) indem die Bäume relieffartig oder auch in vollständiger dreidimensional-plastischer Form, etwa nach der Art künstlocher Blumcn ausgeführt werden, e.) indem ein E au zwei oder mehreren Platten, die krreuz-oder sternförmig ineinandergesteckt sind, oder in derartiger Form hergestellt wird, so daß er gegebenenfalls frei aufstellbar ist, oder indem er als Faltarbeit z.B. aus Pappe ausgeführt wird, f.) indem die Bäume oder ihre Teile in Aussparungen bzw. Vertiefunken einer Platte einsteckbar oder einlegbar hergestellt werden, g.) indem die Bäume plattenförmig ausgeführt werden, so daß die Baumform z.B. aus einer Sperrholzplatte ausgesägt oder aus einem anderen Material gestanzt, gepreßt oder gegossen wird, h.) indem plastisch, relieffartig oder flächenhaft zusätzlich eine Landschaft dargestellt wird, in die der Baum eingefügt wird, beispielsweise (Fig.1) flächenhaft-farbig auf einer rechteckigen Hintergrundplatte, auf der ein aus einer weiten Platte einschließlich eines Stücks Vordergrund hergesteter Baum befestigt ist, so daß der Eindruck entsteht, daß der Baum räumlich vor der Landschaft steht, was natijrlich bei entsprechend formbaren Auseangsmaterialien durch entsprechend Formung eines einzigen Werkstückes erreichbar ist.
3.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an ihnen bzw. an ihrer Umgebung zur Anbringung der Figuren in beliebiger zweckmäßiger Ausführung, Anzahl und Anordnung angebracht sind, beispielsweise: a.) Häkchen oder: Arsen, Magnete, Klammern, Spangen, DrahCc, Ausstülpungen, Vorsprünge, auf ILohision oder Saugwirkung beruhende Haftelemente, Löcher, Aussparungen oder Vertiefungen zum Einlegen oder Einstecken der Figuren oder von Teilen von ihnen oder druckknopfartige Befestigungselemente, b.) (Ipig.1,11,12) Stifte aus beliebigem zweckentsprechendem Material z.B. Holz, Metall, Gummi, clastischem Kunststoff, und zwar zweckmäßig je einen einzelnen Stift fiir die Figuren der Früchte, je ein Stiftpaar mit je gleichen Abstand seiner Stifte für die Figuren der Tiere, c.) (Fig.1,11,12) Aussparungen beispielsweise in den listen, so daß die Stiele der Figuren der Blätter hineingestec!t werden können, wobei es, um Auswechselbarkeit aller Blatt-Figuren zu erzielen, zweckmäßig ist, die Aussparungen in einheitlicher Form und Größe gegen das A-stinnere hin erweitert zu gestalten, und zwar in zwei Typen: einem schmalen Aussparungstyp für Einzelblätter und einem brciten für Doppelblätter, so daß in den breiteren Aussparungstyp auch Figuren von Schneebelag eingesetzt werden können.
4.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach den Ansprijchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Figurel die man an den Bäumen oder an ihrer Umgebung anbringen kann, hinsichtlich ihrer Form und Farbe, hinsichtlich ihres Befestigungselementes und hinsichtlich des Gegenstandes, den sie darstellen, in beliebiger zweckmäßiger Weise ausgeführt sind, beispielsweise: a.) indem die Figuren hinsichtlich ihrer Form und Farbe plattenförmig, relieffartig oder vollkommen dreidimensional plastisch gefertigt werden, ein- oder beiderseits farbig oder unfarbig, b.) indem die Figuren mit beliebigen, den Anforderungen ents)rechenden Befestigunpselementen versehen sind, beispielsweise ilt Stiften oder: Häkchen, Osen, Fäden, Drähten, Klamkern, Spangen, Magneten, Aussparungen, Löchern, Vertiefungen, r Kohäsion oder Saugwirkung beruhenden oder drucldinopfartigen Haftelementen, oder indem einige Figuren (z.B. die Blätter) unlösbar mit den Baum verbunden werden, insbesondere, indem die Figuren der Früchte und der Eiszapfen (tpi£. 5-1C) ringförmig enden und die der Blütengruppen (Fig.3) ein rundes Loch aufweisen, so daß sie auf die w:q Baum bebefindlichen einzeln stehenden Stifte gesteckt werden können, V@hrend die Figuren der Tiere an den Fortbeweg,unÕsorgallen zwei ringförmige Befestigungselel3lente haben, so daß sie an die Stiftpaare gesteckt werden höniien, daß weiters die Blitter stielartig enden, so daß sie in die zwei Typen von Aussparungen in den Ästen eingesetzt werden können und die Figuren von Schneebelag so enden, daß sie in einen dieser Typen von Aussparungen eingesetzt werden können, c.) indem die Figuren beliebige, der Idee der Erfindung, insbesondere der Idee des Jahreszeitenwechsels entsprechende bzw. sie ausgestaltende Gegenstände darstellen, beispielsweise: Blätter, die einerseits grün, andererseits gelb, rot oder braun gefärbt sein können, Blüten bzw. Blütengruppen, beliebige Fruchtarten (@pfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen u.a.), Eiszapfen und Schneebelag, beliebige Tierarten (z.B.
Vogel, Eichkätzchen, Schmetterling, Frosch, Igel, Käfer, Hase), beliebige sonstige ausgestaltende Gegenstände, z.B.
ein Vogelnest, Pilze, Blumcn und sonstige Pflanzen.
5.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Ansprüchen 1 bis ls, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen der Bäume, ihrer evtl. Umgebung, die dazugehörigen Figuren und sonstigen Zubehörteile aus beliebigen zweckmäßigen Werkstoffen und Ausgangsmaterialien in zweckmäßigen Ilerstellungsverfahren gefertigt werden, beispielsweise aus Holz, insbesondere aus Sperrholz, aus Pappe, Kunststoff, unter Verwendung von Stoff oder Papier, durch spanabhebende oder spanlose Formungsverfahren.
6.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Fixierung des ganzen Baumes, z.B. zum Aufstellen auf den Tisch oder Aufhängen an der Wand, in beliebiger zweckmäßiger Weise ausgeführt sind, beispiels weise als Aufhänge, als ein an einem Scharnier befestigter ausklappbares Rahmen, dessen Ausklappweite durch ein Band begrenzt wird (Abb.14), als ebenso ausklappbare Platte oder zwei an den Seiten angebrachte ausklappbare dreieckige Platten.
7.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige weitere Zusatzeleniente zur Ausgestaltung der Erfindungsidee vorgesehen sind, beispielsweise ein Körbchen zum 'qIineinpflücken" der Früchte, mehrere Spankörbchen oder Kistchen zum "Transport der Friichte auf dcn Markt", evtl. ein Pflü.c1erät zu:ii Herunterangeln der Früchte und Behälter zum Einordnen und Aufbewahren des ganzen Spielzeug.
8.) Figürliche Darstellung von Biiumen (oder anderen Pflanzen) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorliegende Erfindungsidee der Darstellung der Verwandlungsmöglichkeiten, insbesondere der jahreszeitlichen Veränderungen einer Pflanze und des Aopflückens ihrer Früchte in Form eines Spielzeugs mit gegebenenfalls anderen Verwendungsmöglichkeiten nicht nur in der Ausführung voti Bäumen vorgesehen ist, wie es in Ansprüchen 2 bis 7 dargestellt ist, sondern auch an anderen Pflanzen bzw. Pflanzengruppen, beispielsweise, indem Sträucher, Wiesenstücke, Garten, Waldstücke oder andere Landschaften mit derartigen Verwandlungsmöglichkeiten hergestellt werden.
9.) Figürliche Darstellung von Bäumen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Spielzeug, Lehrmaterial, Testmaterial, Bastelmaterial od. Wandschmuck herstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013311A1 (en) * 1994-10-29 1996-05-09 Richard Harry Lawrence A display puzzle

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WO1996013311A1 (en) * 1994-10-29 1996-05-09 Richard Harry Lawrence A display puzzle

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