DE1810433A1 - Holding part for use in boats, ships or the like. - Google Patents

Description

"Halteteil zur Verwendung bei Booten, Schiffen o. dgl."Retaining part for use in boats, ships or the like.

Priorität: 2k. November 1967; V.St.A. Anmelde-Nr. 689 236 Priority: 2k. November 1967; V.St.A. Registration no. 689 236

Die Erfindung bezieht sich auf ein am Deck vorgesehenes Halteteil zur Verwendung zusammen mit einem Seil zum Vorbinden kleinerer Wasserfahrzeuge, wie Boote, Schiffe und dgl. und betrifft insbesondere ein Deckhalteteil mit einer Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Endes des zur Verbindung dienenden Seils. Die Errindung geht aus von der Gestalt eines Dockhalteteils. Daran ist entweder in waagrechser oder senkrechter Lage eine Klemmvorrichtung angebracht, die gegenüber dem Ausgangsteil drehbar sein kann.The invention relates to a holding part provided on the deck for use together with a rope for tying up smaller watercraft, such as boats, ships and the like. And relates in particular to a cover retainer with a clamping device for securing one end of the connection used Rope. The invention is based on the shape of a dock holding part. A clamping device is attached to it either in a horizontal or vertical position, opposite the output part can be rotated.

Decichalteteile sind bekannte Vorrichtungen zum gegenseitigen Verbinden von Booten und/oder kleineren Schiffen (im folgenden lediglich als Schiffe bezeichnet). Die Halteteile sind an den Decks einander benachbarter oder hintereinander liegender Schiffe befestigt und Seile oder Leinen werden dann "um die Haitettil·; geschlungen und befestigt, urn auf diese Weise die Schiff-Decichal parts are known devices for connecting boats and / or smaller ships to one another (hereinafter referred to simply as ships). The holding parts are attached to the decks of adjacent or one behind the other ships and ropes or lines are then "looped and fastened around the Haitettil ·; in this way the ship-

r. Ir. I.

2 L/0 6 R22 L / 0 6 R2

aneinander zu befestigen. Ein Ende des Seils ist gewöhnlich an einer Winde oder einer Art Spannvorrichtung befestigt, dleim allgemeinen als Dampfschiffszahngesperre bezeichnet wird und mit deren Hilfe der Durchhang des Seils aufgenommen wird, so daß ,die Schiffe in die richtige Lage gezogen werden. Das zweite Ende des Seils muß natürlich ebenfalls befestigt sein, um ein Rutschen des Seils zu-verhindern.to attach to each other. One end of the rope is usually attached to a winch or some kind of tensioning device, dleim is generally referred to as a steamship tooth lock and with the help of which the slack of the rope is taken up, so that the ships are drawn into the correct position. The second end of the rope must of course also be attached, to prevent the rope from slipping.

Bisher war es allgemein üblich, das zweite oder freie Ende des Seils mit Hilfe einer öse oder Klammer zu befestigen. Dies erfordert jedoch ein zusätzliches Zubehörteil an Deck, welches erfindungsgemäß ausgeschaltet werden kann. Vorzugsweise sollten so wenig Ausrüstungsteile an Deck wie möglich verwendet tverden. Das üblichste der bekannten Verfahren zum Befestigen des freien Endes besteht darin, aus dem Ende eine öse zu bilden, die dann um ein Halteteil an Deck gelegt wird. Die öse muß normalerweise dadurch gebildet werden, daß- das Seilende mit dem Körper des Seils verspleißt wird, denn es ist nicht möglich_s in einem Seil einen Knoten zu schlagen. Dies Verfahren hat den Nachteil, daß dies Ende danach nicht mehr auf einer Winde verwendet' werden kann. Darüberhinaus nimmt eine öse einen Bereich eines Halteteils ein, der dann nicht mehr zur vorteilhaften mechanischen Einstellung zur Verfügung steht. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß die Decks von Schiffen, die auf diese Weise aneinander befestigt sind, oft auf verschiedener Höhe über dem Wasserspiegel liegen und eine Reihe von Zubehörteilen unter diesen Umständen nicht richtig arbeitet. Ein anderer Nachteil vieler bekannter Vorrichtungen liegt darin, daß Diebstahl bei ihnen nicht ganz ausgeschlossen ist.Up to now it has been common practice to attach the second or free end of the rope with the help of an eyelet or clamp. However, this requires an additional accessory on deck, which can be switched off according to the invention. It is preferable to use as few equipment as possible on deck. The most common of the known methods for attaching the free end is to form an eyelet from the end, which is then placed around a holding part on deck. The eye normally has to be formed by the end of the rope that- with the body of the cable is spliced, because it is not possible to strike a rope _s in a knot. This method has the disadvantage that this end can then no longer be used on a winch. In addition, an eyelet occupies an area of a holding part which is then no longer available for advantageous mechanical adjustment. Another disadvantage is that the decks of ships attached to one another in this way are often at different heights above the water level and a number of accessories do not function properly under these circumstances. Another disadvantage of many known devices is that theft is not entirely excluded.

Gemäß dex» Erfindung werden diese Nachteile dadurch ausgeschaltet, daß ein Deckhalteteil geschaffen wird, als Teil dessen eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des freien SeilendesAccording to dex »invention, these disadvantages are eliminated by that a cover retaining member is provided, as part of which means for releasably securing the free end of the rope

■-Ί:Λ '■ -Ί: Λ ' - 3/-- 3 / -

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vorgesehen ist. Dies wird dadurch erzielt, daß eine Klemmvorrichtung in ein ansonsten normales Deckhalteteii eingebaut ist. Ein Ausführungsbeispiel dieser Klemmvorrichtung umfaßt im allgemeinen ein Unterteil, an dessen Oberseite sich ein umgekehrt U-förmiges Teil befindet, dessen Schenkel mit dem Unterteil verbunden sind. Die Klemmvorrichtung umfaßt ferner einen Keil, der in einem vom'Unterteil und dem umgekehrt U-förmigen Teil gebildeten Durchlaß gleitend ist. Mindestens ein Teil des Keils ist so breit, daß der Keil nicht völlig durch den Durchlaß hindurchgleiten kann, da der breite Teil die Schenkel des U-förmigen Teils berührt. Das Seil ist in den Durchlaß und um das keilförmige Teil derart herumgelegt, daß es zwischen dem Keil und den Schenkeln zu liegen kommt. Da die durch die Wirkung des nächstliegenden Schiffes erzeugte Kraft bestrebt ist, das Seil von der Klemmvorrichtung wegzuziehen, wird der Keil selbst weiter in den Durchlaß hineingezogen. Hierdurch entsteht durch die Wirkung des Keils gegenüber den Schenkeln eine Klemmwirkung am Seil. Je mehr die arn Seil angreifende Kraft verstärkt wird, umso stärker wird die Klemmwirkung. Das freie Ende des Seils ist also sicher befestigt und Seilschlupf verhindert.is provided. This is achieved in that a clamping device is built into an otherwise normal deck holding device. An embodiment of this clamping device includes generally a lower part, on the top of which there is an inverted U-shaped part, the legs of which with the Lower part are connected. The clamping device further comprises a wedge, which in one vom'Untteil and vice versa U-shaped part formed passage is sliding. At least part of the wedge is so wide that the wedge is not entirely can slide through the passage because the wide part contacts the legs of the U-shaped part. The rope is in the passage and placed around the wedge-shaped part in such a way that it comes to lie between the wedge and the legs. Since the force generated by the action of the closest ship tries to pull the rope away from the clamping device, the wedge itself is drawn further into the passage. This results from the effect of the wedge against the thighs have a clamping effect on the rope. The more the force acting on the rope is increased, the stronger it becomes Clamping effect. The free end of the rope is therefore securely fastened and rope slippage is prevented.

Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Klemmvorrichtung in senkrechter Weise angebracht sein, obwohl auch dann die Arbeitsweise im wesentlichen die gleiche ist. Weitere Abwandlungen können insofern getroffen v/erden, als die Klemmvorrichtung gegenüber dem Unterteil drehbar sein kann, wobei das Unterteil natürlich am Deck eines Schiffes fest angebracht ist.According to another embodiment, the clamping device may be mounted in a perpendicular manner, although even then the operation is essentially the same. Further Modifications can be made to the extent that the clamping device can be rotatable relative to the lower part, with the lower part is of course firmly attached to the deck of a ship.

Die Verwendung von Preßbindungen an demjenigen Ende des Seils, welches durch die Klemmvorrichtung geführt ist, verhindert, daß das Seil entweder unabsichtlich oder absichtlich aus dem Klemrchalteteil herausr.ezogen wird. Die Verwendung einer ähnli-The use of crimp connections at that end of the rope which is passed through the clamping device prevents the rope from being pulled out of the clamping switch part either unintentionally or on purpose. The use of a similar

- il/-. 10982 5/0652- il / -. 10982 5/0652

-lichen Preßbindung oder anderer Mittel am entgegengesetzten Ende des Seils verhindert das Loslösen jenes Endes. Durch Verwendung des Klemmhalteteils gemäß der Erfindung kann also das unerlaubte Entfernen des Seils verhindert und dazu beigetragen werden, daß nicht einzelne Deckzubehörteile auf ebenfalls unerlaubte Weise abgenommen werden, wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.-a press binding or other means on the opposite end of the rope prevents that end from becoming detached. By Use of the clamp holding part according to the invention can thus prevent and contribute to the unauthorized removal of the rope that not individual deck accessories are removed in an also unauthorized manner, as can be seen from the the following description results.

Ziel der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum sicheren Befestigen des freien Endes eines zum gegenseitigen Verbinden dienenden Seils zu schaffen.The aim of the invention is therefore to provide a device for securely fastening the free end of a mutual connection to create serving rope.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Befestigungseinrichtung als integralen Bestandteil bereits vorhandener Deckzubehörteile zu schaffen, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel nötig sind. Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung für das freie Ende eines zum gegenseitigen Verbinden dienenden Seils zu schaffen, die es unnötig macht, aus dem freien Seilende eine öse zu bilden, durch die dieses Seilende für spätere Verwendung auf einer Winde ungeeignet wäre. Ziel der Erfindung ist es außerdem, eine einfache und billige Einrichtung zum Befestigen des freien Seilendes zu schaffenj, die einfach und rasch zu handhaben ist und die eine zuverlässige Befestigungseinrichtung darstellt und darüberhinaus Höhenunterschiede der mit ihr befestigten Schiffe ausgleicht. Ziel der Erfindung ist es auch, eine diebstahlsichere Seilbefestigungseinrichtung zu schaffen« Und es ist ebenfalls ein Ziel der Erfindung, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die um eine Achse drehbar ist, welche sich im allgemeinen senkrecht zu dem Schiffsdeckyinit dem sie verbunden ist, erstreckt.Another object of the invention is to provide such a fastening device to create as an integral part of already existing deck accessories, so that no additional fasteners are necessary. Another object of the invention is to provide a fastener for the free end of a to create mutual connection serving rope, which makes it unnecessary to form an eyelet from the free end of the rope that this end of the rope would be unsuitable for later use on a winch. The aim of the invention is also to provide a simple and to provide inexpensive means for securing the free end of the rope which is simple and quick to use and which represents a reliable fastening device and, moreover, differences in height of the ships fastened with it compensates. The aim of the invention is also to provide a theft-proof To provide a rope fastening device. And it is also an object of the invention to provide a fastening device which is rotatable about an axis which is generally perpendicular to the ship deck to which it is connected is, extends.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den verschiede-The invention is explained in more detail below with reference to drawings of several exemplary embodiments. In the various

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nen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.In the drawings, the same parts are provided with the same reference symbols.

Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht des Klemmhalteteils gemäß der Erfindung, welches zum gegenseitigen Befestigen zweier Schiffe benutzt ist;Fig. 1 is a partial perspective view of the clamp holding member according to the invention, which is used for securing two ships together;

Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Klemmhalteteil;Fig. 2 is a plan view of the clamp retainer;

Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Klemmhalteteils längs der Linie III-III in Fig. 2;Fig. 3 is a side view of the clamp retainer along the line Line III-III in Fig. 2;

Fig. 4 ist eine seitliche Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung";Fig. 4 is a partial side view of a second embodiment the invention";

Fig. 5 ist eine seitliche Teilansicht eines dritten Ausfüh-" rungsbeispiels der Erfindung;Fig. 5 is a partial side view of a third embodiment of the invention;

Fig. 6 ist eine Draufsicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5;Fig. 6 is a plan view taken along line VI-VI in Fig. 5;

Fig. 7 ist eine seitliche Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispiels längs der Linie VII-VII in Fig. 2 gesehen;Fig. 7 is a partial side view of a fourth embodiment seen along the line VII-VII in Fig. 2;

Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Preßvorrichtung, die zum Anbringen der Preßbindungen um das Seil herum verwendbar ist;Fig. 8 is a side elevational view of a crimping device useful for applying crimp bonds around the rope;

Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht einer Rastwinde, die erfindungsgemäß verwendbar ist;Fig. 9 is a partial perspective view of a detent winch useful in the present invention;

Fig. Io ist eine Darstellung eines Dampfschiffszahngesperres, welches anstelle der in Fig. 9 gezeigten Rastwinde verwendbar ist.Fig. Io is a representation of a steamship gear lock, which can be used instead of the locking winch shown in FIG.

Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der ErfindungThe embodiment of the invention shown in FIG. 1

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zeigt zwei Schiffe Io und 12, die durch ein Seil Ik miteinander verbunden sind. Das Seil 1*J ist um das am Deck vorgesehene Halteteil 16 geschlungen, bei dem es sich um ein Halteteil gemäß US-Patent 3 285 572 der Anmelderin handeln kann. Das Halteteil 16 ist am Deck 18 des Schiffes 12 befestigt. Ein insgesamt mit 2o bezeichnetes Klemmhalteteil, Gegenstand der Erfindung, ist am Deck 22 des Schiffes Io angebracht.shows two ships Io and 12, which are connected to one another by a rope Ik. The rope 1 * J is looped around the holding part 16 provided on the deck, which can be a holding part according to US Pat. No. 3,285,572 of the applicant. The holding part 16 is fastened to the deck 18 of the ship 12. A generally designated 2o clamping holding part, the subject of the invention, is attached to the deck 22 of the ship Io.

Das Ende 2λ des Seils 14 ist an einer üblichen Winde oder einem bekannten Dampfschiffszahngesperre angebracht, welches schematisch mit R bezeichnet ist und mit dessen Hilfe der Durchhang des Seils aufgenommen ist, so daß die Schiffe Io und 12 in richtiger Lage gehalten sind. Die Winde R kann von der im US-Patent 3 3o2 931 der Anmelderin offenbarten Art sein. Von der Winde aus ist das Seil um das Halteteil 16 in einer unteren Rinne 26 geführt» Dann ist es um eine Rinne 28 des Klemmhalteteils 2o, eine Rinne 3o des Halteteils 16 und in eine Seite einer insgesamt mit 32 bezeichneten Klemmvorrichtung geführt. Das Seil ist um einen Keil 3¹* gelegt, und das freie Seilende 36 ist aus der Klemmvorrichtung herausgeführt. Die Wirkungsweise der Klemmvorrichtung wird unten näher erläutert .The end 2λ of the rope 14 is attached to a conventional winch or a known steam ship tooth lock, which is indicated schematically by R and with the help of which the slack of the rope is taken up so that the ships Io and 12 are held in the correct position. The winch R may be of the type disclosed in commonly assigned US Pat. No. 3,300,2,931. From the winch, the rope is guided around the holding part 16 in a lower channel 26. Then it is guided around a channel 28 of the clamping holding part 2o, a channel 3o of the holding part 16 and into one side of a clamping device denoted overall by 32. The rope is placed around a wedge 3 ¹ *, and the free rope end 36 is led out of the clamping device. The operation of the clamping device is explained in more detail below.

Die Figuren 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung im einzelnen. Zum Zweck der folgenden Erläuterung ist der ir. Fig. 2 und 3 gesehene linke Bereich des Klemmhalteteils als Vorderteil und der rechte Bereich als Hinterteil bezeichnet. Das Klemmhalteteil besteht aus einem Unterteil 38, welches sicher und fest oder dauerhaft am Deck eines Schiffs, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen des sich nach außen erstreckenden Flansches 4o mit dem Deck befestigt ist. Ein das Seil aufnehmender schalenartiger Teil bzw«, eine Rinne 28 ist in der Seitenwand des Unterteils zu sehen und ist den Rinnen an bekannten Halteteilen ziemlich ähnlich» Das Unterteil hatFigures 2 and 3 show the device according to the invention in detail. For the purpose of the following explanation, the ir. 2 and 3, the left area of the clamping holding part is referred to as the front part and the right area as the rear part. The clamp holding part consists of a lower part 38, which safely and firmly or permanently on the deck of a ship, for example is attached by screwing or welding the outwardly extending flange 4o to the deck. A that The rope-receiving, shell-like part or, respectively, is a channel 28 can be seen in the side wall of the lower part and is quite similar to the channels on known holding parts »The lower part has

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eine obere Fläche 42, die von hinten nach vorn nach oben ansteigt, wie am besten aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Mit dieser oberen Fläche 42 ist ein Oberteil 44 fest verbunden. Bei dem Oberteil 44 handelt es sich im wesentlichen um ein umgekehrt U-förmiges Teil,welches aus senkrechten Seitenwänden oder Schenkeln 46 und 48'und einem Kopfteil 5o besteht, wobei Kopfteil 5o und Oberfläche 4έ sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.a top surface 42 that slopes upward from back to front, as can best be seen from FIG. With this An upper part 44 is fixedly connected to the upper surface 42. In which Upper part 44 is essentially an inverted U-shaped part, which consists of vertical side walls or Legs 46 and 48 'and a head part 5o, wherein Head part 5o and surface 4έ are essentially parallel extend towards each other.

Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung der Linie VIl-YII in Fig. 2 gesehen. Die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 7 ist im wesentlichen dieselbe wie die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte, nur ist das Oberteil durch sich nach innen erstreckende Flansche 49 ersetzt.Another embodiment of the invention is shown in FIG. Fig. 7 shows the device according to the invention in Direction of the line VIl-YII seen in FIG. The clamping device 7 is essentially the same as that shown in FIGS. 1 to 3, only the upper part is through inwardly extending flanges 49 replaced.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Gesamtgestalt des Klemmhalteteils von oben gesehen keilförmig, wobei der hintere Teil verhältnismäßig breit ist und die Breite allmählich abnimmt, bis sie vorn im Verhältnis zum Hinterteil ziemlich klein ist. Diese keilförmige Gestalt findet sich auch beim Oberteil 44 wieder. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der hintere oder rechte Bereich des Teils 44 gegenüber dem vorderen bzw. linken Bereich ziemlich breit ist. Dementsprechend ist der Abstand zwischen den Seitenwinden 46 und 48 im hinteren Bereich des Teils 44 wesentlich größer als .vorn. Es wird also vom Kopfteil 5o, den Seitenwänden 46 und 48 und der oberen Fläche 42 des Unterteils ein Durchlaß gebildet, dessen Breite von hinten nach vorn abnimmt.As can be seen from Fig. 2, the overall shape of the clamp holding part is Seen from above, it is wedge-shaped, the rear part being relatively wide and the width gradual decreases until it is quite small in front in relation to the rear. This wedge-shaped shape can also be found in the Top 44 again. From Fig. 2 it can be seen that the rear or right area of the part 44 compared to the front or left area is quite wide. Accordingly is the distance between the crosswinds 46 and 48 in the rear Area of part 44 is much larger than .vorn. So it is from the head part 5o, the side walls 46 and 48 and the The upper surface 42 of the lower part forms a passage, the width of which decreases from the rear to the front.

Ein Keil 34 ist in diesem Durchlaß gleitend angebracht. Der Keil 34 entspricht in Größe und Gestalt allgemein dem Durchlaß. Ein Schraubbolzen 54 oder ein anderes zweckmäßiges Befestigungsmittel erstreckt sich durch den Kopfteil 5o und den Durchlaß und isi. „.:. Unterteil 38 fest angebracht. Der Schraubbolzen 54 kann entweder in das Oberteil des UnterteilsA wedge 34 is slidably mounted in this passage. The wedge 34 generally corresponds in size and shape to the passage. A screw bolt 54 or other suitable fastening means extends through the head part 5o and the passage and isi. ".:. Lower part 38 firmly attached. Of the Screw bolts 54 can either be in the upper part of the lower part

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38 eingeschraubt sein, wie in Fig. 3 gezeigt, oder er kann z.B. durch Schweißen dauerhaft mit dem Unterteil verbunden sein. Im Keil 3^ ist ein Schlitz 56 angeordnet, der sich in Richtung der Längsachse des Keils erstreckt. Der Schraubbolzen 54 erstreckt sich durch diesen Schlitz und ermöglicht es damit dem Keil, um ein der Länge des Schlitzes 56 entsprechendes Stück parallel zu seiner Längsachse zu gleiten, während gleichzeitig verhindert wird, daß sich der Keil vom Klemmhalteteil 2o löst. Ein zweiter Schlitz 58 ist am hinteren Ende des Keils 34 vorgesehen und bietet ein Mittel, mit dessen Hilfe der Keil "' in den Durchlaß und aus dem Durchlaß heraus bewegt werden kann, wenn ein Seil in der Klemmvorrichtung angebracht werden soll. Eine Rinne 6o erstreckt sich im wesentlichen längs der ganzen Länge der Seitenwände des Keils einschließlich der rückwärtigen Wand. Diese Rinne ist am besten durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 gekennzeichnet. Ähnliche, dieser Rinne zugekehrte Rinnen können sich über die gesamte Länge der Seitenwände 46 und 48 erstrecken. Der Anfang dieser zuletzt genannten Rinne ist im vordersten Bereich der Seitenwände 46 und 48 in Fig. 2 zu sehen. Die Vorrichtung funktioniert im wesentlichen wie folgt:38, as shown in Fig. 3, or it can e.g. be permanently connected to the lower part by welding. In the wedge 3 ^ a slot 56 is arranged, which extends in the direction of the longitudinal axis of the wedge. The screw bolt 54 extends through this slot and enables it allows the wedge to slide a piece corresponding to the length of the slot 56 parallel to its longitudinal axis, while at the same time preventing the wedge from becoming detached from the clamp holding part 2o. A second slot 58 is at the rear End of the wedge 34 is provided and provides a means with which Help the wedge '' in and out of the throat can be moved when a rope is to be attached in the clamping device. A channel 6o extends substantially along the entire length of the side walls of the wedge including the rear wall. This gutter is best indicated by the dashed lines in FIG. Similar channels facing this channel can spread over the entire length of the side walls 46 and 48 extend. Of the The beginning of this last-mentioned channel can be seen in the foremost area of the side walls 46 and 48 in FIG. The device basically works as follows:

Der Keil 34 wird mit Hilfe des Schlitzes 58 ans hintere Ende des Klemmhalteten Is gezogen, wodurch nur ein ziemlich kleines Stück des Keils 34 noch in dem von den Teilen 42, 46, 48 und 5o gebildeten Durchlaß liegt. Dies schafft genügend Raum innerhalb des Durchlasses, um das freie Ende 36 des Verbindungsseils einzuführen. Das Seil wird um die Vorderseite des Klemmhalteteils durch den Durchlaß an der Wand 48 geführt. Das Seil wird dann hinten um den Keil 34 '.und zurück durch den Durchlaß an der Seitenwand 46 geführt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Keil nach vorne oder, in Fig. 2 und 3 gesehen, nach links bewegt·, so daß das Seil 14 durch das Zusammenwirken der Seitenwände 46 und 4 8 mit dem Keil 34 fest gehalten wird. DasThe wedge 34 is with the help of the slot 58 at the rear end of the clamp is pulled, which only makes a fairly small Piece of the wedge 34 still in that of the parts 42, 46, 48 and 5o formed passage lies. This creates enough space inside of the passage to insert the free end 36 of the connecting cord. The rope goes around the front of the clamp retainer guided through the passage on the wall 48. The rope is then wrapped around the back of the wedge 34 'and back through the Passage guided on the side wall 46. At this point the wedge is forward or, as seen in Figures 2 and 3, after moved to the left so that the rope 14 is held firmly by the cooperation of the side walls 46 and 48 with the wedge 34. That

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Seil ruht in der Rinne 60 und den ihr zugekehrten Rinnen in den Seitenwänden 46 und 48.The rope rests in the channel 60 and the channels facing it in the side walls 46 and 48.

Das dem freien Seilende 36 entgegengesetzte Ende 24 wird dann zum Belegen der Schiffe verwendet und beispielsweise um das Halteteil 16 auf dem zu befestigenden Schiff geführt, zum Klemmhalteteil zurück und um die Untere Seilrinne 28 und dann um die untere Rinne 26 des Halteteils 16 geführt. Daraufhin wird das entgegengesetzte Ende 24 zum Ausgangsschiff Io zurückgeführt und an diesem Punkt entweder an einer Winde oder an einem ™ Dampfschiffszahngesperre R befestigt, wodurch der Durchhang des Seils beseitigt und die Schiffe richtig und fest miteinander verbunden werden. Der Durchhang kann natürlich auch dadurch aufgenommen werden, daß das freie Ende 36 durch das Klemmhalteteil gezogen wird.The end 24 opposite the free rope end 36 is then used for covering the ships and, for example, guided around the holding part 16 on the ship to be fastened, to the clamping holding part guided back and around the lower cable channel 28 and then around the lower channel 26 of the holding part 16. Then will the opposite end 24 is returned to the starting vessel Io and at that point either on a winch or on a ™ Steamship ratchet R attached, reducing the slack removed from the rope and the ships properly and firmly connected together. The slack can of course also be due to this be received that the free end 36 is pulled through the clamp holding member.

Gegebenenfalls kann am freien Ende bzw. den freien Enden des Seils eine Preßbindung 12o, wie am Ende 36 in Fig. 5 gezeigt, befestigt sein. Eine derartige Preßbindung kann aus einem Werkstoff wie Aluminium oder Stahl in Zylinderform bestehen. Dies zylindrische Teil wird über das Ende 36 geschoben und ein Gesenk 122 (siehe Fig. 8) um das zylindrische Teil herumge- ^j legt. Ein hydraulisch betätigter Stößel 124 preßt daraufhin das Gesenk um das zylindrische Teil, wodurch dies um das Seil herum zur Preßbindung zusammengepreßt wird. Die dafür verv/endete Kraft ist so groß, daß das Innere der Preßbindung tatsächlich verformt und die Litzen des Seils in den Werkstoff der Preßbindung hineingepreßt werden, wodurch «Ine enge, fsr>te Verbindung zwischen der Preßbindung und dem Seil geschaffen v/ir-l» Bei der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung dienen Dolden l^r> -liuuij das bewegliche Teil des Gesenks zu führen und den Rest des Gesenks gegenüber dem Zylinder ortsfest zu halten. Eine Leitung 128 führt dem Zylinder 124 hydraulische Flüssigkeit zu. Es ist klar, daß die Preßbindung 12o auch auf andere Weise, beispiels-If necessary, a press binding 12o, as shown at the end 36 in FIG. 5, can be attached to the free end or the free ends of the rope. Such a press bond can consist of a material such as aluminum or steel in a cylindrical shape. This cylindrical part is pushed over the end 36 and a die 122 (see FIG. 8) is placed around the cylindrical part. A hydraulically operated ram 124 then presses the die around the cylindrical member, thereby compressing it around the rope for the press bond. The force used for this is so great that the inside of the press bond is actually deformed and the strands of the rope are pressed into the material of the press bond, creating a tight, very strong connection between the press bond and the rope. In the device shown in Fig. 8, umbels serve to guide the movable part of the die and to hold the rest of the die in place with respect to the cylinder. A line 128 supplies hydraulic fluid to the cylinder 124. It is clear that the press bond 12o can also be used in other ways, for example

- lo/-10982570652 - lo / - 10982570652

- Io -- Io -

weise mit einer mechanischen Spindelanordnung hergestellt werden kann.wise can be made with a mechanical spindle arrangement.

Oft liegen die Decks von Schiffen, die miteinander verbunden werden sollen, auf verschiedener Höhe. Dies kann Schwierigkeiten für den Gebrauch einiger Zubehörteile an Deck bedeuten. Die Erfindung ist jedoch so ausgelegt, daß sie auch unter solchen Bedingungen normal arbeitet, da eine entsprechende horizontale Kraft vorhanden ist, um die Klemmwirkung beizubehalten. Die Oberteile sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung dennoch nach oben ansteigend ausgebildet und gleichen dadurch das Nachobenziehen etwas aus, wenn das andere Schiffsdeck 18 höher ist. Sollte dies Schiff niedriger sein, trifft das Seil auf die Kante des Decks 22 auf, wodurch der Winkel nach unten begrenzt ist und infolgedessen so gut wie keine Schwierigkeit auftaucht»Often the decks of ships that are to be connected to each other are at different heights. This can create difficulties mean for the use of some accessories on deck. However, the invention is designed so that it can also be used under works normally under such conditions as there is an adequate horizontal force to maintain the clamping action. In this exemplary embodiment of the invention, the upper parts are nevertheless designed to rise upwards and thereby compensate for the pulling up if the other ship deck 18 is higher. Should this ship lower be, the rope hits the edge of the deck 22, whereby the angle is limited downwards and consequently so well like no difficulty arises »

Pig. H zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, In diesem Fall besteht das Klemmhalteteil aus einem Unterteil 7o mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 72 zur Befestigung am Schiffsdeck 22. Die obere Oberfläche 7^l\ des Unterteils ist flach und im wesentlichen waagrecht wie das Schiffsdeck 22. Das Unterteil 7o ist außerdem hohl und nimmt einen zylindrischen Einsatz 76 mit einem Oberteil 77 auf. Einander entsprechende Muten 78 sind in den einander gegenüberliegenden Wänden des zylindrischen Einsatzes 76 und des Unterteils 7o vorgesehen. In diesen Nuten aufgenommene Kugellager Bo ermöglichen die Drehung des zylindrische!; Einsatzes 76 gegenüber dem ortsfesten Unterteil> verhindern jedoch das Ent fernen des. zylindrischen Einsatzes und der daran befestigten Klemmvorrichtung 82 vom Unterteil.Pig. H shows a second embodiment of the invention. In this case, the clamp holding part consists of a lower part 70 with an outwardly extending flange 72 for attachment to the ship deck 22. The upper surface ^{71 of} the lower part is flat and essentially horizontal like the ship deck 22 The lower part 7o is also hollow and receives a cylindrical insert 76 with an upper part 77. Mutually corresponding grooves 78 are provided in the opposing walls of the cylindrical insert 76 and the lower part 7o. Ball bearings Bo received in these grooves enable the cylindrical !; Insert 76 opposite the stationary lower part> however, prevent the removal of the cylindrical insert and the clamping device 82 attached to it from the lower part.

Das Oberteil 77 des. Unterteils 7° bildet, nie aus Fig. ^li hervorgeht, eine Einheit mit der Klemmvorrichtung 82. Da das Oberteil ?7 in horizontaler Lage angeordnet ist» erstrecktThe upper part 77 of the lower part 7 °, never shown in FIG. ¹ i , forms a unit with the clamping device 82. Since the upper part "7 is arranged in a horizontal position" extends

SAD ORIQINALSAD ORIQINAL

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- ii -- ii -

sich auch die Klemmvorrichtung 82 im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlich parallel zum Schiffsdeck 22.also the clamping device 82 in contrast to the first embodiment described essentially parallel to ship deck 22.

Das obere Teil bzw. die Klemmvorrichtung 82 besteht aus einem im allgemeinen umgekehrt U-förmigen Gehäuse Sk, welches in gleicher Weise abgeschrägt ist, wie das Gehäuse kk beim ersten Ausführungsbeispiel. Ein Keil 86 ist in diesem Gehäuse aufgenommen und durch einen Schraubbolzen 5^ in der oben beschriebenen Weise darin gehalten. Der Keil besitzt eine Rinne 6o, die M mit ähnlichen Rinnen 88 in den Seitenwänden des Gehäuses 82 zusammenwirkt. Der eine vordere Wand 96 aufweisende Schlitz ist im Keil 86 dazu vorgesehen, daß der Keil gegenüber der Klemmvorrichtung 82 gleiten, jedoch nicht vom Halteteil entfernt werden kann. Ein Griff 8-7 ist am Keil vorgesehen, damit der Keil bewegt werden kann.The upper part or the clamping device 82 consists of a generally inverted U-shaped housing Sk, which is beveled in the same way as the housing kk in the first embodiment. A wedge 86 is received in this housing and held therein by a screw bolt 5 ^ in the manner described above. The wedge has a groove 60 which M cooperates with similar grooves 88 in the side walls of the housing 82. The slot having a front wall 96 is provided in the wedge 86 so that the wedge can slide relative to the clamping device 82 but cannot be removed from the holding part. A handle 8-7 is provided on the wedge to enable the wedge to be moved.

Im Oberteil der Vorrichtung 82 ist eine öffnung 9o vorgesehen und eine entsprechende Ausnehmung 92 ist im unteren Bereich des U-förmigen Teils mit der öffnung So ausgerichtet vorgesehen. Diese öffnungen 9o und 92 sind außerdem mit dem Schlitz 56 ausgerichtet, wenn sich der Keil 86 in seiner vordersten Lage befindet. Ein Schraubbolzen 9^ ist in den beiden öffnun- fj gen 9o und 92 sowie im Schlitz 56 aufgenommen, wenn sich der Keil in dieser Lage befindet. Gemäß einer anderen Lösung ode/ zusätzlich zum Schraubbolzen 9*1 kann sich eine Schraube 95 durch den Keil 86 am hinteren Ende des Gehäuses 82 erstrecken und mit dem Keil in Schraubeingriff stehen.In the upper part of the device 82, an opening is provided 9o and a corresponding recess 92 is connected to the opening provided in the lower region of the U-shaped portion so aligned. These openings 9o and 92 are also aligned with the slot 56 when the wedge 86 is in its foremost position. A screw bolt 9 ^ is received in the two openings 9o and 92 as well as in the slot 56 when the wedge is in this position. According to another solution or in addition to the screw bolt 9 * 1, a screw 95 can extend through the wedge 86 at the rear end of the housing 82 and be in screw engagement with the wedge.

Die Wirkungsweise des in Pig. ¹J gezeigten Ausführungsbeispiels entspricht zum großen Teil der des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Allerdings unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel dadurch, daß es gegenüber seinem Unterteil Yo drehbar ist. Dies kann einen bedeutenden Vorteil haben, da die Decl:-How the in Pig. Embodiment shown corresponds to ¹ J large part of the embodiment described above. However, this embodiment differs in that it is rotatable with respect to its lower part Yo. This can have a significant advantage as the Decl: -

- 12/-- 12 / -

109825/0652109825/0652

Zubehörteile an verschiedenen Schiffen, Schleppern und dgl. je nach der Anordnung im Schleppzug im Verhältnis zueinander nicht immer gleich sind. Wenn man den Klemmteil drehbar vorsieht, kann eine ziemlich gute Führung mit dem Verbindungsteil am anderen Schiff erzielt werden, selbst wenn die Schiffe nicht genau ausgerichtet sind. Dies vermindert auch die Torsionsbeanspruchung des Klemmhalteteils. Da die über das Seil auf das Klemmhalteteil ausgeübte Kraft nicht mit der Mittelachse des Klemmhalteteils zusammenfallen würde, unterliegt das Halteteil einem gewissen Kraftmoment. Dies führt dazu, daß das Halteteil in diejenige Lage schwenkt, in der der Tieft eT am kleinsten ist. Dies ist am besten aus Fig. 2 zu entnehmen. Wenn man annimmt,daß das zürn anderen Schiff ziehende Seil aus dem Gehäuse in der Nähe der Seitenwand 46 herauskommt, bestünde, wenn eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt wird, die Tendenz, daß das Klemmhalteteil im Uhrzeigersinn schwenkt. Dies beruht auf der Tatsache, daß die aufgebrachte Kraft nicht mit der Mittelachse des Klemmhalteteils ausgerichtet ist. Infolgedessen erleichtert die Schaffung einer drehbaren Klemmvorrichtung die auf das Halteteil ausgeübte Torsionskraft. Bei dem in Fig. ¹I dargestellten Ausführungsbeispiel schwenkt die Klemmvorrichtung lediglich so weit, daß sie die Lage mit dem kleinsten Hebelarm einnimmt. Dies ist auch anwendbar, wenn die Klemmvorrichtung mit der Verbindungseinrichtung am anderen Schiff ausgerichtet ist oder eine ziemlich gute Führung ihr gegenüber hat.Accessories on different ships, tugs and the like. Depending on the arrangement in the tow train, they are not always the same in relation to one another. By making the clamping part rotatable, quite good guidance can be obtained with the connecting part on the other ship, even if the ships are not precisely aligned. This also reduces the torsional stress on the clamping holding part. Since the force exerted on the clamping holding part via the cable would not coincide with the central axis of the clamping holding part, the holding part is subject to a certain moment of force. This means that the holding part pivots into the position in which the depth eT is smallest. This can best be seen in FIG. 2. Assuming that the rope pulling the other ship is coming out of the housing near the side wall 46, when a pulling force is applied to the rope, the clamp member would tend to pivot clockwise. This is due to the fact that the force applied is not aligned with the central axis of the clamp holding member. As a result, the provision of a rotatable clamping device eases the torsional force exerted on the support member. In the example shown in Fig. ¹ I embodiment, the clamping device pivots only so far that it assumes the position with the smallest lever arm. This is also applicable when the clamping device is aligned with the connecting device on the other ship or has fairly good guidance with respect to it.

Ein zweites hervorstechendes Merkmal des in Fig. 'I gezeigten Ausführungsbeispiels liegt in der Verwendung des Stiftes 9^· Wenn das Seil eingesetzt und Kraft aufgebracht worden ist, so daß der Keil 86 so weit wie möglich nach vorn bewegt worden ist, fluchten die Öffnungen 9o und 92 mit dem Schlitz 56. Wenn der Stift 9*1 eingesetzt ist, steht er mit der Vorderkante 96 des Schlitzes 56 in Berührung , wie aus Fig. ¹I zu entnehmen ist. Sollte das Seil I^ locker werden, so wird durchA second salient feature of the embodiment shown in Fig. 1 lies in the use of the pin 9. When the rope has been inserted and force has been applied so that the wedge 86 has been moved as far forward as possible, the openings 9o are aligned and 92 with the slot 56. When the pin 9 is used * 1, it stands with the front edge 96 of the slot 56 in contact as shown in FIG. ¹ I can be seen. Should the rope become loose, it will go through

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Verwendung des Stiftes 94 der Keil 86 daran gehindert, sich zu lockern und hält das Seil stramm, als ob noch Kraft über das Seil 14 übertragen würde. Um dies Ergebnis zu erzielen, müssen die Öffnungen 9o und 92 natürlich gegenüber der Schlitzkante 96 und im Verhältnis zum Durchmesser des Stiftes 94 genau ausgerichtet sein.Use of the pin 94 prevents the wedge 86 from loosening and keeps the rope taut as if force was still about the rope 14 would be transmitted. To achieve this result, the openings 9o and 92 must of course be opposite the edge of the slot 96 and in relation to the diameter of the pin 94 be precisely aligned.

Die Schraube 95 kann zusätzlich oder anstelle des Stiftes 94 verwendet werden, um den Keil in seiner vordersten Lage zu befestigen. Durch Einschrauben der Schraube 95 in den Keil tritt das unterste Ende der Schraube in Berührung mit dem Oberteil 77 des Unterteils und drückt dadurch den Keil nach oben gegen das U-förmige Gehäuse 82. Die kombinierte Reibung, die durch die Berührung zwischen dem Gehäuse 82 und dem Keil 86 sowie der Schraube 95 und dem Oberteil 77 erzeugt wird, genügt, um zu verhindern, daß der Keil herausrutscht, falls das Seil locker wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Stift 94 oder die Schraube 95 ebenso wie das Merkmal der Drehbarkeit des in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels auch bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendbar ist.The screw 95 can be used in addition to or instead of the pin 94 used to secure the wedge in its forwardmost position. By screwing the screw 95 into the wedge occurs the lowermost end of the screw in contact with the upper part 77 of the lower part and thereby presses the wedge up against the U-shaped housing 82. The combined friction, which is generated by the contact between the housing 82 and the wedge 86 as well as the screw 95 and the upper part 77 is sufficient, to prevent the wedge from slipping out if the rope becomes slack. It should also be noted that the Pin 94 or screw 95 as well as the feature of rotatability des in Pig. 4 can also be used in other exemplary embodiments of the invention.

Die Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Klemmhalteteil gemäß Fig. 5 und 6 besteht aus einem Unterteil 7o und einem oberen Klemmteil loo, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen. Da das Unterteil hier dem in Fig. 4 gezeigten entspricht, wird es nicht näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen,daß dies Ausführungsbeiapiel eines Klemmhalteteils ebenfalls gegenüber dem ortsfesten Unterteil 7o drehbar ist.Figures 5 and 6 show a further embodiment the invention. The clamping holding part according to FIGS. 5 and 6 consists of a lower part 7o and an upper clamping part loo, such as in the other embodiments. Since the lower part here corresponds to that shown in FIG. 4, it will not be described in more detail. It should be noted that this embodiment example a clamping holding part is also rotatable with respect to the stationary lower part 7o.

Das Oberteil bzw. die Klemmvorrichtung loo besteht im wesentlichen aus zwei aufrecht stehenden Teilen Io2 und Io4. Diese aufrechten Platten Io2 und Io4 sind,wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, durch ein Teil I06 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird von den Teilen Io2, Io4 und I06 ein Durchlaß gebildet,The upper part or the clamping device loo consists essentially from two upright parts Io2 and Io4. These Upright plates Io2 and Io4 are as shown in FIG is connected to one another by a part I06. In this way a passage is formed by the parts Io2, Io4 and I06,

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- 11» -- 11 »-

der wegen der Neigung des Teils I06 abgeschrägt ist. Der Keil 3¹J entspricht dem in Fig. 2 und 3 gezeigten. Wie bed:?, vorherigen Ausführungsbeispiel können entsprechende Rinnen in den Seitenwänden des Keils und in der Platte loo sowie dem Oberteil 77 vorgesehen sein, um das Seil Ik aufzunehmen. Ein Schraubbolzen 5¹I erstreckt sich durch die Teile Io2 und Ιο¹! sowie den Schlitz 56 und wirkt in der gleichen Weise wie die Schraubbolzen 5^ in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Allerdings ist hier eine Mutter 55 nötig, damit der Schraubbolzen 5*1 sich nicht lösen kann.· Gegebenenfalls kann dieser Schraubbolzen im Schlitz z.B. durch Verformung seines freien Endes dauerhaft befestigt sein.which is beveled because of the slope of the part I06. The wedge 3 ¹ J corresponds to that shown in FIGS. As in the previous exemplary embodiment, corresponding grooves can be provided in the side walls of the wedge and in the plate loo and in the upper part 77 in order to accommodate the rope Ik . A screw bolt 5 ¹ I extends through the parts Io2 and Ιο ¹ ! and the slot 56 and acts in the same way as the screw bolts 5 ^ in the previously described embodiments. However, a nut 55 is required here so that the screw bolt 5 * 1 cannot loosen. If necessary, this screw bolt can be permanently fixed in the slot, for example by deforming its free end.

Die Wirkungsweise des in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiels ist dieselbe wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen. Allerdings hat das zuletzt gezeigte Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß das Seil seine Kraft längs der mittleren Längsachse der Klemmvorrichtung ausübt. Dies ist am besten aus Fig. 6 zu entnehmen. Die über das Seil I¹J auf das Klemmhalteteil ausgeübte Kraft ist durch den Pfeil Ho angedeutet und es iseigt sich, daß die Kraftlinie Ho mit der Längsachse der Klemmvorrichtung zusammenfällt. Da auch noch von dem beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ^l\ erläuterten und in Fig. 5 gezeigten Merkmal der Drehbarkeit Gebrauch gemacht wird, wird ein beträchtlicher Teil der Beanspruchung aufgehoben, dor das Klemmhalteteil sonst ausgesetzt wäre.The mode of operation of the embodiment shown in FIGS. 5 and 6 is the same as in the embodiments described above. However, the last embodiment shown has the advantage that the rope exerts its force along the central longitudinal axis of the clamping device. This can best be seen from FIG. 6. The force exerted on the clamping holding part via the rope I ¹ J is indicated by the arrow Ho and it is inclined that the line of force Ho coincides with the longitudinal axis of the clamping device. Since use is also made of the ^{rotatability feature explained in the exemplary embodiment according to FIG. 1} and shown in FIG. 5, a considerable part of the stress to which the clamping holding part would otherwise be exposed is relieved.

Ein anderer bedeutender Vorteil des in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiels ist die Nützlichkeit dieses Klemmhalteteils in Fällen, in denen- ein starker senkrechter Zug auf das Seil ausgeübt wird. Wegen der Abrundung am vorderen bzw. schmalen Teil des Keils 3*J wird bei nach oben gerichtetem Zug am Seil das Seil lediglich um diesen Teil des Keils herumgebogen, Nach unten gerichteter Zug schafft keine Probleme, daAnother significant advantage of the embodiment shown in Figures 5 and 6 is the usefulness of this clamp retainer in cases where - a strong vertical pull is exerted on the rope. Because of the rounding on the front resp. narrow part of wedge 3 * J becomes when pulling upwards On the rope, the rope is simply bent around this part of the wedge. Pulling downwards does not create any problems, there

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das Seil auf die Kante des Schiffsdecks auftrifft.the rope hits the edge of the ship's deck.

Ein anderer Vorteil, den die Verwendung von Klemmhaloeteilen bietet, liegt darin, daß eine Anordnung von Deckzubehörteilen geschaffen werden kann, die zum großen Teil den Diebstahl des Seils oder der Deckzubehörteile ausschließt. Dies wird durch Verwendung einer Preßbindung 12o erzielt. Da die Preßbindung größer ist als der Druchlaß zwischen dem Keil und den zusammenwirkenden Seitenteilen, kann das freie Ende 36 des Seils nicht durch das Klemmhalteteil zurückgezogen werden. Der Keil kann durch den Schraubbolzen 5^ innerhalb des Gehäuses und das M Another advantage of the use of clip halo parts is that an arrangement of deck accessories can be created which in large part eliminates theft of the rope or deck accessories. This is achieved by using a compression bond 12o. Since the compression bond is greater than the passage between the wedge and the cooperating side members, the free end 36 of the rope cannot be withdrawn by the clamp retainer. The wedge can through the screw bolt 5 ^ inside the housing and the M

Klemmhalteteil am Deck des Schiffs dauerhaft befestigt sein.Clamp holding part to be permanently attached to the deck of the ship.

Zusammen mit der Verwendung der Preßbindung 12o würde dies Diebstahl vom Klemmhalteteilende der Schiffsverbindungsanordnung her ausschließen.Coupled with the use of the press fit 12o, this would result in theft from the clip retention part end of the marine link assembly exclude her.

Eine ähnliche Maßnahme kann am Windenende der Anordnung getroffen werden. Z.B. kann bei der im· oben erwähnten US-Patent 3 3o2 931 der Anmelderin offenbarten ,'Jirsde eine Preßbindung verwendet werden, die zu groß ist, um durch das offenbarte Keilgehäuse bewegt zu werden. In Pig. 9 ist ein Schnitt durch eine derartige Winde gezeigt. Diese Winde besteht aus einer Stützplatte 13o/,von denen nur eins gezeigt ist. Eine Welle 13^ er- % streckt sich zwischen den Seitenteilen und trägt eine Trommel 136 sowie ein Rastzahnrad 138. Die sun Drehen des Rastzahnrades und der Trommel verwendete Vorrichtung ist aus Gründen der Vereinfachung nicht mitgezeigt, geht jedoch im einzelnen aus dem erwähnten Patent hervor. Ein Keilgehäuse 1^o ist an der Trommel 136 vorgesehen und das Ende I*i2 des Seils ist durch dies Gehäuse geführt. Ein Keil IM ist in das Gehäuse gesteckt und verhindert, daß das Seil herausgezogen wird. Daraufhin ist eine Preßbindung 1^6 am Seil angebracht.A similar measure can be taken at the winch end of the arrangement. For example, the 'Jirsde disclosed in commonly assigned US Pat. No. 3,300,2,931, cited above, may utilize a compression bond that is too large to move through the disclosed wedge housing. In Pig. 9 shows a section through such a winch. This winch consists of a support plate 13o /, only one of which is shown. A shaft 13 ^ ER% extends between the side parts and carries a drum 136 and a detent gear 138. The sun turning the locking gear and the drum apparatus used is not mitgezeigt the sake of simplicity, but is specifically apparent from the above-mentioned patent. A wedge housing 1 ^ o is provided on the drum 136 and the end I * i2 of the rope is passed through this housing. A wedge IM is inserted into the housing and prevents the rope from being pulled out. A press bond 1 ^ 6 is then attached to the rope.

Im Betrieb verhindert der Keil IM ein unabsichtliches Abzie-During operation, the IM wedge prevents unintentional removal

- 16/-10982 5/065 2- 16 / -10982 5/065 2

18ΤΌ43318-433

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hen des Seilendes 1^2 von der Winde. Sollte der Keil herausfallen oder herausgenommen werden, z.B. bei einem Diebstahl-Versuch, so verhindert die Preßbindung 146 die Entfernung des Seils durch das Gehäuse ΐΊο. Die Verwendung der Preßbindungen 12o und 1*16 trägt dazu.· bei, nicht nur den Diebstahl des Seils sondern auch der Winde und/oder des Klemmhalteteils zu verhindern. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung muß jemand, der die Winde oder das Klemmhalteteil stehlen will, nicht nur die Verbindung zwischen dem Schiffsdeck und dem Zubehörteil selbst, sondern auch die durch die Preßbindung hergestellte Verbindung zerstören.' Es müssen also zwei Verbindungen aufgebrochen werden, um die Winde, das Halteteil oder das Seil zu stehlen. Da das Kleuunhalteteil und die Winde üblicherweise mit dem Deck verschweißt sind und die Verbindungen zwischen den Preßbindungen und dem Seil sehr stark sind, hat jemand, der die Zubehörteile oder das Seil stehlen will, große Mühe.hen the end of the rope 1 ^ 2 from the winch. Should the wedge fall out or taken out, e.g. in the event of an attempted theft, thus the compression bond 146 prevents removal of the Rope through the housing ΐΊο. The use of press bonds 12o and 1 * 16 contribute to this, not just the theft of the rope but also to prevent the winch and / or the clamping part. When using the arrangement according to the invention, someone who wants to steal the winch or the clamp retaining part does not have to only the connection between the ship's deck and the accessory itself, but also that made by the press bond Destroy connection. ' So two connections have to be broken, around the winch, the holding part or the rope to steal. Since the Kleuunhaltereil and the winch usually are welded to the deck and the connections between the crimp bindings and the rope are very strong, someone has who wants to steal the accessories or the rope goes to great lengths.

Bei einigen Aufnahmevorrichtungen ist die zusätzliche Preisbindung 146 nicht nötig. Z.B. ist bei dem in Pig. Io gezeigten Dampfschiffszahngesperre 15o das Seil 14 auf bekannte Weise, z.B. durch Pressen, Spleißen, Klammern etc. dauerhaft zu einer öse 152 verformt. Diese öse ist ihrerseits an einer geschlossenen öse oder Schlaufe an der Sperre befestigt, um ein Entfernen des Seils zu verhindern. Eine Hin- und Herbewegung eines Hebels lb'4 schraubt eine Schraube 156 in die Sperre bzw. aus der Sperre heraus und spannt oder lockert das Seil entsprechend. For some cradles, the additional price is fixed 146 not necessary. E.g. the one in Pig. Io shown Steam ship tooth lock 15o the rope 14 in a known manner, e.g. permanently deformed into an eyelet 152 by pressing, splicing, stapling, etc. This loop is in turn on a closed one eyelet or loop attached to the barrier to prevent removal of the rope. A back and forth motion of a lever lb'4 screws a screw 156 into the lock resp. out of the lock and tension or loosen the rope accordingly.

Es zeigt sich also, daß die Verwendung nur einer Preßbindung am Klemmhalteteilende des Seils den oben beschriebenen zusätzlichen Schutz gegen Diebstahl bei Verwendung eines Dampfschiffszahngesperres bietet. Das gleiche gilt natürlich auch für andere bekannte Aufnahmevorrichtungen, bei denen das Seil mit einer öse versehen sein muß; Es sei darauf hingewiesen, daß dieSo it turns out that the use of only a press bond on the clamping holding part end of the rope the additional described above Protection against theft when using a steamship gear lock. The same goes for others, of course known receiving devices in which the rope must be provided with an eyelet; It should be noted that the

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Verwendung von Preßbindungen an beiden Enden des Seils bei einem Klemmhalteteil bei jeder beliebigen bekannten Winde, Sperre, Hiev- oder sonstigen Spann- oder Schiffsverbindungsvorrichtung möglich ist, wenn diese Vorrichtung geeignet ist, ein Gehäuse ähnlich dem Gehäuse l4o der in Pig. 9 gezeigten Winde zu tragen.Use of crimp connections at both ends of the rope with a clamp bracket on any known winch, Lock, hoisting or other tensioning or ship connecting device is possible if this device is suitable, a case similar to the case l4o in Pig. 9 shown Bear winch.

Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die anfangs erwähnten Ziele und Vorteile der Erfindung ohne weiteres erreicht werden. Erfindungsgemäß werden Seilbefestigungseinrichtungen geschaffen,die sowohl billig herzustellen als auch ■ einfach zu handhaben sind. Das anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschriebene Klemmhalteteil bietet ein zuverlässiges Verfahren zum Befestigen des freien Endes des Verbindungsseils und hat keinen der Nachteile bekannter Verfahren. Da die Klemmvorrichtung dauerhaft am Unterteil des Halteteils am Deck befestigt werden kann, ist die Möglichkeit eines Verlustes oder Diebstahls dieses Zubehörteils ausgeschaltet. Durch die Neigung bei einem Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung gibt es auch nicht die Schwierigkeit, die auftritt, wenn das Deck eines Schiffes auf wesentlich anderer Höhe liegt als das des anderen Schiffes. Es ist nicht mehr nötig, ein Ende des Seils zu spleißen oder einen Knoten darin zu schlagen, da die Erfindung mit dem Ende des Seils in seiner normalen Beschaffenheit verwendbar ist. Darüberhinaus wird durch die Erfindung ein drehbares Klemmhalteteil geschaffen und ein Klemmhalteteil, in dem der Keil senkrecht angeordnet ist, wodurch ein großer Teil der Torsionsbeanspruchung ausgeschaltet ist, der das Halteteil normalerweise ausgesetzt wäre. Durch Verwendung eines zweiten Bolzens kann der Keil, selbst wenn das Seil locker werden sollte, in seiner vordersten Stellung bzw. in seiner Klemmlage gehalten werden. Darüberhinaus ermöglicht das Klemmhalteteil gemäß der Erfindung eine diebstahlsichere Anordnung von Zubehörteilen zum Verbinden von Schiffen.From the above description it can be seen that those mentioned at the beginning Objects and advantages of the invention can be readily achieved. According to the invention, rope fastening devices created that are both cheap to manufacture and ■ easy to use. The clamp holding part described with reference to several exemplary embodiments offers a reliable one Method of securing the free end of the connecting rope and does not have the disadvantages of known methods. There the clamping device can be permanently attached to the lower part of the holding part on the deck, there is a possibility of loss or theft of this accessory. By the inclination in one embodiment of the clamping device Nor is there the difficulty that arises when the deck of a ship is at a much different height than that of the other ship. There is no longer any need to splice one end of the rope or tie a knot as the Invention with the end of the rope in its normal condition is usable. In addition, a rotatable clamping holding part is created by the invention and a clamping holding part, in which the wedge is arranged vertically, creating a large Part of the torsional stress is eliminated to which the holding part would normally be exposed. Using a Second bolt, the wedge, even if the rope should become loose, in its foremost position or in its Clamped position are held. In addition, the clamp holding part according to the invention enables a theft-proof arrangement of accessories for connecting ships.

- Patentansprüche 10 9825/065 2 - Patent claims 10 9825/065 2

Claims (1)

18:043318: 0433 PatentansprücheClaims 1. Halteteil zur Verwendung zusammen mit einem Seil zum Verbinden kleinerer Wasserfahrzeuge, wie Boote, Schiffe und dgl., gekennzeichnet durch ein Unterteil, welches am Deck eines Schiffes befestigbar ist und eine Umfangsfläche zum Aufnehmen des Verbindungsseils sowie ein Oberteil umfaßt, und durch eine Klemmvorrichtung, die am Oberteil des Unterteils befestigt ist und zwei aufrechte Teile, die sich im allgemeinen senkrecht vom Oberteil des Unterteils erstrecken und derart zusammenlaufen, daß sie mit dem Oberteil des Unterteils einen Durchlaß bilden, der ein breites und ein schmales Ende hat, und einen in dem Durchlaß gleitend angebrachten Keil, dessen Seiten verjüngt sind, um den zwei aufrechten Teilen zu entsprechen, sowie einander entsprechende Rinnen in den Seiten des Keils und in den aufrechten Teilen zum Aufnehmen des Seils und eine Einrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses umfaßt.1. Holding part for use together with a rope for Connecting smaller watercraft, such as boats, ships and the like., Characterized by a lower part, which can be attached to the deck of a ship and a peripheral surface for receiving the connecting rope and an upper part comprises, and by a clamping device which is attached to the upper part of the lower part and two upright parts that are extend generally perpendicularly from the top of the bottom and converge so that they are with the top of the bottom form a passage having a wide and a narrow end and one slidably mounted in the passage Wedge, the sides of which are tapered to correspond to the two upright parts, and corresponding grooves in the sides of the wedge and in the upright parts for receiving the rope and means for holding the wedge included within the passage. 2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Oberteil des Unterteils und die daran befestigte Klemmvorrichtung gegenüber dem Deck des Schiffs derartig geneigt sind, daß das schmale Ende des Durchlasses höher über dem Deck liegt als das breite Ende.2. Holding part according to claim 1, characterized in that g e k e η η, that the upper part of the lower part and the clamping device attached to it opposite the deck of the ship are inclined so that the narrow end of the passage is higher above the deck than the wide end. 3. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses einen nach innen gerichteten Plansch an jedem der aufrechten Teile umfaßt, wobei die Plansche im Abstand vom Oberteil vorgesehe η sind und teilweise den Durchlaß bilden.3. Holding part according to claim 1, characterized in that the means for holding the wedge within the passage comprises an inwardly directed splash on each of the upright portions, the splash in Distance from the upper part are provided η and partially form the passage. - 19/-109825/0652 - 19 / -109825 / 0652 4. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses ein Kopfteil umfaßt, welches sich im allgemeinen parallel zum Oberteil des Unterteils erstreckt und die aufrechten Teile miteinander verbindet, wobei das Oberteil teilweise den Durchlaß bildet.4. Holding part according to claim 1, characterized in that the means for holding the wedge comprises a head portion within the passage which extends generally parallel to the top of the base and connecting the upright parts to one another, the top part partially forming the passage. 5. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Keil eine vordere Lage einnehmen kann, in der ein Verbindungsseil in der Klemmvorrichtung fest eingeklemmt wäre, und daß lösbare Blockiermittel vorgesehen sind, um den Keil in seiner vorderen Lage zu halten.5. Holding part according to claim 1, characterized in that the wedge occupy a front position can, in which a connecting rope stuck in the clamping device would be trapped, and that releasable locking means are provided to hold the wedge in its forward position. 6. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil des Unterteils und die Klemmvorrichtung drehbar sind.6. Holding part according to claim 1, characterized in that the upper part of the lower part and the Clamping device are rotatable. 7. Halteteil nach Anrspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil des Unterteils und die daran angebrachte Klemmvorrichtung gegenüber dem Deck des Schiffs derartig geneigt sind, daß das schmale Ende des Durchlasses höher über dem Deck liegt als das breite Ende.7. holding part according to claim 6, characterized in that the upper part of the lower part and the attached clamping device are inclined relative to the deck of the ship so that the narrow end of the passage higher above the deck than the broad end. 8. Halteteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses ein Kopfteil umfaßt, welches sich im allgemeinen parallel zum Oberteil des Unterteils erstreckt und die aufrechten Teile miteinander verbindet, wobei das Kopfteil teilweise den Durchlaß bildet.8. Holding part according to claim 6, characterized in that the means for holding the wedge comprises a head portion within the passage which extends generally parallel to the top of the base and connecting the upright parts to one another, the head part partially forming the passage. 9. Halteteil nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -9. holding part according to claim 6, characterized in that g e k e η η - ζ ei c h η e t , daß die Einrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses einen nach innen gerichteten Flansch an jedem der aufrechten Teile umfaßt, wobei die Plansche im Abstand vom Oberteil des Unterteils vorgesehen sind und teil- \ieise den Durchlaß bilden.ζ ei c h η e t that the device for holding the wedge within the passage comprises an inwardly directed flange on each of the upright portions, the plank im Distance from the upper part of the lower part are provided and partially Form the passage. - 2o/-- 2o / - 1 0 9 8 2 t / 0 6 B 21 0 9 8 2 t / 0 6 B 2 18? 043-318? 043-3 - 2ο -- 2ο - Ιο. Halteteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Keil eine vordere Lage einnehmen kann, bei der ein Verbindungsseil in der Klemmvorrichtung fest eingeklemmt wäre, und daß lösbare Blockiermittel vorgesehen sind, um den Keil in seiner vorderen Lage zu halten.Ιο. Retaining part according to claim 6, characterized in that the wedge occupy a front position can, in which a connecting rope would be firmly clamped in the clamping device, and that releasable blocking means are provided to hold the wedge in its forward position. 11. Halteteil zur Verwendung zusammen mit einem Seil zum ■ Verbinden kleinerer Wasserfahrzeuge, wie Boote, Schiffe.und dgl., gekennzeichnet durch ein Unterteil, welches am Deck eines Schiffes befestigbar ist und eine Umfangsflache zum Aufnehmen des Verbindungsseils sowie ein Oberteil umfaßt, und durch eine Klemmvorrichtung, die am Oberteil des Unterteils befestigt ist und zwei sich im allgemeinen senkrecht erstreckende Teile, die vom Oberteil des Unterteils hochstehen, eine obere Platte, die die beiden aufrechten Teile miteinander verbindet und gegenüber dem Oberteil des Unterteils geneigt ist, einen Durchlaß, der von der oberen Platte, dem Oberteil des Unterteils und den beiden aufrechten Teilen gebildet ist und aufgrund der geneigten oberen Platte verjüngt ist und dadurch ein schmales und ein breites Ende besitzt, und einen Keil umfaßt, welcher im Durchlaß gleitend angebracht ist und verjüngte Seiten besitzt, die der oberen Platte und dem Oberteil des Unterteils entsprechen, und durch eineEinrichtung zum Halten des Keils innerhalb des Durchlasses.11. Holding part for use together with a rope for ■ connecting smaller watercraft, such as boats, ships. And Like., characterized by a lower part, which can be attached to the deck of a ship and has a peripheral surface comprises for receiving the connecting rope and an upper part, and by a clamping device which is attached to the upper part of the The lower part is attached and two generally vertically extending parts which stand up from the upper part of the lower part, an upper plate that connects the two upright parts together and opposite the top of the lower part is inclined, a passage formed by the upper plate, the upper part of the lower part and the two upright parts is and is tapered due to the inclined top plate and thereby has a narrow and a wide end, and comprises a wedge which is slidably mounted in the passage and has tapered sides that of the top plate and the Top of the bottom, and means for holding the wedge within the passage. 12. Halteteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Oberteil des Unterteils und die daran befestigte Klemmvorrichtung drehbar sind.12. Holding part according to claim 11, characterized in that the upper part of the lower part and the attached clamping device are rotatable. 13. Halteteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Unterteils gegenüber dem Schiffsdeck derart geneigt ist, daß das Oberteil des Unterteils am schmalen Ende des Durchlasses höher Über dem Deck liegt als am breiten Ende.13. Holding part according to claim 11, characterized in that the upper part of the lower part opposite the ship deck is inclined so that the upper part of the lower part at the narrow end of the passage higher above the Deck is as at the broad end. 21/-21 / - 109 8 2 5/0652109 8 2 5/0652 14. Halteteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Keil eine vordere Lage einnehmen kann, bei der ein Verbindungsseil in der Klemmvorrichtung fest eingeklemmt wäre, und daß lösbare Blockiermittel vorgesehen sind, um den Keil in seiner vorderen Lage zu halten.14. Holding part according to claim 11, characterized in that the wedge occupy a front position can, in which a connecting rope would be firmly clamped in the clamping device, and that releasable blocking means are provided to hold the wedge in its forward position. 15· Diebstahlsicheres Schiffsanordnungssystem, gekennzeichnet durch ein Seil, eine bekannte Seilspannvorrichtung, Mittel zum Befestigen eines Endes des Seils an der Spannvorrichtung, ein Klemmhalteteil, welches aus einem Unterteil und einer am Unterteil angebrachten Klemmvorrichtung besteht, wobei die Klemmvorrichtung einen gleitend in ihr angebrachten Keil, zwei mit dem Keil zusammenwirkende Teile zum Einklemmen des Seils in der Vorrichtung, und einen Durchlaß aufweist, der zwischen dem Keil und jedem der beiden Teile · gebildet ist und dessen Querschnittsfläche sich je nach der Lage des Keils ändert, jedoch eine bekannte maximale Fläche hat, und durch das Erstrecken des zweiten Seilendes durch den Durchlaß in der Klemmvorrichtung, und durch eine Preßbindung am zweiten Ende des Seils zwischen dem zweiten Ende und dem Durchlaß, wobei die Querschnittsfläche der Preßbindung größer ist als die des Durchlasses, so daß die Enden des Seils nicht aus ihren entsprechenden Befestigungen zu lösen sind.15 Theft-proof ship arrangement system, characterized by a rope, a known rope tensioning device, Means for securing one end of the rope to the tensioning device, a clamp holding part, which consists of a There is a lower part and a clamping device attached to the lower part, the clamping device having a slidingly attached in it Wedge, two parts cooperating with the wedge for clamping the rope in the device, and a passage which is formed between the wedge and each of the two parts and whose cross-sectional area varies depending on the The position of the wedge changes, but has a known maximum area, and by extending the second end of the rope through the Passage in the clamp, and through a press bond at the second end of the rope between the second end and the passage, the cross-sectional area of the press-fit bond being greater is than that of the passage so that the ends of the rope cannot be loosened from their respective fastenings. 16. Anordnung nach Anspruch 15 > dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmevorrichtung und das Halteteil am Deck eines Schiffes befestigbar sind, und daß die Preßbindung aus einem zylindrischen, um d.aa Seil gelegten und mit genügend großer Kraft in das Seil zum Befestigen an demselben gepreßten Teil besteht.16. The arrangement according to claim 15> characterized in that the receiving device and the holding part can be attached to the deck of a ship, and that the press bond consists of a cylindrical, around d.aa rope and exists with sufficient force in the rope to attach it to the same pressed part. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Befestigen des einen 17. The arrangement according to claim 16, characterized in that the means for attaching the one - 22 109825/0652 - 22 109825/0652 Seilendes an der Spannvorrichtung aus einer öse bestehen, die an einer geschlossenen Schleife an der Spannvorrichtung befestigt ist.The end of the rope on the jig consist of an eyelet that attached to a closed loop on the jig is. 18. Anordnung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Befestigen des einen Seilendes an der Spannvorrichtung aus einem Durchlaß, der eine vorherbestimmte Querschnittsfläche hat, und an der Spannvorrichtung angebracht ist, wobei das Seilende sich durch den18. The arrangement according to claim l6, characterized in that the means for attaching the one Cable end on the tensioning device from a passage which has a predetermined cross-sectional area and on the tensioning device is attached, the end of the rope through the •Durchlaß erstreckt, und aus einer zweiten Preßbindung an dem Seil zwischen dem Ende und dem Durchlaß bestehen, wobei die Preßbindung eine Querschnittsfläche hat, die größer ist als die vorherbestimmte Fläche, so daß das Seilende nicht durch diesen Durchlaß entfernt werden kann.• Passage extends, and from a second press bond to the Rope between the end and the passage exist, wherein the compression bond has a cross-sectional area which is greater than the predetermined area so that the rope end cannot be removed through this passage. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung Mittel zum Verhindern der Herausnahme des Keils umfaßt, wobei alle Durchlässe im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge geschlossen sind, jedoch offene Enden zum Hindurchführen der entsprechenden Seilenden aufweisen, so daß die Seilenden nur durch eine Bewegung in Längsrichtung der Seilenden in die Durchlässe ein-19. The arrangement according to claim 18, characterized in that the clamping device means for preventing the removal of the wedge with all passages closed substantially along their entire length are, but have open ends for passing through the corresponding rope ends, so that the rope ends only through one Movement in the longitudinal direction of the rope ends into the passages V gesetzt oder aus ihnen herausgenommen werden können.V can be set or removed from them. 20. · Diebstahlsicheres Schiffsariordriungssystem, gekennzeichnet durch ein Seil, eine bekannte Seilspannvorrichtung, einen Durchlaß an der Spannvorrichtung von bekannter maximaler Querschnittsfläche, ein Klemmhalteteil, welches aus einem Unterteil und einer am Unterteil angebrachten Klemmvorrichtung besteht, die einen in der Vorrichtung begrenzt, gleitfähigen Keil, zwei mit dem Keil zusammenwirkende Teile zum Einklemmen des Seils in der Vorrichtung, und einen von dem Keil und den beiden Teilen gebildeten Durchlaß umfaßt,20. Theft-proof marine rigging system, characterized by a rope, a known rope tensioning device, a passage on the clamping device of known maximum cross-sectional area, a clamp holding part, which consists of a lower part and a clamping device attached to the lower part, which limits one in the device, slidable wedge, two parts cooperating with the wedge for clamping the rope in the device, and one the passage formed by the wedge and the two parts, - 23/-1 0 9 8 2 5/0652- 23 / -1 0 9 8 2 5/0652 wobei die Querschnittsfläche des Durchlasses je nach der Lage des Keils verschieden ist, jedoch eine bekannte maximale Fläche hat, und wobei alle Durchlässe im wesentlichen längs ihrer gesamten Fläche geschlossen sind, jedoch offene Enden zum Einführen des Seils haben, so daß das Seil nur durch eine Bewegung in Längsrichtung des Seils in die Durchlässe eingeführt oder aus ihnen herausgenommen werden kann, wobei sich ein Ende des Seils durch den Durchlaß an der Seilspannvorrichtung erstreckt und das andere Ende des Seils durch den vom Keil und den zusammenwirkenden Teilen gebildeten Durchlaß, und wobei eine Preßbindung an jedem Seilende vorgesehen ist, die zwischen f| dem Ende und dem jeweiligen Durchlaß, durch das sich das Ende erstreckt, liegt, Und deren Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Durchlasses, durch den sich das entsprechende Ende erstreckt, so daß die Seilenden nicht aus ihren jeweiligen Befestigungen zu lösen sind.the cross-sectional area of the passage being different depending on the location of the wedge, but a known maximum area and wherein all passages are closed substantially along their entire surface, but open ends for insertion of the rope, so that the rope is inserted into the passages only by a movement in the longitudinal direction of the rope or removable therefrom with one end of the rope extending through the passage on the rope tensioner and the other end of the rope through the one from the wedge and the passageway formed by the cooperating parts, and wherein a press bond is provided at each end of the rope, which between f | the end and the respective passage through which the end extends, and whose cross-sectional area is greater than the cross-sectional area of the passage through which the corresponding End extends so that the rope ends are not released from their respective fastenings. 21. Verfahren zum diebstahlsicheren Befestigen eines aus einer bekannten Seilspannvorrichturi£, einem Klemmhalteteil und einem Verbindungsseil bestehenden Schiffsanordnungssystems, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtung am Deck eines Schiffs befestigt wird, daß ein Ende des Seils an der Spannvorrichtung derartig befestigt wird, daß es m nicht entfernt werden, die Vorrichtung jedoch das Soil spannen kann, daß das Halteteil am Schiffsdeck befestigt wird, wobei das Halteteil einen Durchlaß von vorherbestimmter maximaler Querschnittsfläche zum Aufnehmen des Seils besitzt, so daß das Seil vorübergehend durch eine Klemmwirkung festgehalten werden kann, daß das andere Ende des Seils durch den Durchlaß eingeführt wird, und daß eine Preßbindung, welche größer ist als die Querschnittsfläche des Durchlasses am Seil zwischen dem anderen Ende und dem Durchlaß befestigt wird.21. A method for theft-proof fastening of a ship arrangement system consisting of a known Seilspannvorrichturi £, a clamping holding part and a connecting rope, characterized in that the tensioning device is attached to the deck of a ship in that one end of the rope is attached to the tensioning device in such a way that it is not m be removed, but the device can tension the soil that the holding part is attached to the ship's deck, the holding part having a passage of predetermined maximum cross-sectional area for receiving the rope, so that the rope can be temporarily held by a clamping effect that the other end of the rope is inserted through the passage, and that a press bond which is larger than the cross-sectional area of the passage is attached to the rope between the other end and the passage. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k ο η η -22. The method according to claim 21, characterized in that g e k ο η η - - ?Af- - ? Af- ι»ι » ι η α ■·ι η α ■ · zeichnet , daß die Spannvorrichtung einen Durchlaß von bekannter Quersc-hnittsf lache hat, und daß das Befestigen des einen Seilendes an der Spannvorrichtung aus dein Einsetzen des einen Endes in diesen Durchlaß und dem Befestigen einer Preßbindung am Seil zwischen dem einen Ende und dem Durchlaß besteht, wobei die Preßbindung größer ist als die bekannte Querschnittsfläche.draws that the jig has a passage of known cross-sectional area, and that the fastening of one end of the rope on the tensioning device from your insertion one end into this passage and attaching one Press bond on the rope between one end and the passage exists, wherein the press bond is greater than the known cross-sectional area. BAD ORIGINALBATH ORIGINAL 10 9 d ■> / Dn b 210 9 d ■> / Dn b 2