DE1809863A1 - Fadengebervorrichtung fuer eine Naehmaschine - Google Patents

Fadengebervorrichtung fuer eine Naehmaschine

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DE1809863A1 DE19681809863 DE1809863A DE1809863A1 DE 1809863 A1 DE1809863 A1 DE 1809863A1 DE 19681809863 DE19681809863 DE 19681809863 DE 1809863 A DE1809863 A DE 1809863A DE 1809863 A1 DE1809863 A1 DE 1809863A1
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Description

DIPWNÄ DIETSRIANDER OR.-1M·. MANFRED BÜNHMG PATSNTANWXLTB HKUN 35 (DAHlIM)
HBTtiNWE« 11
TELEFON 16M»
14. November 1968 218/12978 DE
Patentanmeldung der Pinna
HEFIHA S.A.
FREIBUEß (Schweiz) 5, route de Beaumont
ITadengebervorrichtung für eine Nähmaschine"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadengebervorrichtung für eine Nähmaschine bestehend aus einem schwingenden Hebel dessen Ende auf den Nadelfaden einwirkt um diesen bei der Bildung jedes Nahtstiches nach oben zurückzuziehen.
Bei Nähmaschinen bekannter Bauart weist das Ende des Faden-* gebers eine Bohrung auf, die zum Durchgang des Fedens dient und die im allgemeinen aus einer geschlossenen Schlaufe besteht, damit der Faden nicht entweichen kann. Dieser Fadengeber wird gewöhnlich mittels einer Kurbel, eines Nockens
oder einer Gleitführung von der oberen Welle der Antriebsvorrichtung der Nähmaschine ausgehend derart gesteuert, dass der, durch die Bohrung geführte. Faden bei jeder Bewegung "zur Bildung eines Nahtstiches erst zugeführt und dann gezogen werden kann. Da der Fadengeber im allgemeinen auf der Vorderseite" ""der. Nähmaschine liegt, so befindet er sich sehr nahe bei dem Kopf der Benutzerin der Maschine, die der Gefahr auegesetzt ist, verletzt zu werden oder zumindest durch die Hin- und Herbewegung dieses Fadengebers eine Ermüdung der Augen zu erleiden, Es wird mit der erfindungsgeinässen verdeckten Fftdengebervorrichtung das Ziel verfolgt, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Teil in Form eines länglichen Deckels aufweist, der das Ende des Fadengehers auf seiner ganzen Bewegungsbahn verdeckt, wobei der Deckel mindestens einen Schlitz zum Durchgang des Fadens auf weist;«
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft mehrere AusfUhrungsformen der erfindungsgemässen verdeckten Frdengebervorrichtung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des Kopfes einer Nähmaschine, die die erste Ausftihrungsform der beanspruchten verdeckten F^dengebervorrichtung veranschaulicht. Fig. 2 eine Vorderansicht mit Teilschnitt desselben Kopfes der Nähmaschine, die diesen Fadengeber bei der Abwärtsbewegung veranschaulicht,
Fig. 3 eine der Fig» 2 ahnliche Vorderansicht, dl« den. Fadengtber In seiner untersten Stellung versitasbeulicht,
— 3 «."
Pig. 4 eine der Fig. 2 ebenfalls ähnliche Ansicht, die den Fadengeber in der oberen Stellung zeigt, Fig. 5 eine Vorderansicht eines Nähmasnhlnenkopfes, mit einer zweiten Ausführungsform der Fadengebervorrichtung, bei der der Fadengeber in der untersten Stellung liegt, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht des Fadengebers in der oberen Stellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt einer AusfUhrungsvariante dieses Frdengebers von dem die
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 veranschaulicht,
Fig. 9 und 10 einen Schnitt durch einzelne Teile der Vorrichtung.
Mit bezug auf die Fig. 1 bis 4 ist die Vorrichtung gemäss der ersten Ausftlhrungsform im Kopf 1 der Nähmaschine eingebaut. Im Inneren dieses Kopfes 1 ist eine horizontale Antriebswelle 2 angeordnet auf deren entsprechendem Ende ein Gegengewicht 3 und eine Kurbel 4 sitzen. Eine Kurbelstange 5 ist einerseits an der Kurbel 4 und anderseits an einem Kuppelbolzen 6 angelenkt, der an der Nadelstange 7 befestigt ist. Diese Kurbel 4 und die Kurbelstange 5 bewirken die Hin- und Herbewegung der Nadelstange 7, die mit Hilfe des Flansches 8 die Nadel 9 trägt. Der Kurbelzapfen der Kurbel 4 trägt ebenfalls eine zusätzliche Kurbel 10 an deren Kurbelzapfen 11 der Fadengeberhebel 12 angelenkt ist. Dieser Hebel 12 ist seinerseits beim Punkt 13 an einem Arm 14 angelenkt, der anderseits um den feststehenden Punkt des Mpschinenge-
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steiles 1 schwenkbar angeordnet ist. Das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 ragt durch einen vertikalen Schlitz 17 des Gestelles aus dem Kopf 1 hervor.
Die Laufbahn des Oberfadens 18 einer solchen Nähmaschine erstreckt sich von der Spule 19 aus, die auf der gestell-'festen Achse 20 sitzt, Über einen Federhaken 21, dann zwischen den beiden Druckscheiben 22 einer Spannvorrichtung weiter über die Ausgleichfeder 24 zu den Fadenführungen 25 und 26 und durch den Schlitz des Deckels zum Verdecken des Fadengebers 12, zu den Fadenführungen 27, 28 und 29, die auf dem Befestigungsflansch 8 sitzt, und sehliesslich bis zum Nadelöhr 9.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfuhrungsform umfasst die Fadengebervorrichtimg ein Teil 30, das einen grundsätzlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und in Form eines länglichen Deckels ausgebildet ist. Dieses Teil 30, das einen Deckel bildet verdeckt den Schlitz 17 des Maschinengestelles, sowie das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 auf seiner ganzen Bewegungsbahn. Zum Durchgang des Fadens 18 weisen die Seitenwände dieses Deckels 30 zwei gegenüberliegende Schlitze 31 auf. Um die Einführung des Fadens 18 zum Fadengeber zu erleichtern und dabei das Einfädeln dieses Fadens zu vermeiden, vereinigen sich die beiden Schlitze im oberen Teil des Deckels 30. Ausserdem weist das Ende 16 des Fadengeberhebels 12 keine Bohrung auf zum Durchgang des Fadens 18,der einfach auf dem oberen Rrnd dieses Endes 16
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des Hebels 12 frei aufliegt. Damit der Fpden 18 dem Ende 16 nicht entweichen kann und unter den Hebel 12 gelangen kann, wurden Haltemittel vorgesehen. Bei der ersten Ausftlhrungsform bestehen diese Haltemittel aus einem, am Snde 16 ausgebildeten Vorsprung 33. Ferner, damit es ganz unmöglich wird, dass der Faden 18 dem Ende 16 des Hebels 12 entweichen kann, weist dieses eine Bohrung 34 auf, in der ein Teil mit niederem Reibungskoeffizient sitzt, z.B. einen Stift 35 aus Kunststoff (Fig. 10) oder eventuell einen einfachen Filzstöpsel 35a (Fig. 2) der zwischen den Seitenwänden des Deckels 30 gleitet und somit eine Gleitführung für das Ende 16 des Hebels 12 bildet.
Die seitlichen Schlitze 31 des Deckels 30 verlaufen geradlinig, vom Punkt 32 bis etwa zum unteren Totpunkt des Endes 16 des Fadengeberhebels 12 und ihre länge entspricht der erforderlichen Fadenlänge zur Bildung eines Nahtstiches.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemSss den Fig. 1 bis 4 ist der Fadengeber vollständig verdeckt und der Sicht der Benutzerin der Maschine entzogen, so dass sie nicht mehr der Gefahr einer Verletzung oder einer Ermüdung der Augen ausgesetzt ist. Ausserdem wird das "Einfädeln" des Fadens 18 dadurch erleichtert, dass dieser bloss in den Schlitzen 31 quer eingeführt werden muss, damit er in die Fadengebervorrichtung engelegt werden kenn. Es ist zu bemerken, dass im oberen Teil des Deckels 30, in der Verbindungszone 32 der beiden Schlitze 31, eine Anschlagssuag· 36 quer angeordnet
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ist, die das Einführen des Fadens in AbwMrtsricntung gestattet, und jedoch jegliches ungelegenes Heraustreten..des- Fadens 18 aus den Schlitzen 31 nach oben verhindert. ·
Bei einer solchen Fadengebervorrichtung kommt der Faden mar während seiner Rückzugsbewegung nach oben in Berührung.-mit dem sich aufwärts bewegenden Hebel 12; hingegen, wird der Faden, bei der Abwärtsbewegung des Hebels 12 und seines Endes 16, nicht mehr durch den Fadengeber zwangsläufig nach unten mitgenommen, sondern einzig durch die anderen Organe zur Bildung des Nahtstiches, so dass das Umwickeln eines Fadenliberschusses um den Fadengeber und den Fadenführungen vermieden wird, was zu Unregelmässigkeiten in der Mäht und unzulässigen Spannungen und Bruch des Fndens führen würde. -
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite AusftJhrungsform der Fadengebervorrichtung die ebenfalls im Kopf 1 einer Honmaschine eingebaut ist. Bei dieser AusfUhrungsfom wird der Fadengeber 12 mit Reinem Ende 16 statt mittels der Kurbelstange und Kurbelvorrichtung 10 mittels der Hilfskurbel 10, mit Hilfe einer Gleitführung 37, die am Kurbelzapfen 11 der Kurbel 10 angelenkt ist, angetrieben. In dieser Führung 37 gleitet eine Stange 38, die mit dem Hebel 12 festverbunden ist, der am gestellfesten Funkt 39 angelenkt ist,
Diese Nähmaschine enthält selbstverständlich sSmtliehe übliche Antriebsorganeder Nadelstange 7, d.h. insbesondere die horizontale Welle 2, das Gegengewicht 3» welches die Hauptkurbel 4 trügt,, die ,durch die Kurbelstange 5 mit dem
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Kurbelzapfen 6 verbunden ist, der auf der Nadelstange 7 festsitzt» die mit Hilfe des Befestigungsflansches 8 die Nadel 9 trägt.
Der Deckel 30 der Vorrichtung, der den Fadengeberhebel verdeckt, ist in seiner Form jenem der ersten Ausführungsform ähnlich und weist ebenfalls die beiden gegenüberliegenden Schlitze 31 und die Anschlagszunge 36 auf. Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform ist also in allen Punkten derjenigen der ersten ähnlich.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen Ausführungsvarianten der Fadengebervorrichtung, die ebenfalls den Deckel 30 mit den gegenüberliegenden Schlitzen 31 und der Anschlagszunge 36 enthält. Bei dieser AusfUhrungsform weist jedoch der Fadengeberhebel 12 ein Ende 16 auf, das aus Stahldrpht besteht, dessen Teil 40 derart abgebogen ist, dass er einen Vorsprung oder Hsken bildet zum Halten des Fadens um das Herunterrutschen desselben unter das Ende 16 des Hebels 12 zu verhin-
dem. Ausserdem wird in der vom Endteil 40 aus Stahldrpht ^ gebildeten Oese des Endes 16 des Hebels 12 ein Stift 35 aus Kunststoff (siehe Fig. 10) oder ein Stöpsel 35a aus Filz (siehe Fig. 9) eingesetzt, der zwischen den seitlichen Wänden des Deckels 30 liegt, so dass der Faden 18 dem Ende 16 nicht entweichen und unter den Hebel 12 gelangen kann. Bei einer weiteren Ausftihrungsvariante könnte der Fadengeberhebel 12 vollständig aus einem entsprechend geformten Stahldroht bestehen. Bs besteht ebenfalls die Möglichkeit,
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den Fadengeberhebel 12 ganz aus Kunststoff zu gestalten, wobei dieser mit einer Schicht höherer Härte überzogen werden könnte, z.B. einer Chromschicht, die das Gleiten des Fadens 18 auf dem Fadengeberhebel 12 ohne übermässigen Verschleiss desselben erleichtern würde.
•Da bei sämtlichen dargestellten Ausführ,ungsformen der Faden 18 auf den Rand dee Fadengeberhebels 12 einfach zu liegen kommt, erübrigt sich also, sein Einfädeln in das Ende 16 dieses Hebels. Es ist jedoch erkennbar, dass es möglich wäre einen Deckel der Art des Deckels 30 auf jede Nähmaschine mit üblichem Fadengeber zu montieren, wobei dann das Einfädeln vorzugsweise vorgenommen wird wenn das Ende 16 des Fadengebers in der obersten oder in der untersten Stellung liegt inbezug auf die Schlitze 31, die zu diesem Zwecke eine Ausnehmung aufweisen könnten um das Einfädeln zu erleichtern.
Als weitere Variante könnte der Deckel 30 einen J-förmigen statt einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, d.h. die eine Seite des Deckels wäre offen und einzig die andere Seite würde einen Schlitz 31 aufweisen.

Claims (8)

. DlGTSR JANDER DR.-IN*. MANPRFD BONING HRUN 35 (DAHLEM) H»fTSWWC(» 15 TELEFON 761303 14· HamlMv 1968 218/12976 SB Pat entanmeldung der Firma MEFINA S.A. FREIBÜRG (Schweiz). 5, rout« d· Beauaont Pat entansprüch.e
1. Fadengebervorrichtung für eine Nähmaschine, bestehend aus einem schwingenden Hebel, dessen Ende auf den Nadelfaden einwirkt, um diesen bei der Bildung jedes Nahtstichea nach oben zurückzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Teil (30) in Form eines länglichen Deckels, der das Ende (16) des vorgenannten Hebels (12) auf seiner ganzen BewegungvSbahn verdeckt, wobei der Deckel (30) mindestens einen Schlitz (31) zum Durchgang des Fadens (18) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) einen grundsätzlichen ü-förinigen Querschnitt und zwei in den SeitenwSnden
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eingearbeitete Schlitze (31) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schlitze (31) im oberen Teil des Deckels (30) vereinigen zur Einführung dos Fadens (18), der auf den oberen Rand des vorgenannten Endes (16) des Hebels (12) zu liegen kommt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwinde des vorgenannten Dackels (30) eine Gleitführung für das vorgenannte Ende (16) des Hebels (12) bildet,
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zunge (36) sum Anschlag des Fadens (18) in der Verbindungssone (32) der beiden Schlitze (31) quer angeordnet ist, um ein ungelegenes Heraustreten des Fadens (18) aus den Schlitzen (31) nach oben, zu verhindern.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e kennz e ichnet, dass sie Haltemittel umfasst, bestehend aus einem, am Ende (16) des vorgenannten Hebels (12) ausgebildeten Vorsprunges (33).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltemittel umfasst, bestehend aus einem Teil (35) mit niederem Reibungskoeffizient, das am Ende (16) des vorgenannten Hebels (12). befestigt ist und welches zwischen den Seitenwänden des Dek-
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ΛΑ
kels (30) gleitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dp durch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) einen grundsätzlichen J-fürmigen Querschnitt und einen einzigen Schlitz (31) aufweist.
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