DE1809506A1 - Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole - Google Patents
Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende MoleInfo
- Publication number
- DE1809506A1 DE1809506A1 DE19681809506 DE1809506A DE1809506A1 DE 1809506 A1 DE1809506 A1 DE 1809506A1 DE 19681809506 DE19681809506 DE 19681809506 DE 1809506 A DE1809506 A DE 1809506A DE 1809506 A1 DE1809506 A1 DE 1809506A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floating bodies
- anchor
- float
- folded
- anchors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 claims 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000009545 invasion Effects 0.000 description 2
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 1
- 230000001914 calming effect Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/06—Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
- E02B3/062—Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A10/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
- Y02A10/11—Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
Herr Bruno Szyfter, 1 Berlin 47, Käthe-Dorsch-Ring 12
"Aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Mole11
("Ein Vorschlag, um an den Küsten der Seen und Meere trotz ungünstiger
Witterung und den damit verbundenen Wellen zu jeder Zeit eine Invasion möglich zu machen")
Die Erfindung bezieht sich auf aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Molen, deren Schwimmkörper im Grunde der See verankerbar
sind. Diese bekannten Schwimmkörper sind sowohl auf der der See als auch auf der dem Lande zugekehrten Seite verankert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schwimmkörper zu schaffen, die durch ihre Form und Verankerung eine größere
Dämpfung der Wellen und der Wasserströmung und damit Vernichtung von Energie herbeizuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, daß zwecks Erzeielung eines Kippdruckes die Schwimmkörper dreieckförmigen
Querschnitt baw. angenähert dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, daß sie mit einer Kante oben schwimmen und
auf der dem Winde zugekehrten Seite verankert sind.
Durch das gegenüber der anlaufenden See schräg ansteigenden Seitenteil der Schwimmkörper werden die Wellen nach oben ge-
009822/0224
schleudert» wodurch das herabfallende Wasser einen wesentliche!
Teil seiner Energie verliert. Durch das Gewicht der auf den Schwimmkörpern liegenden Wellen werden diese nach unten gedrückt,
so daß auch eine untere Wasserströmung abgebremst wird Der Druck, mit dem die Schwimmkäper nach unten gedrückt werden,
wird von dem Erfinder Kippdruck genannt. Dieser Kippdruck vermindert demnach die Wellenenergie und gleichzeitig auch die
Strömungsenergie der See.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Schwimmkörper zusammenfaltbar sind. Des weiteren sind
sie mit Preßluftpatronen auszurüsten. Hierdurch ist es möglich,
die zusammenfaltbaren Schwimmkörper automatisch aufzublasen. Die an den Schwimmkörpern befestigten Ankerketten oder Drahtseile
bzw# Ankerleinen aus Kunststoff mit ihren Ankern kommen
nach der Erfindung in die zusammengefalteten Schwimmkörper eingelegt werden. Zum flacheren und besseren Verstauen der
Ankerketten bzw. Ankerleinen mit ihren Anker weisen letztere zum Schaft hin schwenkbare Ankerarme auf, so daß diese mit
ihren Flügeln am Schaft eng anliegen.
Die zusammengefalteten Schwimmkörper, zweckmäßig mit den innen liegenden Verankerungen, und auch die am Ankerschaft anliegenden
Arme sind vorteilhafterweise mit im Wasser lösbaren Verschnürungen versehen. Hierdurch ist es möglich, die zusammen-
die
gefalteten,Verankerungen enthaltenden Schwimmkörper ins Wasser
gefalteten,Verankerungen enthaltenden Schwimmkörper ins Wasser
009822/0224
18095QR
zu werfen. Die im Wasser lösbaren Schnüre öffnen sich, so daß
die Preßluftpatronen die Schwimmkörper aufblasen können und
die Verankerungen sich mit ihren Ankern im Grunde der See fest haken.
Zur Aufnahme der die Hole bildenden Schwimmkörper ist ein Schiff besonders geeignet, das ein Transportband aufweist, auf
dem die Schwimmkörper im Schiff im zusammengefalteten Zustand mechanisch oder durch Hand aufgelegt werden. Dieses Transportband
befördert die Schwimmkörper hintereinander zu einer Schiffsluke, aus der sie dann in schneller Folge nacheinander
in die See fallen, wo dann das automatische Aufblasen und das Verankern im angegebenen Sinne erfolgt.
Die Erfindung eignet sich zum Schutz gegen Sturmfluten, und
zwar durch die zusätzliche Sicherung von Deichen, durch die Abschirmung von Badeorten usw. Sie ist aber auch in hervorragendem MaBe geeignet, Invasionen von See her zur Beruhigung
der See an gewünschter Stelle zu unterstützen.
Ausführungsbeispiele dir Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 im Wasser verankerte Schwimmkörper, Fig. 2 Schwimmkörper nach Fig. 1 von der Seite gesehen,
Fig. 3
bis 5 Schwimmkörper nach Fig. 2 in verschiedenen Stellungen wiedergegeben,
Q09822/Q224
1809508
Pig. 6 eine seiiematiech gehaltene Draufsicht auf einen
S chwimmkörper,
Fig. 7
und 8 Faltmöglichkeiten für den zusammengfalfbaren
S chwimmkörper s
ng, 9
und 10 die zusammengelegte Verankerung mit dem entsprechend
ausgebildeten Ankers,
Fig. 11 Einbündelung des zusammengefalteten Schwimmkörpers,
Fig. 11 Einbündelung des zusammengefalteten Schwimmkörpers,
der Verankerung und des Ankers, Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Spesial-Wasserfahrzeug
und
Fig. 13 die Anordnung der Schwimmkörper zur Bildung einer Molenanlage.
Fig. 13 die Anordnung der Schwimmkörper zur Bildung einer Molenanlage.
In Fig. 1 schwimmt der Schwimmkörper in ruhigem Wasser» Er besteht
aus einem wasserdichten faltbaren Stoff. An der unteren Kante ist er mit Versteifungen 2 aus Metall versehen. An den
Aussparungen 3 sind Ankerketten 4 angeschlossen, die mit ihren Ankern 5 in den Boden der See eingreifen. Die Molen bildenden
Schwimmkörper können eine Länge von sehn Metern aufweisen. Die Seitenteile haben eine Breite von drei bis fünf Meter» Die
Oberfläche der Schwimmkörper kann mit einer Leuchtfarbe versehen sein. Der Schwimmkörper 1 soll bei ruhiger See etwas zu
einem Viertel bis zu einem Drittel in die See eintauchen.
In Fig, 2 ist der Schwimmkörper 1 fcei leichter Bttaung wiedergegf'niHi,
Der Anker 5 ist hier naoia, eier S@s zn smsgewo
009822/0224
Jede Lage des Ankers entsteht durch Zugwirkung des Ankers» und
die Zugwirkung ist durch die Richtung des Windes bedingt.
In den Figuren 3 und 4 istder Schwimmkörper 1 bei schlechtem
Wetter und hohem Wellengang wiedergegeben. Der Schwimmkörper 1 ist gemäß Pig. 3 noch nioht von der Welle 6 berührt. Gemäß
Pig. 4 schlägt die Welle 6 auf den schräg stehenden Seitenteil 7 des Schwimmkörpers 1. Die Welle 6 wird, wie dargestellt, nach
oben geschleudert und verliert Energie. Die auf den Schwimmkörpern liegende Wassermenge drückt diese nach unten. Hierdurch
wird das unruhige Wasser von der Oberfläche durch die Wandung 3 nach unten gelenkt und verliert somit an Strömungsenergie.
Die Pig. 5 läßt die Maximalstellungen des Schwimmkörpers 1 erkennen.
Aus der maximalen oberen Stellung wird er durch den Kippdruck in die maxinaLe untere Stellung gedrückt.
In der Draufsicht in Pig. 6 wird erkennbar, daß der Schwimmkörper 1 mit Pressluftpatronen 9 ausgerüstaiet ist. Diese dienen
dazu, den ausammensafaltbaren Schwimmkörper aufzublasen.
Die Ventile 9a« dienen zum Ablassen der Luft.
In Pig. 7 ist nioht maßetablloh angedeutet, wie der Schwimmerkörper
zusammengefaltet werden Hkann. Das flache Aufeinander-1legen
der geoaA Pig. 7 vorgefalteten Seile ist aua den einzelnen
Darstellungen a bis e in Pig. 3 erkennbar. Gemäß Darstellung a ist durch die aufeinanderlegenden Außenwände angedeutet,
009822/0224
daß diese Wände flach aufeinanderliegend Die eingefaltete
driüte Wand liegt innen und ist nicht dargestellt. In b ist
das seitliche Einfalten angedeutet» In der Darstellung c ist
das seitliche Einfalten halbfertig wiedergegeben und in der Darstellung d liegen die zu faltenden Teile aufeinander. Wie
aus der Darstellung e ersichtlich, wird dann noch ein weiteres Zusammenfalten gemäß der Linie 9b bewirkt. In der zusammengelegten Form e wird die gemäß Pig. 9 zusammengelegte Kette 4 in
den gefalteten Schwimmkörper hineingelegt. Hierbei sind die Ankerarme 5a an den Ankerschaft 5b gelegt, so daß die Ankerflügel
5c am Schaft anliegen. Die Gelenke 5d können federnd ausgebildet sein, so daß die Ankerarme 5a nach Abnahme einer
Bandage in ihre Ursprungsstellung zurückkehren. Die Bandagen
10, die sich im Wasser lösen, sind gemäß Pig. Il vorgesehen, um± den zusammengelegten Schwimmkörper 1 in der linken Darstellung,
die zusammengelegte Verankerung in der mittleren Darstellung und den zusammengelegten Anker in der rechten Darstellung
zusammenzuhalten, Wie in flg. 8 angedeutet, kann in den zusammengefalteten Schwimmkörper die zusammengefaltete Verankerung
einschließlich dem zusammengelegten Anker vorgesehen sein, so
daß die in Fig. 11 wiedergegebenen drei Teile eine Einheit bilden.
Diese Einheit kann in einem in Fig. 12 im Schnitt wiedergegebenen Wasserfahrzeug 11 auf einem Transportband 12 gestapalt
werden. Die einzelnen zusammenlegbaren BGhwimmbare» Einheiten
1 8 Π 9 5 Ω fi
liegen auf dem Transportband so hintereinander, daß Die durch die Luke 13 entladen werden können. Die hierdurch nacheinander
ins Wasser fallenden Schwimmkörper 1 lassen sich durch die Fressluftpatronen 9 aufblasen. Sie Bandagen 10 lösen sich im
Wasser. Die Schwimmkörper verankern sich. Hierbei können sie Molenformen bilden, wie sie in Fig. 13 wiedergegeben sind.
Die Fig. 13 läßt einen künstlichen Hafen erkennen, der aus zwei Reihen etwa im Halbkreis ausgeworfener Schwimmkörper gebildet
wird. Vor der Hafenöffnung sind zwei weitere Reihen von Schwimmkörpern ausgelegt worden, um die Einfahrt vor den Wellen zu
schützen. Hierdurch wird ein künstliches Hafenbecken 16 gebildet.
009822/022/.
Claims (6)
1. Aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Mole, deren Schwimmkörper
im Grunde der See verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Erzielung eines Kippdruckes die Schwimmkörper (l) dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, mit einer
Kante oben schwimmen und auf der dem Winde zugekehrten Seite verankert sind.
2. Mole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm
körper (l) zusammenfaltbar und mit Pressluftpatronen (9) ausgerüstet
sind, die ein automatisches Aufblasen der zusammengefalteten Schwimmkörper (l) gestattein.
3. Mole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem Schwimmkörper (l) befestigten Ankerketten bzw.
Ankerleinen (4) mit ihren Ankern (5) derart in die zusammengefalteten Schwimmkörper eingelegt sind, daß sie beim Abwurf
der Schwimmkörper (1) in die See aus diesen mit den Ankern (5) heraus gleitbar sind.
4. Mole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerarme (5a) mit ihren Flügeln (5c) zum Schaft hin schwenkbar
sind.
5. Mole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusamme
gefalteten Schwimmkörper (l) zweckmäßig mit den innent·
009822/022Λ
5'JII1! If "!'"■»"! !HUI
liegenden Verankerungen und auch die am Ankerschaft (5b) anliegenden Arme (5a) mit im Wasser lösbaren Umechnürungen
(10) versehen sind.
6. Schiff zur Aufnahme der die Mole bildenden Schwimmkörper
nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (l) auf einem Transportband (12) liegen,
das die Schwimmkörper hintereinander einer Schiffsluke
derart zuführt, daß «ie nacheinander durch die Luke hindurch
in die See fallen.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
9822/0224
L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809506 DE1809506A1 (de) | 1968-11-12 | 1968-11-12 | Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole |
US876097A US3673805A (en) | 1968-11-12 | 1969-11-12 | Floatable breakwater element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809506 DE1809506A1 (de) | 1968-11-12 | 1968-11-12 | Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809506A1 true DE1809506A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=5713640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809506 Pending DE1809506A1 (de) | 1968-11-12 | 1968-11-12 | Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3673805A (de) |
DE (1) | DE1809506A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331563A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Günter 2800 Bremen Henkel | Stroemungselement als vorgefertigter baukoerper zum kuestenschutz |
DE9419810U1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-05-04 | Vogeler, Horst, Ing.(grad.), 22041 Hamburg | Küstenschutzvorrichtung |
DE19716484A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-22 | Dirk Janisch | Kraft- und Strömungsminderer |
DE19748175A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-27 | Clement Yacht Habour Systems G | Schwimmender Wellenbrecher |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439058A (en) * | 1982-02-08 | 1984-03-27 | University Of Miami | Asymmetric seaweeds |
SE506071C2 (sv) * | 1996-10-03 | 1997-11-10 | Fredrick Marelius | Förfarande och anordning för att erosionsskydda en kust |
US8622650B2 (en) * | 2010-09-03 | 2014-01-07 | Robert Lifton | Multi-purpose rotational barrier unit |
TWI537453B (zh) * | 2013-11-18 | 2016-06-11 | 郁興實業股份有限公司 | 具有仿人造昆布的海底定砂結構 |
-
1968
- 1968-11-12 DE DE19681809506 patent/DE1809506A1/de active Pending
-
1969
- 1969-11-12 US US876097A patent/US3673805A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331563A1 (de) * | 1983-09-01 | 1985-03-21 | Günter 2800 Bremen Henkel | Stroemungselement als vorgefertigter baukoerper zum kuestenschutz |
DE9419810U1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-05-04 | Vogeler, Horst, Ing.(grad.), 22041 Hamburg | Küstenschutzvorrichtung |
DE19716484A1 (de) * | 1997-04-19 | 1998-10-22 | Dirk Janisch | Kraft- und Strömungsminderer |
DE19748175A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-27 | Clement Yacht Habour Systems G | Schwimmender Wellenbrecher |
DE19748175C2 (de) * | 1997-10-31 | 2001-07-12 | Clement Yacht Habour Systems G | Schwimmender Wellenbrecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3673805A (en) | 1972-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69126036T2 (de) | Erosionsschutzanordnung | |
DE1929751A1 (de) | Schwimmbaum | |
DE2628618C3 (de) | Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens | |
DE2754552C2 (de) | Wellenbrechende Schwimmbarriere zur Eingrenzung von auf einer Wasserfläche schwimmendem Öl | |
DE2609235A1 (de) | Aus weichem material bestehende einfangvorrichtung fuer die gewinnung von auf einer wasserflaeche schwimmenden schmutzfluessigkeiten | |
DE2524442A1 (de) | Schwimmender wellenbrecher | |
DE1809506A1 (de) | Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole | |
DE2539482C3 (de) | Schwimmfähige Sperre | |
DE4025002C1 (en) | Floating breakwater anchored to ground - has contact surface angled to incoming wave to catch and remove overflow wave | |
DE2224095A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eingrenzen und Rückgewinnen ausgelaufenen Öls | |
DE641282C (de) | Wellenbrecher | |
DE2908077C2 (de) | ||
DE2712459A1 (de) | Vorrichtung zum absperren von gewaessern gegen aus schiffen, tankern, behaeltern oder dergleichen auslaufendes oel | |
DE2528477A1 (de) | Bauelement zur herstellung von hafenanlagen oder hafenaussenwerken | |
DE10249779A1 (de) | Flexibler Wellenbrecher | |
DE3037382A1 (de) | Schwimmende hafenanlage fuer sportboote | |
DE2105730C3 (de) | Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung | |
DE2810157A1 (de) | Schutzeinrichtung grosser abmessungen fuer eisberge | |
DE488235C (de) | Schwimmender Hochseeflughafen | |
DE2854189A1 (de) | Vorrichtung zum absperren von gewaessern gegen anschwimmendes oel | |
DE2518199A1 (de) | Anlage zum schutz der meereskueste | |
DE3617857C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Schwebstoffausbreitung in einem Gewässer sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2559115A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ablagern von sedimentmaterial am boden von gewaessern | |
DE2809945A1 (de) | Schutzschild fuer die unterseite tafelfoermiger eisberge und verfahren zu seiner anbringung | |
DE10226618A1 (de) | Barrieren- oder Sperrvorrichtung |