DE1809506A1 - Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole - Google Patents

Aus einzelnen Schwimmkoerpern bestehende Mole

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DE1809506A1
DE1809506A1 DE19681809506 DE1809506A DE1809506A1 DE 1809506 A1 DE1809506 A1 DE 1809506A1 DE 19681809506 DE19681809506 DE 19681809506 DE 1809506 A DE1809506 A DE 1809506A DE 1809506 A1 DE1809506 A1 DE 1809506A1
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SZYFTER BRUNO
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

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Description

Herr Bruno Szyfter, 1 Berlin 47, Käthe-Dorsch-Ring 12
"Aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Mole11
("Ein Vorschlag, um an den Küsten der Seen und Meere trotz ungünstiger Witterung und den damit verbundenen Wellen zu jeder Zeit eine Invasion möglich zu machen")
Die Erfindung bezieht sich auf aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Molen, deren Schwimmkörper im Grunde der See verankerbar sind. Diese bekannten Schwimmkörper sind sowohl auf der der See als auch auf der dem Lande zugekehrten Seite verankert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schwimmkörper zu schaffen, die durch ihre Form und Verankerung eine größere Dämpfung der Wellen und der Wasserströmung und damit Vernichtung von Energie herbeizuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, daß zwecks Erzeielung eines Kippdruckes die Schwimmkörper dreieckförmigen Querschnitt baw. angenähert dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, daß sie mit einer Kante oben schwimmen und auf der dem Winde zugekehrten Seite verankert sind.
Durch das gegenüber der anlaufenden See schräg ansteigenden Seitenteil der Schwimmkörper werden die Wellen nach oben ge-
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schleudert» wodurch das herabfallende Wasser einen wesentliche! Teil seiner Energie verliert. Durch das Gewicht der auf den Schwimmkörpern liegenden Wellen werden diese nach unten gedrückt, so daß auch eine untere Wasserströmung abgebremst wird Der Druck, mit dem die Schwimmkäper nach unten gedrückt werden, wird von dem Erfinder Kippdruck genannt. Dieser Kippdruck vermindert demnach die Wellenenergie und gleichzeitig auch die Strömungsenergie der See.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Schwimmkörper zusammenfaltbar sind. Des weiteren sind sie mit Preßluftpatronen auszurüsten. Hierdurch ist es möglich, die zusammenfaltbaren Schwimmkörper automatisch aufzublasen. Die an den Schwimmkörpern befestigten Ankerketten oder Drahtseile bzw# Ankerleinen aus Kunststoff mit ihren Ankern kommen nach der Erfindung in die zusammengefalteten Schwimmkörper eingelegt werden. Zum flacheren und besseren Verstauen der Ankerketten bzw. Ankerleinen mit ihren Anker weisen letztere zum Schaft hin schwenkbare Ankerarme auf, so daß diese mit ihren Flügeln am Schaft eng anliegen.
Die zusammengefalteten Schwimmkörper, zweckmäßig mit den innen liegenden Verankerungen, und auch die am Ankerschaft anliegenden Arme sind vorteilhafterweise mit im Wasser lösbaren Verschnürungen versehen. Hierdurch ist es möglich, die zusammen-
die
gefalteten,Verankerungen enthaltenden Schwimmkörper ins Wasser
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zu werfen. Die im Wasser lösbaren Schnüre öffnen sich, so daß die Preßluftpatronen die Schwimmkörper aufblasen können und die Verankerungen sich mit ihren Ankern im Grunde der See fest haken.
Zur Aufnahme der die Hole bildenden Schwimmkörper ist ein Schiff besonders geeignet, das ein Transportband aufweist, auf dem die Schwimmkörper im Schiff im zusammengefalteten Zustand mechanisch oder durch Hand aufgelegt werden. Dieses Transportband befördert die Schwimmkörper hintereinander zu einer Schiffsluke, aus der sie dann in schneller Folge nacheinander in die See fallen, wo dann das automatische Aufblasen und das Verankern im angegebenen Sinne erfolgt.
Die Erfindung eignet sich zum Schutz gegen Sturmfluten, und zwar durch die zusätzliche Sicherung von Deichen, durch die Abschirmung von Badeorten usw. Sie ist aber auch in hervorragendem MaBe geeignet, Invasionen von See her zur Beruhigung der See an gewünschter Stelle zu unterstützen.
Ausführungsbeispiele dir Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 im Wasser verankerte Schwimmkörper, Fig. 2 Schwimmkörper nach Fig. 1 von der Seite gesehen, Fig. 3
bis 5 Schwimmkörper nach Fig. 2 in verschiedenen Stellungen wiedergegeben,
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Pig. 6 eine seiiematiech gehaltene Draufsicht auf einen S chwimmkörper,
Fig. 7
und 8 Faltmöglichkeiten für den zusammengfalfbaren S chwimmkörper s
ng, 9
und 10 die zusammengelegte Verankerung mit dem entsprechend
ausgebildeten Ankers,
Fig. 11 Einbündelung des zusammengefalteten Schwimmkörpers,
der Verankerung und des Ankers, Fig. 12 einen Querschnitt durch ein Spesial-Wasserfahrzeug
und
Fig. 13 die Anordnung der Schwimmkörper zur Bildung einer Molenanlage.
In Fig. 1 schwimmt der Schwimmkörper in ruhigem Wasser» Er besteht aus einem wasserdichten faltbaren Stoff. An der unteren Kante ist er mit Versteifungen 2 aus Metall versehen. An den Aussparungen 3 sind Ankerketten 4 angeschlossen, die mit ihren Ankern 5 in den Boden der See eingreifen. Die Molen bildenden Schwimmkörper können eine Länge von sehn Metern aufweisen. Die Seitenteile haben eine Breite von drei bis fünf Meter» Die Oberfläche der Schwimmkörper kann mit einer Leuchtfarbe versehen sein. Der Schwimmkörper 1 soll bei ruhiger See etwas zu einem Viertel bis zu einem Drittel in die See eintauchen.
In Fig, 2 ist der Schwimmkörper 1 fcei leichter Bttaung wiedergegf'niHi, Der Anker 5 ist hier naoia, eier S@s zn smsgewo
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Jede Lage des Ankers entsteht durch Zugwirkung des Ankers» und die Zugwirkung ist durch die Richtung des Windes bedingt.
In den Figuren 3 und 4 istder Schwimmkörper 1 bei schlechtem Wetter und hohem Wellengang wiedergegeben. Der Schwimmkörper 1 ist gemäß Pig. 3 noch nioht von der Welle 6 berührt. Gemäß Pig. 4 schlägt die Welle 6 auf den schräg stehenden Seitenteil 7 des Schwimmkörpers 1. Die Welle 6 wird, wie dargestellt, nach oben geschleudert und verliert Energie. Die auf den Schwimmkörpern liegende Wassermenge drückt diese nach unten. Hierdurch wird das unruhige Wasser von der Oberfläche durch die Wandung 3 nach unten gelenkt und verliert somit an Strömungsenergie.
Die Pig. 5 läßt die Maximalstellungen des Schwimmkörpers 1 erkennen. Aus der maximalen oberen Stellung wird er durch den Kippdruck in die maxinaLe untere Stellung gedrückt.
In der Draufsicht in Pig. 6 wird erkennbar, daß der Schwimmkörper 1 mit Pressluftpatronen 9 ausgerüstaiet ist. Diese dienen dazu, den ausammensafaltbaren Schwimmkörper aufzublasen. Die Ventile 9a« dienen zum Ablassen der Luft.
In Pig. 7 ist nioht maßetablloh angedeutet, wie der Schwimmerkörper zusammengefaltet werden Hkann. Das flache Aufeinander-1legen der geoaA Pig. 7 vorgefalteten Seile ist aua den einzelnen Darstellungen a bis e in Pig. 3 erkennbar. Gemäß Darstellung a ist durch die aufeinanderlegenden Außenwände angedeutet,
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daß diese Wände flach aufeinanderliegend Die eingefaltete driüte Wand liegt innen und ist nicht dargestellt. In b ist das seitliche Einfalten angedeutet» In der Darstellung c ist das seitliche Einfalten halbfertig wiedergegeben und in der Darstellung d liegen die zu faltenden Teile aufeinander. Wie aus der Darstellung e ersichtlich, wird dann noch ein weiteres Zusammenfalten gemäß der Linie 9b bewirkt. In der zusammengelegten Form e wird die gemäß Pig. 9 zusammengelegte Kette 4 in den gefalteten Schwimmkörper hineingelegt. Hierbei sind die Ankerarme 5a an den Ankerschaft 5b gelegt, so daß die Ankerflügel 5c am Schaft anliegen. Die Gelenke 5d können federnd ausgebildet sein, so daß die Ankerarme 5a nach Abnahme einer Bandage in ihre Ursprungsstellung zurückkehren. Die Bandagen 10, die sich im Wasser lösen, sind gemäß Pig. Il vorgesehen, um± den zusammengelegten Schwimmkörper 1 in der linken Darstellung, die zusammengelegte Verankerung in der mittleren Darstellung und den zusammengelegten Anker in der rechten Darstellung zusammenzuhalten, Wie in flg. 8 angedeutet, kann in den zusammengefalteten Schwimmkörper die zusammengefaltete Verankerung einschließlich dem zusammengelegten Anker vorgesehen sein, so daß die in Fig. 11 wiedergegebenen drei Teile eine Einheit bilden.
Diese Einheit kann in einem in Fig. 12 im Schnitt wiedergegebenen Wasserfahrzeug 11 auf einem Transportband 12 gestapalt werden. Die einzelnen zusammenlegbaren BGhwimmbare» Einheiten
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liegen auf dem Transportband so hintereinander, daß Die durch die Luke 13 entladen werden können. Die hierdurch nacheinander ins Wasser fallenden Schwimmkörper 1 lassen sich durch die Fressluftpatronen 9 aufblasen. Sie Bandagen 10 lösen sich im Wasser. Die Schwimmkörper verankern sich. Hierbei können sie Molenformen bilden, wie sie in Fig. 13 wiedergegeben sind.
Die Fig. 13 läßt einen künstlichen Hafen erkennen, der aus zwei Reihen etwa im Halbkreis ausgeworfener Schwimmkörper gebildet wird. Vor der Hafenöffnung sind zwei weitere Reihen von Schwimmkörpern ausgelegt worden, um die Einfahrt vor den Wellen zu schützen. Hierdurch wird ein künstliches Hafenbecken 16 gebildet.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Aus einzelnen Schwimmkörpern bestehende Mole, deren Schwimmkörper im Grunde der See verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines Kippdruckes die Schwimmkörper (l) dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, mit einer Kante oben schwimmen und auf der dem Winde zugekehrten Seite verankert sind.
2. Mole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm körper (l) zusammenfaltbar und mit Pressluftpatronen (9) ausgerüstet sind, die ein automatisches Aufblasen der zusammengefalteten Schwimmkörper (l) gestattein.
3. Mole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schwimmkörper (l) befestigten Ankerketten bzw. Ankerleinen (4) mit ihren Ankern (5) derart in die zusammengefalteten Schwimmkörper eingelegt sind, daß sie beim Abwurf der Schwimmkörper (1) in die See aus diesen mit den Ankern (5) heraus gleitbar sind.
4. Mole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerarme (5a) mit ihren Flügeln (5c) zum Schaft hin schwenkbar sind.
5. Mole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusamme gefalteten Schwimmkörper (l) zweckmäßig mit den innent·
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5'JII1! If "!'"■»"! !HUI
liegenden Verankerungen und auch die am Ankerschaft (5b) anliegenden Arme (5a) mit im Wasser lösbaren Umechnürungen (10) versehen sind.
6. Schiff zur Aufnahme der die Mole bildenden Schwimmkörper nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (l) auf einem Transportband (12) liegen, das die Schwimmkörper hintereinander einer Schiffsluke derart zuführt, daß «ie nacheinander durch die Luke hindurch in die See fallen.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
9822/0224
L e e r s e i t e
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