DE1809459U - Zigarette mit innenfilter. - Google Patents

Zigarette mit innenfilter.

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DE1809459U
DE1809459U DE1957G0015885 DEG0015885U DE1809459U DE 1809459 U DE1809459 U DE 1809459U DE 1957G0015885 DE1957G0015885 DE 1957G0015885 DE G0015885 U DEG0015885 U DE G0015885U DE 1809459 U DE1809459 U DE 1809459U
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cigarette
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tobacco
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zone
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DE1957G0015885
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Henri Griffon
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Zigarette, mit Innenfilter
Bs ist bekannt, jsweeks Verringerung der TJnsraträglioakeiten, die im Organismus dee Rauchers durch den !Peer, das Ifikotin oder andere im $afea&raueii eatlialtene Stoffe T#r* ursaoht werdeia köanem» an einem Snde der Zigaretten ein Filter anzubringen» das die Menge der in dem eingeatmeten Eatte& Yorhaadeaen echädliehen Sutostanzea.
Diese Anordnung ist jedoch insofern bis zu einem gewissen Grade überflüssig» da man ohnehin eine Zigarette niemals vollkommen ssu Ende raueht und die nickt verbrannten Teile oder *SStummel* dann eine ähnliehe Bolle spiele» wie das filter. Bei Zigaretten mit Piltenaundstüök kann der Eauoher «eine Zigarette beinahe bis an das filter hin aufrauchen, ao daß das letztere keine besondere zusätzliche Wirkung zu derjenigen hinzufügt» die schon erreicht wird
durch das !Filter, das der Stummel einer normales! Zigarette darstellt.
Außerdem empfinden zahlreiche Haueher die Berührung mit dem filter als unangenehm und wollen den unmittelbaren Kontakt der Lippen mit dem Tabak nicht vermissen.
Zu den einwandfrei naohgewiesenen tTnsuträgliöhkeiten für die Gesundheit» die auf den fabakgenui surttek»u£ühren sind« wie dessen nicht zu leugnende Schädlichkeit für Kreislauf und Verdauung, kommt neuerdings nooh »eine wissenschaftlich als sehr wahrscheinlich, wenn nicht sicher nachgewiesene Holle fcei der Yerurtsaehung des Bronchial- und Lungenkrebse» hinzu»
Steter den foreehungsarheiten über die Hatur der Stoffe im Mg&rettenraueh» die eine krebserzeugende Wirkung ausüben, eei ganz besonders hingewiesen auf die Arbeit Ton 1· latarjet, J.L. Cuein, X, Hubert Habert, B. Muel et S, Eoyel in »Bulletin du Caneer* 1956, 45* S· 180 - 198» wo die Bildung von 3-4-lenzopjren» eines krebserzeugenden Kohlenwaeeerstoffes, hei der Terbrennung des Zigarettenpapier es und des fabaks nachgewiesen wird* Neuerdings wird duroh die Arbeit τοη S. leukoam in »Oneologia«, 57* S. 137» die Anwesenheit iron «ehr zahlreichen krebsbildenden Kohlen*
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stoffrerbindungen, im Tabakrauch nachgewiesen, namentlich des 3-4-9-1 Q-Mbensopyxe&e, daa «war in geringerer Menge wie 3~4~Benzopyren anwesend ist, dessen krebserzeugende Wirkung jedoch beträchtlich höher ist.
Derartige Betrachtungen feeweisen» wie dringlich es ist» Mittel zu finden» um die Schädlichkeit des !Eabake herabzusetzen oder auszuschalten» ohne dadurch den GenuÖ des Hauohens allzu »ehr zu beeinträchtigen. Praktisch kommt es auf das Gleicht heraus, ob man von einem Haucher verlangt» das Hauchen aufzugeben oder Zigaretten zu rauchen» deren Geschmack ihm nicht zusagt, und jedermann weiß, daß sehr wenige Haucher sich entschließen, das Hauehen aufzugeben»
Bei der Zigarette nach der Erfindung» die im nachfolgenden al» Zigarette mit "Irnienfilter" bezeichnet wird, ist ein filterstoff in da» Innere des Zigarettenkörper»t voraugsweise nahe an dessen Ende, eingearbeitet, derart, daB das filter awei Teile der Zigarette, von denen 3eder für sich aus fabak besteht, voneinander scheidet»
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Tabakrauch nach Durchdringen äter filteraone noch eine gewisse
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Streckt durohetreioht, die au» $abak test eilt, und dies wirkt sioh derart aus, daß nieht mir eine auaätjsliolae Filtration erreieht wird# aondern daß d*a filtrierten lauoli auch da« a?abakaroma zurückgegeben wird» ©ha« ihn jedoch, wieder mit gesundheitsschädlichen Produkten sau beladen.
Ee eoheint, daß der filtrierte Rauch noch aktire» reaktionsfähige Produkte enthält, durch die das Aroma, des fabaks» Über den der Bauch nach Durchdringen dta Filters hinwegetreieht, toelebt wird· Außerdem gestattet dieae Anordnung die Terwendung von Filtern, äeren Filtrierkraft höher ist all diejenige der zur Zeit verwendeten Filtersorten·
letztere Besonderheit ist τοη sehr großem Intereeae, denn »le feedeutet eine sofort m Terwirkliöhende Lösung des Problems, άΒη Anteil des Hauches an den erwähnten Bestandteilen und damit dessen Schädlichkeit auf ein Minimum herabzusetzen, ohne dadureh die Qualität und die Intensität «eines Aromas au keelnträöhtigen«
Bei «iner Steigerung der Filtrierkraft des Filterendee in den ormalen Filterzigaretten würde der Eaueh praktisch seine charakteristischen Geruchs- und Geschmacks-
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eigenschaften verlier«», während gemäß der Erfindung dieser Saohteil dadurch vermieden wird» daß der Sauen beim liurchstreiehen dureh den hinter dem filter angeordneten Salöak d#n vom Baueher gesehätzten Sesohmaok und fferueh wieder voll annimmt«
SrfindungsgeaäB kann man daher filter #erwenden# die 50 - 7§ $ der nicht gasförmigen Beetandteile des Bauöhe» zurückhalten, während «st prafctieoh unmöglich ist» mit den gewöhnlichen filtern einen Entzug von mehr ale 20 - 30 $ dieser Produkte zu erreichen» ohne den ©enuß des Eauchens wesentlich zu beeinträchtigen.
Außerdem kommt dadureh» daß daa filter nicht mit den Iiippen des Eauchere in Berührung steht» die Verwendung verschiedener filterstoffe in Betracht» welehe die Wirksamkeit des filters bedeutend erhöhen» jjedooh auf Grund ihres unangenehmen Geschmackes bisher nicht für filtermundstüeJce verwendet werden konnten.
In der Zeiehnung «teilen die figuren 1» 2 und 3 Zigaretten mit lanenfilter nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dar«
!•ig, 4 aeigt im Schnitt eine mit Filter versehene Hü£t nach der Irfindung.
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Die in Fig, 1 dargestellte Zigarette mit Innenfilter besteht erfindungsgemäS au» einer äußeren Papierhülle 1» die in ihrem Inneren neben jswei mit $abak gefüllten Abschnitten 5 und 4 einen Filterteil 2 enthält» der duroh seine Ausstattung dem gedachten Zweck besonders gut angepaßt ist» Die Ionen 3 und 4 sind vorzugsweise von ungleicher Iiänge» wobei die kürzere Zone von beispielsweise 15 - 20 mm an demjenigen ®nüQ der Zigarette angeordnet ist» das in den Mund genommen werden soll. An der Außenseite ist die Zigarette vorzugsweise entsprechend gekennzelohntt» eo daß ein verkehrtes Entzünden vermieden wird«
Die Kennzeichnung kann auf übliche Art duroh einen entsprechenden Aufdruck oder duroh ein Mundstück aus Eork oder dgl. bewirkt werden»
Is ist leicht ersichtlich» daß bei der Zigarette nach der Erfindung einerseits der Baucher nicht das filter» sondern das mit fabak beschickte Ende zwischen die Lippen nimmt. Andererseits ist es unmöglich» die Zigarette über die Filter«one hinaus au rauchen» so daß der gesamte Rauch praktisch über eine 2one genügender Länge und entaprechender Wirksamkeit filtriert wird» und zwar nicht nur durch das Pilter selbst» sondern auch durch den bei 4 angeordneten Tabak.
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dem Surohdringen des filtere 2 durchstreicht der Rauoh anseliließend eine Zone 4 aus fafeak, wobei hierfür nioht unfcedi&gt der gleiöhe fatsai: Yerwendet werden muß, wi# für dt«. Seil 3« Die Endssone 4 gibt dem filtriertes. Isihak das Aroma zurück, naoh dem der Rauoher verlangt.
Die Herstellung &®r Zigarette nach der Erfindung kann efeeaso gut auf dea laaadelsütollolieii Maschinen ssur koatfe-
Produktion» wie auf handbedienten Yorriohtungea
* erfolgen· Im leteterea fall legt man fceim Herstellen der f Zigarette an der entspreohenden Stelle zwischen dem fafcak ein filtereleaent In den Apparat ein»
Bei der koatinuierliehen 2igarettenfaferikation genügt es, Einriohtungen Yorzuselien, die in. regelmäßigem Zwischenräumen Filterelemente in die Sakakrolie einführen. 25i« fabakrolle wird dann in bekannter Weise mit Hilfe rotierender Messer derart afegesehnitten» daß die entstehenden Zigaretten das filterelement Jeweils an der entsprechenden Stelle enthalten.
Es sei erwähnt» daß die Ausführungsform naöh Erfindung von "besonderem Interesse für Zigaretten größerer Mnge ist» in welohen der feil 3 allein die länge einer normalen Zigarette annehmen kann,
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Di« Ausführungsform nach figX 2 iseigt ein» Zigarette, bei welcher die Stück« 3 und 4 Tirkndea sind durch «in. rohr« bzw» hülsenförmigeas Zwischenstück 5# etas den filterstoff 2 eatMlt und in dessen üfcersteiieaäen Enden 7 und 8 die Ziigarettenstücice 3 und 4 stecken.
Prineipiell eoll dabei 5 eine normale ganze Zigarette und 4 ein ta.r»ee Stück einer Zigarette darstellen» das Tom laucher in den Mund genommen wird*
Bei der Aueführungsform nach fig. 2 ist das in der Hülse 5 fest angeordnet, und die Anordnung ist Je naeh übt Uamtr der Wirkeaaöceit des filters aum zeitlich "begrenzten Gebrauch bestimmt.
Bei der Ausführungeform nach fig. 3 ist das die Hülse darstellende Eohrstüok in zwei Seile 5 und 6 geteilt, die ineinander gesteckt oder rerschraufet werdent derart, daß das filter 2 leicht entfernt bzw. ersetzt werden kann.
fig« 4 seigt eine Hülse nach der Erfindung in handele üialieher Ausführung, d»h, «um gesonderten Verkauf »it oder ohne bewegliches filter 2#
PA121232-2?. 2iü
~ 9 ~ 10*14 852
Eine weitere Aueführungefora besteht darin» daß die in den figuren 1 "bis 4 mit 5 b*w» mit 5 und 6 bezeichnet« Hülee derart ausgeführt ist» daß auf der einen Seite eine handelsübliche Filterzigarette eingeführt wird, während die andere Seite der Hülse ein (z.B. abgeschnittenes) Stück einer filterfreien Zigarette aufnimmt» Ähnlich kann außh das kurze Stück mit dem filter fest verbunden sein, Bas mit der Erfindung verfolgte Ziel wird duroh eine solche Anordnung» "bei welcher das Filter fest an einem der ifabakabechnitte sitzt» erreicht» Hierbei erübrigen sich gegebenenfalls die Anschläge in einem oder beiden Hülsenteilen, die sonst zum Zurückhalten des Filtere dienen. Es kann aber aueh ein einseitiger Anschlag vorgesehen sein» der das ferrutsehen der eingeführten Filtersigarette naoh hinten verhindert» eo daß das kurze Stüok nicht aus der Hülse hinausgedrängt wird* Der Innendurchmesser der Hüls· ist eo gewählt, daß eich beide Zigaretteixstücke leicht einführen lassen und trotzdem feststecken.
Schutzanaprüche vom 25. Juni 1957

Claims (8)

ΓΑ.w *t υ <-. o: W £. J U.ü ä - 10 - 1A-14852 Patentansprüche
1. Zigarette, gekennzeichnet durch zwei getrennte, mit Tabak gestopfte Zonen, zwischen denen
eine Zone angeordnet ist, die die Filtereinlage enthält.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Tabakzonen von ungleicher Länge sind, wobei vorzugsweise die kürzere Zone etwa 15 - 20 mm lang ist.
3. Zigarette nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine äußerliche Markierung, die eine Unter-
scheidung des die kürzere Tabakzone enthaltenden Endes
von dem die längere Tabakzone enthaltenden Ende ermöglicht.
4. Zigarette nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinlage von einer starren oder halbstarren Hülse umgeben ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Umhüllungen der mit Tabak beschickten Zonen entspricht, und die über das
FiIt er-j^s owe it hinausragt, daß die herausnehmbar in die
Hüls® eingeschobenen Tabakzonen darin beim Gebrauch festgehalten werden.
ψ - 11 - 1Α-Η852 Λ
5. Zigarette nach. Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet , daß die starre oder halbstarre Hülse aus zwei ineinander eingreifenden, nicht fest verbundenen Stücken besteht, derart, daß die Filtereinlage herausnehmbar bzw. ersetzbar ist. 0
6. filterhülse für Zigaretten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Rohrabschnitt besteht, dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser einer Zigarette ist, und der in seinem Inneren eine etwa in der Mitte fest angeordnete Filtereinlage enthält, deren Länge geringer ist als die länge des Rohrabschnitts.
7· Filterhülse nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrabschnitt aus zwei ineinander steckbaren oder verschraubbaren Teilen besteht und daß die Filtereinlage herausnehmbar angeordnet ist.
8. Filterhülse für Zigaretten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem einerseits zur Aufnahme einer Filterzigarette oder des das Filter enthaltenden Teiles, andererseits zur Aufnahme einer Zigarette bzw. eines Zigarettenteiles ohne Filter geeignete'n Rohrabschnitt ohne Filtereinlage besteht.
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