DE1808786A1 - Personenkraftwagen mit einem Rollbuegel - Google Patents

Personenkraftwagen mit einem Rollbuegel

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Porsche Dr Ferdinand Ant Ernst
Rainer Srock
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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Description

Dr.-lng. h, c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN ■ PORSCHESTRASSE 42
Personenkraftwagen mit einem Rollbügel
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteilen bestehenden, Seitenwandungen und einem den Fahrgastraum freistehend überspannenden Rollbügel, der als Kastenträger ausgebildet ist.
An die Rollbügel von Personenkraftwagen wird die Forderung " gestellt, daß sie zur Aufnahme von hohen Belastungen stabil ausgebildet und deshalb organisch mit dem Aufbau verbunden sind.
Bei einem bekannten Personenkraftwagen eingangs genannter Bauart sind die Wandungen des Aufbaues und des Rollbügels separate Pressteile, die bei der Herstellung des Fahrzeuges in Höhe der Gürtellinie miteinander verbunden werden. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß zur Verbindung dieser Bauteile komplizierte und deshalb teuere Schweißvorgänge erforderlich sind. Auch bereitet ein Ausgleich der Fertigungstolleranzen beim Zusammenfügen dieser Pressteile Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität der Übergangsbereiche Rollbügel-Sturzbügel auf einfache Weise zu erhöhen und die Montage dieser Aufbauteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost; daß die Seitenwandungen mit oberhalb der Gürtellinie verlaufenden, aus einem Stück mit den Seitenwandungen hergestellte Fortsätzen versehen sind, welche die aufrechten Abschnitte des Rollbügels bilden. Hierzu sind die Aussenpressteile mit die Aussenwand des Rollbügels darstellenden Fortsätzen ausgestattet. Gleichzeitig können auch die Innenpressteile der Seitenwandungen mit die Innenwand des Rollbügels bildenden Fortsätzen versehen sein. Es ist von Vorteil, wenn innerhalb des mit den
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Portsätzen der Seitenwandungen gebildeten Kastenträgers des Rollbügels ein zusätzliches Verstärkungspressteil untergebracht ist, Dieses Verstärkungsteil erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der durch die Portsätze gebildeten aufrechten Abschnitte des Rollbügels. Vorteilhaft ist auch, wenn das Verstärkungsteil örtliche Ausdrückungen aufweist, die mit dem Innenpressteil zusammenwirken.
Durch die Erfindung ist ein Rollbügel geschaffen, dessen aufrechte Abschnitte aus einem Stück mit den Seitenwänden des Fahrzeuges hergestellt sind und dadurch eine organische Verbindung mit diesen Aufbauteilen darstellen. Auch ist dadurch eine einfache und billige Konstruktion geschaffen, durch die schwierige Schweißvorgänge entfallen. Die Fertigungstolleranzen der aufrechten Abschnitte und eines über dem Fahrgastraum verlaufenden Querstückes des Rollbügels werden beim Zusammenbau dieser Bauteile einfacher ausgeglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Bereiches
eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Pig. I, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. In Fig. 1 ist der Personenkraftwagen 1 mit seinem Heckteil dargestellt und weist einen festen Aufbau 2 auf, der gegenüberliegende Seitenwandungen 3 umfaßt.. Die Seitenwandung 3 wird von einer einen Teil einer Türöffnung bildenden Schloßsäulenwand begrenzt und weist gegen den Fahrzeugendbereich zu verlaufende Begrenzungskanten 5* 6, 7 auf. Im Bereich der Hinterachse ist in der Seitenwandung 3 ein Radausschnitt 7* vorgesehen.
Oberhalb der Gürtellinie der Seitenwandung 3 ist ein Rollbügel 8 vorgesehen, der den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges freistehend überspannt.
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Nach Pig. 2 umfaßt die Seitenwandung 3 ein Außenpressteil 9 und ein Innenpressteil 10. Das Außenpressteil 9 und das Innenpressteil 10 sind über Plansche bei 11 miteinander und gleichzeitig an einem Längsträger 12 befestigt, der sich mit einer Abkantung 13 am Innenblech 10 abstützt und mit diesem durch Punktschweißen verbunden ist. An den Längsträger 12 ist bei 14 ein Bodenblech 15 mit einer Abkantung 16 herangeführt und dort durch Punktschweißen befestigt.
Oberhalb der Gürtellinie der Seitenwand weisen das Außenpressteil 9 einen Portsatz 17 und das Innenpressteil 10 einen Fortsatz 18 auf. Der Fortsatz 17 und das Außenpressteil 9 ebenso der Fortsatz 18 und das Innenpressteil 10 sind als ein- ™ stückige Pressteile hergestellt und bilden den aufrechten Abschnitt 19 des Sturzbügels 8. Mit dem freien Ende des aufrechten Abschnittes 19 des Rollbügels wirkt ein Querstück 20 zusammen, das über dem Fahrgastraum verläuft und den aufrechten Abschnitt 19 mit dem entsprechenden Abschnitt der gegenüberliegenden Seitenwand verbindet.
Nach Fig.*3 sind die Fortsätze 17, 18 des Außenpress- bzw. Innenpressteiles der Seitenwandung 3 zu einem Kastenträger verbunden. Der Kastenträger beinhaltet ein Versteifungspressteil 21, das sich über die gesamte Höhe des aufrechten Abschnittes 18 erstreckt und örtliche Ausdrückungen 22 auf- λ weist. Diese Ausdrückungen 22 des Verstärkungsteiles 21 sind durch Punktschweißen mit dem Fortsatz 18 des Innenbleches 10 verbunden. Es'ist auch möglich, daß sowohl am Fortsatz 18 als auch am Verstärkungsteil 21 Einpressungen vorgesehen sind. Die den Kastenträger bildenden Teile 17, 18 und 21 sind an Punktschweißflanschen 23, 24 miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist eine mögliche Ausbildung der Verbindung des Aussenpressteiles 9 und des Innenpressteiles 10 mit der Schloßsäulenwand 4 dargestellt. Danach weist das Außenpressteil 9 einen Flansch 25 auf, der mit einem Absatz 2ό der Schloßsäulenwand 4 verbunden ist. Die Schloßsäulenwand K und das Innen-
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pressteil 10 weisen Abkantungen 27, 28 auf, an denen sie durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
Die Verbindung des Innenpressteiles 10 mit dem Aussenpressteil 9 in einem Bereich entlang der Begrenzungskante 5 ist in Fig. 5 dargestellt. Das Innenpressteil 10 ist danach mit einem Auflageabschnitt 29 versehen, auf dem ein U-förmig ausgebildetes Randteil 30 des Außenpressteiles 9 aufgesetzt ist. Der Auflageabschnitt 29 des Innenpressteiles 10 und das Randteil 30 sind durch Schweißen, gegebenenfalls auch lösbar, miteinander verbunden.
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Claims (6)

Schutzrechtsansprüehe
1. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten., aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden, Seitenwandungen und einem, den Fahrgastraum freistehend überspannenden Rollbügel, der als Kastenträger ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (3) mit oberhalb der Gürtellinie verlaufenden, aus einem Stück mit den Seitenwand- Λ ungen (3) hergestellten Fortsätzen [YJ, 18) versehen sind,' ' welche die aufrechten Abschnitte (I9) des Rollbügels (8) bilden.
2. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden, Seitenwandungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpressteile (9) der Seitenwandungen (3) mit die Aussenwand des Rollbügels (8) darstellenden Fortsätzen (17) versehen sind.
3. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden Seitenwandungen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenpressteile (10) der Seitenwandungen (3) mit die Innen- Jj wand des Rollbügels (8) bildenden Fortsätzen (18) versehen sind.
4. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden, Seitenwandungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mit den Fortsätzen (17, 18) der Seitenwandungen (3) gebildeten Kastenträger des Rollbügels (8) ein zusätzliches Versteifungspressteil (21) untergebracht ist.
5. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gürtellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden, Seitenwandungen, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungspressteil (21) sich im wesentlichen Über die
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gesamte Höhe der durch die Portsätze (17* 18) gebildeten aufrechten Abschnitte (19) des Rollbügels (8) erstreckt.
6. Personenkraftwagen mit unterhalb der Gütellinie angeordneten, aus Innen- und Aussenpressteil bestehenden, Seitenwandungen, nach Anspruch 1, 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungspressteil (21) örtliche Ausdrückungen (22) aufweist, die mit dem Innenpressteil (10) zusammenwirken.
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DE19681808786 1968-11-14 1968-11-14 Rollbügel für Personenkraftwagen Expired DE1808786C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681808786 DE1808786C3 (de) 1968-11-14 Rollbügel für Personenkraftwagen
GB52207/69A GB1222639A (en) 1968-11-14 1969-10-24 Passenger car with a roll yoke
US869046A US3647258A (en) 1968-11-14 1969-10-24 Passenger car with a roll yoke
FR6938028A FR2023245A1 (de) 1968-11-14 1969-11-05

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DE1808786A1 true DE1808786A1 (de) 1970-06-04
DE1808786B2 DE1808786B2 (de) 1976-05-26
DE1808786C3 DE1808786C3 (de) 1977-01-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916010A1 (de) * 1979-04-20 1980-10-30 Porsche Ag Rollbuegel fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
EP0976620A1 (de) * 1998-07-23 2000-02-02 Blechformwerke Bernsbach GmbH Überrollbügel
WO2005092693A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-06 Daimlerchrysler Ag Tragsäule eines kraftfahrzeugs

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US3647258A (en) 1972-03-07
DE1808786B2 (de) 1976-05-26
GB1222639A (en) 1971-02-17
FR2023245A1 (de) 1970-08-07

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