DE1808401U - Gesichtsschutzmaske. - Google Patents

Gesichtsschutzmaske.

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DE1808401U
DE1808401U DE1959F0017576 DEF0017576U DE1808401U DE 1808401 U DE1808401 U DE 1808401U DE 1959F0017576 DE1959F0017576 DE 1959F0017576 DE F0017576 U DEF0017576 U DE F0017576U DE 1808401 U DE1808401 U DE 1808401U
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DE
Germany
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mask
helmet
wire frame
hinge
mask according
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DE1959F0017576
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Heinrich Fluemann
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Description

P.A. 668 851-7.11.59
Aachen, den 5· November 1959
Mein Zeichens GM 3519
Heinrich Flümann, Bochum, Kortumstrasse IJo
Gesiehtssohutzmaske.
Die Neuerung betrifft eine Gesichtsschutzmaske zum Schutz gegen Hitzewirkung.
Die durch die Neuerung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Gesichtsschutzma^e zu auszubilden, daß sie einerseits einen wirklich zuverlässigen Schutz,und zwar sowohl gegen Hitzestrahlung als auch gegen umherfliegende Teilchen, Spritzer usw. gewährleistet, und daß andererseits eine leichte Handhabung und ein gutes Gesichtsfeld für die Augen gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung gekennzeichnet durch eine an einem Helm klappbar befestigbare und das Ge-
sieht im wesentlichen ganz bedeckende Masteenfläohe, sowie durch eise für "beide Augen gemeinsam© Frais !Sicht sehe Ib e in der laskenflache.
Schutshelme sind "bereits bekannt, und es ist von Torteil» wenn die Maskenf läohe an dem Helm befestigbar ist,, da auf diese Weise die gering stiaögl ic ho Behinderung für den Benutzer der Maske beim Arbeiten gegeben ist* Eine klappbare Befestigung hat zudem noch den Torteil, daß die Maske leicht vom Gesicht entfernt werden kann, wenn der Benutzer sich gerade außerüialis des Bereiches der Hitzewirkung befindet, ohne daß zugleich auch der Helm abgenommen werden muß. Die im wesentlichen ganze Bedeckung des G-esiehtes durch die Maskenfläche soll vor allem nach boiden Seiten hin gegeben sein. Έβ kann dabei zugelassen werden, daß unter Umständen die Kinnspitze noch unterhalb der Maskenflache etwas sichtbar bleibt» Die für beide Äugen gemeinsame Sreisichtscheibe bietet erhebliche Torteile gegenüber den bekannten Binzelgläsern für gedes Auge. Der Blickwinkel ist vergrößert, und die Augen werden bei gleicher Aufmerksamkeit für die Arbeitsvorgänge weniger angestrengt. Die !Preisiehtsöheibe selbst besteht zweckmäßig aus einem Sicherheitsglas, welches eine Dunkelfärbung aufweist, die insbesondere so gewählt ist, daß schädliche Strahlen von den Augen fern gehalten werden.
Bine Ausführungsart der !feuerung ist gekennzeichnet durch eine Maskenfläohe aus Metall» die auf der Innenseite oberhalb der freisichtschsibe ©ine Auffangrinn© Süs- (Spritzerleiste) für umherfliegende Teilchen aufweist.
Weiterhin kann die feuerung gekennzeichnet sein durch ein Scharnier am oberen lade der ffiaskenflaOhe Hin"* klappbaren Befestigung der Haskenfläche an der Torderseite eines kappenf örmigen Schutzhelmes»
Dieses Scharnier wird mit seinem am Helm su "befestigenden Seil an der Oberseite der Vorderseite des kappenförmigen Helmes angebracht. Biese Anbringung ist deshalb erforderlieh, damit "beim Hochklappen der Mask© die IClappbewegung nicht durch den Hand des Helmes behindert wird» Dadurch ergibt sich aber, daß der vordere land des Holmes nicht über den oberen Band der Masfee übergreifen kann. Umherfliegende feilohen können also zwischen Helm und-Mask© hinter die Maske fallen. Um diese Seilellen aufzufangen und vom Sesieht fernzuhalten, ist die genannte Auffangrinne vorgesehen.
lach der !feuerung kann die Maske gekennzeichnet sein durch eine gewölbte liaskenfläche und eine entsprechend gewölbte Preisielitscheibe*
Bine solche Masifee weist ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf und ist daher angenehm im fragen. Andererseits sind gewölbte Freisefeichtscheiben verhältnismäßig teuer.
Aus dem zuletzt genannten Grunde ist eis® andere Ausftiaruagsart der Meuerung-gekennzeichnet durch eine gewölbte Maskenfläche und eine in einem Torbau vor der Maskenfläche angebrachte ebene Freisichtscheibe·
line solcher Torbau vergrößert naturgemäß das Gewicht der
Maske» Andererseits werden durch die Verwendung einer ebenen freisichtsoheibe beträchtliche Kasten gespart.
line sweekiaäßige -Ausbildung der !Teuerung ist gekennzeichnet durch eine Masfceiifläche aus Leichtmetall*
Diese Ausbildung ist gans besonders vorteilhaft, wenn die Maske Qen vorgenannten Torbau aufweist, durch den an und für sieh eine gewisse (Jef/iehtsvergrößerimg gegeben ist* Diese Qewichtsvergrößerung kann dann Torteilhafter-weise durch eine Ausbildung der Maskenflache aus Leichtmetall ausgeglichen werden» Aber auch bei der weiter oben genannten gewölbten Maskenfläche und der entsprechend gewölbten Freisiehtscheibe ist es vorteilhaft, wenn die las kenfläche ein möglichst geringes Gewicht hat und zu diesem Zwecke aus leichtmetall hergestellt ist»
Bins etwas andersartige Ausbildungsart der feuerung ist gekennzeichnet durch eine Maskenfläche aus feuerfestem Such an einem Drahtgestell·
Diese Ausbildungsart der Maske gewährleistet ein ganz besonders geringes Gewicht und erweist sich als sehr anpassung« fähig an die jeweils gegebenen Verhältnisse·
line Weiterbildung dieser ^-usfuliruna;sart der feuerung ist gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit Druckknopf en lösbare Befestigung des Tuches am Drahtgestell.
Hierdurch wird die Anpassungsfähigkeit der Maske an die jeweils gegebenen Verhältnisse noch weiter erhöht* Die Preisicht scheibe wird zweckmäßig in eine am Drahtgestell vorgesehene führung eingeschoben. Diese führung kann ebenfalls aus Draht te ilen "bestehen.
Im einseinen kann diese Aitsbildungsart der Maske noch gekennzeichnet sein durch ein !Euch aus lineralfasergewebe (z.B. ßlasfasergewebe), welches auf der- Außenseite eine reflektierende Auflage (g.B, aufgespritztes Aluminium) aufweist«
Bin solches Such ist einerseits sehr feuerfest und weist andererseits vorzügliche Beflektionseigenschaften (geg&n Hitzestrahlung) auf.
Zweckmäßig kann die Ausbildungsaxt der leuerung unter Verwendung des Draht ge ste Ils gekennzeichnet- sein durch ^e ein Scharnier oben an beiden Seiten des Drahtgestells axe klappbaren Befestigung des Gestells an den Seiten einee als Eundhelm ausgebildeten Sohutslielmes*
Dadurch daß die Scharniere an den Seiten des Helmes angebracht sind, ergibt sich beim Hochklappen der Masice eine völlige Entfernung der Maske aus dem (Je sieht si) ere iah» Dies wird vielfach als.sehr angenehm empfunden. Allerdings ist es zweckmäßig, daü der Helm dabei die Form des an sich bekannten Eundhelmes hat*
line Weiterbildung der feuerung kann gekenngeichnet sein durch eins η den cfe eren Hand des Drahtgestell umgreifenden •and nach innen usigeklapptta Streifen dee Äches, der zur Auflage auf dem vorderen Band des Buadhelmes "bei vor das Besicht geklappter Maske dient*
Bei der Maske mit dem Drahtgestell und dem tuch ist also trots der Kla.ppbarkeit di© Möglichkeit gegeben., daß diese Maske über den. τ orderen Eand des Helmes übergreift, so daß umherfliegende Seuchen überhaupt nicht von oben hintos? die Maske gelangen können.
Atis- Ta. der Zeichnung ist die feuerung an einigen/flnrangsbei-
spislen näher erläutert» Is zeigen«
fig. 1 "bis 4 in per apekt irischer Dar stellung» in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II sowie in verkleinert dargestellten Seitenansichten eine Ausführung sart eier feuerung mit einer gewölbten Maskenflache aus Metall und entsprechend gewölbter freieichtechelbe sowiQ mit Auf fangrinne 9 ?irob@i die Maske an einem kappenförmigeη Schutzhelm -montiert ist,
fig» 5 bis 8 ebenfalls in perspektivischer Darstellung sowie in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie TI-VI und in verkleinert wiedergegebenen Seitenansichten eine Ausfuhruxigsform der lemerung mit gewölbter Ifaskenfläche und einer in einem Vorbaii angebraMcten ebenen frei— Sichtscheibe sowie mit Auffangrinne, wobei auch diese
Maske an einem kappenförmigen Schutzhelm angebracht ist und
ig, 9 "bi® 11 in Torderansieht sowie in verkleinertem Maßstäbe in Seitenansicht und in Draufsicht eine AusfoihruBg der !feuerung mit einer Mas keirf lache aus feuerfestem Such an einem Drahtgestell*
ß-emäß den fig, 1 "bis 4 weist &i© gewölbt© Ilaskenfläche 1 aus Metall am land© eine Yerstärlrangsprägung 4 auf, und trägt in einem Ausschnitt die gewölbte !Preisiehtsoheibe 2, Am oberen Inde der Masfeenfläche 1 ist ein Scharnier mit den Srehlagern
5
8 angebracht, dessen Schamierteil/a». der Torderseite 6 des kappenförmigen Schutzhelmes 7 befestigt ist. An der Innenseite trägt die Maskenflache 1 oben die Auffangrinne 3- Die Figuren 3 und 4 zeigen deutlieh die Maske ia der Arbeitsstellung und andererseits in der hoehgeBappten Stellung.
Gemäß den figuren 5 tois 8 weist die Maskenfläche 9 einen TTorbau 11 auf, der in seiner Torderfläche einen Ausschnitt hat, der von der ebenen 3?reisichtsche±bs Io abgedeckt ist. Beaüglioh der Ausbildung des Scharniers 5» 8 und der Befestigung am -vorderen feil 6 des Bslmes 7 soi^ie bezüglich der Auffangrinne 3 gilt hier dasselbe, x?as bereits zu den Fig. 1 bis 4 gesagt ist. Aits den figuren 7 und 8 irsieht man wieder die beiden Stellungen der Masfee»
Bei der Ausführungsart gemäß den figuren 9 bis 11 besteht die Maskenfläche aus feuerfestes Such 14» das mittels der Druckknopf© 21 am [Drahtgestell 13 IHsbar befestigt ist. Das
Drahtgestell 13 weist oben an "beiden Seiten die Scharniere 13 auf, deren Scharnierteile 17 an den Seiten 16 des Rundhelmes 12 befestigt sind. Die Freisichtscheine 2o befindet sieh in einer führung Torn im Drahtgestell 13» Ia Bereich der jpreisiehtscheibe 2o ist das Such 14 ausgeschnitten I)B?/. ura die betreffenden SeCLe des Drahtgasteils 13 herunigelegt "und mit den betreffenden Druekknöpfen "befestigt. Zweckmäßig arbeiten diese Druckknopf® im Such 14 nicht mit (Segendruckknöpfen am Drahtgestell 13 zusammen, sondern mit ß-egendruekknöpfen, die sich ebenfalls am Such 14 befiMen, wobei das Tuch 14 dann jeweils die betreffenden Seile des Drahtgestells 13 umgreift· Der d?s Drahtgestall 13 am oberen Hände umgreifende 2-sil des Tuche A4- ist mit 15 bzeichnet und liegt bei heruntergelassener Maske auf dem forderen land 22 des Helmeβ 12 auf, worduroh hier eine gute Abdiohtung zwischen Maske und Helm gegeben ist. Zum Hochklappen der Maske ist diese in Richtung des Pfeiles 19 naah oben su bewegen.
S ohutz-Ansprüeh®».
9/

Claims (1)

  1. _g_ ■ P.A. 668 851W. 11.59
    1# Gesicht sschutsmaske sum Schutz gegen liitsewirkung, gekennzeichnet durch eine an einem Helm klappbar befestigbare •und das Gesicht im wesentlichen ganz "bedeckende Maskenfläche» sowie durch ein© für beide Augen gemeinsame freiSichtscheibe in der Maskenfläöhe*
    2« Mask© nach Ansprach I5 gekennzeichnet durch eine Maskenflache aus Metall, die auf der Innenseite oberhalb der freisichtseheibe ©ine Auf fangrinne für umherfliegende !Teilchen aufweist»
    3. Maske nach Ansprach 1 oder Z9 gekennzeichnet durch ein Scharnier aa oberen Snde der Maskenfläche zur klappbaren Befestigung der Maskenflach© an der Torderseite eines kjappenfb'rmigen Schutshelmes.
    4. Maske nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine gef/ölbte Haskenfläohe und ©ine entsprechend gewölbte freisichtseheib©,
    5. Maske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3» gekennzeichnet durch eine gewölbte laskenfläehe und ein© in eine® Torbau Tor der Maskenfläche angebrachte ebene Freisichtscheibe·
    6. Maske nach einem oder mehreren eier Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Haskenfläche aus leichtmetall·
    lo/
    - Io -
    7β. Maske nach. Anspruch 1 oder 4» gekennzeichnet durch eine Maskenfläche aus feuerfestem fuch an einem Drahtgestell«
    8* Masice nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit Druckknopfen lösbare Befestigung dee Tuohes am Drahtgestell.
    9» Hasice nach Anspruch 7 oder 8» gekennzeichnet durch ©in Euch aus Mineralfasergewebe (z.B. Gflssf asergewelbe) > wel-' ehe© auf der Außenseite eins reflektierende Auflage (s.B, aufgespritztes Aluminium) aufweist·
    10. Maske nach einem oder mehreren der Anspräche 7 Ms 9» gekennzeichnet durch 3© oin Scharnier oben an "beiden Seiton des Drahtgestells sur Klappbaren Befestigung des öestells an den Seiten eines als Eundhelm ausgebildeten Sohutahelmes,
    11. Maske nach den Ansprüchen 7 bis lo# gekennzeichnet durch einen den oberen Band des Brahtg©Stella umgreifenden und nach innen umgeklappten Streifen des Suches der zur Auflage auf desi vorderen Hand des Hundhelmes bei Tor das G-esieht gekellppter Maske dient.
DE1959F0017576 1959-11-07 1959-11-07 Gesichtsschutzmaske. Expired DE1808401U (de)

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