DE1808171B2 - Verfahren zur Herstellung von expandierbaren polymeren Massen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von expandierbaren polymeren MassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
den Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bekannt, expandierbare polymere Massen durch die Einverleibung von flüchtigen organischen Verbindungen
in thermoplastische Polymere in einem Extruder und Extrudieren der erhaltenen Mischung unter Kühlen
herzustellen. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der DE-PS 1158 699 für die Herstellung von
kleinteiliger. blähfähigen thermoplastischen Kunststoffen beschrieben.
Aus der US-PS 32 87 286 ist ein Verfahren zur Herstellung von feinverteilten expandierbaren Styrolpolymeren
bekannt, bei dem man Styrol in Gegenwart einer flüchtigen organischen Verbindung kontinuierlich
polymerisiert und das erhaltene Polymerisat, das die leicht flüchtige organische Verbindung als Treibmittel
enthält, abkühlt und in Teilchenform überführt Zum Austragen der Schmelze des Treibmittel-haltigen
Polymerisats aus dem Reaktor kann ein Extruder verwendet werden, wobei die Mischung des Polymerisats
und des Treibmittels in dem Ausmaß extrudiert wird, in dem die einzelnen Komponenten dem Reaktor
zugeführt werden.
Bei den bekannten Arbeitsweisen treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß die in der Regel als Granulate
verwendeten expandierbaren thermoplastischen Massen unterschiedliche Verarbeitungseigenschaften zeigen.
Derartige expandierbare Granulate werden oft in Formen in unmittelbarer Berührung mit Dampf
aufgeschäumt. Vor der Aufschäumung in den Formen kann eine Vorschäumung stattfinden. Im allgemeinen
wird der Dampf der das expandierbare Granulat enthaltenden Form mit einem bestimmten Dampfdruck,
dem eine bestimmte Temperatur entspricht, zugeführt. Die Aufschäumzeit in der Form wird in Abhängigkeit
von dem Dampfdruck eingestellt. Wenn die in der Form befindlichen Teilchen noch nicht oder nur teilweise
aufgeschäumt sind, wird beim Anlegen des Dampfes kein oder nur wenig Druckanstieg in der Form
beobachtet In dem Ausmaß wie die Teilchen expandieren, steigt der Druck am Austritt der Dampfleitung an.
-. Dieses Druckverhalten wird häufig dazu herangezogen,
um die Dauer der Behandlung des expandierbaren Materials in der Form einzustellen. Wenn die Dampfbehandlung
nicht ausreichend ist, kommt es zu keiner befriedigenden Verbindung der Einzelteilchen. Wenn
ίο die Dampfbehandlung zu lange dauert, besteht die
Neigung, daß der erhaltene Schaumstoffkörper schrumpft oder zusammenfällt Man sieht deshalb als
»Verarbeitungsbereich« denjenigen Bereich des Eintrittsdruckes des Dampfes in die Form an, bei dem eine
π befriedigende Verbindung der Einzelteilchen ohne
Gefahr der Schrumpfung oder des Kollapierens eintritt Dabei ist es erwünscht, daß ein derartiger Verarbeitungsbereich
einen möglichst breiten Druckbereich umfaßt weil dadurch die Verarbeitungsanlagen einfaeher
gestaltet werden können und die Gefahr der Herstellung von minderwertigen Verarbeitungsprodukten
wesentlich reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, expandierbare polymere thermoplastische Massen mit einem großen
Verarbeitungsbereich beim Schäumen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene
Maßnahme gelöst
jo Durch das Einführen einer von flüchtigen Bestandteilen
befreiten Polymerschmelze in den Extruder wird der Verarbeitungsbereäch eines Polymeren bei der nachträglichen
Aufschäumung in überraschender und vorteilhafter Weise vergrößert. Dadurch wird der Anteil
des typgerechten Materials wesentlich vergrößert.
Das Verfahren kann dazu verwendet werden, um expandierbare Kunststoffmassen aus jedem beliebigen
unter Normalbedingungen festen thermoplastischen Polymeren herzustellen. Besonders geeignet sind unter
Normalbedingungen feste thermoplastische Polymere von einer oder mehreren monovinylaromatischen
Verbindungen wie Styrol, Vinyltoluol, Vinylxylol, Äthylvinylbenzol,
Isopropylstyrol, ar-Äthylvinyltoluol, Ditert.-butylstyrol
oder kernhalogenierte Derivate von solchen monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffen,
z. B. Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Bromstyrol oder Fluorstyrol.
Thermoplastische Mischpolymere können ebenfalls verwendet werden. Derartige Mischpolymere
schließen diejenigen von einer oder mehreren monovinylaromatischen
Verbindungen und einer oder mehrersp
monoäthylenischen ungesättigten Verbindungen, die mit ihnen nischpolymerisierbar sind, ein. Derartige
Mischpolymere sollen einen überwiegenden Anteil, d. h. mindestens 50 Gew.-°/o, einer monovinylaromatischen
Verbindung enthalten. Beispiele von geeigneten mischpolymerisierbaren Verbindungen sind:
(1) substituierte und unsubstituierte alpha- Alky !styrole,
wie alpha-Methylstyrol, p-Methyl-alpha-methylstyrol
und alpha-Äthylstyrol,
(2) kernsubstituierte Alkylstyrole, insbesondere diejenigen mit 1-8 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
wie ar-Methylstyrol,
(3) Acrylverbindungen wie Acrylnitril, Alkylester von Acryl· und Methacrylsäure, die vorzugsweise in der
Alkylgruppe 1-8 Kohlenstoffatome enthalten (z. B. Methylmethacrylat, Äthylacrylat und Butylacrylat),
Acrylsäure und Methacrylsäure und
(4) Alkylester von monoäthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren (z. B. Fumarsäure und Maleinsäure), die in der Alkylgruppe 1 -8 Kohlenstoff atome
enthalten.
Darüber hinaus ist es aber auch möglich, thermoplastische Mischpolymere zu verwenden» die eine kleine
Menge, insbesondere etwa 0,01—0,1 Gew.-% von vernetzenden Verbindungen wie polyvinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen enthalten, z.B. Divinylbenzol, ι ο
ÄthyldivinylbenzoL Divinyltoluol und Divinylxyloi; Butadien, Isopren und 1,4-ButandioIdiacrylat
Als flüchtige organische Verbindung zum Expandieren oder Aufschäumen der Kunststoffmasse kann jede
bekannte Verbindung dieser Art benutzt werden.
Die flüchtige organische Verbindung wird vorteilhafterweise in Mengen verwendet, die 0,05-03, vorzugsweise 0,05-Oi, Gramm-Molen der flüchtigen organischen Verbindung pro 100 Gramm des polymeren
Materials entsprechen. Es ist vorteilhaft, die flüchtige
organische Verbindung auf einer gramm-molaren Basis pro 100 Gramm des frisch polyrnerisierten, von
flüchtigen Bestandteilen befreiten und geschmolzenen polymeren Ausgangsmaterials zu berechnen, um im
Endprodukt eine Menge der flüchtigen organischen Verbindung zu haben, die unabhängig von der Dichte
der verwendeten flüchtigen organischen Verbindung ausreichend ist, um ein gleiches oder im wesentlichen
gleiches Volumen an Dämpfer, für das spätere Expandieren des Polymeren zu einer zellartigen oder ω
geschäumten Masys zu geben.
Die dem Extruder zugeführte Schmelze des thermoplastischen Polymeren kann eine kontinuierlich und
frisch hergestellte und von flOchtigen Bestandteilen
befreite polymere Schmelze sein. Mas. kann sie in einer üblichen Anlage zum Polymerisieren und Entfernen der
flüchtigen Bestandteile herstellen, z. B. in einer Anlage wie sie bei der Erzeugung von thermoplastischen
vinylaromatischen Polymeren benutzt wird.
Bevorzugt wird eine Flüssigkeit, die eine monomere, zu einem thermoplastischen Kunststoff polymerisierbare Verbindung enthält, kontinuierlich in der Weise
polymerisiert, daß man das Monomere oder die Monomeren, oder vorzugsweise eine Lösung oder ein
inertes Medium mit einer oder mehreren von derartigen 4ί
polymerisierbaren Verbindungen, oder eine vorpolymerisierte Lösung eines Monomeren und eines Polymeren
kontinuierlich in eine vertikale, längliche Polymerisationszone führt, oder vorzugsweise in eine Vielzahl von
vertikalen, länglichen Polymerisationszonen, die zu % Serien verbunden sind, wobei diese Zone oder Zonen im
wesentlichen durch die reagierende Masse, die das Monomere bzw. die Monomeren und das bzw. die
gebildeten Polymeren oder Copolymeren enthält, ausgefüllt ist. Die fließfähige Masse wird kontinuierlich ü
vorwärts durch die längliche Zone oder durch die zu Serien zusammengeschlossenen länglichen Zonen bewegt und Polymerisationstemperaturen von etwa
85-240° C unterworfen, um das Monomere in zunehmendem Ausmaß zu polymerisieren, wobei gleichzeitig eo
aufeinanderfolgende Teile der Masse einem leichten, nicht-turbulenten Rühren quer zur Achse der länglichen
Polymerisationszone unterworfen werden, das ausreichend ist, um zu verhindern oder wenigstens stark die
Neigung zurückzudrängen, daß das; Monomere in Kanälen durch die Masse fließt und wobei die Masse in
Schichten stratifiziert wird, von denen jede eine zunehmende Menge an Polymeren enthält, wie die Teile
der Schichten durch die Polymerisationszone wandern. Dabei wird kontinuierlich ein Teil der Masse, die das
geschmolzene Polymere in einer Menge von mindestens 25 Gew.-% von der theoretisch möglichen Menge
enthält, abgezogen, und gleichzeitig die längliche Polymerisationszone mit dem Monomeren, einer
Lösung des Monomeren in einem inerten Lösungsmittel oder einer Lösung des Monomeren und des Polymeren
mit einem niedrigeren Gehalt an Polymeren als ji der
abgezogenen Masse aufgefüllt Die abgezogene Masse, die das geschmolzene PoIj Tiere enthält, wird von den
flüchtigen Bestandteilen b; freit, indem sie durch eine
entsprechende Zone zur Entfernung dieser Bestandteile geschickt wird. Man kann auch die fließfähige
rerktionsfähige Masse, die das Monomere oder die
Monomeren und das gebildete Polymere oder Copolymere enthält, kontinuierlich durch eine horizontale,
längliche Polymerisationszone schicken, z. B. durch eine horizontale Förderschnecke, die als Polymerisationsgefäß dient.
Das geschmolzene und von flüchtigen Bestandteilen befreite Polymere wird kontinuierlich bei Temperaturen
zwischen 160 und 280° C und bevor es abgekühlt wird einer Misch- und Kühlzone eines Extruders zugeführt
Eine flüchtige organische Verbindung in flüssiger Form, wie sie bereits charakterisiert wurde, wird kontinuierlich
unter erhöhtem Druck in die Misch- und Kühlzone durch eine geeignete Eintrittsöffnung eingeführt, wobei
darauf geachtet wird, daß das Verhältnis der flüchtigen
organischen Verbindung und des durch Erwärmen erweichten Kunststoffs den gewünschten Mengenverhältnissen entspricht In der Misch- und Kühlzone
werden die Komponenten bei erhöhtem Druck durchmischt Die Mischung wird auf eine Temperatur
zwischen 90° C und einer Temperatur unterhalb der Wärme-Erweichungstemperatur, z. B. 130° C, abgekühlt
um eine homogene durch Erwärmen erweichte polymere Masse zu erhalten, die dann durch die Düse des
Extruders in eine Zone von im wesentlichen normalem Druck extrudiert wird. Die Masse, die das Treibmittel
bzw. die flüchtige organische Verbindung und das thermoplastische Polymere enthält wird kontinuierlich
extrudiert bei einer Geschwindigkeit die derjenigen entspricht, bei der das von flüchtigen Bestandteilen
befreite Polymere in geschmolzenem Zustand und die flüchtige organische Verbindung kontinuierlich zugeführt werden. Es ist vorteilhaft, die Masse unmittelbar
und möglichst gleich und vor einer nennenswerten Expansion des extruuierten Materials in ein Kühlmedium einzuführen, in dem sie so weit abgekühlt wird, daß
sie erstarrt. Als derartiges Kühlmedium kann man z. B. ein Bad eines inerten, flüssigen Kühlmittels verwenden,
z. B. Wasser oder eine wäßrige Salzlösung, wobei man das extrudierte Material in diese Bäder eintauchen läßt.
Es ist aber auch möglich, die Kühlflüssigkeit auf das extrudierte Material zu sprühen. Das Kühlmittel soll das
extrudierte Material auf eine Temperatur abkühlen, die niedrig genug ist, um eine Aufschäumung der Masse zu
verhindern, zweckmäßigerweise auf eine Temperatur zwischen 0 und 65° C, vorzugsweise auf eine Temperatur
zwischen 10 und 500C. Die Masse wird dann abgezogen und in üblicher Weise zerkleinert, z. B. durch Schneiden,
Hämmern, Brechen oder durch andere Zerkleinerungsweisen, z.B. rotierende Messer, mit deren Hilfe es
gelingt die expandierbare Masse in Granulat- oder Kornform zu überführen. Es ist vorteilhaft, die
expandierbare thermoplastische Masse in Form von kontinuierlichen Strängen, Bändern oder Folien zu
extrudieren, die rasch von der Extrusionsöffnung oder
-düse abgezogen und schnell zu einem Feststoff abgekühlt werden können. Es ist auch besonders
einfach, das expandierbare thermoplastische Material, wenn es in dieser Weise abgezogen wird, zu zerkleinern.
Es ist auch möglich, die thermoplastische Mischung durch Düsen in eine Druckkammer zu befördern, in der
ein höherer Druck vorhanden ist, als der Dampfdruck des Expaiidiermittels bzw. der verwendeten flüchtigen
organischen Verbindung. Die austretenden Stränge werden innerhalb dieser Druckkammer gekühlt und
zerkleinert und dann durch Austragsöffnungen weiter befördert.
Man kann den polymeren Massen auch geringe Mengen von Zusatzstoffen wie Farbstoffen, Pigmenten,
Mittel zum Flammfestmachen, Gleitmittel, Weichmacher, Lichtstabilisatoren, Antioxidantien oder andere
Stabilisatoren zusetzen. Derartige Zusatzstoffe werden in der Regel in Mengen von 0,02 —5 Gew.-°/o verwendet
Man kann auch größere Mengen solcher Zusatzstoffe benutzen.
Die expandierbaren thermoplastischen Polymeren, die man nach dem Verfahren der ErHndung erhält,
können zu expandierten oder schaumförmigen Artikeln durch die bekannten und üblichen Verfahren verarbeitet
werden.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch weiter erläutert.
Es wird in allen Beispielen ein thermoplastisches Polymeres hergestellt, und die Schmelze dieses Polymeren
wird von flüchtigen Anteilen befreit. Ein Teil (A) dieser Schmelze wird mit einer flüchtigen organischen
Verbindung zu expandierbaren Massen weiterverarbeitet, wogegen ein anderer Teil (B) der Schmelze zum
Vergleich extrudiert, abgekühlt, zerkleinert, erneut
aufgeschmolzen und ohne Entfernung der beim Aufschmelzen des Polymeren gebildeten flüchtigen
Anteile unter Zugabe einer flüchtigen organischen Verbindung in expandierbare Massen übergeführt wird.
Die mit der Schmelze A durchgeführten Versuche sind Beispiele nach der Erfindung, wogegen diejenigen
mit Schmelze B Vergleichsversuche sind.
Dieses Beispiel betrifft die Herstellung von expandierbarem Polystyrol.
Ein Polymer wird kontinuierlich mit einer Leistung von 54,3 kg/Stunde hergestellt, bei 265°C von den
flüchtigen Bestandteilen befreit, worauf dann der Strom des Polymeren in zwei gleich große Teilströme
unterteilt wird. Das Polymere wird unter Temperaturbedingungen hergestellt, bei dem seine 10%ige Lösung
in Toluol eine Viskosität von 26,5 Centipoise und sein Mw/M„-Verhältnis 3 beträgt. Der eine Teilstrom, der mit
IA bezeichnet wird, wird kontinuierlich in einen Extruder, der mit einem Mischabschnitt ausgerüstet ist,
geführt. In diesem Mischabschnitt des Extruders wird n-Pentan (2,1 kg/h) zugegeben Diese Mischung wird
kontinuierlich gefördert und von der Eintrittstemperatur von etwa 235° C durch das Kühlen auf eine
Temperatur von etwa 135° C an der Austrittsöffnung gebracht. An der Austrittsöffnung des Extruders wird
die Masse durch Düsen in Stränge geformt und sofort in ein Kühlbad gebracht, welches ein Aufschäumen
verhindert. Die Stränge werden bei 70°C einer Wärmebehandlung unterworfen und kontinuierlich in
einer üblichen Schneidvorrichtung mit einem rotierenden Messer in ein Granulat aus expandierbarem
Polystyrol zerkleinert
Der andere Teilstrom, der als IB bezeichnet wird,
wird kontinuierlich einer üblichen Strangdüse zugeführt, als Strang ausgetragen, gekühlt und zerkleinert zu
einem Granulat, wie es für die Verarbeitung beim Spritzguß oder bei der Extrusion üblich ist Diesec
Granulat wird in eine Mischvorrichtung eingebracht und im ersten Abschnitt eines Extruders durch
ίο Erwärmen auf 200°C bei einer Leistung von 27,2 kg/h
erweicht. Zu dieser durch Erwärmen erweichten Masse wird n-Pentan in Mengen von 2,1 kg/h zugegeben. Die
entstehende Mischung wird gefördert, gemischt und unter Druck gekühlt Sie verläßt den Extruder mit einer
Temperatur von 135°C durch eine Strangdüse und wird in einem Kühlbad, dessen Kapazität ausreichend ist um
ein Aufschäumen der Stränge zu verhindern, gekühlt Die weitere Aufarbeitung der Stränge in ein expandierbareE
Polystyrol-Granulat ist identisch mit derjenigen beim Teilstrom A.
Da die beiden expandierbareu Polystyrole für beide Teilströme, IA und IB, aus dem gleichen Polymer
hergestellt wurden, sollte angenommen werden, daß sie sich auch beim Verarbeiten gleich verhalten. Das ist
afer nicht der Fall, Als Beispiel der verschiedenen
Verarbeitungseigenschaften, die sich aus der unterschiedlichen Herstellung der expandierbaren Materialien
ergeben, ist in der folgenden Tabelle 1 der Verarbeitungsbereich gezeigt oder der Bereich des
jo Dampfdruckes in der Form während eines Aufschäumzyklus
durch Dampfzugabe bei konstantem Dampfdruck aus der Dampfleitung. Mit »Dampfdruck« wird in
der Tabelle der Druck in der Dampfleitung bezeichnet Bei den Werten für den in Tabelle 1 aufgeführten
j-, Verarbeitungsbereich waren die Teilchen zu mehr als
50% miteinander versintert oder verschmolzen und es konnte durch den Augenschein keine Schrumpfung oder
Rückbrand beobachtet werden.
Tabelle 1 | Dampfdruck | Verarheitjngi- | Schaum |
Teilstrom | bereich | dichte | |
(kp/cm:) | (kg/cm2) | (g/l) | |
3,5 | 1-2.2 | 24 | |
IA | 3.5 | 1-1,8 | 24 |
IB | 2,45 | 0,9-2 | 24 |
IA | 2,45 | 0,8-1,4 | 24 |
IB | |||
Ein Polystyrol mit einer Viskosität von 13 Centipoise
als 10%ige Lösung in Toluol und einem MnZMn-Verhältnis
von 3,2 wird in einer Anlage mit 3 Stufen polymerisiert. Es wird in zwei Ströme geteilt, die als 2A
und 2B bezeichnet werden. Strom 2A wird kontinuierlich in eine Mischvorrichtung eingebracht, wo ein
Treibmittel zugegeben wird, um das Granulat des expandierbaren Polystyrols herzustellen. Aus den
Strom 2B wird zuerst ein Polystyrol-Granulat hergestellt, das nachher einem Extruder als Polystyrol-Granulat
zugeführt wird, wo dann das Treibmittel zugegeben wird. Tabelle 2 veranschaulicht den großen Unterschied
im Verarbeitungsbereich.
Tiibelle 2 | Dampfdruck | Vcriirbcilungs- | Schiiunt |
Strom | hcrcich | ilichle | |
Ikp/cnrI | (kg/cm') | (g/ll | |
3.5 | 0.9-1.7 | 24 | |
2Λ | 3.5 | 0.8-1.4 | 24 |
21! | 2.4 | OJ 1.4 | 24 |
_'Λ | 2.4 | 0 6 (I X | 24 |
2 1! | |||
[J c i s ρ i e 1 3
In diesem Beispiel wird demonstriert, daß der vorteilhafte Effekt gemäß der Erfindung nicht nur beim
I lomopolymeren des Styrols. sondern über einen weiten Bereich von Styroicopoiymcrisaten zu beobachten ist.
Ein Mischpolymeres aus Styrol und Acrylnitril wird kontinuierlich in einem Schlangenrcaktor hergestellt. Es
wird von den flüchtigen Bestandteilen in üblicher Weise durch Anwendung von Wärme und Unterdruck befreit
und mit einer Leistung von 45 kg/h einem Leitungssystem zugeführt. Dieses Mischpolymere besteht aus 76%
Styrol und 24% Acrylnitril und hat eine Viskosität von 15,5 Centipoise bei 25°C in einer 10%igen Toluollösung.
Das Mischpolymere wird kontinuierlich in zwei Strömen — 3A und 3B — abgenommen. Der Strom 3A
wird in den Förderteil eines Extruders mit einer Leistung von 18 kg/h eingebracht und auf 200° C
abgekühlt, während es durch die Mischzone wandert. In
die Mischzone wird Trichlormonofluormethan eingedrückt (2,2 kg/h) und die Gesamtmischung in eine
weitere Misch- und Kühlzone, die unter einem Druck von 84 kp/cm2 steht, gefördert. Hier wird das Gemisch
bis auf 160°C an der Strangdüse abgekühlt. Die Stränge werden kontinuierlich in die Atmosphäre extrudiert und
nahezu sofort auf eine Temperatur unterhalb von 800C
abgekühlt, um ein Aufschäumen zu verhindern. Das Material wird dann in der in Beispiel I beschriebenen
Weise granuliert. Strom 3B wird einer Strangdüse zugeführt, gekühlt und durch Schneiden in ein Granulat,
wie es bei der Verarbeitung im Spritzgußverfahren üblich ist, zerkleinert. Dieses Material wird dann einem
Kunststoff-Extruder zugeführt und dort in ein expandierbares G anulat umgewandelt. Da dieses Material als
benzinfestes oder lösungsmittelfestes expandierbares Polymerisat verwendet wird, wird es zwar dem gleichen
Bearbeitungsverfahren unterworfen wie in den vorhergehenden Beispielen, aus dem Anwendungsgebiet ergibt
sich aber die Notwendigkeit für die Herstellung von Schäumen mit niedrigerer Dichte.
Titbelle 3
Strom | D.impklruck | \ erarbeitung' | Schaum |
bereich | dichte | ||
(kp/ciiv ι | (ku/cnrl | .μ/1) | |
3 Λ | 3.5 | 0.8-1.4 | 16 |
31! | 3.5 | 0,8-1,1 | 16 |
3 Λ | 2.4 | 0.7-1.1 | 16 |
3Β | 2.4 | 0.8-0.9 | 16 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von expandierbaren polymeren Massen aus einem unter Normalbedingungen festen thermoplastischen Polymeren, das in gleichmäßiger Verteilung eine flüchtige organische Verbindung enthält und bei dem man einem Extruder kontinuierlich ein durch Erwärmen erweichtes thermoplastisches Polymeres und eine flüchtige organische Verbindung zuführt und unter erhöhtem Druck bei Temperaturen zwischen 160 und 2800C in einer Misch- und Kühlzone mischt, die Mischung vorwärts in Richtung einer öffnung oder Düse bewegt, wobei man während der Vorwärtsbewegung die Mischung durchmischt und auf eine Temperatur zwischen 900C und unterhalb der Wärme-Erweichungstemperatur kühlt, die Mischung dann in eine Zone von im wesentlichen normalem Druck in dem Ausmaß kontinuierlich extrudiert mit der das Polymere und die flüchtige organische Verbindung dem Extruder zugeführt werden, und das extrudiene Material so weit abkühlt, daß es erstarrt, dadurch gekennzeichnet, daßc.'as thermoplastische Polymere in Form einer von flüchtigen Bestandteilen befreiten Schmelze dem Extruder zugeführt wird.
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