DE1807245A1 - Kantenanleimpresse - Google Patents

Kantenanleimpresse

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DE1807245A1
DE1807245A1 DE19681807245 DE1807245A DE1807245A1 DE 1807245 A1 DE1807245 A1 DE 1807245A1 DE 19681807245 DE19681807245 DE 19681807245 DE 1807245 A DE1807245 A DE 1807245A DE 1807245 A1 DE1807245 A1 DE 1807245A1
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Germany
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hose
workpiece
hoses
press
hollow body
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DE19681807245
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Ludolf Stegherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Kantenanleimpresse Bei Kantenanleimpressen ist es bisher üblich, das Werkstück zwischen dem Preßkolben und einem Gegenlager anzuordnen. Da die Preßkraft bei diesen Maschinen meistens von unten wirkt, ist der Raum über dem Werkstück von dem Gegenlager in Anspruch genomcien und beträchtliche Verstellzeiten sind erforderlich. Noch ungünstiger ist s, wenn die Preßkraft von oben wirkt, da die Kolbenzylindervorrichtung dann besonders viel Raum und Verstellzeit beansprucht.
  • hnliches gilt auoh für die Anordnungen mit waagerechter Preßraftrichtung.
  • je vorliegende Erfindung sieht demgegenüber eine Anordnung vor, ei weloher die für die Presse erforderliche Gegenabstützung nic urch ein Gegenlager, sondern durch eine in Querrichtung zur reßkraft wirkende Spannvorrichtung, welche den Raum gegenüber er Preßkrafteinrichtung, insbesondere oberhalb des Werkstückes reiläßt, gebildet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ie Bedienung erleichtert wird, insbesondere die Einstellzeiten wesentlich verringert werden können und daß bei verschiedenen lächenabmessungen im Palle gleicher Dicke überhaupt keine Sintellzeit mehr benötigt wird.
  • ie Spannvorrichtung kann eine starre, durch Schrauben oder durch olben/Zylinder betätigte Backenvorrichtung sein, Druck und Reiung des Werkstückes müssen natürlich so bemessen sein, daß der reßkraft ein entsprechender Widerstand entgegengesetzt wird. Ein verhältnis 1s2 3 Preßkraft/Spannkraft ist ausreichend.
  • ine sehr vorteilhafte Presse mit Spannvorrichtung besteht gemäß inem früheren nicht veröffentlichten Vorschlag darin, daß ein-im uerschnitt U-förmiger Führungskörper vorgesehen ist, dessen bene Schenkel eine dichtungslose Fiihrung für einen kastenartigen ohlkörper bilden, der Schlitze aufweist, durch die hindurch ine, den Hohlkörper in zwei veränderbare Räume einteilende ruhende Zwischenwand mit den Schenkeln verbunden ist, wobei sich in den Räumen je ein durch ein Druckmittel ausdehnbarer Schlauch mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung befindet, so daß durch das Druckmittel die am Werkstück anliegende verschiebbare Kastenwand gegen das Werkstück angedrückt wird.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele mit Abwandlungen darstellen, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Einspannvorrichtung für eine solche Maschine, unter Weglassung für die Erfindung belangloser Einzelheiten, Hilfsftthrungen und dgl., Fig. 2 die dabei verwendete Kolbenzylindervorrichtung im Schnitt|, Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 1 mit Verwendung von Mehrfachschläuchen, Fig. 4 - 6 Schnitt, Seitenansicht und Stirnansicht eines Abschlußstöpsels mit Druckluftanschluß, Fig. 7 + 8 Flachansicht und Kantenansicht einer Schlauchzwi-Bchenplatte für eine Rückführanordnung, Fig. 9 + 10 Kantenansicht und Blachansicht einer Schlauchklanimer In den Figuren ist 1 ein Bett von hufeisenförmigem Querschnitt, bestehend aus einzelnen U-förmigen Stahlrippen, die in Fluchtlinie hintereinander senkrecht zur Zeichenebene angeordnet sind und als Träger Sür langgestreckte Verbindungsleisten 2 dienen, deren Länge der vorkommenden Längen des Werkstückes 3 (senkreoht zur Zeichenebene) angepaßt ist.
  • Auf der in Fig. 1 linken Leiste 2 ist eine seitlich verstellbare Anschlagvorrichtung 4 von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen, die durch einen Spannhebel 5 oder durch einen Exzentervielkant verstellt wird. Der als lang gestreckte Schiene ausgebildete Anschlag 4 dient zur Abstützung des Werkstückes 3 nach der einen Seite hin. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Verstellvorrichtung 6 angeordnet, welche einen gehäuseartigen Teil 7 umfaßt. Das Gehäuse wird durch eine ruhende mit der Vorrichtung 6 verbundene Zwischenwand 8 in zwei Räume 9 und 10 eingeteilt, in denen sich Je ein langgestreckter Schlauch, z,B.
  • Feuerwehrschlauch 11 bzw. 12, befindet. Bei der dargestellten Lage ist der Schlauch 11 entlüftet, während Schlauch 12 mit Druckluft oder einem anderen Medium beschickt ist und dadurch den zylinderartigen Teil 7 in seine in der Fig. 1 rechte Grenzstellung geführt hat. Wird ein Werkstück 3 eingebracht und der Schlauch 12 entlüftet, dagegen der Schlauch 11 mit einem Druakmedium gespeist, so wird das Gehäuse 7 nach links gedrückt und preßt das Werkstück gegen den Anschlag 4. Bei genügendem Druck ist dann das Werkstueck auch gegen eine senkrechte Verschiebung gesperrt. Zinn Anleimen eines Furniers 13 oder einer Massivkante 14 wird eine ähnliche Kolbenzylindervorrichtung 15, 16, 17, 18 benutzt, die sich unterhalb der unteren Werkstückkante in dem von dem bett 1 U-fd.rmig ussohloesenen Raum befindet. Diese Vorrichtung ist noch durch eine Heizvorrichtung 19 ergänzt, die zur Beheizung des anzuleimenden Körpers 13 bzw. 14 und zugleich zur Druckabertragung der Kolbenzylindervorrichtung 15 bis 18 dient. Wird also der Schlauch 17 mit Druckluft oder dgl. gespeist, so wird die Furnier-Massivkante 13, 14 gegen das Werkstück 3 fest angepreßt und zugleich beheizt. Die Lösung der Einspannung erfolgt durch entsprechenden Wechsel der Schlauchspeisung. Jeweils ein Schlauch jeder Kolben-Zylindervorrichtung kann auch durch eine Peder ersetzt werden.
  • Bei automatischem oder halbautomatischem Betrieb ist es zweckmäßig, wenn die für die Schläuche 11, 12 der Querspannvorrichtung vorgesehenen Ventile zum Spannen unverzögert, zum Entspannen verzögert und die für die Schläuche 17, 18 der Kantenandrück vorrichtung vorge3ehenen Ventile zum Andrücken verzögert und zur Druckaufhebung unverzögert betätigt sind, damit die Furnier-oder Massivkantenandrückvorrichtungen nur eingeschaltet ist, wenr das Werkstück bereits oder noch sicher'eingespannt ist. Ferner ist es denkbar, Gehäuse 7 oder 18 ruhend anzuordnen und den eil 8 oder 16 kolbenartig zu bewegen und durch Aussparungen des Zylindergehäuses hindurch mit Spannbacken oder dgl. in Eingriff zu bringen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Grundanordnung die gleiche wie im Falle der Fig. 1. Unterschiedlich ist jedoch, daß an Stelle von zwei Einzelschläuchen der Querspannvorrichtung 6, Doppelschläuche 11' und 11 sowie 12' und 12" vorgesehen sind, die jeweils durch eine Zwischenplatte 20, 2t getrennt sind. Natürlioh können auch mehr als je zwei Einzelschläuche Verwendun finden, wenn ein besonders großer Hub erforderlich ist. Dies trifft vor allem für die Spannvorrichtung 6 zu, während für die Preßvorrichtung 15-17 Einzelschläuche genügen. Zweckmäßiger Weise sind die Schläuche 12', 12" Teile eines einzigen hin- und hergeführten Schlauches. Einzelheiten hierzu werden später noch erläutert.
  • Bei der vqn unten wirkenden Kantenanleimpresse 15 - 17 ist gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 der untere Rückholschlauch 18 der Fig. 1 weggelassen und stattdessen die Querwand 16 starr ausgebildet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Gewicht der Heizvorrichtung 19 ausreicht, um nach Aufhebung des Druckes im Schlauch 17 die Presse wieder zu öffnen.
  • Die Fig. 4 - 6 zeigen ein Schlauchabschlußstück ° mit eine im Querschnitt ovalen Stöpsel 23. Der Stöpsel besitzt eine Durchbohrung 24, die innen in eine Querbohrung 25 mündet, die mit Innengewinde 26 zum Anschluß einer nicht dargestellten Druck luftleitung versehen ist. Die kleine Achse des Ovals verläuft in Richtung des Anpreßdruckes. Wenn mehr als zwei zusammen wirkende Schläuche zu schließen sind, vgl. Fi. 3 die Schläuche 11', 11 und 12', 12, wird der Körper 22, wie in Si. 5 und 6 angedeutet, seitlich durch einen Ergänzungsteil 27 entsrechend verlängert, wobei die Durchbohrungen 24 miteinander verbunden sind. Für die Druckluftleitung ist aber nur ein einziger Xnschluß 25 erforderlich.
  • In den Fig. 7 - 10 sind eine Zwischenplatte 21 für den Rückholschlauch 12', 12" der Spannvorrichtung gemäß Fig. 3 und eine zugehörige Klammer 28 dargestellt. Die Schläuche 12' und 12" für das Rückholen brauchen nicht die gesamte Maschinenlänge zu besitzen wie die Druckschläuche 11', 11", sondern können entsprechend der geringeren ßückholkraft kürzer gehalten sein, Bei den Druckschläuchen 11t, 11" hat es sich als zweckmäßig erwiesen, getrennte Einzelschläuche zu verwenden, die an ihrem einen Ende dadurch je einen Stöpsel 22 oder Mehrfachstöpsel 22, 27 usw, abgeschlossen sind. Da aber diese Stöpsel an den Enden der Schläuche 11', 11" ziemlich viel Raum einnehmen, ist dort die Zwischenwand 8 entsprechend ausgespart. Dadurch würde aber der Raum für weitere Stöpsel der Schläuche 12' und 12" nicht mehr ausreichen.
  • Aus diesem Grunde werden die Teile 12', 12" durch einen einzigen Schlauch gebildet, der entlang der Zwischenwand 21 (Fig. 7) und am hinteren Ende durch die Öffnung 29 wieder zurückgeführt ist0 An den Stellen 30 und 31 sind in der Zwischenwand 21 Befestigungsp löcher vorgesehen. Diese Löcher dienen zur Hindurchführung von Schraubstiften 32, welche Klammerteile 28', 28", die sich hinten an der Platte 21 abstützen, zusammenhalten und gegen den Schlauc 12', 1" andrücken und diesen entsprechend schonend zusammenquetschen. Die Klammer 28 ist mit ihren Stirnkanten gleichzeitig Führungsteil für den Schlauch 12 in der Kammer 10.
  • Mit den beschriebenen Mitteln ist eine sehr wirkungsvolle, leicht|. zuverlässig und schnell zu bedienende Kantenanleimpresse gegeben, die sich zugleic1 auch durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kantenanleimpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Presse (15 - 17) erforderliche Gegenabstützung nicht durch ein Gegenlager, sondern durch eine in Querrichtung zur Preßkraft wirkende Spannvorrichtung (6), welche den Raum auf der Gegenseite bzw oberhalb des Werkstückes (3) freiläßt, gebildet wird0
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine starre, durch Schrauben oder durch Kolben/Zylinder betätigte Backenvorrichtung benutzt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein, im Querschnitt U-förmiger Bührungskörper (6) vorgesehen ist, dessen ebene Schenkel eine dichtungslose Xührung für einen kastenartigen Hohlkörper (7) bilden, der Schlitze aufweist, durch dis hindurch eine, den Hohlkörper (7) in zwei veränderbare Räume (9, 10) einteilende, ruhende Zwischenwand (8) mit den Schenkeln verbunden ist, und daß sich in den Räumen (9, 10) je ein, ein Druckmittel aufnehmender Schlauch (11, 12) mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung befindet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch durch eine Feder ersetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6) als Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
6e Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) ruhend ausgebildet ist und die Zwischenwand (8) an mehreren Stellen durch die Wandung des Hohlkörpers hindurch mit entsprechenden Spannbacken für das Werkstück (3) in Eingriff ist. -
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Presse nur ein einzelner Längsschlauch (17) vorgesehen ist, der im Entlüftungszustand durch das Gewicht der zwischen ihm und dem Werkstück (3) befindlichen der Heizvorrichtung (19) in seine Ursprungslage zurückgeführt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schlauchkammer (9, 10) insbesondere für die Querspannvorrichtung eine Mehrzahl von durch Zwischenplatten (20, 21) getrennten Einzelschläuchen (11', 11", 12', 12" vorgesehen ist, um den Hubweg zu vergrößern.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichw net, daß die Schlauchenden durch einen Stöpsel (23) mit ovalem Quersohnitt geschlossen sind, wobei die kleine Achse des Ovals parallel zur Druckrichtung liegt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckluftanschlußseite des Schlauches der ovale Absohlußstöpsel (23) durchbohrt und aus einem Stück mit einem vorzugsweise rechteckigen Querstück (22) mit Innengewinde (26) zum Anschluß der Druckluftleitung versehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren in einer Kammer untergebrachten Sohläuchen alle Stöpsel zu einer baulichen Einheit (22, 27) verbunden sind und auf der Druokluftanschlußseite alle Stöpseldurchbohrungen (24) untereinander und mit dem einzigen (26) Druokanschluß verbunden sind.
12. Vorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzejohnet, daß der oder die Rückholschläuche (12, 121, 12") entspreahend der geringeren erforderlichen Rückholkraft bei gleichem Hub kürzer als die Druckschläuche (11, 11', 11" gehalten sind. welche sich über die ganze Maschinenlänge erstrecken.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine Zwischenplatte voneinander getrennte Schläuohe (12', 12") Teile eines einzigen 3chlauches sind, der durch eine Öffnung (29) der Platte (21) hinduroh zurückgeführt ist und im Bereich der Öffnung (29) duroh eine Klammer (28) flach gedrückt wird, die gleichzeitig einen Führungskörper für den Doppelsohlauch innerhalb des Schlauchk#stens (10) bildet.
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