DE1807236A1 - Mechanischer Rasierapparat - Google Patents
Mechanischer RasierapparatInfo
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- DE1807236A1 DE1807236A1 DE19681807236 DE1807236A DE1807236A1 DE 1807236 A1 DE1807236 A1 DE 1807236A1 DE 19681807236 DE19681807236 DE 19681807236 DE 1807236 A DE1807236 A DE 1807236A DE 1807236 A1 DE1807236 A1 DE 1807236A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/40—Details or accessories
- B26B21/44—Means integral with, or attached to, the razor for storing shaving-cream, styptic, or the like
- B26B21/446—Shaving aid stored in the razor handle
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Description
- Mechanischer Rasierapparat Die Erfindung betrifft einen mechanischen Rasier -apparat.
- Bei einem mechanischen Rasierapparat erweist sich die vergleichsweise große Zeitdauer zur Durchfilhrung der Rasur als besonders nachteilig. Denn hierfür sind mehrere Arbeitsgänge erforderlich: Auf -einen streichen des Rasiermittels auf Pf@@el oder auf die Finger, Auftragen des Rasiermittels auf das Ge-Sicht und dann die eigentliche Rasur. Wenn sich an manchen Stellen eine schlechte Rasur ergibt, oder wenn der Bartwuchs mehrere Rasurgänge erfordert, muß man diese Arbeitsfolge wiederholen, indem man das Gesicht von neuem mit Rasiermittel bestreicht; denn eine weitere Rasur ohne Rasiermittel wurde eine sehr schnelle Abnutzung der Rasierklinge ergeben. Wenn das Rasier mittel vor der Rasur aufgetragen wird, beginnt dasselbe bereits vor dem Rasiergang zu trocknen was die Baut angreift und die Wirksamkeit der Rasierklinge herab setzt.
- Aufgabe der Erfindung ist eine Sicherstellung einer einwandfreien Rasur bei sorgfältig mit Rasiermittel be deckter Haut.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rasierapparat eine Ausgabevorrichtung zur Zufuhr und Verteilung eines Rasiermittels in der Nähe des Rasierfeldes besitzt.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein mechanischer Rasierapparat nach der Erfindung ist anhand verschiedener Ausführungsformen, jedoch nicht in einschränkenden Sinn, in Verbundung mit den an -liegenden Zeichnungen erläutert.
- Es stellen dar: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen mechanischen Rasierapparat nach der Erfindung, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig.1 mit abgenommener Deckleiste, Fig. 3 eine Seitenansicht des Rasierapparates im Halbschnitt, Fig. 4 eine Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung oder das Behälters für das Rasiermittel, Fig. 5 eine Einzelheit der Absperrvorrichtung für die Ausgabe Rasiermittels, Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Patrone für Rasierschaum und Fig. 7 eine shematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Der Rasierapparat nach der Erfindung besitzt ein Gestell 1, das einen Handgriff bildet und an dessen Stirnende ein Kopf 2 ausgebildet ist, welcher an beiden Seitenkanten eine Kammführung 3 besitzt. Die Rasierklinge 4 liegt zwischen diesem Kopf und einer Deckleiste 5, die mittels einer Schraube 6 festgehalten wird. Nach der findung ist in dem Gestell des Rasierapparates ein Mittelkanal 7 ausgebildet, der am Hinterende des Gestells in einen Gewinde -flansch 8 endet. Dieser Gewindeflansch dient zur Aufnahme eines Behälters 9 für das Rasiermittel.
- Unter einem Behälter ist jede Aufnahmevorrichtung für ein Rasiermittel zu verstehen, z.B. eine gasgefühllte oder drucklose Patrone, eine nachgiebige Tube usw. .
- Das Rasiermittel kann in Form eines Schaumes, einer Creme oder einer Flüssigleit vorliegen.
- Für den Rasierapparat nach den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausgabevorrichtungen für das Rasiermittel von dem Behälter 9 über den Mittelkanal 7 dargestellt.
- Zunächst sind in dem Kopf 1 eine oder mehrere Mündungen 10 vorgesehen, die in eine Rinne 101führen, die in dem Abstützbereich für die Rasierklinge 4 liegt. Dadurch wird beim Rasiervorgang gleichseitig das Rasiermittel auf die Haut aufgebracht, und zwar unmittelbar vor der Rasierklinge, damit der Bart wuchs aufgeweicht und der Rasiervorgang erleichtert wird. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem die aufgebrachte Menge des Rasiermittels gerade ausreichend zur Durchfahrung der Rasur, ohne daß ein übermäßger Verbrauch an Rasiermittel auftritt.
- Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird das Rasiermittel über ein Kissen 11 auf die Haut aufgebracht; das Kissen 11 besteht ans Gummi oder einem Kunststoff, beispielsweise einem Schaumstoff mit offenon oder geschlossenen Zellen. Dieses Kissen ist im wesentlichen ebenso breit wie die Rasierklinge 4, damit daß Rasiermittel auf die gesamte Hautfläche ausgebreitet wird, die danach von der Rasierklinge tiber strichen wird. Die Auflagefläche des Kissens ist unter einem spitzen Winkel gegenffber der Rasierklinge ge neigt. Das Kissen 11 liegt im Inneren eines Trägers in Form eines Mantels 12 und besitzt einen Schlitz 13, durch den das Rasiermittel austritt; die Ausgabe des Rasiermittele erfolgt au dem Behälter g über den Mittelkanal 7 des Gestells und weiter durch die Mündung des Kissens. Der Mantel 12 besitzt zwei Inneirwände 15, die die Abmessungen des Schlitzes 13 begrenzen. An dem Mantel 12 zur Aufnahme des Kissens 11 ist ein Mündungsstück 16 mit der Mündung 14 befestigt, das beispiels -weise durch Schrauben an dem Gestell 1 des Rasierapparates befestigt werden kann, Ein Verschluß des Mittelkanals 7 für das Rasiermittel kann in beliebiger Weine durch eine Absperrvorrich -tung erfolgen. Vorzugsweise nicht man eine Absperr -vorrichtung nach Fig. 5 vor, die aus einem Druck -knopf 17 mit einem Bolzen 18 besteht, welcher Nuten 19 für einen Durchfluß des Rasiermittels aufweist, wean sich der Druckknopf in Durchflußstellung be findet. Dichtungen 20 dienen zur Abdichtung der Absperrvorrichtung; eine Feder 12 ist zwischen das Gestell l und den Druckknopf 17 eingelegt. Damit kann der Benutzer allmählich den Ausflußkanal für dsa Rasiermittel öffnen, indem der Druck für den Druckknopf 17 geändert wird.
- Der abnehmbare Behälter für das Rasiermittel kann beispielsweise wie in Pig 6 dargestellt ausgebildet sein.
- Dabei enthält der Behälter 9 der Patrone für das Ra siermittel 22 einen Kolben 23, der abgedichtet inner halb der Patrone verschiebbar ist. Der Kolben besteht aus einem Napf 24, einer darüber befindlichen Kunststoffdichtung 25, einer Scheibe 26, sowie einer Schraube 27 zur Verbindung dieser Teile. Zwischen der Puß -wand 29 des Behälters und dem Napf 24 befindet sich eine Druckfeder 28, damit der Kolben gleichmäßig auf das Rasiermittel 22 in dem Ausflußkanal 7 drückt.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zum Ersatz der Feder 28 eine Stange 30 durch einen Durchgang 291 der Pußwand 29 geführt sein, damit man von Hand den Kolben verstellen kann, wodurch daß Rasiermittels ausgegeben wird. Entsprechenden erfolgt die NeufUllung des Behälters, dem man einen Zug auf die Kolbenstange und damit auf den Kolben ausübt. Der Austausoh des Behälters kann auch durch Einfügen einer Austauschpatrone erfolgen.
- In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Rasierkopf 31 mit einer abnehmbaren Rasierklinge mit einem Kissen 32 ausgestattet oder auch nicht. Der Behälter für das Rasiermittel besteht in diesem Fall aus einem Mantel 33 mit abnehmbarem Deckel, der r @@eigt oder senkrecht Begenüber dem puß des Rasierapparats angeordnet ist. Dieser Mantel enthält das Rasiermittel in Form eines Stabes 34, dessen Verschiebung Innerhalb des Mantels vom der Unterseite durch eine Einstellvorrichtung 35 gesteuert wird.
- Dei Einstellvorrichtung kann aus einem Einstellknopf mit einer Schraubspindel bestehen, der den Rasiermittelstab verschiebt.
- Der Rasierapparat nach der Erfindung ermöglicht somit die gleichzeitige Aufbringung des Rasiermittels und die Rasur, wobei die drei notwendigen Einzelgeräte, nämlich der Rasiermittelbehälter, der Rasierapparat und die Auftragvorrichtung, in einem einzigen Gerät vereinigt sind. Dadurch wirb die Arbeitsweise vereinfacht und eine große Zeitersparnis für die Rasur ersielt. Wo mehrere Raoi rgloge erforderlich sind, können dieselben ohne Zeitverlust durchgeführt werden; gleichzeitig wird dabei die Lebensdauer der Rasier -klinge mehrfach vergrößert.
- Die Rasur wird wesentlich besser und gleichmäßiger.
- Weil das Rasiermittel im Zuge der Rasur aufgebracht wird, ergibt sich keine vorzeigte Antrocknung desselben, was zu einer Reizung der Haut führen würde.
- Infolgedessen erhält man eine gründliche Rasur.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann vielmehr abgewandelte Ausführungsformen und andere Konkretisierung im Rahmen des Erfindungsgedankens vorsehen.
Claims (10)
1. Mechanischer Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, 10, 11 daß
er eine Ausgabevorrichtung zur Zufuhr und Verteilung eines Rasiermittels in der
Nähe des Rasierfeldes besitzt.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch y eine Aufnahmevorrichtung
für das Rasiermittel.
3. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabevorrichtung mindestens eine leitungsanordnung (7, 10) umfaßt, die unter der
Rasierklinge (4) mündet.
4. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabevorrichtung ein Kissen (11) aus einem nachgiebigen Stoff umfaßt, das über
einen Verbindungskanal (7, 14) mit der Aufnahmevorrichtung für das Rasiermittel
in Verbindung steht.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kissen (11) aus einem nachgiebigen Stoff, z.B. Gummi, einen Schlitz (13) für einen
Durchtritt des Rasiermittels besitzt.
6. Rasierapparat nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (11) in eine Mantel (12) gehalten ist.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche des Kissens gegenüber der Haut unter einem spitzen Winkel
zu der Rasierklinge geneigt ist.
8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Absperrvorrichtung (17) zum wahlweisen Durchlaß des Rasiermittels vorgesehen
ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrvorrichtung als Druckknopf (17) mit Nuten (19) ausgebildet ist, der quer
zu dem Mittelkanal (7) für den Durchtritt des Rasiermittels verschiebbar ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rasiermittel in Stabform vorliegt.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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FR127425 | 1967-11-08 |
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Also Published As
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