DE1807074A1 - Asymmetrische Schisicherheitsbindungen (Vorderbacken) gegen Drehstuerze - Google Patents

Asymmetrische Schisicherheitsbindungen (Vorderbacken) gegen Drehstuerze

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DE1807074A1
DE1807074A1 DE19681807074 DE1807074A DE1807074A1 DE 1807074 A1 DE1807074 A1 DE 1807074A1 DE 19681807074 DE19681807074 DE 19681807074 DE 1807074 A DE1807074 A DE 1807074A DE 1807074 A1 DE1807074 A1 DE 1807074A1
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ski safety
asymmetrical
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safety bindings
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Muehlhaus Dr-Ing Max
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MUEHLHAUS DR ING MAX
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MUEHLHAUS DR ING MAX
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    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
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    • A63C9/08585Details of the release mechanism using transverse biasing element

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Description

  • Asymmetrische Schisicherheitsbindungen ( Vorderbacken) gegen Drehstürze.
  • Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorderbacken gegen Drehstürze.
  • Bei Drehstürzen sollen Sicherheitsbacken den Fuß frei geben, bevor durch zu starke Verdrehung Zerrungen oder sonstige Verletzungen entstehen können. Diese Aufgabe können die heutigen Sicherheits bindungen mit symmetrischer Auslösehärte nur begrenzt erfüllen.
  • Bei der derzeitigen Technik des Schilaufs erfolgt die Steuerung durch die Schiinnenkanten. Die Fußspitze muß beim Schwingen oder Stemmen starke Kräfte von außen aufnehmen können. Bei den bisher bekannten symmetrischen Sicherheitsbacken muß die Auslösehärte für diese starken Beanspruchungen hart eingestellt werden, damit die Bindung beim Schwingen oder Stemmen nicht ungewollt aufgeht.
  • Gewaltsames Verdrehen des Fußes nach außen dagegen entspricht nicht der gebräuchlichen Fahrtechnik. Der menschliche Fuß ist gegen solche Verdrehungen sehr empfindlich. Häufig treten Zerrungen und Risse der Innenbänder an Knöchel und Knie auf.
  • Reguliert man die Auslösehärte einer symmetrischen Bindung so weich ein, daß die Innenbänder zuverlässig geschützt sind, so ist dies für die normale Schitechnik zu weich. Es besteht Gefahr, daß sich die Bindung auch während der Fahrt öffnet, was zu schweren Schädel- und Schulterverletzungen führen kann.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsbindung so zu konstruieren, daß gegen Verdrehen unterschiedliche Auslösewiderstände in beiden Richtungen erreicht werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe auf drei Arten.
  • 1. Die drehbaren Backenteile sind über eine federnd gelagerte Kugel verrastet.
  • Durch unterschiedliche Formung der Rugelpfanne am abdrehenden Backenteil lassen sich auf zwei Arten verschieden große Seitenkräfte für die Auslösung erzielen.
  • a. Die Kugelpfanne des ausschwenkenden Backens wird links und recnts verschieden hoch gehalten. Wird der tiefer greifende Teil der Pfanne über die Kugel geschoben, so ist eine größere Auslösekraft erforderlich als wenn der höher endende Teil der Pfanne über die Kugel geschoben wird.
  • b. Die Pfanne kann auf beiden Seiten gleich hoch gehalten werden. Auf einer Seite wird die Kugelform zylindrisch angefräst, so daß hier durch den flacheren Anlaufwinkel die Auslösung durch eine kleinere Seitenkraft erfolgt als auf der anderen Seite.
  • 2. Der Backen wird durch zwei federnd aufeinander gepreßte Fiächen in der Normallage gehalten. Beim Ausschwenken wälzen sich die beiden Flächen aufeinander ab. Fällt die Drehachse nicht mit den Schwerpunkten der Flächen zusammen, so ergeben sich für das Ausschwenken nach beiden Seiten verschieden große derwege und damit unterschiedliche Auslösekräfte.
  • 3. Bei Doppelbackensystemen lassen sich verschieden große Auis kräfte außer durch die unter 1. und 2. aufgeführten Maßnahme durch unterschiedliche Hebelarme zwischen Drehpunkt und Haltapunkt erzielen. Hierbei können die Drehpunkte symmetrisch an geordnet sein, wobei die Haltepunkte asymmetrisch liegen müssen.
  • Es können aber auch die Haltepunkte symmetrisch liegen, wenn die Drehpunkte asymmetrisch angeordnet sind.
  • Die Konstruktionsmerkmale sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die in Kurvenfahrt auftretenden Hauptbeanspruchungen.
  • Der führende Schi (1) hat die wesentlichen Kräfte aufzunehmen.
  • Der vordere Sicherheitebacken (2) wird durch eine nach außen gerichtete Kraft beansprucht. Der zweite Schi (3) ist hierbei nur unwesentlich belastet.
  • In Figur 2 werden der obere Backenteil (4) und der untere Backen teil (5) durch eine federnd gelagerte Kugel (6) gegen Verschieben verrastet. Die zum Eindrücken der Kugel erforderlic½e Kraft wird infolge der unterschiedlichen Umschließungshöhe durch verschieden große Seitenkrüfte erzeugt.
  • Figur 3 zeigt de@ oberen Bachenteil (4), bei dem eine Hälfte dar Kugelpfanne @ylitdrisch angefräst ist.
  • Fig@@ 4 zeigt de. Auslösemechanis@@@@ für zwef federnd @@feinander ge@@@ @t@ Flä@ßen Reim V@@dre@o@@ @seke der Fig der Fläche (7) ge@ di @@@@ @stt i: vuen @ Xittelpunkte de@ @@ @, de dig Fedsr@@@@@@ @ht @ @@ - die Drehachse ni@ m@@@@ @@@@@ rp@u@@ten der @@gs @@mmen, so sind zum @@sbchw@@@,@@ erschieden gr@@@ grä te @@@@ch.
  • Für das beschg@ie@@@e Prinzip ist as gle@ehg@@@g, @@ @@, bewegliche Backenteil odor @ unverschiebliche Backenteil @ede@@@@ gehalten ist.
  • Figur 5 zeigt einen Doppelbacken, bei dem der Hebelarm zwischen Drehpunkt (9) und Verrastung (io) durch unsymmetrisch angebrachte Verrastung variiert wird.
  • Figur 6 zeigt einen Doppelbacken, bei dem die Verrastungspunkte (lo) symmetrisch angeordnet sind. Die unsymmetrisch angesetzten Drehpunkte (9) ergeben die verschieden großen Auslösekräfte.
  • Figur 7 zeigt einen Doppelbacken, bei dem die Angriffspunkte der Haltefeder (11) symmetrisch angeordnet sind. Die Drehpunkte (9) liegen unsymmetrisch.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß die Sicherheit gegen Drehstürze wesentlich verbessert wird. Durch den unterschiedlichen Auslösewiderstand kann die Verletzungsgefahr der besonders gefährdeten Innenbänder an Knöchel und Knie herabgesetzt werden, während gleichzeitig die Schiführung dadurch verbessert wird, daß beim Stemmen und Schwingen die Bindung nicht ungewollt aufgeht.

Claims (3)

Patentansprüche Asymmetrische Schisicherheitsbindungen (Vorderbacken) gegen Drehstürze, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Auslösekräfte nach beiden Seiten vorgesehen werden.
1. Durch entsprechende Ausbildung der Sperrkörperhalterung.
2. Durch unterschiedlich große Abälzwiderstände von ebenen Abwälzflächen.
3. Durch verschieden große Hebelarme zwischen Drehpunkten und Verrastungspunkten bzw. den Angriffspunkten der Haltefedern bei Doppelbackensystemen.
DE19681807074 1968-11-05 1968-11-05 Asymmetrische Schisicherheitsbindungen (Vorderbacken) gegen Drehstuerze Pending DE1807074A1 (de)

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