DE1806943A1 - Verfahren und Anlage zum Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereioefen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereioefen u.dgl.Info
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/08—Non-mechanical pretreatment of the charge, e.g. desulfurization
-
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-
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Description
Verfahren und Anlage zum Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereiöfen u. dgl.
Wskr diese Anmeldung wird die 1-riorität der entsprechenden
.kritischen Anmeldung Eo. 49383/67 vom 31. Oktober 1967
in Anspruch genommen.
Jöie Erfindung betrifft ein Veri'ahren und eine Anlage
spurn Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereiöfen
o. dgl.
-Bisher-wurde vorgeschlagen, die Kohle in eine üeine von
Misehbunkern einzubringen, aus welchen sie Zerklemerungsvorrichtungen,
wie Brechern, dchlagmdhlen o. dgl., zugeführt
wird, die die Feinheit (Korngröße) der Kohle zu etwa 80 bis 90$ auf weniger als 5 mm (-1/8") verringern. Die
zerkleinerte Kohle wird dann über der Ofenbatterie befindlichen hochliegenden Speicher- oder Lagerbunkern zugeführt,
die einen Kohlenvorrat für die Ofen für etwa 48 Stunden aufnehmen können, um bei einem Ausfall der fördermittel
die Kontinuität der Ofenspeisung zu gewährleisten.
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bad
_ ρ —
Aus diesen Vorratsbehältern wird die KoHle dann mittels
Schwerkraft in an der Oberseite der Ofenbatterei auf Schienen fahrende Beschickungswagen zugeführt, die die
Kohle nach Bedarf in die Ofen einbringen.
Ein solches Verfahren hat bei seiner Anwendung auf das fördern, Lagern und Einbringen von trockener oder vorgewärmeter
Konle insofern Nachteile, als die Zerkleinerungseinrichtungen eine größere Menge feinen Konienstaubes erzeugen
als es erwünscht ist, so daß sie an ÜbergaDestellen zu Staubbelästigungen und wahrend der Lagerung zu Explosionsgefahren
führen. Darüber hinaus fahrt aer feine Kohlenstaub bei seinem Einbringen in die Ofen dazu, daß
ein erheblicher Seil davon in die Üashauptsammelleitung
der Öfen gelangt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge
in der Behebung oder Abschwächung der vorerwähnten Mangel und üachteile zu sehen.
irfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Behandeln von Kohle
zur Verwendung in Kokereiöfen o. dgl. in Vorscnlag ,gebracht,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß Kohle mit einer Feinheit (Korngröße) von nicht mehr als 2,54 cm
(1") mittels Wärme getrocknet und erhitzt und dann sortier wird, um vor dem Einbringen der Kohle in einen Vorratsbunker aus ihr verhältnismäßig feinen Kohlenstaub abzuscheiden.
- 3 -
„MINN.
Erfindungsgemäß wird außerdem eine Anlage zur Durchführung
des vorerwähnten Verfahrens zum Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereiöfen o. dgl. in Vorschlag
gebracht, die gekennzeichnet ist durch die Kohle einem Vorratsbunker zuführende Fördervorrichtungen, durch vor
dem Vorratsbunker angeordnet, die Kohle vor ihrem Einbringen in den Vorratsbunker aus den Fördermitteln aufnehmende
Vorwärmeinrichtungen mit Vorrichtungen zum Wärmetrocknen und Erhitzen der Kohle, durch den Vorwärmeinrichtungen
zugeordnete, die großatückige Kohle auf eine J?l einheit (Korngröße) von nicht mehr als 2,54 cm (1")
zerkleinernde Vorrichtungen und durch die Kohle aus den Vorwärmeinrichtungen aufnehmende Zyklonabscheider, die
die Konle so sortieren, daß vor dem Einbringen der Kohle
in den Vorratsbunker der verhältnismäßig feine Kohlenstaub abgeschieden wird.
Der feine Kohlenstaub wird vorzugsweise vor seinem Einbringen in den Vorratsbunker mit Ol gemischt.
Auberufcin sind die Vorwärmeinrichtungen vorzugsweise mit
Feuerung aroeitende einrichtungen (of the flash type).
Ein Durchführungs- bzw. Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist im Nachstehenden anhand der beigefügten, ein Durchflußdiagramm
aes Kohlenaufbereitungsverfahrens nach der Erfindung veranschaulichenden Zeichnung näher beschrieben
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■AD ORKSfNAL
Die Anlage zur Durchführung"des Kohlenaufbereitungsverfahrens
nach der Erfindung besteht aus einer Anzahl Einzelteilen, die alle von bekannter und/oder üblicher Bauar
sind, so daß folglich die einzelnen Bestandteile der Anlage für sich allein nicht beansprucht werden.
Die Kohlenaufbereitungsanlage besteht aus einem Kippkasten 10 zum Beliefern eines. Förderers 11 mit beispielsweise
5 bis 10$ Wasser enthaltender unzerkleinerter
Kohle· Unzerkleinerte Kohle kann diesem Förderer 11 von einer (nicht dargestellten) Kippe aus zugeführt oder
von dem Förderer 11 zu der Kippe hin gefördert werden, und zwar mit Hilfe des Förderers 12 bzw. 13.
Der Förderer 11 führt die wasserhaltige unzerkleinerte
Kohle einem Brecher 14 zuj von dem aus die zerkleinerte Kohle mit einer Feinheit (Korngröße) von 2,54 cm und/oder
weniger, vorzugsweise von 15 mm und darunter, über einen
Förderer 15 in eine Reihe von Misch- und Speicherbunkern 16 gelangt, die für die Kokereiofen-Batterie einen Kohlen
vorrat für etwa 48 Std. speichern können.
Der Brecher 14 kann, sofern er nicht erforderlich ist, d.h. sofern die Kohle bereits die erforderliche Feinheit
hat, fortgelassen werden, wobei in diesem Falle die Förderer 11 und 15 ein und derselbe Förderer sind.
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Die Kohle wird aus den Misch- und Speicherbunkern 16 auf
zwei zueinander parallele endlose .Förderbänder 17» 18
aufgebracht, die die Kohle der ersten Stufe 19 einer mittels Wärmestrahlung arbeitenden mehrstufigen Vorwärmeanlage
zuführen.
Die Vorwärmanlage kann eine zwei- oder dreistufige Anlage sein, die in Abhängigkeit von dem erforderlichen
Vorwärmgrad aus zwei oder drei hintereinander in Reihe angeschlossenen Trocken- und Heizrohren besteht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorwärmanlage
zweistufig.
Ein Kohlenbrecher 20 ist mittels einer Schurre 21 an eine
Jiinsehlämmvorrichtung 22 der Vorwärmanlage angeschlossen
und nimmt aus ihr an der Oberseite des Trockenrohrs 19 der ersten Stufe eingeschlämmte Kohle mit einer Feinheit
von etwa 3 inm (+1/8") auf und führt über eine Schurre
23 die zerkleinerte Kohle zu der Unterseite desselben Rohres zurück. Die vorgewärmte bzw. erhitzte Kohle wird
bei ihrem Austritt aus dem Trocken- und Aufheizrohr 19 der ersten Stufe einem Primär-Zyklinabscheider 24 der
ersten Stufe zugeführt» Dieser Zyilonabscheider 24 ist so
konstruiert, daß er die Kohle mit einer Korngröße von mehr als lOOBS Maschen von der restlichen Kohle mit einer
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Korngröße von weniger als LOOBS Maschen, abscheidet. Me
feinkörnigere Hestkohle gelangt von der Oberseite des Zyklmabscheiders 24 aus über ein Rohr 25 zu über einem
Vorratsbunker 27 angeordneten üekundär-Zyklonabscheidern
26 zur Abscheidung von Feuergasen. Die grobkörnigere Kohl
gelangt über eine Schurre 29 von der Unterseite des Zyklonabscheiders 24 zu dem Aufheizrohr 28 der zweiten
Stufe. Diese Kohle wird dann bei einer Temperatur von beispielsweise 150 bis 3000C einem über dem Vorratsbunker
27 angeordneten Hauptvorwärmzyklinabscheider 30 zugeführt
Dann werden die Kohle aus dem Vorwärmezyklonabscheider 30 und der feine Kohlenstaub aus dem Sekundär-Zyklonabscheid«r
26 in den Vorratsbunker 27 eingeuracht, wobei der feine
Kohlenstaub aus dem Zyklonabscheider 26 über einen Mischförderer 31 läuft, in welchem er vor seinem eintritt in
den Vorratsbunker 27 mit Ul vermischt wird.
Der Vorratsbunker 27 ist mit Pegelstandanzeigern versehen die den Kohlenzustrom aus den Misch- und Speicherbunkern
16 auf das !Fördersystem 17, 18 regeln, und wird mit inertem
Gas gerej-nigt. Die vorgewärmte Kohle wird mittels Gefälle aus dem Vorratsbunker 27 in die Fülltrichter eines
Beschickungswagens 33 eingebracht, der die Kohle in (nicht dargestellte) Kokereiöfen einbringt. Die Kohle
wird bei ihrer Übergabe aus dem Vorratsbunker 27 in den
Beschickungswagen 33 durch mit Filtern versehene teleskopartige
Tüllen geleitet, die Gegenstand der britischen
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Patentanmeldung 12 402/68 vom 14. März 1968 sind, wobei,
wie bei 34 angedeutet, über die Oberfläche der sich in jedem JPÜllt rieht er befindenden Kohle ein Ölfilm gesprüht
wird, um zu verhindern, daß aus dem Beschickungswagen 33
auf seinem Wege zu den Öfen Staub in die Umgebungsatmosphäre gelangt· Der Beschickungswagen 33 ist ein
"Reinluft"-Beschickungswagen, der in bekannter Weise mit
einer Gaswasch- und Gaszündeinrichtung versehen ist.
Die Doppel- oder Zwillingsförderer 171 18 sind vorgesehen
um einen möglichen Ausfall eines der Förderer zwischen den Kohlenhauptspeicherbunkern 16 und der Vorwärmanlage
auszugleichen bzw· zu überbrücken·
Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform auf das Vorwärmen mittels Wärmestrahlung Bezug genommen wird, können
auch andere Arten von Worwärmvorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Fließbetttrockner oder sonatige
Trockner, bei welchen ein Wärmetrocknen der Kohle erfolgt.
Es leuchtet ein, daß das vorstehend beschriebene Verfahren
und die Anlage zu seiner Durchführung zu einer Einrichtung führen, mittels derer die Kohle in der Weise
behandelt werden kann, daß ein unzulässiger Austritt von feinem Material auf Grund der Vermeidung einer mehrmalige!
Zerkleinerung von naturgemäß vorliegendem feinem
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Material und auf Grund der Behandlung dieses Materials
im Verlaufe des Verfahrens auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt wird. Dieser Umstand setzt die Staubbelästigung
an Übergabestellen auf ein Mindestmaß herab, verringert erheblich die Explosionsgefahr und hält den
Übertrag von feinem Material in die HauptSammelleitung
der Kokereiofenbatterie auf einem Minimum.
Mn weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man
auf einen großen, eine erhebliche Menge vorgewärmter Kohle enthaltenden Speicherbehälter verzichten kann.
Sofern die Vorwärmanloge mehr als zwei thermische Aufheiz-
und Trockenstufen htt, wird ein geeigneter umlauf der
Kohle bewirkt.
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■AO ORIGINAL
Claims (6)
1. Verfahren zum Behandeln von Kohle zur Verwendung in Kokereiöfen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
Kohle mit einer Korngröße von nicht mehr als 2,54 cm mittels Wärme getrocknet und erhitzt und dann klassie:
wird, um vor dem Einbringen der Kohle in einen Vorratsbunker aus ihr verhältnismäßig Mnen Kohlenstaub
abzuscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem feinen Kohlenstaub vor seinem Einbringen
in den Vorratsbunker 01 beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ι daß die Kohle derart zerkleinert wird, daß
die Korngröße der grobkörnigeren Kohle vor dem Klassieren der Kohle nicht mehr als 2,54 cm beträgt.
4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle mit einer Korngröße
von nicht mehr als 2,54 cm wärmegetrocknet und erhitzt, und dann in Bestandteile mit zwei Korngrößen
sortiert wird, und daß der grobkörnigere Koh^enbestandteil
einer sekundären Wärmetrocknung und
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t * ■■' ·■ ■
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Erhitzung unterworfen wird, worauf beide Kohlenbestandteile unter Zusetzung von Öl zu dem feinkörnigeren
Kohlenbeatandteil dem Vorratsbunker zugeführt
werden.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach"Anspruch
1 bis 4, gekennzeichnet durch die Kohle einem Vorratsbunker (27) zuführende Fördermittel, durch vor
dem Vorratsbunker angeordnete, die Kohle vor ihrem Einbringen in den Vorratsbunker aus den Fördermitteln
aufnehmende Vorwärmmittel (19,28) mit Mitteln zum Wärmetrocknen und Erhitzen der Kohle, durch den Vorwärmmitteln
zugeordnete, die großstückige Kohle auf eine Korngröße von nicht mehr als 2,54 cm zerkleinernde
Mittel (14) und durch die Kohle aus den Vorwärmmitteln aufnehmende Zyklonabscheidemittel (24,26,30),
die die Kohle derart sortieren, daß vor dem Einbringer der Kohihe in den Vorratsbunker (27) der verhältnismäßig
feine Kohlenstaub abgeschieden wird.
6. Anl&ge nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwischen
dem Vorratsbunker und der ersxen Stufe der mehrstufigen
Vorwärmmittel angeordnete Zwillingsförderer, die mit einer üiinschlämm- und einer Zerkleinerungsvorrichtung
ein Kohlenumlaufsystem bilden.
- 11 -
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- li -
7· Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen
Primär-Zyklonabscheider (24), in welchem die nach ihrem zweiten Durchgang durch die erste Vorwärmstufe
(19) zugeführte Kohle in Bestandteile mit zwei Korngrößen getrennt wird, wobei Mittel angeordnet sind,
die den grobkörnigeren Bestandteil einer zweiten Vorwärmstufe (28) der "Worwärmmittel und dann einem
Vorwärm-Zykxonabscheider (30) über dem Vorratsbunker
(27) zufahren, und Mittel vorgesehen sind, die die feinkörnigeren Kohlenbestandteile aus dem Primär-Zyklonabscheider
(24) üekunaär-Zyklonabscheidern (26) über dem Vorrutabunker Zuführen, und Mittel vorgesehen
sxiiu, die dem Kohlenbe^tandteil aus oem Bekundär-Zyklonabtcheider
(26) beim Zuführen der Kohlen-Destandteile aus dem Vorwärm-Zyklonabscheider und den
Sekundär-Z.)Kxonabscheiciern (kb) in den Vorratsbunker
01 (?z) beimischen.
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•AD ORWtNAL
Leerseite
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