DE1806726U

DE1806726U - Fenster oder tuer aus kunststoff.

Info

Publication number: DE1806726U
Application number: DE1959H0033774
Authority: DE
Inventors: Heinrich Hebgen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-12-31
Filing date: 1959-12-31
Publication date: 1960-02-25

Description

fenster oder TXLr aus. ; unststofl

Die Neuerung betrifft Fenster oder l'uren aus I unststoff.

&ist oeknnt Fenster und T-ren sowohl mit feststehenden

Rahmen wie auch beweglichen Rahmen aus Kunststoffen ver-

schiedener Art herzustellen.

So gibt es Fenster oder Tiren, die nur aus. PVC-Frofilen be-

stehen, oder ausschließlich aus Polyesterharz gepreßt

cin. . Auch Letallrahmen mit aufgeschobenen I. unstbtoffpro-

-Lobe., ic. n

L

filen sind bekannt, ehnnt ist auch offene oder geschlos-

sene hunststoffprofile &it isolierenden Schaumstoffen aus-

seiie ii, it isoli ( :- ; ; rc-iiden a : o-s-

zufüllen, sowie Öffnungen mit vorfcrmten, lichturchlässigen

Yunststoffenabzuschließen.

lienach den jchannten Verfahren herges ellten ienster oder

Thren befriedigen jedoch nicht. So sind ausschließlich aus

FVC hergestellte Profile nicht enjend bietetest und maß-

besthnc'. ig una erfordern wegen der großen./and&tarken einen

besitzen

hohenhatcrijlverorauch. Fenster aus 1-olesterharK besitzen

zv. ar weitgehend aiese Eigenschaft, sind aber bis heute nur

inGießformen von der Größe des jeweiligen Fensters oder der

6

Tür herzu tellen, nach ihrer riLartung nur sehr sci-'-war nech-\

Sj

suarbeiten und lassen sich nicht gleichmäßig und satt ein-

färben.

Las über einen Letallrahmen gezo, ; ene, Tunststoffprofil mit

Versch. weißung aller Teile ergibt zv/. r eine verhältnismäßig

eine

-'-er tel-

ute Konstruktion, ist aber wegen der teueren 1-ierstellungs-

weisefür eine weitgehende Verbreitung hauBi geeignet und

"Pnn

in der Formgebung an aen btahlrohrhern gebunden. Dem in das

e&ohlocsene Lunststoffprofil eingelegten Schaumstoff hann

keinebesondere Bedeutung beiemessen v/eraen, da beLnntlich

z,. iar eine-ute

die größte AbhJhlun'beim Fcnc'c'... r nicht am Rahmen, sonaern im

Boreich der Glascheioe auftritt. Der in das offene Pril

eingebettete bchaumstoff verleiht dem Fenster zwar eine jute

Lichtung, ist jedoch nicht wittarung. sbest'-''ndig und ergibt een

C114-'-2C 1

Be--el L ;

gesc.". enkt

derstndi en Verformungen unschöne Außenansichten. Len sehr \.'eit-

enbekannten lichtdurchlassien Kunststoffen in ebener oder

gewellterrlattenform oi-aucht hier keinerlei Beachtung geschenkt

zu wer en, da sie nur für die fese Verkleidung von Licht-

offnunen oder als Ersatz für das handelsübliche Glas vcrwendet

werden.

Die heuerun hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Nachteile

er als oekaunt vorausgesetzten Ausführungen zu vermeiden.

Gegenstand der vorliegenden Neuerung sind Fenster oder Türen

mit feststehendem Blendrahmen und beweglichem Flügelrahmen,

u. ar au : L hunststoffhohlprofilen hergestellt werden, nie vor-

zugsweise aus chlafestem und witterungsbeständigem PVC

bestetcn una eine tragende Lunststoffeinlage erhalten, die vor-

teilhaft aus verstärktem Polyesterharz gebildet wird.

n-obilczot wird.

,

Die fest mit aem Kunststoff-ohlprufil verbundenen Einlagen,

die nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden können,

«"-1

ihier ei-Lten und

gsw'. hrleisten ween ihrer guten l'ragfahigheit und geringen

Ausdehnung eine große Festigkeit des fertigen Rühmens, ohne

hascte7inunP e'ne £ ; roße iF~s''reit cles fezatirSen l^L : lnmens, oltne

daß ein nachträgliches uelen oder Schwinden befurchtet

; e. rauen muß.

Einbesunaerer Vorteil der Neuerung liegt darin, daß sich die

rrofiltcile auf einfache Art nch jedem gewünschten haß zu-

eine

c-n uen

saiiu :, enfügen lassen, eine gleichmäßig gefärbte, formschone

Oberfläche ergsben, wegen ihrer geringen Wandstrhen an aen

Berhrungsstellen elastisch bleiben und dadurch ein g&r'usch-

armes Schließen mit sehr guter Lichtung ermöglichen. Neuster

una TL-ren nach der Feuerung sind wetterfest, korrisicns-und

alterun-süeständig una erfordern daher keinerlei Anstriche,

Pflege und artung.

Die möglichen hersteilungsverfahren gestatten die Fertigung

vonpreisgünstigen, neuen Fenster und Turen auch in einfachen

hanerksbetri eben.

Vorteilhaft ist es den festen oder beweglichen Rahmen aus

zvei Ralbprofilen herzustellen. 3eiue Rahmenteile werden im

vorgeschriebenen I. laß auf Gehrung geschnitten und verschleißt.

Inein so gefertigtes Rahnenteil werben aann beispielsweise

Glasfaserstreifen eingelegt und i.. it flüssigen Polyesterharz

übergossen. Anschließend wird das zweite Rahmcnteil aufge-

legt, n. chdeEi zuvor Beschlage und andere uuehorteile in die

Gießmasse eingebettet wurden. Durch eine entsprechende Ausbil-

übo-Lgossen. vi-rd das

dung der Innenseiten aer beiden halbprofile mit schwalben-

v ; urr-eii."32*-rLe

der beiden

schwanzfurnigen Nuten ocer iderhahen wird. eine innige und

aauerhafte Verbindung der beiden Profilhalften gewährleistet.

u-L"lf to

Vorsorglich können die cken aer R hmen mit zusätzlichen

'Glasfasereinla. en verstärkt weraen. Das eingefüllte Giesharz

kann in natürlicien Erhärtun. sprozeß erstarren uno. erfordert

keinerlei Preßwerkzeuge. Das Verfahren, Fenster-oder TLr-

rahmen aus halbprofilen herzustellen, gestattet eine verschieden-

farbige. Behandlung von Außen-und Innenweite.

Line andere Herstellungsart besteht darin, die aus einem Stück

gepreßten Eunststoff-hohlprofile auf Gehrung zu schneiden,

nach Laß zusammenzusetzen und zu verschleißen. In u. en hierfür

vorgesehenen hohlraun, wird dann die trajende hinlae einge-

sessen, wozu vorteilhaft Polyesterharz, das mit Glasfasern

inni, g vermischt ist, verwendet weraen kann.

Ls ist auch rr. ö'lich das einteilige hahmenprcfil auf aer

kürzesten Seite zwischen den Cehrunsschnitten aufgetrennt

herzustellen, hach em Zusannfüen kann urch eine renn-

füe u. ie Glasfaerverstarkun eineschcben und der hohlraum

irit

c ir-"ibt sich,

reitrolesterharz-ausgepreBt erden.

hin weiteres Verfahren zur herstellun aer hmen ergibt sich,

v, en, n. ie vorbeschriebenen, aufgetrennten Profile über einen

vorher, beispielsweise aus jl sfascrverstarktem Polyesterharz

ofertigten Trarahmen,-eschoben, mit diesem verkittet

und abschließend an aen Gehrungsfuen verschweißt werden.

In den Zeichnungen sina Ausführunsbeispiele des Fensters

nachder Neuerung aarestellt. hs zeigen :

? i. 1 einen senkrechten Schnitt u. urch den Blendrahmen und

Flüelrahmen eines Fensters, bei aem uie Rahmen aus

zwei--.. albprofilen hergestellt sind.

Fig.,2einenwaa rscLten Lchnitt durch ein Fenster einschl.

Wanaanschluß, bei dem aie Profile fr die Nahmen aus

t

einem Stdck hergestellt und die tragende Einlade nach-

räglich eingegossen wird.

Fig. 3 und 3a einen v/aagrechten Schnitt durch ein Fenster mit

.,'andanschluß und öffenbaren ittelstck, hergestellt aus

einteiligen Profilen, die nach dem Zusammenbau ausge-

füllt werden.

Fig. 4 und 4a einen senkrechten Lchnitt durch ein Fenster mit

Kämpfer und unterteil mit einteiligen Flgelprofilen,

und-L-nte2 :-teil r., it zintc-2L1i"--en

aieauf einen vorgefertigten fragrahmen aufgeschoben

v/erden oder die traen'e Linlage nach dem Zusammenbau

eingegossen wird.

-Das in X. 1 dargestellte Fenster mit eschlagteilen, die an

ie iahmen angeformt sinu., zeigt den Blendrahmen 1, in dem der

Fi elrahmen 2 mit seiner Schwenkleiste 3 drehbeueglich elagert

ist und aurch eine Verschlußleiste 4 arretiert wird. An der Be-

festigungsleiste 5 hann eine äußere Fensterbank 6 angeschraubt und

zugleichdie innere Janh 7 abgedeckt werben. i. er keilförmige

Z, wi2chDnraun,

wischBnraum 3 wird zweckmäßig mit einem daucrlastischen haterial

gedichtet. Im Tlelrah en 2 ist beispielsweise eine Isolierglas-

Dopgelscheie S eingesetzt, die durch Glasleisten 10 ehalten wird.

Gemäß der Neuerung werden o. er Blendrahmen 1 una der llUel-

rahmen 2 aus swei halben Ircfilcn 1a und Tb sowie 2a und 2b her-

gestellt. Die in entsprechenden Längen auf Gehrung geschnittenen

"Halbprofile 1b una 2b eren verschweißt und bilden einen recht-

eckigen hmen, u. er mit nach oben offenem Eohlraum auf einen

ilL1 vor

er,-in

ln und

auf GC-.-

rbeitstisch aufgelegt wird. Daraufhin werden zur Herstellung

ü. er'cr enden inla'e 11 vorzugs eise Glasfaerstreifen ein-

Bo'.,und L-it d. nnfl & i'em Polyesterharz ausgegcssen. In aie

nochreiche 'erußDiasse weraen die äußeren halbprofile 1a und

2a, aie vorher ebenfalls auf Gei-r'L. n. j geschnitten un versch.. eit

wurden, eingedruckt, bberbohussies Polyesterharz hann durch

Bohrungen 12, 13 in die hohlrume der lialbprofile 1a und 2a ent-

weichen. Durch eine entsprechende Aubildun ; der rofilwandunjen

oeiaereits cr'cragenu. en Einlade 11 it Raftnuten oder ähnlichem

wird nach dem erstarren der Vergußmasse eine innige und dauer-

hafte Verbindung der beiden albprofile 1a und 1b sowie 2a und

2bgewährleistet.

Fit. 2 zeigt aen waagrechten Schnitt eines Fensters nit den

gleichen Beschlateilen wie in Fi. 1 beschrieben, den Blend-

rahmen 14 einschl. Verschlußleiste 13 sowie dem Flüelrahmen

16 nit Schenklei&te 17. An der Bcfeatiunsleiste 5 kann der

Blendrahmen 14 beispielsweise an eine Rta"lzare 10 ange-

vcri

-"les

schraubt worden. Zur Vereidunj von S&schadi.unen erfolgt

der Einbau des crfinduns., ermaßen Ifunststcffensters swechäßi

er. t nach der Fertigstellung des AuUen-und Innenputzes 19.

Als weiteres Befectiunsittel far den Blendrahmen 14 dient

uie zwischen diesen und c. ie Zare 1C eingelegte Zierniciste

2C aus Xunststoff, an die beispielsweise die Laufnut für den

2C an die die

21 aii"-E"fori2, t it.

led ist eine einfache Vrlasun 22 nit Glas-

leiston 23 nesetzt.

Fach der Vorschweißun'&. er auf Gehrung geschnittenen Rahmen-

f

teile','ird in den Blendrahi'j-en 14 eaer lü olrahmen 16 nie

tr'-. enj. e Einlaje 24, ie vorzueise aus Polyesterharz mit bei-

gemischten Glasfasern besteht, eingesessen und bildet nach

' : er rhartun eine verv/inuun'sfeste Aussteifung der ganzen

Rahmen.

In? i. 3 und 3-ist ein Eunst&toffcn&tor dargestellt, das

yihandelsüblichenBcschlä-en ausgestattet ict. Anstelle eines

Bleudrahucne ist hier ein aus huncttcff gefertigtes Anschia-

profil 25 vorgesehen, das beispielsweise an der Stahlzare 26,

nach Ausführung aes Verputzes 19 befestigt wird und auf der

Außenseite eine anj'eformte Laufnut für den cllaen 21 er-

hElten hann. Die einfache 7erlasung 22 ist in den Fittfalz

27eingebettet. Zur herstellun eines offenbaren hittelstuckes

u,-nd au-L'-er

einech ? i. 3a werùen ebenfa-ls aie Profile des Flü-. elrahLiens 28

verwendet. Hiersu wird auf einen hahmenteil die chlajieiste

29 befestigt.

Der flügelrahmen 28 besteht nach u. or Neuerung aus dünuwandi-

jenI'unststoffprofilen, aie nach haß auf Gehrung eschnitten

u-no. verschleißt v/eran. Als traene inlae 30 wira der

die

Der 28 bc, ,-üclit ncLC-1-.-uor

. uLn" t L-L

roe hohlraun nach dem Zusammenbau mit einer tragf :''hien

undtemperaturbeständigen Lasse ausgefüllt, die auch eine

Isulic. rwirhun besitzen hann. j-'er hieine hchlraum 31 bleibt

i 1"i ir u n-b c, s i IL, z o i 1 1-c% r 0 i 1-1 e---c 1, n-Li ril 3 1 b : L c i b t

zumEinbau von Beschlägen frei.

ii

Die hahmenquerschnitte des ensters nach Fic'3 nn. d 3a sind bei-

spielsweise für die Vereuaun handelsüblicher Beschläge

gestaltet.

Ls zeitliche Stack des Flü'elrahmens 2'S wird zweckmäßi'ef-

'..'eise mit Sch rnieren oder :Fischbändern 32 drehbewoglioh

anjeschl; en, wobei vorteilhaft der untere Bandlappen 32s,

26 O-öc-re 32b

an der Zre 26 angeschraubt und der obere Banaleppen 32b

in die tra, ende Einlade 30 eingebettet v/ird. Die Befestigung

uerSchlagleiste 29amFlüjelrahmen 28 kann Lit durchgehen-

uen 33'"Dei-

ü-U,. 2 :-0, t"nen 34

beiSchrauben 33 erfolgen. Lcr llittelverschluß wird bei-

spielsweise durch einen Fenstertreibrie'el 34 gebildet,

(as in--einer üei-des

U

iiz, ch 3 3a

u-s An--ohl, L

bei dem die Verschlußstane 34 im hieinen Lohlraum 31

läuft.

In Fi. 4 und 4a. ist der senkrechte Schnitt durch ein Fenster

ez8it, das in 8einer äußeren estaltun'sforr ci. ei des

enters nach Fi. 3 und 3a entspricht. l' ! \. ch Fig. 4a wird

as Ancchl'sprofil 25 3. n &. er tahlsarje 26 angeschraubt und

u. echt mit meinen vorstehenden Lappen 25a die äußere Fenster-

bank 6 und innere-B. nk 7 ab. r hohlraun unter der Zar'e 26

wirdzweckmäßigmiteinerLichtun seinlape 35, die z. j3. aus

-en iier

Glasfacerstricken bestehen kann, ausgefällt. Der Flü'el-

rahmen 36 mit einfacher Vrglasun 2, die in Kittfalz 27

37.

li ; t, erhält im unteren Teil einen eingelegten Wetter-

s cr. ènel 37.

3.0 fülr den

Fi. 4 zeit einen Kämpfer 3S, an em sich aer Flücirahmen

36 anlegt unu. darüber eine feste Verasun'22 mit Glas-

leiten 39 eine&etzt wird. Lie traenae.-jinla. g'e 40 fdr den

,-

einemvorgefertigten Tragrahmen bestehen, aer vorteilhaft aus

Polyesterharz mit eingelegten Glacfaerstreifen hergestellt

wird. Über diesen Trarahmen werden die eilleinen, mit

Gehrunsschniten versehenen Stocke von Blend-und Flü'el-

räumen geschoben un durch Verwendung eines ut haftenden

und

die e-ntc-ili-e-Ti : uer

Uer : D- : Le zusaru2eii-

Bindemittels mit diesem fest und dauerhaft verbunden. Zur

besseren h. infuhrun er (.. en die einteiligen Profile der R. hmen

an ü. er Trennfu'e 41 effnet, Die'ehrun'sfuen der zusammen-

gesetzten lahmen sind dann zu verschleißen.

ineinem anderen Fllc ist es auch möglich die ganzen Jlend-

oder FluelraLmen herzustellen, in den Kohlraum für die tragende

Einlage 40 Glasfaserbanaer einzuschicken und i : it Polyest&r-

hsrz auszusieben.

Nach cicr heuerung hergestellte Fenster und Türen sind nicht

an cnau f&st. 'clegte uerschnittformen fhr die Blend-und

Flü.elrahmcn oder an bestimmte Latrialien zur herstellun der

hohlprofile oder trenuen Einladen gebunden.

Injedem Falle hanaelt es sich nach der Neuerung um die her-

Stellung von Fenster oder Türen, bei deren die festen und be-

wclichen Rahmen aus einem umfassenden hunststoff-Eohlprofil,

oeispielsweise aus schlagfestem und wetterbeständigen Rart-

l-'VC bestehen, mit einer im Profil fest eingebetteten traen-

u. en Einlade, vorzugsweise gebildet aus glasfaserverstärktem

Polyesterharz.

Als Versta. rkun'seinlaen hönnen zum Beispiel statt der Glas-

fasern aach drahtähnliche oder gewebte Letalle oder hunst-

stoffe verwendet werben. Anstelle des in dieser Beschreibung

erwähnten Polyvinylchlorids als Profilmaterial ist es auch

möglich andere Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyamide und

Polyäthylene zu verienden.

Claims

Schutzansprüche 1. fenster oder Tür mit aus R'un&tstoff-Hohlprofilteilen zu- eaRiengesetzten j3j-end-und Flügelrahmen, dadurch ge- en CL uul kennzeichnet, daß die h-hmen in einem oder mehreren der durch- laufenden ho-lräume biegefeste una maßbe&t'ndige, tragende Iiunststoffeinl : ; en enthaltell, welche mit en Profilteilen . L", Lt verbunden sinu. 2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trar'enu. en inlaen aus Zunststoffcn bestehen, die durch Verfestigen von Flüssigkeiten ggf. unter Einschuß von Grhst&toffen z. B. Glasfasern entstanden sind. 3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn- zeichnet,u. aß bei Verwendung fertig vorgebildeter rahrnen- formiger tragender Einlagen diese mit den hohlprofilen durch Bindemittel verbunden sind. . Fenster oder Tür nach Anspruch 3 uaaurch gekennzeichnet, p aaß die Profile zur Aufnahme vorgefertigter tragender Einlagen langsgeschlitzt ausgeführt sind. 5.Fenster ouer Tür nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn- zeichnet, daß die hahmen aus z'./ei halbprofilen be'jehen, die geuein&am einen h hlraum für die tragende Einlage bilden. biluen. 6.Fenste--oder Tür nach Ans ruch 1 bis 5 daurch gekenn- zeichnet, daß die Innenwnae aes gemeinsamen hohlraumes c. er beiden h lbprofile unglatt ausgebildet, z. B. mit hüten versehen sin.

7. Fenster oder Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß das eine Halbprofil nach drei Richtungen hin den gemeinsamen RoMraum unter Bildung einer Hulde be- grenzt, während das andere Rohlprofil die Begrenzung ues Raumes in der vierten Richtung bzw. den Verschluß der Mulde bildet. Fenster oder Tr nach Anspruch 1 bis 7 aadurch gekenn- zeichnet, daß Jeschläge, zum Beispiel Fischbänder in der tragenden Einlage verankert sind. 9. Fenster oder Tür nach Anspruch 1 bis u dadurch gekenn- zeichnet, daß Beschläge, zum Beispiel Treibriegel in un- ausgefüllten 1-lohlräumen der Profile angeordnet sind. 1U.Fenster oder Tür nach Anspruch 1 bis 9 daaurch gekenn- zeichnet, üaß die Profile aus wetterbeständigem harten Polyvinylchlorid (PVC) und die tragenden Linlagen auf der Basis eines PolyesterkunststoFfes gebildet sinu.