DE1806407B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen verteilen von schaeumbaren fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen verteilen von schaeumbaren fluessigkeitenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum konti- die Bahnen mit der flüssigen Mischung entlang den
nuierlichen Verteilen von schäumbaren Flüssigkeiten stationären Oberflächen. Die Reibungskräfte sind um
zwischen zwei Bahnen über eine gleichmäßige, genau so höher, je stärker der durch diese stationären Oberkalibrierte
Höhe, die zwei starre Platten umfaßt, flächen ausgeübte Druck und je beträchtlicher die
deren Relativlage einstellbar ist, jedoch fixiert bei- 5 Verteilungsarbeit ist.
behalten wird, zwischen welchen die Bahnen durch Wenn die Reibungskräfte zu hoch werden, können
bekannte Einrichtungen gezogen werden und deren sie das Mitnehmen der Bahnen, zwischen denen die
gegenüberstehende Flächen glatt und konvergent bei flüssige Mischung verteilt wird, stören, und es besteht
einem Winkel unter 10° sind. die Gefahr, daß sie verformt oder sogar zerrissen
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere für io werden. Auf der anderen Seite rufen diese Reibungen
die kontinuierliche Herstellung von Platten aus ge- den Verschleiß der gegenüberstehenden Flächen herschäumtem
Material verwendet. Derartige Platten be- vor, unabhängig von der Natur der verwendeten
stehen aus einem weichen, halbharten oder harten Stoffe und den zum Härten ihrer Oberfläche ausSchaum,
der zwischen zwei Bahnen geschäumt wor- geführten Behandlungen. Diese Abnutzung, die sich
den ist, wobei der Schaum im wesentlichen aus einer 15 durch das Verschwinden des etwaigen polierten Zuflüssigen
Mischung eines künstlichen oder synthe- Standes und die Bildung von feinen parallelen Krattischen
Harzes mit chemischen Produkten erzielt zern zeigt, breitet sich ungleichmäßig aus, und es ist
wird, die in der Lage sind, zusammen zu reagieren nicht möglich, sie genau durch eine neue Einstellung
und ein Freiwerden von Gasen hervorzurufen, die der relativen Lage der konvergenten Oberflächen zu
zum Schäumen der Mischung führen. 20 kompensieren. Weiterhin können diese Reibungs-
Die Viskosität der flüssigen Mischung kann hoch einflüsse Druckstellen bzw. Spuren auf der Obersein,
was seine gleichmäßige Verteilung auf der fläche der Bahnen hinterlassen, welche die flüssige
Trägerbahn schwierig gestaltet. Mischung einhüllen. Die Abriebswirkung auf Grund
Die flüssige Mischung wird nach dem Gießen zwi- der Reibung, verbunden mit der Anwesenheit von
sehen zwei Bahnen, vorzugsweise vor dem Schäumen 25 verschiedenen Teilchen auf der Oberfläche der ververteilt,
damit sie an allen Stellen gleichmäßig ist. wendeten Bahnen, führt zur Veränderung der Ober-Dadurch
erhält man Platten aus einem regelmäßigen fläche.
Schaum mit guten mechanischen Eigenschaften. Die Werden z. B. Kraftpapierbahnen verwendet, so ist
geringste Unregelmäßigkeit bei der Verteilung wird das Herausreißen von winzigen Faserstücken zu beaber
dann mit dem Expansionskoeffizienten des 30 obachten, und man stellt fest, daß diese Teilchen die
Schaums, der 30, 40 oder mehr erreichen kann, Neigung haben, zwischen den konvergenten Obermultipliziert.
Es ist verständlich, daß es unter diesen flächen geklemmt zu bleiben und sich anzuhäufen,
Bedingungen für die Qualität der hergestellten Plat- was die angestrebte Genauigkeit für die Kalibrierung
ten wichtig ist, daß die Höhe der flüssigen Mischung, beträchtlich beeinträchtigt. Diese Ansammlung von
die auf der ganzen Breite zwischen den Bahnen ver- 35 Material kann außerdem auf die Bahnen zuteilt
wird, mit hoher Genauigkeit, im allgemeinen nehmende lokale Beanspruchungen ausüben, die
besser als 0,1 mm, geeicht bzw. kalibriert werden imstande sind, sie zu zerreißen und das Anhalten der
kann. Diese Genauigkeit ist um so schwieriger zu er- Maschine nach sich ziehen. Schließlich rufen diese
zielen, je größer die Breite der hergestellten Platten Reibungskräfte ein lokales, schwierig zu überprüfenwird.
40 des bzw. regelndes Freiwerden von Wärmemengen
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Verteilen hervor, die, indem sich die Temperatur der flüssigen
von schäumbaren Flüssigkeiten zwischen zwei Mischung erhöht, die Gefahr mit sich bringen, ihre
Bahnen bekannt. Die einfacheren bestehen aus zwei Schäumung zu früh einzuleiten,
parallelen Zylindern, die sich im entgegengesetzten Um diese verschiedenen Nachteile zu vermeiden, Sinn drehen und die Bahnen mitnehmen. Diese Vor- 45 hat man nach Wegen gesucht, die Reibungen gegen richtung gestattet es nicht, eine immer zufrieden- die ortsfesten Oberflächen einer derartigen Ausstellende Verteilung zu erreichen, denn sie weist den breitungsvorrichtung zu verringern. Man hat verzweifachen Nachteil auf, daß die Flüssigkeit stromauf nünftige Verläufe des Profils der konvergenten Oberin Form von unregelmäßigen Wülsten zurückgehalten flächen studiert, man hat geeignetere Metalle auswird und daß sie stromab treibt. Dieser letztere 5° gewählt, man hat sie thermischen Behandlungen Nachteil bleibt noch weiter bestehen, wenn eine Vor- unterworfen und sie poliert, ohne aber völlig berichtung mit einer Reihe von parallelen Walzen ver- friedigende Ergebnisse zu erzielen. Man hat auch wendet wird, deren aufeinanderfolgende Abstände versucht, die metallischen Oberflächen mit verschieprogressiv abnehmen. Es ist auch eine Förder- denen Kunststoffen mit geringem Reibungskoefvorrichtung mit beweglichen konvergenten Wänden 55 fizienten wie Polytetrafluoräthylen durch Zerstäuben bekannt, die z. B. von endlosen Stahlbahnen gebildet und darauffolgende Polymerisation zu überziehen, werden, welche die Bahnen mitnehmen und die zu Aber das erzielte Anhaftevermögen ist nicht immer verteilende Flüssigkeit halten. Diese Vorrichtung ausreichend, die Dicke der abgelagerten Schicht kann im allgemeinen jedoch die Verteilung der ist nicht immer regelmäßig, und die verschiedeschäumbaren Flüssigkeit über eine kalibrierte Dicke 60 nen untersuchten Kunststoffe werden schnell zermit ausreichender Genauigkeit, insbesondere für kratzt,
große Breiten, nicht gewährleisten. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich-
parallelen Zylindern, die sich im entgegengesetzten Um diese verschiedenen Nachteile zu vermeiden, Sinn drehen und die Bahnen mitnehmen. Diese Vor- 45 hat man nach Wegen gesucht, die Reibungen gegen richtung gestattet es nicht, eine immer zufrieden- die ortsfesten Oberflächen einer derartigen Ausstellende Verteilung zu erreichen, denn sie weist den breitungsvorrichtung zu verringern. Man hat verzweifachen Nachteil auf, daß die Flüssigkeit stromauf nünftige Verläufe des Profils der konvergenten Oberin Form von unregelmäßigen Wülsten zurückgehalten flächen studiert, man hat geeignetere Metalle auswird und daß sie stromab treibt. Dieser letztere 5° gewählt, man hat sie thermischen Behandlungen Nachteil bleibt noch weiter bestehen, wenn eine Vor- unterworfen und sie poliert, ohne aber völlig berichtung mit einer Reihe von parallelen Walzen ver- friedigende Ergebnisse zu erzielen. Man hat auch wendet wird, deren aufeinanderfolgende Abstände versucht, die metallischen Oberflächen mit verschieprogressiv abnehmen. Es ist auch eine Förder- denen Kunststoffen mit geringem Reibungskoefvorrichtung mit beweglichen konvergenten Wänden 55 fizienten wie Polytetrafluoräthylen durch Zerstäuben bekannt, die z. B. von endlosen Stahlbahnen gebildet und darauffolgende Polymerisation zu überziehen, werden, welche die Bahnen mitnehmen und die zu Aber das erzielte Anhaftevermögen ist nicht immer verteilende Flüssigkeit halten. Diese Vorrichtung ausreichend, die Dicke der abgelagerten Schicht kann im allgemeinen jedoch die Verteilung der ist nicht immer regelmäßig, und die verschiedeschäumbaren Flüssigkeit über eine kalibrierte Dicke 60 nen untersuchten Kunststoffe werden schnell zermit ausreichender Genauigkeit, insbesondere für kratzt,
große Breiten, nicht gewährleisten. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich-
Die von zwei ortsfesten, unter einem Winkel unter tung zum kontinuierlichen Verteilen von schäum-
10° und vorzugsweise unter 5° konvergenten Ober- baren Flüssigkeiten über eine gleichmäßige, genau
flächen gebildete Vorrichtung gestattet eine zu- 65 kalibrierte Höhe zwischen zwei Bahnen, welche zwei
friedenstellende Verteilung der schäumbaren Flüssig- ortsfeste Oberflächen umfaßt, die unter einem Win-
keit mit einer mit Genauigkeit kalibrierten Höhe. kel unter 10° konvergieren. Dabei sollen die Ober-
Bei einer derartigen Verteilungsvorrichtung reiben flächen gegen Verschleiß und Stoffablagerungen ge-
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schützt und zwischen ihnen eine verringerte Reibung 13 α in Berührung steht, wie in F i g. 2 dargestellt, ist
erzielt werden. eben oder z.B., wie in Fig. 1 dargestellt, aus zwei
Diese Vorrichtung, die zwei starre Platten umfaßt, sich schneidenden Ebenen zusammengesetzt, damit
zwischen denen Bahnen durch bekannte Einrichtun- die gegenüberstehenden Flächen der zwei Platten
gen gezogen werden und deren gegenüberstehende 5 zuerst bei einem Winkel unter 10° und vorzugsweise
Flächen glatt und bei einem Winkel unter 10° und unter 5° konvergent und dann parallel oder divergent
vorzugsweise unter 5° konvergent sind, zeichnet sich entsprechend einem Winkel unter 2° sind. Die Lage
dadurch aus, daß wenigstens eine der gegenüber- der oberen Platte kann vorteilhafterweise bezüglich
stehenden Flächen mit einer gespannt gehaltenen der unteren Platte genau justierbar sein.
Feinfolie abgedeckt ist, deren Reibungskoeffizient io Die Verteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung
beim Gleiten auf der Oberfläche der Bahn, welche arbeitet auf die folgende Weise: Die auf die Bahn 3
die schäumbaren Flüssigkeiten bedeckt, unter 1 liegt gegossene Mischung bildet ein schmales Band, das
und die, um ein Gleiten bezüglich der Bahn, mit wel- sofort durch die Bahn 4 bedeckt wird. Die Bahnen 3
eher sie in Berührung steht zu gewährleisten, im und 4 treten mit den Feinfolien 13 und 13 a, die sich
Sinne der Vorwärtsbewegung der Bahnen oder im 15 an die konvergenten Flächen 10 und 10 a der Plat-
entgegengesetzten Sinn dazu kontinuierlich oder dis- ten 9 und 9 a anlegen, in Berührung. Sie nähern sich
kontinuierlich verschoben werden kann. einander progressiv bis zu einem vorher genau ein-
An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise gestellten Abstand und zwingen das Erzeugnis 2
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ver- dazu, sich progressiv über eine gleichförmig kali-
anschaulicht. 20 brierte Höhe und über eine festgelegte Breite zu ver-
F i g. 1 stellt schematisch in einer Schnittansicht teilen. Die Bahnen 3 und 4 werden in ihrer Lage in
die Verteilungsvorrichtung zwischen den hauptsäch- der Zone gehalten, wo die Flächen der Platten 9 und
liehen Teilen einer Maschine zur Herstellung von 9 a parallel oder im wesentlichen parallel sind, damit
Platten aus Schaumstoff dar; eventuelle lokale Unebenheiten herabgesetzt werden,
F i g. 2 stellt schematisch in einer Teilschnitt- 25 dann werden sie über die Verteilungsvorrichtung
ansicht eine andere Ausführungsform eines Teils durch die Ausweiteinrichtung 8 gezogen,
dieser Vorrichtung dar. Gleichzeitig werden von den Zylindern 14 und
Von dem Verteiler 1 aus wird die flüssige schaum- 14 a die Feinfolien 13 und 13 a abgespult. Diese
bare Mischung 2 zwischen zwei Bahnen 3 und 4 ge- Feinfolien gleiten auf den Flächen, die den Platten 9
gössen, die von den Walzen 5 und 6 abgewickelt 30 und 9 α gegenüberstehen, in einer der Vorwärtsbewe-
werden. Die Bahnen 3 und 4 werden mit konstanter gung der Bahnen 3 und 4 entgegengesetzten Rich-
und gleicher Geschwindigkeit quer durch die Ver- tung. Die Bahnen 13 und 13 α werden auf den Zylin-
teilungsvorrichtung mit Hilfe einer Schaumausweit- dem 16 und 16 a mit Hilfe von geeigneten Einrich-
einrichtung bekannter Art gezogen, die in 8 schema- tungen wie Motoren mit Untersetzungen 17 und 17 a
tisch dargestellt ist. 35 aufgewickelt.
Die Verteilungsvorrichtung für die flüssige Mi- Es ergab sich, daß es bei diesen Bedingungen
schung zwischen den Bahnen 3 und 4 besteht aus möglich ist, die dünnen Bahnen zwischen den starren
zwei gleichartigen Aggregaten, die auf einem Rah- und konvergenten Platten einer Vorrichtung zum
men 7 montiert und auf der einen und der anderen kontinuierlichen Verteilen von geschäumten flüssigen
Seite der Bahnen angeordnet sind. Die entsprechen- 40 Produkten ohne Faltenbildung und Reißen zu halten
den Baueinheiten eines jeden Aggregats sind mit und mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zu
gleichen Nummern bezeichnet, die untere Baueinheit verschieben, wobei die Bahnen diese gezogenen und
ohne Index und die obere Baueinheit mit dem Index zwischen den Platten gepreßten Produkte einhüllen.
»α«. Die nachstehend für eine Baueinheit gegebenen Eine zweckmäßige Konstruktion der grundsätz-Erläuterungen
gelten für die entsprechenden Teile 45 liehen Baueinheiten einer derartigen Vorrichtung erder
homologen Baueinheit. leichtert die Verwendung und bildet eine bevorzugte
Die untere Baueinheit besteht im wesentlichen aus Ausführung der Erfindung.
einer nicht verformbaren Platte 9, deren obere Ober- So besteht das untere Aggregat aus einer ortsfesten
fläche 10 glatt und genau bearbeitet ist und stromauf Metallplatte 9, deren obere, ebene und horizontale
an der Stelle 11 und stromab an der Stelle 12 mit 5° Fläche 10 mit einer Genauigkeit oberhalb 0,1 mm
abgerundeten Kanten versehen ist. Eine Feinfolie 13 poliert oder vorzugsweise geschliffen ist, unabhängig
bedeckt die obere Fläche 10 dieser Platte und trägt von der gewünschten Breite, die mehrere Meter er-
die Bahn 3. Die Feinfolie 13 wird von einem Zylin- reichen kann.
der 14 abgespult und auf einen Zylinder 16 auf- Die stromauf und stromab gelegenen Enden 11
gewickelt, der mit einer Vorrichtung zum Drehen 55 und 12 dieser Platte sind vorzugsweise poliert und
17 versehen ist. Diese Vorrichtung nimmt die Fein- mit einem Krümmungsradius abgerundet, der ausfolie
13 entgegengesetzt der Vorwärtsbewegung der reicht, um auf die Feinfolie 13 annehmbare BeBahnen
3 und 4 mit. Die verwendete Feinfolie be- anspruchungen auszuüben. Es kann auch an jedem
sitzt gegenüber der Bahn einen Reibungskoeffizienten Ende der Platte 10 ein nicht gezeigter Zylinder anbeim
Gleiten unter 1 und vorzugsweise unter 0,5. 60 geordnet werden, der sich frei auf seiner Achse
Die Bahnen 3 und 4 werden über die Verteilungs- drehen kann und um welchen sich die Feinfolie 13
vorrichtung hinweg durch die Ausweiteinrichtung 8 verschiebt,
gezogen. Das obere Aggregat umfaßt eine Metallplatte 9 a,
gezogen. Das obere Aggregat umfaßt eine Metallplatte 9 a,
Die obere Baueinheit der Verteilungsvorrichtung deren untere Fläche 10a z.B. aus zwei sich schneiist
der unteren Baueinheit ähnlich. Sie kann sich 65 denden Flächen gebildet wird, damit die gegenüberdurch
die Form und die Lage der Platte 9 a unter- stehenden Flächen der zwei Platten zuerst konverscheiden.
Die untere Fläche davon, die mit der gent bei einem Winkel unter 10° und vorzugsweise
Bahn 4 durch das Zwischenmedium der Feinfolie unter 5° und dann parallel oder divergent bei einem
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Winkel unter 2° sind. Es wird vorgezogen, daß die geführt, von dem Zylinder 14 abgewickelt und auf
Flächen 10 und 10 a der Platten 9 und 9 a eben sind, dem Zylinder 16, der mit einer Einrichtung zum
denn es ist einfach, sie zu bearbeiten und sie zu Drehen 17 versehen ist, aufgewickelt werden. Die
schleifen. Man kann ihnen auch alle geeigneten Pro- Feinfolie kann auch im gleichen Sinn wie die Bahnen
file geben, die nötigenfalls konvexe und konkave 5 abgewickelt werden. Wichtig ist dabei, daß sich die
Zonen umfassen, vorausgesetzt, daß diese Profile im Feinfolie mit einer Geschwindigkeit verschiebt, die
wesentlichen unter einem Winkel unter 10° konver- sich von der der Bahn, mit welcher sie in Berührung
gieren. steht, unterscheidet. Der Zylinder 16 kann konti-
Gewünschtenfalls kann an den Wänden 10 und nuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch Ein-10
a auf einem Teil oder auf der ganzen Oberfläche 10 richtungen wie ein Elektromotor 17 und eine geeine
Kühleinrichtung angebracht werden, die z. B. eignete Übertragung angetrieben werden. Es ist nicht
aus einem Doppelmantel 18 oder einer Rohrschlange nötig, daß der Antrieb der Feinfolie kontinuierlich
besteht, die mit einem gut wärmeleitenden Binde- erfolgt. Sie kann intermittierend angetrieben werden,
mittel 19 oder einer äquivalenten Einrichtung be- wobei der Elektromotor mittels eines geeignet regufestigt
ist und die ein Kühlen oder ein Halten auf i5 lierten Schaltwerkes betrieben wird. Der Zylinder 16
einer vorher festgelegten Temperatur dieser Wände kann außerdem von Hand in passenden Zeitintergestattet,
damit der vorzeitige Beginn der Schau- vallen mit Hilfe einer Kurbel 24 angetrieben werden,
mung vermieden wird. Der Zylinder 14 wird durch die Feinfolie 13 an-
Die Längen der Zonen mit konvergenten und mit getrieben. Die Feinfolie 13 wird zwischen dem Zylinparallelen
Flächen sind nicht kritisch. Man kann 20 der 16 und dem Zylinder 14 z. B. durch ein geeignejedes
geeignete Verhältnis zwischen den jeweiligen tes Bremssystem 15, das auf den Zylinder 14 wirkt,
Längen dieser zwei Zonen abhängig von den für gespannt gehalten.
jedes besondere Problem vorliegenden Gegeben- Gewünschtenfalls kann die Feinfolie 13 auf Hilfs-
heiten wählen. Stromab von der Zone mit konver- zylindern 25 und 26 laufen, die auf der einen und der
genten Flächen wird eine Zone mit vorzugsweise par- 25 anderen Seite der Platte 9 angeordnet sind, damit der
allelen oder bei einem Winkel unter 2° divergenten Feinfolie 13 bezüglich der Platte 9 eine konstante
Flächen oder noch eine gemischte Zone mit par- und vom Durchmesser der Zylinder 14 und 16, auf
allelen und dann bei einem Winkel unter 2° diver- welchen die Folie 13 auf- und abgewickelt wird, ungenten
Flächen angeordnet. Die Konvergenz der abhängige Lage erteilt wird.
gegenüberstehenden Flächen kann dann reguliert 30 Im Falle eines intermittierenden Antriebes der
werden, indem die Neigung der Platte 9 a bezüglich Feinfolie 13 ist es notwendig, die Feinfolie festder
Platte 9 fein justiert wird. Diese Regulierung zulegen, damit sie nicht mitgenommen wird. Dazu
kann mit jeder geeigneten klassischen Einrichtung kann ein geeignetes Bremssystem verwendet werden,
(F i g. 2) wie Sätzen von Winden bzw. Hubvorrich- oder die Zylinder 14 und 16 können außerdem mit
tungen, einer endlosen Schnecke 20 und Mutter 21 35 einem Sperrklinkensystem 27, wie es in F i g. 2 dar-
oder mit der Kombination eines Gelenks 22 mit gestellt ist, versehen sein. Bei diesem Beispiel ist
einem Exzenter 23 ausgeführt werden. jeder Zylinder an einem Ende einer Scheibe 28 fest-
Gewünschtenfalls können die vorderen und hin- gemacht, die auf ihrem Umfang mit gleichmäßig anteren
Teile der Platte 9 a um eine nicht gezeigte ge- geordneten Nuten versehen ist. Die Sperrklinke 27,
meinsame Achse gelenkig gelagert sein, um die hin- 40 die um eine Achse 29 beweglich ist, wird mit einer
teren Flächen 10 und 10 a parallel zu halten und die der Nuten durch einen Stift 30 unter der Wirkung
Konvergenz der vorderen Flächen 10 und 10 a mit einer Feder 31 im Eingriff gehalten. Diese Vorrich-Hilfe
eines Exzenters 23 unabhängig einzustellen. tung gestattet es, jede Rückwärtsbewegung der Zy-
Der Abstand der Platten 9 und 9 a kann mit Hilfe linder zu vermeiden, wenn der Zylindermotor nicht
von klassischen Einrichtungen wie Winden, endlosen 45 angetrieben wird, denn die dann unbewegliche Fein-Schnecken
und Muttern fein justiert werden. folie 13 wird in Berührung mit der Bahn 3, die sich
Die Flächen 10 und 10 a der Platten 9 und 9 a sind gleichmäßig vorwärts bewegt, gespannt,
mit den Feinfolien 13 und 13 a abgedeckt. Als Ma- Die Nuten können eine asymmetrische Form
mit den Feinfolien 13 und 13 a abgedeckt. Als Ma- Die Nuten können eine asymmetrische Form
terial, aus welchem die Feinfolien bestehen, kann haben, um ein Freikommen der Sperrklinke in einem
jedes Material verwendet werden, welches bei Be- 50 einzigen Drehsinn des Zylinders zu gestatten, es werrührung
der Bahnen 3 und 4 zu einem Reibungs- den jedoch bevorzugt Nuten symmetrischer Form
koeffizienten beim Gleiten unter 1 und vorzugsweise verwendet, um jegliche Rotation des Zylinders zu
unter 0,5 führt und für jede besondere Verwendung unterbinden, solange die Sperrklinke nicht freiausreichende
mechanische Eigenschaften besitzt gegeben ist. Die Sperrklinke kann von Hand oder
(z. B. Zugfestigkeit, Dehnung, Oberflächenhärte). 55 durch ein nicht dargestelltes, geeignetes Nocken-Man
kann beispielsweise auch Metallbahnen (Kupfer system, dessen Rotation vermittels des Zeitschaltoder
Aluminium), Bahnen aus Kunststoff, einstoffig werkes gesteuert wird, welches den Antrieb des
oder in Verbundform (z. B. regenerierte Zellulose, Zylindermotors regelt, oder durch ein anderes äqui-Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, Poly- valentes System freigegeben werden,
tetrafluoräthylen und verschiedene lineare Polyester) 60 Wenn die Feinfolie 13 nicht angetrieben wird, soll und Bahnen aus verstärkten Kunststoffen (z. B. auf sie zwischen den Zylindern 14 und 16 gehalten wer-Glaswollegewebe gegossenes Polyäthylen) verwenden. den, deren Lage durch die Anordnung der oben beim allgemeinen bevorzugt man jedoch die Verwen- schriebenen Sperrklinken festgelegt ist. Die Feinfolie dung von Bahnen aus Polyterephthalat-Äthylen- 13 steht effektiv mit der Bahn 3 in Berührung, die glykol. Die Dicke der Feinfolie sollte äußerst genau 65 sich gleichmäßig vorwärts bewegt und die dazu neigt, konstant sein. Sie kann zwischen 0,01 und 2 mm und sie zwischen der Platte 10 und dem stromab gevorzugsweise zwischen 0,1 und 0,3 mm liegen. legenen Zylinder 14 zu entspannen, wenn dieser
tetrafluoräthylen und verschiedene lineare Polyester) 60 Wenn die Feinfolie 13 nicht angetrieben wird, soll und Bahnen aus verstärkten Kunststoffen (z. B. auf sie zwischen den Zylindern 14 und 16 gehalten wer-Glaswollegewebe gegossenes Polyäthylen) verwenden. den, deren Lage durch die Anordnung der oben beim allgemeinen bevorzugt man jedoch die Verwen- schriebenen Sperrklinken festgelegt ist. Die Feinfolie dung von Bahnen aus Polyterephthalat-Äthylen- 13 steht effektiv mit der Bahn 3 in Berührung, die glykol. Die Dicke der Feinfolie sollte äußerst genau 65 sich gleichmäßig vorwärts bewegt und die dazu neigt, konstant sein. Sie kann zwischen 0,01 und 2 mm und sie zwischen der Platte 10 und dem stromab gevorzugsweise zwischen 0,1 und 0,3 mm liegen. legenen Zylinder 14 zu entspannen, wenn dieser
Eine derartige Feinfolie kann, wie bereits aus- nicht angetrieben ist. Bevorzugt wird zwischen der
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Platte 10 und dem Zylinder 14 ein Hilfszylinder 32 ist mit einer ebenen Fläche gleicher Abmessungen
angeordnet, der sich frei um seine Achse drehen versehen.
kann und einen dauernden, regelbaren Druck auf die Diese Platten bilden einen begrenzten Zwischen-
Feinfolie 13 ausübt. Dieser Druck kann durch jede raum zwischen zwei ebenen, bei einem Winkel von
geeignete Einrichtung, z. B. durch eine Winde, durch 5 1° konvergenten Flächen. Ihr Minimalabstand wird
ein System von Stößeln und Federn oder noch durch durch vier Muttern und endlose Schnecken auf einen
ein System von Mutter und endloser Schnecke, wobei Wert von 1,30 mm einreguliert.
die Mutter von Hand durch ein Handrad gesteuert Jede gegenüberstehende Fläche wird mit einer
werden kann, erzielt werden. Feinfolie aus Polyterephthalat-Äthylenglykol einer
Gewünschtenfalls können ein oder mehrere nicht 10 Dicke von 0,250 mm und einer Breite von 500 mm
gezeigte Besen angeordnet werden, die auf einer oder abgedeckt. Jeder Zylinder ist durch das System von
zwei Flächen der Feinfolie 13 reiben, um alle Staub- Sperrklinken 27 gesperrt, die von Hand entriegelt
spuren zu entfernen, die sich anhäufen können und werden können. Ein Hilfszylinder 32 mit einem
so die Qualität der geschäumten Platte beeinträch- Durchmesser von 40 mm, der sich frei auf seiner
tigen können. Diese Besen sind in unmittelbarer 15 Achse dreht, hält die Folie 13 durch ein System von
Nähe der Platte 10 nach der Seite hin, wo die Fein- zwei endlosen Schnecken mit am Handrad fest-
folie 13 im Eingriff steht, angeordnet. gemachten Muttern gespannt.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, Es werden 1000 g/min flüssiges Polyurethan zwi-
daß der antreibende Zylinder, auf welchem die Fein- sehen zwei Bahnen aus Kraftpapier gegossen, die
folie 13 aufgewickelt wird, nach der stromauf ge- 20 zwischen den zwei Platten mit einer Geschwindigkeit
legenen Seite der Platte angeordnet wird. Die Fein- von 2,80 m/min mit Hilfe einer Ausweiteinrichtung 8
folie 13 wird so in einem entgegengesetzten Sinn zur gezogen werden. Der Reibungskoeffizient beim Glei-
Verschiebung der Bahnen 3 und 4 gezogen, zwischen ten zwischen den Feinfolien aus Polyterephthalat-
welchen die viskosen Produkte verteilt werden. Die Äthylenglykol und dem Kraftpapier ist gleich 0,20.
Reibungen zwischen den zwei Bahnen sind indessen 25 Gleichzeitig werden die zwei Feinfolien 13 und
geringfügig, denn ihr Reibungskoeffizient ist gering, 13 a von der stromabwärts gelegenen Stelle strom-
und die Verschiebegeschwindigkeit der Folie 13 kann aufwärts mit 300 mm während 10 Sekunden ver-
auf einen sehr niedrigen Wert reguliert werden, z.B. schoben, indem die Zylinder 16 und 16a (nicht ge-
in der Größenordnung von cm in der Sekunde. Diese zeigt) von Hand angetrieben werden. Dann werden
Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß bei den Plat- 30 die Zylinder mit Hilfe der Sperrklinken festgelegt
ten aus Schaumstoff die Fehler auf Grund von Ma- und die Feinfolien 13 und 13 a über eine Zeitdauer
terialablagerungen an den gegenüberstehenden Flä- von 15 Minuten gespannt und unbeweglich gehalten,
chen der Platten vermieden werden. Tatsächlich Mit den gleichen Arbeitsabläufen wird so während
setzen sich diese Stoffe in der Feinfolie 13 fest und einer Stunde wieder begonnen.
werden in Richtung stromauf zuerst in die Zone mit 35 Man erhält eine Platte aus hartem, aus Polykonvergenten
Flächen, wo die äußerst genaue Kali- urethan geschäumtem Schaum mit einer gleichbrierung
der Höhe des Produktes noch nicht durch- mäßigen Dicke von 20 mm, die aus einem Schaum
geführt ist, und dann aus der Verteilungsvorrichtung gleichmäßiger Struktur besteht. Das Profil der so erheraus
zurückgeführt. Diese Stoffe bedeuten so keine zielten Platte ist glatt und ohne Unregelmäßigkeit.
Gefahr dafür, daß Fehler hervorgerufen werden. 40 Man kann eine große Anzahl von kleinen Faserwenn
sie aus der Zone, wo der Abstand der gegen- stücken beobachten, die auf den Polyterephthalatüberstehenden
Flächen minimal ist und wo die Äthylenglykol-Bahnen nach jeder Berührung mit äußerst genaue Kalibrierung der Höhe des Er- dem Kraftpapier abgelagert sind. Es ist dagegen
Zeugnisses durchgeführt wird, entfernt werden. keine Verschleißspur an den gegenüberstehenden
Selbstverständlich kann die Feinfolie 13 a so mit- 45 Flächen der Platten nach etwa hundert Betriebsgenommen
werden, wie es für die Feinfolie 13 schon stunden zu beobachten,
beschrieben wurde. . .
beschrieben wurde. . .
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet die B e 1 s ρ 1 e 1 2
kontinuierliche Verteilung von zahlreichen schaum- Es wird eine Platte, welche die gleichen Eigenbaren Flüssigkeiten zwischen zwei Bahnen über eine 50 schäften wie die im Beispiel 1 angeführte besitzt, mit
gleichmäßige, genau kalibrierte Höhe. Sie ist ins- Hilfe der gleichen Maschine hergestellt. Die Zylinder
besondere für die Verteilung von Flüssigkeiten von 16 und 16 a werden jetzt aber kontinuierlich mit
großer Viskosität über eine sehr geringe Höhe und Hilfe der Elektromotoren und der Untersetzungseine
große Breite vorteilhaft verwendbar. Es ist klar, getriebe angetrieben, und die zwei Feinfolien aus
daß auch Flüssigkeiten, die nicht schäumen können, 55 Polyterephthalat-Äthylenglykol werden mit einer
und auch ebenfalls verschiedene Produkte hoher Vis- konstanten Geschwindigkeit von 2 cm/min von der
kosität, z. B. Klebstoffe, Spachtelmassen, Farben und stromab gelegenen Stelle stromaufwärts verschoben.
Lacke verteilt werden können. Das Ergebnis ist dem des Beispiels 1 äquivalent.
Beispiell 6o Beispiel3
Es wird die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung Es wird mit Hilfe der im Beispiel 1 beschriebenen
verwendet. Die obere Fläche der unteren Platte ist Maschine eine Platte hergestellt, die der im Beispiel 1
eben, horizontal, besteht aus einem mit einer Ge- beschriebenen Platte ähnlich ist. Die Bahnen aus
nauigkeit von 0,02 mm über eine Länge von 540 mm Kraftpapier werden aber durch Aluminiumbahnen
und eine zweckdienliche Breite von 550 mm ge- 65 mit einer Stärke von 0,6 mm ersetzt, und der Mini-
schliffenem Stahl, die äußeren Enden sind poliert und malabstand der Platten wird auf einen Wert von
mit einem Radius von 32 mm abgerundet. 2,3 mm einreguliert. Auf den Feinfolien aus PoIy-
Die obere Platte ist der unteren Platte ähnlich. Sie terephthalat-Äthylenglykol sind feine Längskratzer
und auf den gegenüberstehenden Flächen der Platten ist keine Verschleißspur zu beobachten, und die erzielten
Platten sind weder zerkratzt noch verformt.
Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Maschine verwendet und der Minimalabstand der konvergenten
Platten auf 0,9 mm verringert. Es werden 550 g/min flüssigen Polyurethans aufgegossen, und man erhält
eine Platte einer Dicke von 8 mm. Es werden Bahnen aus Kraftpapier verwendet, deren Dicke nur 0,09 mm
und deren Gewicht 72 g/m2 beträgt. Es wird festgestellt,
daß unter dem Einfluß des durch die konvergenten Flächen 10 und 10 a ausgeübten Druckes
die Flüssigkeit das Papier leicht durchdringt und die äußeren Flächen anfeuchtet. Es ist zu beobachten,
daß nach 1 Betriebsstunde die erzielten Platten ein regelmäßiges Profil und eine immer gleiche Stärke
von 8 mm haben.
Man läßt die Herstellung derartiger Platten auf der gleichen Vorrichtung wieder anlaufen, indem die
Feinfolien aus Polyterephthalat-Äthylenglykol entfernt werden und die konvergenten Flächen 10 und
10 a jetzt direkt mit dem Kraftpapier in Berührung stehen. Nach einer Viertelstunde Betriebszeit erhalten
die Platten eine verringerte und unregelmäßige Stärke. Der Zwischenraum zwischen den konvergenten
Platten, der vorher auf 0,40 mm einreguliert war, hat sich auf 0,30 mm verringert. Die Flächen
und 10 a sind unregelmäßig mit Polyurethan und winzigen Faserstücken bedeckt. Die Maschine muß
nach einer Viertelstunde Betriebszeit angehalten und gereinigt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Verteilenίο von schäumbaren Flüssigkeiten zwischen zwei Bahnen über eine gleichmäßige, genau kalibrierte Höhe, die zwei starre Platten umfaßt, deren Relativlage einstellbar ist, jedoch fixiert beibehalten wird, zwischen welchen die Bahnen durch bekannte Einrichtungen gezogen werden und deren gegenüberstehende Flächen glatt und konvergent bei einem Winkel unter 10° sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der gegenüberstehenden Flächen mitao einer gespannt gehaltenen Feinfolie abgedeckt ist, deren Reibungskoeffizient beim Gleiten auf der Oberfläche der Bahn, welche die schäumbaren Flüssigkeiten bedeckt, unter 1 liegt und die, um ein Gleiten bezüglich der Bahn, mit welcher sie in Berührung steht zu gewährleisten, im Sinne der Vorwärtsbewegung der Bahnen oder im entgegengesetzten Sinn dazu kontinuierlich oder diskontinuierlich verschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |