DE1806275A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlaemmen und Vorrichtung zur Ausfaulung von Abwasserschlaemmen - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlaemmen und Vorrichtung zur Ausfaulung von Abwasserschlaemmen

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DE1806275A1
DE1806275A1 DE19681806275 DE1806275A DE1806275A1 DE 1806275 A1 DE1806275 A1 DE 1806275A1 DE 19681806275 DE19681806275 DE 19681806275 DE 1806275 A DE1806275 A DE 1806275A DE 1806275 A1 DE1806275 A1 DE 1806275A1
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sludge
drainage
digestion
digested
sewage
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Thomas Dr Gunter
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/302Nitrification and denitrification treatment

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Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlämmen und Vorrichtung zur Ausfaulung von Abwasserschlämmen Bei der mechanischen und biologischen Behandlung von organisch verschmutzten Abwässern, vor allem von häuslichen Abwässern, entsteht immer Schlamm. Mit der Zunahme der Abwasseraufbereitung gewinnt die Behandlung von Klärschlamm immer größere Bedeutung. Im allgemeinen wird der Klärschlamm nach den gebräuchlichen Verfahren durch Eindicken in Absetzbecken soweit konzentriert, wie es die physikalisch-chemische Beschaffenheit des Schlammes zuläßt. Durch das Eindicken steigt der Feststoffgehalt derartiger Schlämme von z.B. 10 - 20 g/l auf 50 g/l an. Da der Klärschlamm zum großen Teil organische Verbindungen enthält, die durch einen Faulprozeß, der in sogenannten Faulttirmen stattfindet, bakteriell zum großen Prozentsatz in sogenanntes 'IPaulgas" (hauptsächlich Methan) überführbar sind, wird dieser eingedickte Klärschlamm in der Regel ausgefault.
  • Mit dem Faulen tritt zugleich eine weitere Eindickung des Schlammes ein. Außerdem werden beim Fallen die geruchsbelästigenden Stoffe des frischen Schlammes beseitigt. Mit zunehmendem Belebtschlammanteil im Klärschlamm trennt sich das Faulwasser immer schwieriger ab, so daß man auf die getrennte Abscheidung von Faulwasser mehr oder weniger verzichten muß. Wegen des Fortfalls der Faulwasserabscheidrang ist das Schlammvolumen nach dem Bauten fast gleichgroß wie das zugeführte Frischschlammvolumen, Mit zunehmendem Belebtschlammanteil werden daher die für die Schlammaufbereitung erforderlichen Einrichtungen umfangreicher. Auch der Betriebsmittelaufwand für das größere Faulschlammvolumen wird höher. Der Feststoffgehalt des Baulschlammes liegt meist bei 50 - 10Q g/l. Dies ergibt sich daraus, daß ein Teil des Faulschlammwassers abgetrennt als sogenanntes ltBaulwasser aus den Faulanlagen in die Kläranlage zurückgeführt wird.
  • Dabei führen die toxischen Eigenschaften des Faulwassers unter Umständen zu Schwierigkeiten in der biologischen Reinigungsstufe der Kläranlage.
  • Bekanntlich sind die Aufwendungen für ei# Faulanlage üblicher Bauart sehr hoch, Zu diesen hohen Investitionen kommen sodann noch die für die erforderliche Entwässerung des dabei eih# tenen geruchs ärmeren Schlammes hinzu. Wegen dieser hohen Aufwendungen für eine Faulanlage mit Entwässerung neigt man immer mehr dazu, Frischschlamm nicht mehr zu faulen, sondern direkt zu entwässern und je nach Bedarfsfall durch geeignete Maßnahmen ein einwandfreies lagerfähiges Endprodukt zu erzeugen.
  • Die direkte Entwässerung von Frischschlamm muß wegen der möglichen Geruchsbelästigung in gekapselten Einrichtungen durchgeführt werden.
  • Die Geruchsbelästigung ist von Schlamm zu Schlamm verschieden, Bei größeren Kläranlagen ergeben sich weiterhin Schwierigkeiten hin sichtlich der Speicherung der Frischschlämme über Äas Wochenende, weil in den dafür erforderlichen großen Räumen die leicht zersetzlichen organischen Anteile des Frischschlammes in *30genannte "saure Gärung" übergehen. Durch diesen Vorgang wird der # hlamm erfahrungegemäß schlechter entwässerbar, was nur durch hohe #fwendungen an Chemikalien ausgeglichen werden kanne Es wurde nun gefunden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten vermieden werden köznen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach welchem durch Vorentwässerung, Faulung und Nachentwässerung von Schlämmen mit einem hohen Gehalt an organischer Substanz, die bei der Aufbereitung häuslicher und industrieller Abwässer in der mechanische und biologischen und gegebenenfalls einer NachI#lärstufe anfallen, in besonders wirtschaftlicher Weise eine weitgehende Entwässerung des Endprodukts erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Kläranlage anfallende Schlamm oder die in einer Kläranlage anfallenden Schlämme zusammen oder getrennt durch an sich bekannte maschineller Einrichtungen vorentwässert werden, daß der dabei erhaltene vorentwässerte Schlamm (DiO stoff) so außgefault wird, daß beim Faulen kein Faulwasser mehr abgeschieden wird und das der erhaltene Faulschlamm danach mit an sich bekannten Einrichtungen nachentwässert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausfaulung von Abwasserschlämmen, in der die Faulung so durchgeführt werden kann, daß kein Faulwasser abgeschieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Frischschlamm, bestehend aus Vorklärschlamm und Belebtschlamm, entweder getrennt oder gemeinsam der mechanischen Entwässerungsstufe, vorzugsweise einer Zentrifugation, zugeführt und dgs dabei anfallende feststofffreie bis feststoffarme Zentrat in die Kläranlage zurückgegeben. Als vorentwässerten Schlamm (Dicksto# wird unter eventueller Zugabe von organischen Flockungsmitteln eine noch pumpfähige Masse erhalten, deren Feststoffkonzentration größer als 15%, z.B. 25% ist. Dieser Dickstoff wird in eine Faulanlage, die mit einer Rühr- und Räumeinrichtung ausgestattet ist, gegeben und so die optimale Faulgasmenge in relativ kurzer Zeit erzeugt. Je nach Beschickung der Faulanlage, deren Rühr- und Räumeinrichtung ununterbrochen betrieben werden, wird Faulschlamm verdrängt und einer Nachentwässerung zugeführt. Zur Nachentwässerung eignen sich alle bisher bekannten Einrichtungen und Verfahren, wobei durch die anfallende große Gasmenge una durch den geringeren erforderlichen Wärmeaufwand für die kleinere Schlaimenge, die der Faulanlage zugeführt wird, wesentlich mehr Faulgas - eventuell auch für andere Zwecke - zur Verfügung steht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, bei Zugabe von Kalk zur Vorentwässerung des Frischschlammes einen Teil der beim Faulen sich bildenden Kohlensäure zu binden und so ein methanreicheres Faulgas zu erzeugen. Dieses Verfahren zeichnet sich vornehmlich durch eine im Vergleich zu konventionellen Faultürmen viel kleinere und anders gestaltete Faulanlage aus, bei der Schwierigkeiten der bisher üblichen Bauweise - Verstopfung, Schwimmschlammerzeugung, schlechte DurchmSchung und begrenzte Entleerung - nicht mehr auftreten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, das anfallende alkalische Faulschlamm-Zentrat getrennt einer Nitrifikation zuzuführen, wozu die benötigte Luft aus dem Raum der Frischschlatnmentwässerung entnommen werden kann, so daß auf diese Weise gleichzeitig die Geruchsfreihei t dieses Anlagenteils erreicht werden kann.
  • Weiterhin können bei diesem Verfahren durch Zugabe von Eisensalzen zur Frischschlammentwässerung Sulfide gebunden werden, womit gleichfalls das dadurch bedingte Geruchsproblem gelöst ist und der Faulprozeß ohne Störung ablaufen kann.
  • Das Vefahren gestattet es, sich in jeder Beziehung an die örtlichen Verhältnisse einer Kläranlage anzupassen und entweder eine Verbrennung oder eine Trocknung des Faulschlammes anzuschließen.
  • Dabei erspart man die hohen zusätzlichen Kosten für den Energiebedarf einer Trocknungsanlage oder die Zugabe von Brennstoff, weil die wesentlich größere Gasmenge dafür zur Verfügung steht.
  • Bei kleineren Anlagen, bei denen wegen der unteren Beistungsgrenze der Entwässerungseinrichtungen, beispielsweise bei Zentrifugen, nur halbechichtig gearbeitet wird, kann mit der gleichen Entwässerungs, einrichtung auch die Frischschlammentwässerung in der anderen Schichthälfte durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die bei der Entwässerung abgetrennten Wässer beim Mischen mit häuslichem Abwasser in der mechanischen Vorreinigung einen Teil der flockbaren organischen Substanz und der Feststoffe der häuslichen Abwässer mit ausflocken, so daß dadurch die biologische Reinigungsstufe weniger belastet wird. Diese Auswirkung wird um so größer je mehr durch eine nachfolgende Nitrifikation der Stickstoffausstoß der Kläranlage und durch Abbau organischer Stoffe infolge Denitrifikation in der Vorklärung die Belastung der Belebtschlammstufe herabgesetzt werden.
  • In Abbildung 1 ist das Fließschema einer Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Die Anlage setzt sich zusammen aus der Abwasseraufbereitungsanlage 1, der Vorentwässerungsstufe für Frischrohlaim 3, der Faulanlage 6, der Nachentwässerungsstufe 8, dem Gasometer 10 und der Nitrifikationsanlage 14.
  • Die Anlage wird wie folgt betrieben: Der in der Abwasseraufbereitungsanlage 1 anfallende Frischschlamm, bestehend aus Vorklärschlamm und Belebtschlamm, wird über Leitung 2 in die Vorentwässerungsstufe 3 abgeführt. Aus dieser Vorentwässerungsstufe 3 wird eine etwa 25 sige Suspension über leitung 5 der Faulanlage 6 zugeführt. Das bei der Vorentwässerung erhaltene Klarwasser, welches gewisse Anteile an Feststoff enthalten kann, wird über Leitung 4 direkt in die Vorklärung der Kläranlage zurückgeführt.
  • Der in der Faulanlage 6 beim Faulen anfallende Faulschlamm wird über Leitung 7 der Nachentwässerungsstufe 8 zugeführt. Bei der #achentwässerung ist es möglich, das beim Baulen anfallende Faulgas, welches über Leitung 9 zum Gasometer 10 gelangt, über Leitung 11 zu entnehmen und zu verwerten. Als Endprodukt fällt bei der Nachentwässerung ein Dickstoff an, der über leitung 12 zur Halde oder zur Lagerung oder zur Abfuhr verwendet werden kann. Außerdem fällt bei der Faulschlammentwässerung über Leitung 13 ein MBtstofffreies bis schwach feststoffhaltiges Filtrat oder Zenit an, welches der Nitrifikationsanlage 14 zur Nitrifikation zugeführt wird. Die für die Nitrifikation erforderliche Gebläseluft wird aus der Vorentwässerungsstufe über Leitung 16 entnommen. Das nach der Nitrifikation erhaltsne einwandfreie geklärte Zentrat oder Filtrat wird über Leitung 15 der Kläranlage zurückgeführt.
  • Für den Fall, daß eine getrennte Entwässerung von Vorkläraschlamm und Belebtschlamm durchgeführt worden soll, werden diese Schläiio getrennt aus den entsprechenden Änfallstellen der Vorontwäsiorungsstufe zugeführt.
  • In Abbildung 2 ist die Faulanlage 6 der Abbildung 1, beispi.lswois.
  • und schematisch im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus dem Behälter 1, dessen Verhältnis von Höhe zu Durchmesser stete kleiner als 1 ist, der Räumvorrichtung 2 und der Rühreinrichtung 3. Die Rühreinrichtung wird von mehreren Gitterstäben gebildet. Der vorentwässerte Schlamm (Dickstoff) wird mittels einer Pumpe über Leitung 4 in den Behälter 1 der Vorrichtung gepumpt, durch Rühren mit der Rühreinrichtung 3 wird für eine stete Erneuerung der Oberfläche und für ein besseres Ableiten der entstehenden Faulgase an den Gitterstäben der Rühreinrichtung 3 gesorgt. Die Faulgase sammeln sich im Gasraum 11, entweichen über Leitung 5 und werden einem Gasometer oder einer weiteren Verwendung zugeführt. Der ausgefaulte Schlamm wird am Boden des Behälters mit der Räumeinrichtung 2 nach der Mitte transportiert und über Leitung 6 mit einer Pumpe entnommen. Für den gasdichten Abschluß des Behälters sind an der Durchführung der Antriebswelle 7 und am Beckenrand die Wassertassen 8+9 angebracht. Die Rühr- und Räumeinrichtung wird mit der Antriebseinrichtung 10 angetrieben. Sie ist auf einer feststehenden Brücke 11 angeordnet. Die Lagerung der Antriebswelle erfolgt in einem unteren Lager 12 und einem oberen Lager 13.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche
    1 . Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlämmen mit hohem Gehalt an organischen Stoffen durch Vorentwässerung, Paulen und Nachentwässerung, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Kläranlage anfallenden Schlämme zusammen oder getrennt durch an sich bekannte maschinelle Einrichtungen vorentwässert, der dabei anfallende vorentwässerte Schlamm so ausgefault wird, daß beim Faulen kein Faulwasser mehr abgeschieden wird und daß der erhaltene Faulschlamm danach mit an sich bekannten Einrichtungen nachentwässert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sie mittlere Feststäffkonzentration des vorentwässerten Schlammes größer als 15 %, z.B. 25 %, ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennze4chnet, daß das bei der Nachentwässerung anfallende Wasser nitrifiziert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die für die Nitrifikation benötigte Luft aus dem Raum für die Vorentwässerung des Frischschlammes entnommen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm bei der Vorentwässerung Kalk zugesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faulanlage mit einer Rühr- und Räumeinrichtung ausgestattet und das Verhältnis der Höhe zum Durchmesser steb kleiner als 1 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638910A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von abwaessern
EP0878447A1 (de) * 1997-05-12 1998-11-18 M A T Müll- und Abfalltechnik GmbH Verfahren zur Optimierung und Erhöhung der Raumbelastung von Vergärungsreaktoren

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EP0878447A1 (de) * 1997-05-12 1998-11-18 M A T Müll- und Abfalltechnik GmbH Verfahren zur Optimierung und Erhöhung der Raumbelastung von Vergärungsreaktoren
WO1998051629A1 (de) * 1997-05-12 1998-11-19 Mat Müll- Und Abfalltechnik Gmbh Verfahren zur optimierung und erhöhung der raumbelastung von vergärungsreaktoren

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