DE1804439U - Sonnenblende. - Google Patents

Sonnenblende.

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Publication number
DE1804439U
DE1804439U DEL25388U DEL0025388U DE1804439U DE 1804439 U DE1804439 U DE 1804439U DE L25388 U DEL25388 U DE L25388U DE L0025388 U DEL0025388 U DE L0025388U DE 1804439 U DE1804439 U DE 1804439U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
cords
sun visor
rings
eyelets
Prior art date
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Expired
Application number
DEL25388U
Other languages
English (en)
Inventor
Isaac Landa
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1804439U publication Critical patent/DE1804439U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG "Sonnenblende"
    ---------------
    Die Neuerung betrifft eine Sonnenblende, bestehend aus einer an einer Unterstützung hängenden Matte von parallel zueinander laufenden Röhrchen oder Stäbchen aus leichtem Material, bei der an beiden Seiten der Hatte von der Unterstützung ab quer zur Längsachse der Röhrchen oder Stäbchen laufende Schnüre oder Bander vorgesehen sind, zum Aufziehen der Sonnenblende.
  • Bei dieser bekannten Sonnenblende sind die Schnüre an einer Seite der Matte an der Unterztützung befestigt und laufen sie am unteren Ende der Matte weiter, und zurück zur Unterstützung, von wo die Schnüre mit ihren freien Enden nieder herunterlaufen, um anfhnen ziehen zu können.
  • Wenn die Sonnenblende in der Gebrauchsstellung hängt und an den Schnüren hochgezogen wird, wird die Matte sich unten aufrollen durch die Wirkung der Schnüre. Die Hatte kann so
    Y/ei tjzusammengerollt werden, bis sie an djp Unterstützung stosst.
  • Je höher die Fenster sind, für welche diese Sonnenblende benutzt wird, desto dicker ist die von der Matte gebildete Rolle bei hochgezogener Stellung der Sonnenblende.
  • Die Dicke der Rolle ist jedoch sehr hinderlich.
  • Es ist auch bekannt zwischen zwei Latten eine im Zickzack gefaltete, perforierte Materialschicht, z. B. eine feste Papiersorte als Sonnenblende zu benutzen, wobei eine der Latten als obere Unterstützung dient und die andere als Erschwerung, um das im Zickzack gefaltete Material heruntersinken zu lassen. Die Schnüre zum Hochziehen der Sonnenblende sind an der unteren Latte befestigt und laufen durch eine Perforierung zur oberen Latte, von wo sie wieder heruntergeführt sind.
  • Ausser dem Material der unzierlichen Erscheinung dieser Sonnenblende ist ausserdem der grosse Nachteil vorhanden, dass beim Hochziehen der Sonnenblende die Bahnen sich nicht genau in die Falten legen und der Zickzack Zusammenhang verloren geht, wobei während des Hochziehen verschiedene Bahnen grosse Bäuche bilden. Wegen dieser Bäuche kann die Sonnenblende auch nicht ganz aufgezogen werden.
  • Der Zweck der Neuerung ist eine einfache Sonnenblende zu schaffen, welche sehr leicht aufgezogen werden kann und trotz einejg verhältnismässig geringen Kostpreiaeine dekorative Erscheinung hat. Der Neuerung gemäss wird dies erzielt, indem die Schnüre in regelmässigen Distanzen durch an der Matte befestigten Schlaufen, Oesen oder Ringe hindurch laufen, wobei die Oesen oder dergleichder verschiedenen Schnüre an einer Seite der Matte jedesmal etwa bei einem salben Röhrchen oder Stäbchen liegen.
  • Eine praktische Ausbildung wird nach der Neuerung erzielt indem dass die Oesen oder Ringe für die Schnüre an einer Seite der Matte in bezug auf die Längsrichtung für die Schnüre liegen und zwar zwischen den Oesen oder Ringe für die Schnüre an der anderen Seite der Matte.
  • Beim Afziehen der Sonnenblende wird die Matte sich nunmehr ganz selbständig im Zickzack falten, ohne dass es notwendig ist besondere Biegungsstellen vorzusehen.
  • Es empfiehlt sddi hierbei die Oesen oder Ringe am Fuss mittels Fleohtfaden zu befestigen, mit dem die Röhrchen oder Stäbchen aneinander befestigt sind und sämtliche Schnüre an der unteren Seite der Matte unverschieblich mit dieser zu verbinden.
  • Ein Ausbildungsspiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht in Perspektive eines Teiles einer Sonnenblende in halb aufgezogener Stellung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Sonnenblende, aus welcher hervorgeht, in welcher Jeise die Schnüre an der einen Seite der Matte in bezug auf die Befestigungspunkte der Schnüre an der anderen Seite der Matte befestigt sind.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht in perspektive im grösseren Masstab, eines Teiles der Matte, aus welcher hervorgeht, in welcher Weise die Ringe zum Hindurchlassen der Schnüre an der Matte befestigt sind.
  • Die Sonnenblende besteht bus einer Unter@tützung 1 in der Gestalt einer Latte Oder einem speziell profilieren Kasten mit hochstehenden Rändern 2 und 3. In der Mitte des Kastens ist eine Rille 4 vorgesehen, in weller eine aus parallel
    zueinander laufende Röhrchen 5 zusammengesetzte Matte befes-
    CZP
    tigt ist.
  • Die Röhrchen sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt und haben viel Aehnlichl : eit mit den sogenannten Limonade-fohrchen.
    Mittels Flechtdrähte) voder dünner Schnürchen 6 sind die
    , #. sind die
    Röhrchen biegsam miteinander verbunden. An der anderen Seite der Matte ist eine Zierleiste 7 befestigt.
  • In dem hochstehenden Rand 3 der Unterstützung 1 sind eine oder mehrere Oeffnungen 8 vorgesehen zum Hindurchlassen von Schnüren oder Seilchen 9, mit denen die Sonnenblende aufgezogen werden kann. Die Schnüre 9 sind durch die Unterstützung 1 hindurch geführt und treten aus in regelmässigen Abständen vorgesehenen Oeffnungen 10 aus der unteren Seite der Unterstützung an beiden Seiten der Matte.
  • Die Schnüre laufen der Matte entlang herunter und sind an dieser bei der Zierleiste 7 befestigt.
  • An den Flechtdrähten 6 oder an den Röhrchen 5 sind Ringe 11 befestigt, durch welche hindurch die Schnüre 9 geführt sind. Die Lage der Ringe ist derart, dass sie für verschiedene Schnüre jedesmal bei einem R@hrchen 5 liegen.
  • So befinden sich die Ringe 11 a für verschiedene Schnüre jedesmal bei einem Röhrchen und die darunter liegenderkringe llb liegen ebenfalls bei einem selben Röhrehen 5.
  • Wie aus der Zeichnung insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Ringe 11, gesehen in derangsrichtung der Schnüre 9, an der einen Seite der Matte zwischen an der anderen Seite befindlichen Ringen. Beim Aufziehen der Sonnenblende wird die Matte sich in einer Weise falten, die in der Zeichnung angegeben ist.
  • Die Ringe 11 können parallel zu den Flechtdrähten 6 vorgesehen sein, aber besser in die Ringe zwischen einem Röhrchen 5 und dem Flechtdraht gestellt werden, wodurch die LI^tte sich leichter faltet, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auch ist es möglich/die Ringe 11 in den Flechtdrähten zu befestigen.
  • Statt separater Ringe 11 zu verwenden, ist es auch möglich ein Röhrchen 5 oder Stäbchen mit eineoder mehreren Oesen zu versehen. Es ist dabei nicht notwendig, dass das Röhrchen 5 rund ist, sondern ein flacher Stab kann ebenfalls verwendet werden, der mit Oeffnungen versehen ist.

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE : ---------
    1. Sonnenblende, bestehend aus einer an einer Unterstützung hängenden Matte von parallel zueinander laufenden Röhrchen oder Stäbchen aus leichtem Material, bei den an beiden Seiten der Matte von der Unterstützung ab quer zur Längsrichtung der Röhrchen oder Stäbchen laufende Sc nüre oder Bänder vorgesehen sind zum Aufziehen der Sonnenblende, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre in regelmässigen Abständen durch an der Matte befestigte Schlaufen, Oesen oder Ringe hindurch laufen, wobei die Oesen oder Ringe für die verschiedenen Schnüre an einer Seite der Matte jedesmal etwa bei einem selben Röhrchen oder Stäbchen liegen.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oesen oder Ringe für die Schnüre an einer Seite der Matte in bezug auf die Längsrichtung der Schnüre zwischen den Oesen oder Ringen für die Schnüret an der anderen Seite der Matte liegen.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oesen oder Ringe an der Matte befestigt sind mittels des Flechtdrahtes, mit welchem die Röhrchen oder Stäbchen aneinander befestigt sind.
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schnüre an der unteren Seite der Matte unverachieblich mit dieser verbunden sind.
DEL25388U 1959-11-23 1959-11-23 Sonnenblende. Expired DE1804439U (de)

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DE1804439U true DE1804439U (de) 1960-01-21

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