DE1803669C3 - Anordnung der für den Überspannungsschutz von Fernmeldekabelendverschlüssen in Kabelverzweigergehäusen erforderlichen Elemente - Google Patents

Anordnung der für den Überspannungsschutz von Fernmeldekabelendverschlüssen in Kabelverzweigergehäusen erforderlichen Elemente

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DE1803669C3 DE19681803669 DE1803669A DE1803669C3 DE 1803669 C3 DE1803669 C3 DE 1803669C3 DE 19681803669 DE19681803669 DE 19681803669 DE 1803669 A DE1803669 A DE 1803669A DE 1803669 C3 DE1803669 C3 DE 1803669C3
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Joachim Rott
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/06Cable ducts or mountings specially adapted for exchange installations

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Description

rungssockel angelötet. Damit ist eine Prüfung der Bei der Weiterentwicklung dieses Überspannungs-
Überspannungsableiter, deren Funktionstüchtigkeit Schutzes für Fernmeldekabelendverschlüsse ergab in bestimmten Zeitabständen überprüft werden muß, sich die Aufgabe, den Überspannungsschutz durch sehr erschwert, da die Ableiter hierzu einzeln demon- eine Anpassung des konstruktiven Aufbaues des tiert werden müssen (Liste 50, Teil 5 der Fa. Siemens 65 Endverschlusses an die Aufnahme der Überspan- »Garnituren für Nachrichtenkabel«, Jan. 1960, nungsschutzteile weiter zu erleichtern.
Si 17 bis 22). Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Bekannt sind außerdem statt Sicherungsgruppen- löst, daß der Zwischensockel durch einen in den
Endverschluß ohne Schaltdrähte einbezogenen Ab- den (z. B. 32 a) als Lötfahnen ausgebildet sind, wäh-
schlußsockel ersetzt ist, der ais Steckfassung für die rend die Anschlußenden (z. B. 32 b) zum Anschluß
Aufnahme von an den Anschlußfahnen des Endver- der aus dem Schaltraum 40 abgehenden Leitungen
Schlusses angefonnten Kontaktfahnen dienende Aus- Elemente einer lot- und schraubfreien Klemman-
nehmungen aufweist, und daß die Sicherungskäst- 5 Schlußtechnik 41 bilden. Sie können selbstverständ-
chen in die Kontaktfahne eingesteckt sind. lieh auch als Lötanschlußfahnen oder als Schraub-
Durch diese Maßnahme ergibt sich einerseits für klemmen ausgebildet sein.
den Endverschluß ein in fertigungs- und montage- Die· Anschlußfahnen 32 bis 32'" haben jeweils an technischer Hinsicht einfacher Aufbau, und anderer- der den Anschlußenden (z. B. 32 a) entgegengesetzten seits wird eine sehr übersichtliche Anordnung der io Seite Kontaktfahnen (z.B. 32c) angeformt, die als herausgeführten Anschlußfahnen und der aufgesteck- Gabelkontaktfedern (z. B. 32 d) zur steckbaren Auften Sicherungskästchan für den Überspannungsschutz nähme der Kontaktmesser der Sicherungskästen 6 geschaffen, was besonders bei während des Betriebs- ausgebildet sind. Die Anschlußfahnen 32 bis 32'" zustande« auszuführenden Schaltarbeiten wichtig ist. werden von den Trägerplatten 33 und 34 durch in die Der Überspannungsschutz verbleibt ständig im ge- 15 Trägerplatten eingearbeitete Schlitzausführunsteckten Zustand auf dem Endverschluß, ohne die als gen (z. B. 33 α und 34 a) aufgenommen, die derart an-Klemmanschhißtecfinik oder als Lötanschlußfahnen geordnet sind, daß die zum Anschluß der abgehenausgebildeten, aus dem Schaltraum herausgeführten den Leitungen bestimmten Anschlußenden 326, Anschlußfahnen bei Schaltarbeiten zu behindern. 32 b" (die mit einer Klemmanschlußtechnik oder
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Er- 20 mit Lötanschlußfahnen ausgerüstet sind) einerseits findung besteht darin, daß der mit als Bauteil in den zueinander in Reihen gestaffelt sind und andererseits Endverschluß einbezogene Abschlußsockel neben die langer ausgeführten Anschlußenden 32" seiner Funktion zur Aufnahme des Überspannungs- bzw. 32'" der beiden inn-ren Reihen der Anschlußschutzes auch noch die Funktion als eines die zusam- fahnen zu den beiden äußeren Reihen der Anschlußmengeschichteten Trägerplatten mit dem tragenden 25 fahnen 32 bzw. 32' auf Lücke versetzt zu liegen Gehäuseunterteil zusammenhaltenden Bauelementes kommen.
mit übernimmt und dadurch die statistischen Ver- Durch diese Anordnung ist ein ungehinderter Zuhältnisse des Endverschlusses mit einfachen Mitteln gang zu den Anschlußelementen bei Schaltungsarbeiwesentlich erhöht. ten gewährleistet.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung 30 Der Abschlußsockel 12 mit seinem im wesentliveranschaulichten Ausführungsbeispieles näher er- chen U-förmigen Querschnitt besitzt im mittleren Beläutert; sie zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines reich eine Aussparung 35 α zur Aufnahme der durch-Fernmeldekabelendverschlusses, in dem die für den gehenden Erdschiene 18 und der Steckfassung 6a des Überspannungsschutz erforderlichen Elemente erfin- Sicherungskästchens 6, worin die Gabelkontaktdungsgemäß angeordnet sind. 35 zunge 43 des Ableitersteckers gefaßt ist, die mit der
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, besteht Erdschiene Kontakt nimmt. Auf diese Weise wird der Fernmeldekabelendverschluß im wesentlichen jede einzelne Anschlußfahne 32 bis 32'" über die als au« dem tragenden Gehäuseunterteil 31, den die An- Knopfabieiter geformten Überspannungsableiter 44 schlußfahnen 32,32' und 32", 32'" aufnehmenden an Erde gelegt. Die Erdverbindung an den Gestell-Trägerplatten 33 und 34, dem Abschlußsockel 12, 40 rahmen des Kabelverzweigergehäuses erfolgt über den an den beiden Längsseiten des Fernmeldekabel- ein Verbindungsglied 45.
endverschlusses angeordneten Drahtführungslei- An der Unterseite des Abschlußsockels 12 sind jesten 36 sowie einer die aufgesteckten Sicherungskäst- weils als Fassung dienende Ausnehmungen 35 b zur chen 6 mit abdeckenden, durchsichtigen Staubschutz- Aufnahme für die als Gabelfederkontakte 32 d auskappe 38. 45 gebildeten Kontaktfahnen 32 c zum Anschluß des Si-
Die Verbindung zwischen den Adern eines in den cherungskästchens 6 für den Überspannungsschutz
Kabelanschlußraum 39 des Kabelendverschlusses eingearbeitet.
eingeführten ankommenden Kabels und den aus dem Die hochgezogenen Randteile 35 c des Abschluß-Schaltraum 40 des Kabelendverschlusses herausge- sockels 12 umfassen das auf den Kabelendverschluß führten abgehenden Leitungen erfolgt durch die ab- 50 aufgesteckte Sicherungskästchen 6 und verhindern gewinkelten Anschlußfahnen 32 bis 32'", deren in einen Kurzschluß zwischen Anschlußdraht und Abden Kabelanschlußraum vorstehende Anschlußen- leiter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. träger Einzelsicherungshalter, die fest mit den An-
    pQtf>ntanmrri . .. Schlußelementen verbunden, und zwar vsrschranbt
    Patentansprüche. S und in die die Sicherungen dnzdo ein-
    rungskästchen abgebildete Sicherungsgruppen-
    dungsleitungen mit den Lötfahnen des Endver- elementen zur Verengerung des Nebensprechens Schlusses elektrisch verbunden sind, wobei die mit gerader Herausführung der mit den einzelnen Sicherungskästchen steckbar in Zwischensockeln Adern verbundenen Kontaktelemente und seitlicher angeordnet sind, die Kontaktfahnen für den An- Herausführung der verbindungsbnicke zu den Ausschluß der Verbindungsleitungen haben, nach Pa- 15 gleichselementen bekannt Auch hier »st von einer fetent 1790280, dadurch gekennzeich- sten Montage durch Verschraubung Gebrauch gen e t, daß der Zwischensockel durch einen in den macht (deutsche Patentschrift SV1 Wt)
    Endverschluß ohne Schaltdrähte einbezogenen Andererseits ist eine Halterung fur Überspan-
    Abschlußsockel (12) ersetzt ist, der als Steckfas- nungsableiter bekannt, in der Ableiter in Kassettensung für die Aufnahme von an den Anschlußfah- 20 form zusammengefaßt sind, die auf einem besondenen (32,32', 32", 32'") des Endverschlusses ange- ren Sockel steckbar ist. Dieser Sockel ist in einem formten Kontaktfahnen (z.B.32c) dienende Kabelverzweiger an einer beliebigen von den End-Ausnehmungen (z. B. 35 b) aufweist, und daß die verschlüssen entfernten Stelle montiert und wird über Sicherungskästchen (6) in die Kontaktfahnen ein- relativ lange Schaltdrähte mit den an anderer Stelle gesteckt sind 95 montierten Endverschlüssen zusammengeschaltet
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Hierbei ist also die an sich vorteilhaftere Anbringung kennzeichnet, daß die Kontaküfahnen (z. B. 32 c) des Sicherungsgruppentragers direkt an den zugehoin der den Kabelanschlußraumenden (ζ. B. 32 α) rigen Endverschluß wieder aufgegeben worden, um der Anschlußfahnen (z. B. 32) entgegengesetzten die Prüfarbeiten zu erleichtern (deutsche Auslege-Richtung angeformt und als Gabelkontakt- 30 schrift 1 158122).
    federn (z. B. 32 d) ausgebildet sind. Von der Anmeldenn ist noch eine Anordnung vor-
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- geschlagen worden, bei der die Sicherungskästen jekennzeichnet, daß der Abschlußsockel (12) im derzeit abziehbar derart angebracht smd, daß sie in mittleren Bereich eine Aussparung(35 α) zur eine Funktionsstellung sowie in eine zur Vornahme Aufnahme einer durchgehenden Erdschiene (18) 35 von Schaltungsarbeiten herausgeklappte Stellung ein- und einer Steckfassung (6 α) des Sicherungskäst- stellbar sind, und bei der als Sicherungsgruppenträchens (6) aufweist, worin eine Gabelkontakt- ger ein Rahmen dient, der mit vier Befestigungswinzunge(43) eines Ableitersteckers gefaßt ist, die kein ari den üblichen, bereits vorhandenen Befestimit der Erdschiene (18) Kontakt nimmt. gungspunkten nachträglich befestigbar ist und im we-
    40 sentlichen aus an den Längsseiten Sicherungskäst-
    chen aufnehmenden Profilschienen und winkelstückartigen Querverbindungsstücken besteht, wobei an den
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Sicherungskästchen außer Rast- und Erdfedern hader für den Überspannungsschutz von Fernmeldeka- kenförmige Haltewinkel zum Aufsetzen auf die Probelendverschlüssen in Kabelverzweigergehäusen er- 45 filschienen mit der wahlweisen Einstellbarkeit in die forderlichen Elemente, bei der an jedem Endver- Funktionsstellung oder eine geerdete Schaltungsarschluß als Sicherungskästchen ausgebildete Siehe- beitsstellung befestigt sind (deutsche Patentschrift rungsgruppenträger für den Überspannungsschutz di- 1 640 744). Beim Herausnehmen eines Sicherungsrekt angebracht sind, die ferner mittels kurzer Ver- kästchens aus dem am Endverschluß befestigten Rahbindungsleitungen mit den Lötfahnen des Endver- 50 men zum Auswechseln von schadhaft gewordenen Schlusses elektrisch verbunden sind, wobei die Siehe- Überspannungsleitern hängt das Sicherungskästchen rungskästchen steckbar in Zwischensockeln angeord- an den Verbindungsleitungen, so daß die Möglichkeit net sind, die Kontaktfahnen für den Anschluß der besteht, daß sich die Lötverbindungen der Verbin-Verbindungsleitungen haben, nach Patent 1 790 280. dungsleitungsenden an den Lötfahnen des Endver-Die Absicherung von Fernmeldekabelendverschlüs- 55 Schlusses einerseits oder an den Kontaktfedern der sen ist durch die immer stärker werdende Elektrifi- Ableiter in Sicherungskästen anderereits lösen zierung mehr und mehr notwendig geworden. können.
    Bei einer bekannten Anordnung sind die Siehe- Schließlich wurde von der Anmelderin die ein-
    rungsgruppenträger bildenden Sicherungssockel fest gangs genannte Anordnung gemäß Hauptpamontiert und die Kabeladern an Lötstifte der Siehe- 60 tent I 790 280 vorgeschlagen.
DE19681803669 1967-11-10 1968-10-17 Anordnung der für den Überspannungsschutz von Fernmeldekabelendverschlüssen in Kabelverzweigergehäusen erforderlichen Elemente Expired DE1803669C3 (de)

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