DE1803601A1 - System zur Fehleranzeige durch UEberwachung von Kontakten - Google Patents
System zur Fehleranzeige durch UEberwachung von KontaktenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
4201 North 27th Street,
Milwaukee, Wisconsin/7.St.A.
Milwaukee, Wisconsin/7.St.A.
System zur Fehleranzeige durch Überwachung von Kontakten
Die Erfindung betrifft Systeme zur Fehleranzeige für elektrische Systeme, insbesondere Schaltungen, welche Lampen
betätigen, um in elektrischen Systemen die öffnung eines oder mehrerer Kontakte anzuzeigen. Derartige Fehleranzeiger
zur Anzeige der Öffnung von elektrischen Kontakten sind bereits bekannt.
Diese bereits bekannten Fehleranzeiger haben sich zwar
zur Ausübung der gewünschten Funktionen als zweckmässig erwiesen, alle können jedoch noch in folgender Hinsicht
verbessert werden: Einfachheit des Aufbaus, Erweiterung des Anwendungsgebiets auf verschiedene Typen von Überwachungsfunktionen,
Wirk-
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samkeit und Betriebssicherheit» niedrigerer Gestehangspreis,
kleinere Abmessungen usw..
Die bereits bekannten fehleranzeiger fur unmittelbare überwachung) d.h. welche unmittelbar an den zu überwachenden Eontakt oder Schalter angeschlossen werden können, sind
praktisch auf Gleichstromkreise beschränkt. Pies bedeutet jedoch
nicht ι dass nicht schon Fehleranzeiger, für Wechselstrom oder
fehleranzeiger in WechselStromsystemen benutzt warden. Für die
m überwachung von fehlern in Wechselstromsystemen besteht jedoch
die übliche Praxis darin, von der Wechoelstromquelle nicht gespeiste Eilfskontakte zu benutzen, welche das Arbeiten der Fehleranzeiger bewirken. In einem Drehstromkreis ist z.B. der
Leistungsschalter ausser mit den drei den Hauptstromkreis
schliessenden Kontakten mit einem Hilfekontakt für den Betrieb des fehleranzeigers versehen, wobei es wohlverstanden ist, dass,
wenn ein fehler die Öffnung des Schalters bewirkt, der Hilfskontakt sich ebenfalls öffnet. Dieser Hilfskontakt wird von keinem
Wechselstrom durchflossen, so dass der fehleranzeiger in Wirklichkeit mit der überwachung durch einen Gleichstromkontakt
arbeiten kann.
Die Erfindung betrifft fehleranzeiger durch überwachung von Eontakten, welche auf Wechselstromsysteme und Gleichstromsysteme anwendbar sind. In jeder Ausführung wird ein Halbleiterelement mit gesteuerter Zündung vorgesehen, dessen Speisespannung von einer handelsüblichen Quelle für gleichgerichteten
Wechselstrom geliefert wird, und dieses Halbleiterelement steuert eine Lampe zur Anzeige der Öffnung einte Kontakts in dem über·
waohten System, welches entweder ein Wechselstromsystem oder
ein Gleichstromsystem sein kann·
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Bei einer ersten Ausführung wird die Signalenergie
dem überwachten System entnommen, und τοη einer Reihe τοη überwachten Eontakten wird nur der sich zuerst öffnende angezeigt.
Bei einer zweiten Ausfuhrung liefert der Signalkreis seine eigene Signalenergie, und die Öffnung aller überwachter Kontakte wird
angezeigt, ganz gleich, welcher sich zuerst öffnet·
Sie Erfindung bezweckt die Herstellung τοη verbesserten Torrichtungen zur Anzeige von fehlern durch überwachung
von Eontakten·
Ein besonderer Zweck der Erfindung ist die Lieferung τοη Fehleranzeigern, welche Gleichstrom- oder Wechselstromsysteme überwachen können·
Ein weiterer besonderer Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer Torrichtung zur fehleranzeige, welche,
eine Speicherfunktion besitzt, derart, dass ein aufgetretener Fehler weiter angezeigt wird, bis die Torrichtung τοη Hand
wieder betriebsbereit gemacht wird.
Ein anderer besonderer Zweck der Erfindung ist die Herstellung τοη Fehleranzeigeschaltungen, welche einfach
herzustellen sind, sich für eine umfangreichere Anwendung auf Terschiedene Typen τοη überwachungsfunktionen eignen, wirksamer
und betriebssicherer sind, einen kleineren Platzbedarf haben und wirtschaftlicher herzustellen sind.
Das erfindungsgemässe System zur Fehleranzeige
durch überwachung einer Vorrichtung zur Schliessung eines Stromkreises, welche in einen mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom
gespeisten Stromkreis eingeschaltet werden kann, und welches den anormalen übergang dieser Torrichtung in seine Offnungsstellung anzeigt, enthält folgende Teiles
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- eine elektrisch betatigbare tigmalvorriohtungi
- eia Steterelement ait gesteuerter &Sndttng mit
einem Saar you Hauptleituigeelektroaen und einer 8t euer elektrode,
welches als folge einer an die Hauptleitungselektroden anleiteten Spannung betätigt werden kenn, wenn ein an die Steuerelektrode angelegter Impuls es in den tuetand ständiger Leitfähigkeit
Überfuhrtι
- ei«· Quelle eiaer nur in einer Eichtung wirkenden eünnung und linriehtungen zum AneoklueB der Signalvorrichtung und der Rauptelektrodcn dee Steuerelements an dieee
Spannunge<iuelle f&r ihre Speisung j
- einen Steuerstromkreie mit nur in einer liohtung leitenden Elementen, welche wenigstens in einem Seil dieses
Stromkreises einen Stromfluss nur in einem einsigen Sinn gestatte η j
- Einrichtungen sur Verbindung dieses Steueretromkrelses mit der su überwachenden Vorrichtung sar Bohlisssung eines Stromkreises derart, dass er bei einer Öffnung des su
überwachenden Stromkreises anspricht}
- Einrichtungen sur Verbindung des Abschnitts des Steuerstromkreleee» in welchem eine Leitfähigkeit nur in einer
Richtung besteht, mit der Steuerelektrode und einer der Hauptelektroden des Steuerelemente, und
- in dem 8t euer stromkreiß, weloher den Abschnitt
enthalt, in welchem eine leitfähigkeit nur in einer Sichtung besteht, und weloher auf den Übergang der Torrichtung zur
Schliessung des zu überwachenden Stromkreises in die Qffnungsstellung anspricht f Einrichtungen, welche einen GKLeichstromimpuls an die Steuerelektrode anlegen, um die leitfähigkeit des
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BAD ORiGiNAL
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* Ψ υ · e οι*
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UOv C. οο-ν
Steuerelements auezulSsen und hierdurch die SignalTorriehtung
zu speisen und «iesea leltfibigkeites&stand xwc speicherung des
fehlere eufreontzuerhalten, and .«war unabhängig darta, es dit
Yorriehtuag zur Schlieeauag de· Stromkreises sioh in einer »it
Wechselstrom oder »it flUeieaatro» gespeisten Schaltung befindet.
Bde Irfindune iet nachstehend unter Beiabnähme
auf die Zeichnung beiepielahalber erläutert·
fig· 1 ist tine Schaltung eines erfindunesgiaieeen
Fehleranzeigers t weloher bei einer Heihe τοη uberwaohten Kontakten eine Anseig« dta ersten sioh öffnenden Kontakts liefert.
fehleranzeigers der fig· 1 ear Anzeige eines jeden sioh öffnenden
Kontakts einer leihe τοη überwaohten Kontakten·
flg. 1 zeigt eine Vorrichtung zor Anzeige τοη
fehlern duroh überwachung Te» Kontakten, welohe nur de» ersten
sioh öffnenden Kontakt einer Beine τοη überwaohten in leihe in
einen Stromkreis eingeeoaal^eten Kontakten anzeigt· Idee bedeutet,
dass in eine» Eeihenstromkreis »it »ehr als eine» Kontakt jeder
seiner Kontakte duroh einen fehleranzeiger überwaoht wird, wobei
der erste eioh öffnende Kontakt den an ihn angesehloeeenen feh- \
leranzeiger betätigt und den leihenstroffikreis aueser Betrieb
setzt. Die übrigen fehleranzeiger arbeiten dann nioht »ehr, selbst wenn die ihnen zugeordneten Kontakte eioh offne«· Hr
fehleranzeiger zeigt so nicht nur den fehler an, sondern gibt
auch an, an welchen Kontakt der fehler zuerst aufgetreten iet.
In de» oberen Teil der fig. 1 iet ein ftro»kreie
mit zu überwachenden Kontakten dargestellt. Sin derartiger Stromkreis kann Tereohiedene formen haben. Der beispielehalber
dargestellte Stromkreis iet ein Minimalspannungerelaie. Dieser
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Stromkreis enthalt eine Betatigungβspulβ UTS eines Minimalspannungerelaie, welche in Seihe mit einem Schalter SS1 zur
Wiederherstellung der Betriebebereitecnaft und einer Anordnung
yon überwachten Kontakten MD1, M02 und H03 zwischen die an
eine elektrische Energiequelle anzueohlieeaenden !leitungen 11
und L2 geschaltet ist. Wie in Fig· 1 dargestellt, kann diese den Stromkreis des Hinimalspannungsrelais speisende Energiequelle eine W/eehselstromquelle oder eine Gleichstromquelle sein.
Ausser den Kontakten, welche ein Hänimalspannungsrelais gewöhnlich aufweist, um ein nicht dargestelltes elektrisches System
ο»dgl· zu speisen, besitzt das Seiais einen normalerweise offenen Zusatzkontakt &, weloher in Fig· 1 mit den Klemmen des
Schalters zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft BS1
verbunden ist» Dieser lontakt soll einen Selbsthaltekreis
parallel zu dem Schalter zur Wiederherstellung der Betriebsbereitechaft vervollständigen, wenn das lünimalspannungsrelais
erregt ist· Dies gestattet, den Schalter zur Wiederherstellung
der Betriebsbereitschaft loszulassen und ihn sich öffnen zu
laseell, nachdem man ihn kurzzeitig betätigt hat ·
Der untere Teil der Fig. 1 zeigt einen an die Klemmen des Kontakts MC1 angeschalteten Stromkreis zur Fehleranzeige. Gleichartige Stromkreise sind an die Klemmen der Kontakte HC2 und MC3 angeschlossen, der Klarheit der Darstellung
«o wegen ist jedoch nur der dem Kontakt MC1 zugeordnete Fehleres ■
^ Dieser Stromkreis zur Fehleranzeige enthalt eine
ο Anordnung fur eine siohtbare Anzeige, welche von einer Quelle
«o
<*> einer nur in einer Sichtung wirkenden Spannung gespeist wirä$
z.B. einer Quelle von gleichgerichtetem gefiltertem Wechselstrom® und welche durch ein Halbleiterelement mit gesteuerter
6AD
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gesteuert wird· 9er Anseigeatromkreie enthalt ausierde* eine
Steueranordnung, welohe des Halbleiterelement .ein Steuer* oder
Eingangssignal liefert, «ad welche τοη de» Stromkrtie des Hinimalepannungsrelaie unter der Steuerung des sa überwachenden Kontakte gespeist wird· Hie Anordnung iur sichtbaren Anietge und
die Steueranordnung sind in flg. 1 rechte unten bei*· linke
unten dargestellt·
Sie Anordnung sur sieht baren Ameige enthalt
ein steuerbare· Halbleiterelement, s.B. einen Thyristor 80R
alt einem Hauptetromkreie mit einer Anode und einer Kathode und
einem Steueretromkreie, weloher eine Zündelektrode und die Ka*
thode enthalt. Die Anode let mit der positIren Auegangeklemme
einer Gleiehriohterbruoke BB1 über einen StrombegrenBungewideretanä E1 mit einem ohmeehen Wert τοη etwa 23 KiI ο ohm, einen
normalerweise geschlossenen Schalter zur Wiederherstellung der Betriebsbereitsohaft R82 und eine in leihe geschaltete Signallampe L rerbunden, wahrend die Kathode unmittelbar mit der negativen Ausgangsklemme der Gleichrichterbrücke verbunden ist· line
Wechselstromquelle ist mit den Xingangsklemmen der fiHeichriohterbrucke BB1 über einen Isolier transformator IR verbunden· Sin
Grlattungskondensator 01 ist an die Ausgangsklemmen der Gleichrichterbruoke BB1 angeschlossen, so dass eine praktisch konstante Gleichspannung an den die Signallampe, den Schalter zur
co Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft, den Widerstand Rt
ο
<° und den Thyristor SCR enthaltenden Stromkreis angelegt wird.
^ Als bevorzugtes Element ist ein Thyristor dargestellt, es ist
ο jedoch klar, dass auch andere gleichwertige Elemente an seiner
o> Stelle benutzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Ebenso kann die Signallampe parallel an den Stromkreis Anode-Kathode des Eelments SCR angeschlossen werden, so
ι » ι
* '■ τ ι ,
> Λ 1 τι
-8- ■ 18&36Ö1 '
das· eie normalerweise leuohtet und bei Auftreten eines Fehlers
erlispht.
Die in Fig· 1 dargestellte Steueranordnung enthalt einen Spannungsteiler mit in leihe an die Klemmen dee Kontakte MD1 angeschlossenen Widerstanden H2 und R3. Die Eingangsklenmen einer GMeiehrichterbrüoke RB2 sind A di» Klemmen des
Widerstands 12 angeschlossen, wahrend ihre positive Ausgangsklemme über einen Strombegrenzungswiderstand &4 Ton etwa 500
Ohm an die Zündelektrode des Thyristors SOR angeschlossen ist·
Die negative Ausgangsklemme der Gleichriohterbrüoke BB2 ist
unmittelbar mit der Kathode des Thyristors verbunden, line
Zenerdiode ZD ist zwischen die Ausgangsklemmen der Gleichriohterbrüoke RB2 geschaltet, um die Spannung au begrenzen, welche
durch die CHeiohrichterbrucke 1B2 an die Zündelektrode dee Thyristors angelegt werden kann· Ein Widerstand 15 von etwa 47 Ohm
und ein Kondensator 02 sind parallel swieohen die Zündelektrode
und die Kathede de· Ttiyrietore geschaltet, um die Zündelektrode
so BU iteutrn, dass der thyristor nur auf ein Signal anspricht
und nicht unzeitig arbeiten kain· Hierfür nimmt der Kondensator
02 jede durch in de» Stromkreis des Minimalspannnngsrelaie auftretende Störungen verursachte Spannungespitze auf und verhindert so, dass das Halbleiterelement auf in dem überwaohten
Stromkreis auftretende vorhergehende Storersoheinungen anspricht. Der Widerstand E5 tnHädt den Kondensator C2 zwischen
den Zingangssignalen, und beim Auftreten einer Beihe von vorübergehenden Storspitzen leitet der Wideretand R5 genügend Strom von
dem Kondensator Cg ab, um zu verhindern, dass die Spannung an
seinen Klemmen einen genügend hohen Wert erreicht, um das Halbleiterelement zünden zu können.
909821/096?
Nachstehend ist die Arbeitsweise der in Fig· 1
dargestellten Schaltung zur Fehleranzeige fur den Fall beschrieben! dass nach Erregung des Hinimalspannungsrelaie ein überstrom
oder anderer ähnlicher Fehler die Öffnung des Eontakts HC1 bewirkt.
¥«nn die Wechselstrom- oder Gleichstromquelle mit den Leitern der Leitung L1 und 12 verbunden wurde und man
auf den Knopf des Schalters sur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft BSI gedruokt hat, wird offenbar die Betätigungsspule UTB des Hinimalspannungsrelais durch einen die in Heine
geschalteten überwachten Kontakte MC1, MC2 und MC3 enthaltenden
Stromkreis erregt· lueser seinen ubliohen Betatigungskontakten
sohliesst das Minimal spannung sr elais seinen Kontakt a. sur Vervollständigung eines den Schalter zur Waferherstellung der Betriebsbereit schaft überbrückenden Selbsthaltekreises, worauf
dieser losgelassen werden und sich offnen kann·
Die Schaltung befindet sich dann in ihrem Überwachung s zustand, und wenn ein Fehler die Öffnung des Kontakts
MO1 bewirkt, tritt ein Stromimpuls über die Widerstände H2 und
R5 des Spannungsteilers auf. Die Einschaltung dieser Widerstände,
welche verhältnismaesig hohe Ohmwerte besitzen, z.B. vier bzw.
fünf Kiloohm, in Reihe mit der Betätigungsspule des Ktnimalspannungsrelais bewirkt die Entregung desselben und die Wiederöffnung seines Kontakts a.. Das Hinimalspannungsrelais UTB betätigt seine anderen Kontakte in der üblichen Weise, um die
Energiequelle von dem von ihm gesteuerten Stromkreis abzusohalten· Dieser Impuls, welcher je nach der in dem Stromkreis des
Relais UTR benutzten Stromart ein Wechselstrom- oder Gleiohstromimpuls ist, lässt an den Klemmen dee Widerstands R2 eine propor-
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tionale Spannung treoheinen· Dies hat zur Folge, dass ein Strom
die Gleiehriohterbrücke RB2 und den Widerstand R4 in Riohtung.
auf die Zündelektrode de« Thyristors SCR durchflieset. Die an
dieser Elektrode auftretende Spannung ist positiv gegenüber der
Kathode infolge der Gleichrichtung der beiden Halbwellen durch die öleichriohterbrücke EB2. Infolgedessen ist die Polarität
des Anschlusses des Spannungsteilers R2-R3 an die Klemmen des Eontakts MO1 ohne Bedeutung und kann in dem einen oder dem
anderen Sinn hergestellt werden,
lieser Stromimpuls in der Zündelektrode des Thyristors macht diesen leitend und ermöglicht eine sichtbare
Anzeige des fehlere. Hierfür fliesst ein Strom von der positiven Klemmt der Gleichrichterbrücke RB1 über die IteBq» L1 den Schalter
zur Wiederherstellung der Betriebsbereiiwohaft RS2, den Widerstand R1 und den Stromkreis Anode-Kathode dtt !lernents SOR zu
der negativen Klemme der Brücke RB1· Die Lampe leuchtet daher auf und zeigt an, dass ein fehler aufgetreten ist.
Die Gleichspannung zur Speisung des Lampenetrom-
^ kreises wird duroh eine den Transformator TR und die Gleich-
riohterbrüoke RB1 speisende Wechselspannung geliefert. Der Kondensator 01 glättet die duroh Doppelweggleichrichtung erhaltene
Spannung, so dass eine praktisch konstante Gleichspannung an das Element SCR angelegt wird, so dass dieses nach dem Aufhören
des an seine Zündelektrode angelegten Impulses leitend bleibt. Hierdurch entsteht eine Speicherfunktion, so dass die einmal
ausgelöste Anzeige fortbesteht, bis man kurzzeitig auf den Sohalter RS2 drückt, um das Element SCR in seinen nicht leitenden Zustand zurückzubringen.
j Sie Anordnung zur Steuerung des Stromkreises^ ent-
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halt gewlaae teilt tor ÄrhShung dtr Betriebssicherheit, lint
Xenerdiodt Sl kann an dit Ausgangekltaatn dir eitiehriohterbrueke
BB2 angetohalttt wtrdtn, «ι tit la fallt einer Störung in dta
•Hromkreit dtl l&niaalefaÄnangertlai· an dit Sundtltktrode dee
lit*·**· tCt angelegte Spannung iu btgrtnitn. Btim Auftreten
eintr hohen Spannung tritt In dtr ltntrdiodt SD tint ßtromlawine
auf, wtlohe dl· Auegangaapannung dtr Bruokt b.B. auf acht Tolt
begreait. Ήν Iondenaater Oi let svitohtn dit Xündelektrode und
dit Xathtdt gtfohalttt, oa dit ttvalgtn rorübergehenden Spannung· tpi teen »α absorbieren und te tint Sandung dta 11 em ent s
801 am··tr bei dtr Ankunft tint· llngangaelgnale zu rerhindern.
Dtr an dit Hamen dies·· Ktndtnsatort angteonaltett Wider at and
H5 entleert diesen und ltittt eo genügend ftroa ab, um eelbet
bei Auftreten τοη Si.oripannungeipitrem In kurisen Ztitinttrralltn
tu Ttrhlrtirn, data *i4h an den Kltaatn diese· Kbndtneatora tine
den Sandwert erreiohende tpannung bildet.
Obwohl ein dta dargtattllttn Stromkreis gleicher Stroakrti· but Vtnltranitlgt an dit Htaatn tints Jeden überwachten Ktntakt· K1 bi· M03 angeechloeeen werden kann, wird offenbar
nur dtr träte sieh Sffatndt Kontakt angeeeigt. Dies rührt daron
her, da·β dit Inergit dta Bingangssignals dta ubtrwaohttn Btromkrtl· tntnomaen wird. Sa nun dtr tratt eioh öffnende Xontakt
dtn Abfall dta Minimalepannungerelaie bewirkt, wird die Bnergie- |
quelle τοη denrestlichen überwachten Kontakten abgeschaltet, I
<o ' j
° ao dass die ihnen zugeordneten fehleranzeiger nicht betätigt ι
werden können· Selbst wenn sich ein zweiter überwachter Kontakt j
^ so schnell nach dem ersten Kontakt öffnet, dass das Minimalco spannungsrelais noch keine Zeit gehabt hat, die Energiequelle
~° über seinen Kontakt a abzuschalten, genügt die Einschaltung
des Terhaltnismassig hohen Widerstände des Spannungsteilers
0RK3INAL
den Stromkreis infolge der Öffnung des ersten Kontakte, tut. das
Ansprechen eines zweiten lehler&jüseigers zu Yerhindern«
lahrend die Schaltung der Hg· 1 aar den ersten
sich öffnenden Kontakt anzeigt, zeigt die Soboltung der Hg· 2
alle lontakte an» welche sich geöffnet balkon» unabhengig von äer
Heihenfolge, in welcher die öffnung erfolgte» Ia !ig. 2 sind die
gleichen Bezugszeiehen wi® in Hg» 1 benutzte cn gleioho Bleaente
zu bezeichnen. Die Schaltung der Hg. 2 unterscheidet eich
von der der Mg. 1 durch die SteaeranGrlfiiijig «ti den Wert «tee
Widerstand» R1. Gewisse in Hg. 1 dargestellte Seile sind fort-_
gelassen, z.B. der Spannungsteiler 12-R3, die Gleiehrlehterbraeke
EB2 und die Zenerdiode ZD. Gewieee Seile sind Ia Hg· 2 Mnzngefugt,
wie die Dioden D1 und D2 Bit leitfähigkeit in mir eimer
lichtung, der IKLieretand Ββ und ihre Verbindungen»
3a fig» 2 wird die Satr&Ie doo
nicht dem überwachten Stromkreis ca-fenoüina^j wie la li£/· 1»
dem wird der Zündelektrode des SI ei μ hz ™"n ^a 1^l loriv^^
Klemme der Gleiehriehterbinplui
widerataad E6 Tom etwa 395 fi1*
'Durchlaserichtung tiacjc sun in <*'ί<%ζ? 7 "'^hiryj, lnui'"<°c: "1^1 DloriQ
BI and den WiderstoaCl ?4 tu i»tij Pr ' τ ^lJAc <*j>
"zug Xingangsenergie wErie iae Slemeni» SCIl sofort &Msä&:i0 wQiaa äQf
KlnfinufinTrreis des Elements SCE iiioirS dn^oli Sea ^Oc^iGjsk;$e&
luntulrlf ttbertettdrt wäre· lieser a,ls£O.ooi'Ss EffeoaiSGxc oa^Iial's
unter Ausgang ύοά der TerbiJiduer* ο ί'<.!'„ ώ/jiocl^ ' r~lö.rL, c"j _
16 and der Diode 11 eine nur JJi In. „ ?icL"rT _ , 1 Lu^
B2 .in der einer geringen Imp dou <· ':iU Jt. Z " i_ ^j,:!
tung und den Kontakt MOI, um an i^r la iiotc Ί r Z« 2~ 'n SÖS
zu- endigen. "Wahrend also in fit,. 1 üsr Ausu1uoj'~
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SAD ORiGiNAL
einen τοη dea überwachten Stromkreis gelieferten Impuls betätigt
wurde, hebt in Hg· 2 der überwachte Kontakt einfach einen Kurzschluss
für die τοη anderer Stelle gelieferte Eingangsspannung
auf ·
Venn sich in Pig· 2 der Kontakt MC1 in seiner
Sciiliess,-ungsateilung befindet, flieset ein Strom von der positiven
Klemme der Gleichrichterbrücke RB1 über den Widerstand R6,
die Diode D2 und den Kontakt MC1 zu der negativen Klemme der
Gleichrichterbrücke. Sie Spannung an den Klemmen der Siode S2 ist in der Durchlassrichtung so gering, dass sie tatsachlich
den Eingangsstromkreis des Elements SCE überbrückt und keine merkliche Spannung zwischen der Zündelektrode und der Kathode
dieses Elemente auftritt. Sas Halbleiterelement kann daher nicht leitend gemacht werden, solange der Kontakt MC1 geschlossen
bleibt.
Ser Widerstand R5, welcher einen Wert von etwa 100 Ohm hat, liefert einen Entladekreis für den Kondensator C2,
um diesem zu geitatten, Spannungspitzen der unter Bezugnahme
auf Pig« 1 beschriebenen Art aufzunehmen.
Sie öffnung des Kontakts M01 bewirkt das Aufleuchten der Lampe Ii zur Anzeige eines Fehlers. Hierfür unterbricht
der Kontakt MC1 den Kurzschluss an den Eingangsklemmen
des Halbleiterelemente. Dies hat zur Folge, dass der Strom jetzt von der positiven Klemme der Gleichrlohterbrüoke EB1
über den Widerstand E6, die Siode D1 in der Durchlassrichtung und den Widerstand R4- zu der Zündelektrode des Elements SCB
fliesst und dieses leitend macht. Dieser Stromkreis schließet sich von der Kathode zu der negativen Klemme der Gleiohrichterbrücke
. Es fliesst so ein Strom von der positiven Klemme der
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-H- ' - ίδ036ϋϊ '
Gleichrichterbrücke über die Lampe L, den Schalter zur Wiederherstellung
der Betriebsbereitschaft BS2, den Widerstand R1 von .
etwa 1 Kiloohm und die Anode und die Kathode des Elements SCE
SU der negativen Klemme der Gleichrichterbrücke» Blaser Strom
lasst die lampe aufleuchten, um das Vorhandensein eines Felilere
in dem System anzuzeigen» !Die Iiampe bleibt erleuchtet; bis man kurzzeitig auf den Schalter zur Wiederherstellung der
bereitaehaft 1S2 drückt» um die Anodsnepannuag i@a ElemeE*ä@
zu unterbrechen, wobei natürlich angenommen ist, dass der
beseitigt wurde und sieh ul&t Koatakt MG1 wieder geschlossen hat,
da sonst d.i.* Γ.ΐΛρβ sofort von neuem aufleuchten w&de.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass,
da der Fehleranzeiger der Fig. 2' dem zu überwachendem Stromkreis
keine Energie für äas Eingangssignal entnimmt, alle sich öffnenden
Schalter durch ihre Schaltungen zur Fehleranzeige angezeigt
werden» Wenn mein· als eine !«pe aufleuchtet, kann nicht foe«
stiert werden, welcher Kontakt sich zuerst geöffnet hat«,
Diese in Fig« 2 dargestellte Schaltung zur Fehleranzeige
zeigt die Fehler an den überwachten Systemen an, unabhängig davon» ob sie mit Yechselstrom oder mit Gleichstrom
arbeiten. Bei ihrer Benutzung mit zu überwachenden Gleichstrom-Schaltungen
muss jedoch der Stromkreis zm? Fcmleranzeige an
die Klemmen des überwachten Kontakts unter Berücksichtigung
der Bolaritüt angeschlossen werden.» Wie. in Fig. 2 dargestellt,
muss die Diode 3)2 an die positive Klemme des loi
geschlossen werden. Hierdurch wird die Anlegnsg
Spannungen und Strömen ttoj1 ι i'idert, welche äie i
Fehleranzeige beschädigen Ice;litten.
Bti der in Fig. 2 dargee-tollten Anordnung sperrt
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iie Mode JM das flieseen eines aae der Speiseleitung L1-L2
kommenden lookstr ome in dem Stromkreis Xathode-Zundelektroäe
des Elements SOB, insbesondere wenn diese Speisung mit Wechselstrom erfolgt· Me Mode D2 sperrt das Fliessen des Stroms von
der Speisequelle des überwachten Stromkreises zu der Zündelektrode des Elements SCH· Mese Sperrwirkung ist notwendig» da
der Stromkreis car fehleranzeige selbst die fur sein Eingangssignal erforderliche Energie liefert und der aus dem Stromkreis
des m nirnai *fla*"vweg''*A'1 ft4 ** kommend· Strom die feile der Schaltung zur fehleranzeige besohadigen konnte, wenn er nicht gesperrt wurde·
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Claims (6)
1.) System zur fehleranzeige zur überwachung
einer Torrichtung zur Schliessung eines Stromkreises, welche
in einen mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom gespeisten Stromkreis eingeschaltet werden kann, um den anormalen übergang der
Torrichtung zur Schliessung eines Stromkreises in ihre Öffnungsstellung anzuzeigen, gekennzeichnet durch eine elektrisch betätigbare
Signalvorrichtung (L), ein Steuerelement (SCl) mit gesteuerter Zündung mit einem Paar von Hauptleitungselektroden
und einer Steuerelektrode, welches infolge einer an die Hauptleitungselektroden angelegten Spannung betätigt werden kann,
wenn ein an die Steuerelektrode angelegter Impuls es in den Zustand ständiger Leitfähigkeit überfuhrt, eine Quelle einer
nur in einer Richtung wirkenden Spannung (BB1) und Einrichtungen zum Anschluss der Signalvorrichtung (L) und der Hauptelektroden
des Steuerelements (SCB) an diese S^annungsquelle fir ihre Speisung,
einen Steuerkreis mit nur in einer Bichtong leitenden
Elementen (BB«), welohe in wenigstens einem Abschnitt dieses
Kreises ein Fliessen eines Stromes nur in einem einzigen Sinn
zulassen, Einrichtungen zur Verbindung dieses Steuerkreises mit
der Vorrichtung zur Schliessung- des zu überwachenden Stromkreises
(MCj) derart, dass er auf eine Qffnungssteilung dieser
Schlies8Torrichtung anspricht» Einrichtungen aas? Verbindung den
nur in einer Richtung ,.-leitenden Abschnitte des Steiiestoeieem
mit der Steuerelektrode und einer der Haupt eleSsteeö cn am Bteuer
elements (SCE), wobei in dem Steaeria?eio mit ä©a siie? is oia©2?
liohtung leitenden, auf den fbergang der ¥oj?ri©Masg- gar Schlies
sung JMC1) eines Stromkreise® ansprechenden Abeolmitt
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ßAD ORJGiNAL
* -17- Ί 8 U 3 6 U1
tungen vorgesehen sind, um einen öleichetroaimpule an die Steuerelektrode
anzulegen, on die Leitfähigkeit des Steuerelements
(SCl) auszulosen, derart, dass die .Signalvorrichtung (L) gespeist
wird und dieser Leitfähigkeitszustand zur Speicherung des Fehlers aufrechterhalten wird, unabhängig davon, ob die Vorrichtung
zur Schliessung eines Stromkreises (HC1) in einen mit Yeohselstrom
oder mit Gleichstrom gespeisten Stromkreis eingeschaltet ist.
2») System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen zur Anlegung des Steuerimpulses ein M
Element des Steuerkreises umfassen, welches normalerweise durch die Torrichtung zur Schliessung des zu überwachenden Stromkreises
(MC1) kurzgeschlossen ist, wenn sich diese Vorrichtung in
der Schliessungsstellung befindet, und eingeschaltet wird und einen Zündimpuls liefert, wenn die Vorrichtung zur Schliessung
eines Stromkreises (MC1) sich zur Unterbrechung des Kurzschlusses
öffnet.
3.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Anlegung eines Steuerimpulses
Impedanzen (Rp, B,) umfassen, welche normalerweise durch die ™
Vorrichtung zur Schliessung des zu überwachenden Stromkreises (MC1) kurzgeschlossen werden und eingeschaltet werden, wenn
sich die Vorrichtung zur Schliessung eines Stromkreises öffnet, so dass von dem zu überwachenden Stromkreis ein Strom über die
nur in einer Richtung leitenden Elemente (BB„) zu der Steuerelektrode
des Steuerelements (SCE) fliesst.
4.) System nach Anspruch 3, daduroh gekennzeich- net,
dass die Impedanzen einen Spannungsteiler (Hp, R*) enthalten,
welcher an die Klemmen der Vorrichtung zur Schliessung des
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zu überwachenden Stromkreises (HC1) angeschlossen ist, derart,
dass der Strom des zu überwachenden Stromkreises den Spannungeteiler
durchfliesst, wenn sich die Vorrichtung zur Schliessung
des Stromkreises öffnet, wobei die nur in einer Sichtung leitenden Elemente eine Gleichrichterbrücke (SB2) umfassen, welche an
die Klemmen eines Teils dieses Spannungsteilers angeschlossen ist, derart, dass der Steuerelektrode ein gleichgerichteter
Impuls geliefert wird *
5·) System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
. net, dass die Impedanzen (S2, S,) einen so grossen Gesamtwert
haben, dass nur ein einziges Fehleranzeigesystem anspricht, wenn in eine Anordnung von in Seihe geschalteten Vorrichtungen
zur Schliessung eines Stromkreises (MC1, MC2, MCj) jede derselben
durch Fehleranzeiger überwacht wird, so dass der zuerst auftretende Fehler angezeigt wird.
6.) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Anlegung des Steuerimpulses
Einrichtungen umfassen, welche unabhängig von der Speisequelle des überwachten Stromkreises einen Steuerimpuls an die Steuer-
' elektrode anlegen und infolge der öffnung der Vorrichtung zur
Schliessung eines Stromkreises (MC1) betätigt werden, derart,
dass in Seihe geschaltete Vorrichtungen zur Schliessung eines
Stromkreises (MC1, MC2, MC-) durch ihre Fehleranzeigesysteme
überwacht werden können, um alle vorhandenen Fehler anzuzeigen.
J0 7·) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-
co &et, dass die Einrichtungen zur Anlegung des Steuerimpulses
ro Einrichtungen zur Verbindung des nur in eimer liehtung leitenden
^ Abschnitts des Steuerkreises mit der nur in einer Sichtung J£ wirkenden Spannungsquelle und einen die überwachte Vorrichtung
zur Schliessung eines Stromkreises (MC1) enthaltenden Neben-
eohlusskreis umfassen, um den Strom von der Steuerelektrode abzuleiten and einen Strom zu dieser Steuerelektrode aber den nur
in einer Richtung leitenden Abschnitt des ßteuerkreisee fliessen
sa lassen, wenn sich die Torrichtung zur Schliessung eines
Stromkreises (MC1) öffnet«
8·) System naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verbindung der Signalvorrichtung
eine und der Hauptelektroden des Steuerelements mit der/nur in einer
Riohtung wirkende Spannung liefernden Spannungsquelle einen normalerweise geschlossenen Schalter zur Wiederherstellung der
Betriebsbereitschaft zur Öffnung der Verbindung zu den Hauptelektroden umfassen,, um das Steuerelement (SGB) in seinen
nicht leitenden Zustand zurückzuführen.
9») System nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Verbindung des nur in einer
Richtung leitenden Abschnitts des Steuerkreises mit der Steuerelektrode und einer der Hauptelektroden des Steuerelements
Einrichtungen (E5, O2) zur Aufnahme der Spannungsspitzen enthalten, derart, dass eine ungewünsohte Zündung des Steuerelements
(SCR) verhindert wird und die Zündung desselben nur durch einen wirklichen Signalimpuls erfolgen kann.
909821/096 7
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