DE1803481A1 - Tragetasche - Google Patents

Tragetasche

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DE1803481A1
DE1803481A1 DE19681803481 DE1803481A DE1803481A1 DE 1803481 A1 DE1803481 A1 DE 1803481A1 DE 19681803481 DE19681803481 DE 19681803481 DE 1803481 A DE1803481 A DE 1803481A DE 1803481 A1 DE1803481 A1 DE 1803481A1
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Germany
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carrying
wall
reinforcement
carrier bag
bag
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DE19681803481
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Hans Lehmacher
Michael Lehmacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • " Tragetasche Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragetasche mit einer sich Uber deren gesamten Länge erstreckenden, einer Jeden TrqetUcbenwandungsseite zugeordneten Verstärkung, wobei die Verstärkung wahlweise innen oder außen angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Tragetasche mit einer Verstärkung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist und wobei der Grundvorschlag zur Ausbildung verschiedener Tragetaschenarten verwendbar ist, so zum Beispiel von Tragetaschen mit einer im Bereich der Tragetaschenöffnung vorhandenen Handgrifflochausstanzung oder einer über den oberen dffnungsrand hinausragenden Handgriff, insbesondere in Gestalt einer U-förmigen Griffschlaufe.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Tragetasche mit einer sich Uber deren gesamten Lange erstreckenden, einer Jeden Tragetaschenwandungsseite zugeordneten Verstärkung, wobei die Verstärkung wahlweise innen oder außen angebracht ist, erfindurigagemäß vorgeschlagen, daß die Verstärkung gebildet ist durch eine mindestens doppelte Folienlage, erhalten durch eine gegenseitige Uberlappende Verschiebung der Tragetaschenwandungsteile und anschließende Befestigung der durch Verschlebung Uberlappenden Tragetaschenwandungsteile untereinander.
  • Der erfindungogemäße Vorschlag beinhaltet somit, nicht gesonderte Verstärkungastreifen ansubringen, sondern die Verstärkung zu bilden durch eine gegenseitige Uberlappende Verschiebung der Tragetaschenwandungsteile, so daß die Tragetasche gebildet ist aus einer einheitlichen Folie.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß die Verstärkung erhalten ist durch eine Faltung der Tragetaschenwandung unter Bildung von zusätzlich zwei oder mehreren die Verstärkung bildenden Folienlagen. Diese durch Faltung erhaltene Verstärkung kann mit der Tragetaschenwandung verklebt sein, sie kann aber auch verschweißt sein.
  • Die erfindungagemäße Lösung macht es möglich, daß einer jeden Trageaschenwandung zugeordnet, nebeneinander zwei durch Faltungen erhaltene Verstärkungen vorhanden sind, an deran im Bereich der Tragetaschenöffnung vorhandenen Enden Tragegriffachlaufen befestigt sind. Es kann Jedoch in den Verstärkungen in an sich bekannter Weise im Bereich der oberen Tragetaschenöffnung auch einer Jeden Tragetaschenwandung zugeordnet, eine Orifflochausstanzung vorhanden sein. Die Verstärkungen sind nach einem weiteren erfindungagemäßen Merkmal gebildet durch Z-förmige Faltungen jeder Tragetaschenwandung. Dabei können die Z-förmigen Paltungen sich im wesentlichen Uber die Breite der Tragetaschenwandungen erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, daß einer jeden Tragetaschenwandung zug@ordnet, zwei spiegelbildlich gegenüberliegende Z-förmige Faltungen vorhanden sind, die sich inagesamt nber eine wesentliche Breite der Tragetasche erstrecken. ach einer weiteren Ausbildungsform haben die beiden einer jeden Tragetaschenwandung zugeordneten Z-förmigen Faltungen einen @batand, wobei is reich der Tragetaschenöffnung an beiden Z-förmigen Faltungen eine diese verbindende U-förmige Griffschlaufe befestigt ist. Eine abgewandelte Ausbildungsform besteht darin, daß die einer Jeden Tragetaschenwandung zugeordneten Z- förmigen Faltungen spiegelbildlich angeordnet einander angrenzen in der Weise, daß zwei Faltlinien in einem dichten Abstand zueinander angeordnet sind bzw. einander anliegen, und vorzugsweise durch eine gemeinaaie Verschweißung mit der diese vorne oder hinten liegenden Abdeckung verbunden sind. Hierbei sind wiederun die beiden Abwandlungen möglich, daß entweder die beiden dicht einander anliegenden Z-förmigen Faltungen einer Jeden Tragetaschenwandung zugeordnet zweifach in einem Abstand suelnander vorhanden sind und diese Verstärkungen im Bereich der Öffnung der Tragetasche durch eine diese überbrückende U-förmige Criffschlaufe verbunden sind oder daß bei einander angrenzenden Z-förmigen Verstärkungen diese sich iln wesentlichen über die Breite der Tragetasche erstrecken, bzw. eine wesentliche Breite der Tragetasche einnehmen und im Bereich der Tragetaschenöffnung durch diese Verstärkungen die vorerwähnte Orifflochausstanzung geht.
  • Die erfindungugemäse Tragetasche läßt sich herstellen ausgehend von einem S@hlauch aus thermoplastischer Kunststotfolie. Besonders vorteilhaft ist sie Jedoch verwirklicht ausgehend von einer Flachbahn. Dazu wird vorgeschlagen, daß die zwel oder mehreren Z-förmigen Faltungen in einem Abstand zu beiden Seitcn der Mittellängsachse einer Flachbahn angebracht sind und die @lachbahn in oder im nahen Bereich ihrer Mittellängsachse zur Bildung eines Schlauches umgeschlagen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weiter, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Flg. 1 und 2 erfindungsgemäße Tragetaschen in perspektivischer Darstellung, ig. 3 bis 6 horizontale Schnitte durch Trage taschen verschiedener Ausbildung, Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Teilabschnitt einer Flachbahn mit erfindungsgemäßer Faltung zur Bildung von Verstärkungsstreifen an Tragetaschen.
  • Die Tragetasche nach Fig. 1 besteht aus der Tragetasehenvorderwandung 10 und der RUckwandung 11. Sie ist mit Seitenfalten 12a und 12b auf der einen und 12c und 12d auf der anderen Seite versehen. Sieweist eine Bodenschweißung 13 auf; die die Wandungen 10 und 11 zusammen mit den vorgenannten Seitenfalten 12 verschweißt.
  • Die Tragetasche nach Fig. 1 hat eine sich Uber deren gesamte Länge d. h. vom Öffnungsrand bis zum Boden durchgehende Verstärkung, die gebildet ist durch Z-förmige Faltungen, die jeder Tragetaschenwand 11 und 12 zugeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt, daß eine Tragetasche an jeder Wandung 11 und 12 zwei in einem Abstand zueinander angeordncte, sich Uber die Länge der Tragetasche erstreckende Verstärkungen durch Z-förmige Faltungen aufweist und an den Enden dieser Verstärkungen im Bereich der Einfüllöffnung der Tragetasche sind dlese Verstärkungen miteinander verbindende bzw. überbrückende Tragegriffscchlaufen 14 und 14a vorhanden: Die Verstärkungen sind nachfolgend in den Fig. 5 bis 6 im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine Verstärkung der Tragetaschenwände in der Ausbildung, wie sie in F;g. 1 dargestellt ist, wobei im Bereich der Einfullöffnung der Tragetasche durch beide Tragetaschenwandungen Grifflochausstanzungen 15 und 15a gehen. In einer Jeden Beutelwandung 10, 11 ist einc Z-fdrmlge Verstärkung vorhanden, die sich Uber die wesentliche Breite der Tragetasche erstreckt. Die Z-förmige Verstärkung besteht somit aus der äußeren Folienlage 11a, der inneren Folienlage 11c und der dic@s@ diagonal verbindenden Folienlage 11b. Diese Folien liegen einander dicht an. An den Faltlinien 16 und 16a, d. h.
  • der Faltlinie zwischen der Folienlage 11a mit der Folienlage lib und cior Faltlinle der Folienlage lid mit der Folienlage llc erfolgt eine Verschweißung, die ebenfalls in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 16 und 16a versehen ist, die alle drei Folienlagen miteinander verbindet.
  • @ach Fig. 4 ist die Verstärkung an der Tragetascheninnonwandung vorhanden.
  • Fig. 3 zeigt eine Verstärkung an der Tragetaschenaußenwandung. Vorhanden sind zwei nebeneinanderliegende Z-förmige Faltungen, so daß Uber der Folienlage lla geschoben ist die Folienlage 11b, darüber @ie @olienlage 11c. Die Folienlagen lia und lsb sind nebeneinander zweifach vorhanden, wihrend die Folienlage lic beide Uberdeckt.
  • Fig. 5 zeigt das Prinzip nach Fig. 3 verwirklicht bei einer Verstärkung, die innen liegt. Vorhanden sind somit zweifach nebeneinanderliegend die Follenlagen ila und llb, wihrend die Folienlage Ilc beide UberbrUckt. Die Faltlinien zwischen den Folienlagen 11a und lib auf der einen Seite und den entsprechenden Folienlagen lis und lib auf der anderen Seite liegen dicht einander an. Diese werden mit einem entsprechend breiten Schw@ißstempel verschweißt mit der rückseitig abdeckenden Folienlage llc, Auch erfolgt eine Verschweißung der Faltlinien 17 und 17a der Folien tlc und lib und deren Verbindung mit den Folienlagen lla.
  • Fig. 6 zeigt die prinzipielle Ausbildung der Faltung nach Fig. 4 von geringer Breite in der Wandung 11 und die Faltung, die zu Fig. 5 beschrieben wurde, jedoch von nur geringer Breite, in der Wandung 10 der Tragetasche. Diese Verstärkungen nur geringer Breite dienen dazu, an ihren Enden im Bereich der Füllöffnung der Tragetasche die zu Fig. 2 beschriebenen T@aggriffschlaufen U-förmiger Ausbildung anzuschweißen.
  • Fig. 6 zeigt im linken Bereich eine Tragetasche ohne Seitenfalten und im rechten Bereich die T@agetasche mit Seitenfalten.
  • Fig. 7 zeigt, daß die zu den Fig. 1 und 4 beschriebene Faltung zur Bildung der Verstärkung angebracht ist an einer Flachbahn, die nach dem entsprechenden Falten ungeschlagen wird um die Mittellängsachse 18 zur Bildung eines Schlauches, bei dem somit die Kanten 19 und 20 fortlaufend miteinander verschweißt werden. Dann erfolgt, sofern erwtlnacht, das Einlegen der Seitenfalten 12 und im AnschluB daran die Querabschweißung zur Bildung der Bodenschweißnaht 13 in Verbindung mit einem danebenliege@-den Trennschnltt zur Bildung der Tragetaschenöffnung.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, von zwei Flachbahnen auszugehen und diese, wie in Fig. * in gestrichelter Linie dargeatellt ist, anoden Kanten ftrtlaufend zu verschweißen, wobei dann gegebenenrallæ i. Anschluß an die Verschweißung die Seitenfalten eingelegt werden.
  • - AnsprUche -

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e ================= 1. Tragetasche mit einer sich über deren gesamten Länge erstreckenden, einer Jeden Tragetaschenwandungsseite zugeordneten Verstärkung, wobei die Verstärkung wahlweise innen oder außen angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , d a ß die Verstärkung gebildet ist durch eine mindestens doppelte Folienlage, erhalten durch eine gegenseitige überlappende Verschiebung der Tragetaschenwandungsteile und anschließende Befestigung der durch die Verschiebung Uberlappenden Tragetaschenwandungsteile untereinander.
  2. 2. Tragetasche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkung erhalten ist durch eine Faltung der Tragetaschenwandung unter Bildung von zusätzlich zwei oder mehr, die VerstSr kung bildenden Folienlagen.
  3. 3. Tragetasche nach den Anspruche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch Faltung erhaltene Verstärkung mit der Tragetaschenwandung verklebt ist.
  4. 4. Tragetasche nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r o h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die durch Faltung erhaltene Verstärkung m1t der Tragetaschenwandung verschweißt ist.
  5. 5.Tragetasche nach den AnsprUchen 1 bis X, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer jeden Tragetaschenwandung zugeordnet nebeneinander zwei, durch Faltungen erhalten. Verstärkungen vorhanden sind, an deren im Bereich der Tragetaschenöfinung vorhandenen Enden Tragegriffschlaufen befestigt sind.
  6. 6. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis .3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Verstärkungen in an sich bekannter Weise im Bereich der oberen Tragetaschenöffnung Grif@lochausstanzungen vorhanden sind.
  7. 7. Tragetasche nach den Ansprflchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungen gebildet sind durch Z-förmige Fal@unge@ jede@ Tragetaschenwandung.
  8. 8. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n 1 C 1 c h n e t , daß die Z-förmigen Faltungen Sch im wesentlichen Uber die Breite der Tragetaschenwandungen erstrecken.
  9. 9. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 o h n e t , daß einer jeden T agetaschenwandungalgeordnet zwei spiegelbildlich gegenüberliegende Z-förmige Faltungen vorhanden aind.
  10. 10. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden einer Jeden Tragetaschenwandung zugeordneten Z-förmigen Faltungen der Tragetaschenwandungen einen @bstand zueinander aufweisen und im Bereich der Tragetaschenöffnung an beiden Z-förmigen Faltungen eine diese verbindende U-förmige Griffschlaufe befestigt ist.
  11. 11. Tragetasche nach den AnsprUchen 1 bis 10, d a -d u r c h t e k e n n z e i O h n e t , daß die einer Jeden Tragetasohenwandung zugeordneten Z-förmigen Fal -tungen spiegelbildlich angeordnet einander angrenzen in der Weise, daß zwei Faltlinien in einem dichten Abstand zueinander angeordnet sind bzw. einander anliegen und vorzugsweise durch eine gemeinsame Verschweissung mit der diese vorne oder hinten liegenden Abdeckung verbunden sind.
  12. 12. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß die beiden dicht einander anliegenden Z-förmigen Faltungen einer Jeden Tragetasohenwandung zugeordnet zweifach in einen Abstand zueinander vorhanden sind und diese Vorstärkungen im Bereich der Öffnung der T@agetasche durch eine diese überbrückende U-förmige Griffschlaufe verbunden sind.
  13. 13. Tragetsache nach den Ansprilohen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verstärkenden Lagen an ihren Faltlinien durch Schweissung miteinander verbunden sind.
  14. 14. Tragetasche nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c @ g e k e n n s e i c h n e t , daß zwei oder mehrere Z-förmige Faltungen in einem Abstand zu beiden Seiten der Mittellängsachse einer Flachbahn angebracht sind und die Flachbahn in oder im nahen Bereich ihrer Mittellägsachse zur Bildung eines S hlauches ungeschlagen ist.
  15. 15. Tragetasche nach den AnsprUchen 1 bis 13 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus zwei Flachbahnen besteht, die in ihrer Mitte zur Verstärkung gefaltet sind und die Flachbahnen an ihren längsverlaufenden Kanten miteinander verschweißt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416169A1 (de) * 1973-04-03 1974-10-24 Frank Nattrass Transportbeutel fuer schuettgut
US4096987A (en) * 1976-08-30 1978-06-27 The Ritter Company Reinforced paper bag
DE3321808A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Tragbeutel
US4911560A (en) * 1988-04-08 1990-03-27 Sonoco Products Company Easy open bag

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DE3321808A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Tragbeutel
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