DE1802463C - Polysulfimidpolyester - Google Patents

Polysulfimidpolyester

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DE1802463C
DE1802463C DE19681802463 DE1802463A DE1802463C DE 1802463 C DE1802463 C DE 1802463C DE 19681802463 DE19681802463 DE 19681802463 DE 1802463 A DE1802463 A DE 1802463A DE 1802463 C DE1802463 C DE 1802463C
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polyester
polysulfimide
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DE19681802463
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Dieter Dipl Chem Dr 4010 Hilden Kuhling Dieter Dipl Chem Dr 4019 Monheim EgIe Gert Dipl Chem Dr Barcelona Walter (Spanien), Schmadel, Edmund, Dipl Chem Dr , 4020 Mettmann
Original Assignee
Henkel & Cie GmbH, 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft Polysulfimidpolyester der Fonnel
f( Y ) Y- 1
Z [\— OOC - - Ar1 — SO2 — N — SO2 — μγ2 — COOR — Jx OOC — Ar1 — SO2 — N - - SO2 — COO —J Z
in der Ar1 und Ar2 p-Phenylenreste, R zweiwertige 150 und 25O0C, gegebenenfalls in Gegenwart üblicher aliphatische oder cycloaliphatische Reste mit 2 bis 25 Veresterungskatalysatoren, zur Umsetzung bringt und 8 Kohlenstoffatomen, Y Wasserstoffatome, Alkali- gegebenenfalls die erhaltenen sauren Verbindungen atome, Ammoniumgruppen, Z Wasserstoffatome, in bekannter Weise in ihre Alkali-, Ammonium- oder Alkaliatome, Ammoniumgruppen oder aliphatische Alkylammoniumsalze überführt, oder cycloaliphatische Alkylolreste mit 2 bis 8 Kohlen- Die Ausgangssubstanz ist über p-ToluoIsulfonsäure
Stoffatomen bedeuten und χ die Zahl 1 oder 2 ist. 30 leicht zugänglich: p-ToluoIsulfonsäure wird zunächst
Es sind bereits mehrere Verbindungen bekannt, in in bekannter Weise in das SuIfochlorid und Sulfonamid denen die Gruppierung übergeführt. Das Sulfochlorid läßt sich mit dem
pj Sulfonamid in schwach alkalischem Milieu zu Bis-
SQ jyj <jQ toluol-sulfonylimid kondensieren, welches anschlie-
22 35 ßend mit alkalischer Permanganatlösung oder Chrom
säure zur Sulfimiddicarbonsäure oxydiert wird.
an aliphatische, cycloa''phatische oder aromatische Die als Veresterungskomponente einzusetzenden
Reste gebunden ist. Jedoch ist es bisher nicht gelungen, Diole sind vorzugsweise Diole mit primären Hydefinierte, höhermolekulare Verbindungen mit meh- droxylgruppen und 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die reren 40 auch Äthergruppierungen enthalten können.
Y1 Als Beispiele hierfür sind zu nennen: Äthylenglykol,
— SO, — N — SO2-Gruppierungen PropandioI-1,3, Butandiol-1,4, PentandioI-1,5, Hexan-
diol-1,6, 1,4-Bis-methyIolcyclohexan, Diäthylenglykoi, Triäthylenglykol, 3-Methylpentandiol-l,5, Hexen-(3)-im Molekül zu synthetisieren. Insbesondere sind bisher 45 diol-1,6.
keine Polyester beschrieben worden, die mehrere Das Mengenverhältnis der R^aktionspartner ist
Sulfimidgruppen im Molekül haben. nicht kritisch. Es kann mit einem Über- oder Unter-
Die Polysulfimidpolyester der angegebenen Formel sehuß oder äquimolaren Mengen DioJ bezogen auf die stellen eine neue chemische Verbindungsklasse dar. eingesetzte Menge Sulfimiddicarbonsäure gearbeitet
Dh Reste R können gesättigt oder ungesättigt sein 50 werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, und Äthergruppierungen enthalten. das Mengenverhältnis so einzustellen, daß pro Mo!
Die Endgruppen Z können Alkylolreste sein. eingesetzter Sulfimiddicarbonsäure 0,5 bis 1,5 Mol
Die Alkylolreste Z leiten sich von gesättigten oder Diol eingesetzt werden. Die Reaktionspartner werden ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen miteinander gemischt und in einer Reaktionsapparatur Alkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ab. 55 mit Destillieraufsatz auf 150 bis 25O0C, vorzugsweise
Die erfindungsgemäßen Polysulfimidpolyester sind 150 bis 20O0C, erhitzt.
je nach Molgewicht und Typ der vorhandenen Bau- Zweckmäßigerweise wird die Reaktion unter Schutzelenente mäßig bis schwerlösliche oder unlösliche gas durchgeführt.
Substanzen. Auf Grund ihrer stärk sauren Imid- Zur Beschleunigung der Umsetzung können die
Funktion sind sie zur Salzbildung mit anorganischen 60 üblichen Veresterungskatalysatoren, wie z. B. Mineral- und organischen Basen, vorzugsweise Alkalien, Am- säuren, zugesetzt werden. Die Veresterung verläuft moniak und niederen Aminen, befähigt. Diese Alkali-, jedoch im allgemeinen auch ohne Veresterungskataly-Ammonium- oder Alkylammoniumsalze sind in sator quantitativ und mit ausreichender Geschwmdig-Wasser schwerlöslich bis unlöslich, zumeist aber gut keit. Das während der Reaktion gebildete Wasser wird dispergierbar. 65 laufend abdestilliert. Sobald die nach den Mengen-
Die erfindungsgemäßen Sulfimidpolyester sind da- Verhältnissen des Ansatzes zu erwartende Wasserdurch herstellbar, daß man Benzolsulfimid-4,4'-di- menge übergegangen ist, wird das Beheizen eingestellt carbonsäure mit Diolen bei Temperaturen zwischen und noch für kurze Zeit Wasserstrahlvakuum angelegt.
Die Reaktionsdauer ist unterschiedlich und schwankt zwischen 15 Minuten und 2 Stunden.
Die erfindungsgemäßen Polysulfimidpolyester lassen sich auch derart herstellen, daß an Stelle der Veresterung der freien Sulfimiddicarbonsäuren eine Umesterung der Sulfimiddicarbonsäureester von niederen Alkoholen mit den betreffenden Diolen durchgeführt wird.
Die Reaktionsprodukte fallen in Form einer glasartig erstarrten Masse an. Für die unten angeführten Verwendungszwecke können die rohen, pulverisierten Reaktionsprodukte ohne weitere Reinigungsoperationen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Polysulfimidpolyester können nach Maßgabe ihres Lösungsverhaltens als Ionenaustauscher oder als Zusätze für Waschmittel Verwendung finden: Die in Wasser und organischen Lösungs ι itteln unlöslichen Polysulfimidpolyesterharze sind als Kationaustauscher brauchbar. Die in Form ihrer Alkali-, Ammonium- oder Alkylammoniumsalze in Wacier löslichen bzw. dispergierbarrn Verbindungen zeigen in der Waschflotte gegenüb. r synthetischen Fasern, insbesondere Mischgeweben, eine vergrauungs.inhibierehde Wirkung, die diejenige der für diesen Zweck üblicherweise eingesetzten Carboxymethylcellulose beträchtlich übertrifft.
Beispiel 1
27,8 g (0,072 Mol) B. ,izolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 6,0 g (0,C96 Mol) Äthylenglykol wurden unter Rühren und Stickst· ff-Atmosphäre in einer Destillationsapparatur auf 155 bis 180" C erhitzt. Nach etwa 30 Minuten waren 2,1 ml Wasser (berechnete Menge 2,6 ml) abdestilliert. Danach wurde noch kurze Zeit Wasserstrahlvakuum angelegt, wobei das zunächst dünnflüssige Reaktionsgemisch hochviskos wurde. Das beim Abkühlen glasartig erstarrte Produkt wurde pulverisiert und im Eksikkator über PiO5 getrocknet. Es wurden 25,5 g eines Polysulfimidpolyesters mit einer Verseifungszahl VZ 375, Säurezahl SZ137, Esterzahl E ' 238 erhalten. Aus den Kennzahlen folgt ein Molgewicht von etwa 1296. Die Analyse des Produktes ergab 43,56% C, 3,50% H, 2,27% N, 14,50% S.
' Beispiel 2
In einer Beispiel 1 analogen Versuchsanordnung wurden 46,2 g (0,12 Mol) BenzolsuIfimid-4,4'-dicarbonsäure und 17,0 g (0,16 Mol) Diäthylenglykol bei 2000C umgesetzt. Die Reaktion war nach 20 Minuten beendet; innerhalb dieses Zeitraums waren 4,7 ml (berechnete Menge 4,3 ml) Wasser abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Die Ausbeute betrug 48,0 g. Das Produkt hatte die Kennzahlen VZ 346, SZ 122, EZ 224. Daraus folgt ein Molgewicht von etwa 1482. Die Analyse des Produktes ergab 47,02% C, 4,21% H, 2,40% N.
Beispiel 3
In einer Versuchsanordnung gemäß Beispiel 1 wurden 46,2 g (0,12 Mol) Benzolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 9,54 g (0,09 Mol) Diäthylenglykol bei 180 bis 2000C umgesetzt. Die Reaktion war nach 30 Minuten beendet; innerhalb dieses Zeitraumes waren 3 ml (berechnete Menge 3,2 ml) Wasser ab destilliert. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Die Ausbeute betrug 46,0 g. Das Produkt hatte die Kennzahlen VZ 386, SZ 251. EZ 135. Daraus ergibt sich ein Molgewicht von etwa 840. Die Analyse ergab 45,33%C, 3,95% H, 3,36% N.
Beispiel 4
46,2 g (0,12 Mol) Eenzolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 10,6 g (0,09 Mol) Hexandiol-1,6 wurden in einer
ίο Versuchsanordnung gemäß Beispiel 1 bei 200C umgesetzt. Die Reaktion war nach 90 Minuten beendet; in dieser Zeit waren 2,5 ml (berechnete Menge 3,2 ml) Wasser abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Es resultierten 41,5 g eines Produktes mit den Kennzahien VZ 368, SZ 256, EZ 112 und den Analysewerten 47,79% C, 4,41% H, 3,33% N. Aus den Kennzahlen folgt ein Molekulargewicht von etwa 853.
B e i s ρ i e I 5
In einer Beispiel 1 analogen Versuchsanordnung wurden 46,2 g (0,12 Mol) Benzolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 17,4 g (0,15 Mol) Hexandiol-1,6 umgesetzt. Die Reaktionstemperatur lag zwischen 170 und 2000C. Innerhalb von 105 Minuten war die berechnete Wassermenge (4,3 ml) abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Es wurden 45,2 g eines Produktes mit den Kennzahlen VZ 335, SZ 184, EZ 151 und den Analysenwerten 51,52% C, 4,83% H, 3,00% N erhalten. Aus den Kennzahien ergibt sich ein Molekulargewicht von etwa 953.
Beispiel 6
In der Versuchsanordnung von Beispiel 1 wurden 46,2 g (0,12 Mol) Benzolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 18,6 g (0,16MoI) Hexandiol-1,6 bei 2000C umgesetzt. Innerhalb von 30 Minuten war die berechnete Wassermenge (4,3 ml) abdestilliert und die Reaktion damit beendet. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Es resultierten 51,5 g eines Produktes mit den Kennzahlen VZ 344, SZ146, EZ 198 und den Analysenwerten 51,29% C, 5,14% H.
2,88% N. Aus den Kennzahlen folgt für das Molekulargewicht der Wert 1420.
Beispiel 7
46,2 g (0,12 Mol) Benzolsulfimid-4,4'-dicarbonsäure und 12,98 g (0,09 MoI) 1,4-DimethyloIcyclohexan wurden gemäß Beispiel 1 bei 200° C umgesetzt. Nach 90 Minuten war die berechnete Wassermenge (3,2 ml) abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde analog Beispiel 1 weiterbehandelt. Es wurden 48,0 g eines Produktes mit den Kennzahlen VZ 367, SZ 261, EZ 106 und den Analysenwerten 50,31 % C, 4,81 % H, 3,20% N erhalten. Aus den Kennzahlen folgt ein Molekulargewicht von etwa 879.
Beispiel 8
In der Versuchsanordnung von Beispiel 1 wurden 46,2 g (0,12 Mol) BenzoIsulfimid-4,4'-dicarbonsäure ß5 und 23,1 g (0,16 Mol) 1,4-DimethyIolcycIohexan bei 200"C umgesetzt. Nach 60 Minuten war die berechnete Wassermenge (4,3 ml) abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Es
wurden 56,5 g eines Produktes mit den Kennzahlen VZ 336, SZ 150, EZ 186 und den Analysenwerten 54.08°/0C, 5,34% H, 2,87% N erhalten. Aus den Kennzahien folgt für das Molekulargewicht der Wert 1500.
Die nach den Beispielen 4 bis 8 hergestellten PoIysulfinndpolyester wurden auf ihre vergrauungsinhibierende Wirksamkeit gegenüber Polyester-Baumwoll-Mischgewebe (Mischungsverhältnis 65: 35) geprüft.
Die Prüfung erfolgte nach der Redepositionsmethode: es wurden jeweils 8,3 g Testgewebe zusammen mit 1,3 g Baumwollgarn, das mit einer Kaolin-Eisenoxidschwarz-Ruß-synthetisches Hautfett-Kombination künstlich angeschmutzt war bei 600C, einem Flotlenverhältnis 1: 30 und einer Waschmittelkonzentration von 5 g/l in Gegenwart von 0,2 g/l Polysulfimidpolyester (Na-SaIz) 30 Minuten temperiert und 30 Minuten gewaschen. Zum Vergleich wurden entsprechende Versuche in Gegenwart von 0,2 g/l Carboxymethylcellulose sowie ohne vergrauungsinhibierende Zusätze durchgeführt.
Das verwendete Waschmittel hatte folgende Zusammensetzung:
14% n-Alkylbenzolsulfonat
(mittlere Kettenlänge C11), 2% Seife C8 bis C22,
40% Natriumtriphosphat,
15% Natriumperborat,
5% Wasserglas (Na2O: SiO, = 1 : 3,3), Rest Natriumsulfat, Wasser.
Der Waschvorgang wurde bis zu fünfmal wiederholt. Anschließend wurde das Testgewebe in destilliertem Wasser gespült, getrocknet, leicht gebügelt und die Remtssionswerte mit einem Zeiss-Elrepho-Apparat unter Verwendung von Filter 6/46 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sii.d in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Inhibitor (0,2 g/l)
!Wäsche
Remission nach 3 Waschen
5 Waschen
Ohne
Carboxymethylcellulose
Polyester aus Hexandiol-1,6 + BSID*) M = 853
(Beispiel 4)
Polyester aus Hexandiol-1,6 + BSID M = 953
(Beispiel 5)
Polyester aus Hexandiol-1,6 + BSID M = 1420
(Beispiel 6)
Polyester aus Dimethylolcyclohexan + BSID M = 879
(Beispiel 7)
Polyester aus Dimethylolcyclohexan + BSID M
= 1500 (Beispiel 8)
*) = Benzolsulfimid^^'-dicarbonsäure.
77.6 ± 0,01
77,4 ± 0,01
79,2 ± 0,1
79,2 ± 0,01
78,9 ± 0,01
78.7 ± 0,1
78,7 ± 0,1
73,5 ± 0,1
73.3 ± 0,1
76.4 ± 0,01
76,9 ± 0,2
76,0 ± 0,1
75.5 ± 0,2
75,5 ± 0,1
70,7 ± 0,1
69.1 ± 0,2
74,7 ± 0,4
75.2 ± 0,6 74,9 ± 0,4 73,6 ± 0,4 72,9 ± 0,3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Polysulfimidpolyester der Formel
    Z L\— OOC — Ar1 — SO2 — N — SO2 — COOR -Jx OOC — Ar, -SO1-N-SO2Ar2-COO — Z
    in der Ar, und Ar2 p-Phenylenreste, R zweiwertige atome, Alkaliatome oder Ammoniumgruppen,
    aliphatische oder cycloaliphatische Reste mit 2 bis aliphatische oder cycloaliphatische Alkylolreste
    8 Kohlenstoffatomen, Y Wasserstoffatome, Alkali- mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten und χ die
    atome oder Ammoniumgruppen, Z Wasserstoff- Zahl 1 oder 2 ist.
DE19681802463 1968-01-02 1968-10-11 Polysulfimidpolyester Expired DE1802463C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1168A AT278759B (de) 1968-01-02 1968-01-02 Verfahren zur Herstellung neuer Polysulfimidpolyester
AT1168 1968-01-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1802463A1 DE1802463A1 (de) 1969-08-28
DE1802463B2 DE1802463B2 (de) 1973-01-04
DE1802463C true DE1802463C (de) 1973-07-26

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