DE1802249A1 - Verfahren zur Herstellung eines schnell abbindenden Breies von alpha-Calciumsulfathalbhydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schnell abbindenden Breies von alpha-Calciumsulfathalbhydrat

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DE1802249A1
DE1802249A1 DE19681802249 DE1802249A DE1802249A1 DE 1802249 A1 DE1802249 A1 DE 1802249A1 DE 19681802249 DE19681802249 DE 19681802249 DE 1802249 A DE1802249 A DE 1802249A DE 1802249 A1 DE1802249 A1 DE 1802249A1
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calcium silicate
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slag
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Harnisch Dipl-Chem Dr Heinz
Tiedemann Dipl-Chem Dr Jens
Cremer Dipl-Chem Dr Joseph
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/145Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form
    • C04B28/146Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form alpha-hemihydrate
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines schnell abbindenden Breies von aL-Calc iumsulfathalbhydrat Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schnell abbindenden wäßrigen Breies aus α-Calciumsulfathalbhydrat, das abbindeverzögernde ferunreinigungen enthält.
  • Bekanntlich stellt man α-Calciumsulfathablhydrat - im Folgenden kurz "Halbhydrat" genannt - aus natürlichem oder synthetischem Calciumsulfat-Dihydrat - nachfolgend als "Dihydrat" bezeichnet durch Erhitzen einer wäßrigen Aufschlämmung des Dihydrates im Autoklav her. Dieses Halbhydrat ist u.a. zur Herstellung von Gipsbauelementen geeignet.
  • Einige Halbhydrate haben Jedoch so lange Abbindezeiten, daß sie für eine industrielle Herstellung vonauelementen aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht verwendbar sind. Die Abbindeverzbgerung kann sowohl durch die kristalline Bedchaffenheit des Halbhydrates als auch durch schwer entfernbare Begleitstoffe aus dem Ausgangsmaterial bedingt sein. Diese Abbindestörungen treten insbesondere dann auf, wenn als Rohstoff ein Dihydrat herangezoren wird, das bei der Herstellung von Phosphorsäure auf nassem Wege, d.h. durch Aufschluß von Phosphaterz mit Schwefelsäure, anfällt. In Fachkreisen fUhrt man diese Abbindeverzögerung auf den hohen Strontiumgehalt einiger Phosphaterzsorten zurtck, der bis zu 2 Gewichts Sr betragen kann. Das Strontiumion gelangt beim Aufschluß des Erzes als schwerlösliches Strontiumsulfat mit in das Dihydrat und wird bei dessen Umwandlung in das Halbhydrat mit in das Kristallgitter des Dihydrates eingebaut. Infolge des grdßeren IonanradiuE, den Sr gegenUber Ca besitzt, verursacht das Sr-Ion eine leichte Gitteraufweitung des Halbhydrates und damit sehr lange Abbindeselten. Aus diesem Grunde ist eine maschinelle Fertigung von Gipsbauelementen in modernen automatischen Produktionsanlagen wirtschaftlich nicht durchführbar.
  • Es sind viele Substanzen bekannt, welche die Abbindezeiten von Halbhydrat verkürzen. Die meisten dieser Abbindebeschleuniger wirken sich Jedoch1 Je nach Art des Halbhydrates, nachtaillg auf die Qualität der hergestellten Formkörper aus, insbesondere hinsichtlich deren Festigkeit. Darüberhinaus führen mit den Beschleunigern eingebrachte Fremdionen, z.B. Natrium- oder Magnesiumionen, häufig zu stbrenden AusblUhungen.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man aus einem Halbhydrat, das abbindeverzögernde Verunreinigungen enthält, dann einer, schnell abbindenden wäßrigen Brei erhält, wenn man aus dem genannten α-CaSO4 . 1/2 H2O sowie einer 0,2 bis 3,0 gewichts%-igen, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 gewichtsigen, wäßrigen Suspension von feingemahler Calciumsilikatschlacke einen Brei heratellt und diesen Brei durch Zusatz von Schwefelsäure auf einenpH-Wert von 3 bis 4 einstellt. Hierbei empfiehlt es sicht die wäßrige Suspension von Calciunsilikatschlacke aus Schlacke mit einer Teilchengröße zwischen 30 und 60/u herzustellen und die pH-Werteinstellung des Breies mit etwa 50 gewichts%iger SchwefeL-säure vorzunehmen.
  • In der Suspension von Calciumsilikatschlacke kann noch zuc.tzlich 0,1 bis 1,0 Gewichts% Kalkhydrat suspendiert werden. Cai ciumsilikatschlacke bzw. Calciumsilikatschlacke und Kalkhydrat einerseits und das α-CaSO4 . 1/2 H2O andererseits sollen in einem Gewichtsverhältnis von 0,15 bis 2,0, vorzugsweise von 0,35 bis 1,5, eingesetzt werden.
  • Als Calciumsilikatschlacke eignet sich vor allem sogenannte "Phosphosrofenschlacke", die bei der elektrothermischen Gewin nung von elementarem Phosphor anfällt. Diese weist im allgemeinen folgende Zusammensetzung auf: cao etwa 49 Gewichts%, 8102 etwa 42 Gewichts%, Mg/Al/Fe insgesamt etwa 6 bi. 7 Gewicht$, Rest Feuchtigkeit.
  • Unter den Bedingungen, die von den erfindungsgemäßen Grenzen abweichen, treten grundsätzlich Abbindezeiten auf, die wirtschaftlich und apparativ nicht tragbar sind.
  • Es ist dem Fachmann geläufig, daß sowohl Schwefelsäure als auch Dihydratkristalle als Abbindebeschleuniger wirken können. Wie aber Versuche mit langsam abbindendem α-Halbhydrat zeigten. führen dem gießfertigen Brei zugesetztes feinverteiltes Dihydrat und leder Schwefelsäure nicht zu einer ausreichenden Abbindebeschleunigung. Erst bei Zusatz der feingemahlenen Calciumsilikatschlacke und anschließendem Ansäuern des Breies mit Schwefelsäure ist der Effekt am größten. Offenbar ist dieses Verhalten dadurch bedingt, daß Calctumsilikatschlacke, insbenondere Phosphorofenschlacke, die zu ca 91 ffi aus Calciumsilikat besteht, bei einem Zusatz von Schwefelsäure unter Bildung von Dihydrat und Kieselsäuregel reagiert. Die starke Anregung des Abbindenvorganges läßt sich hier auf die Bildung von Dihydrat-Kristallkeimen zurückführen. Dieser Effekt ist auch in bekannter Weise durch Zusatz von Kalk und anschließendes Ansäuern mit verdünnter Schwefelsäure erzielbar. Versuche zeigten Jedoch, daß bei gleicher Arbeitsweise der Halbhydratbrei schon :m Ansatzgefäß momentan so steif wurde, daß das Gießen fehlerfreier Proben sehr erschwert war. Bei Verwendung von Phosphorofenschlacke oder auch Phosphoroienschlecke und Kalk jedoch wird offenbar ein vorzeitiges Versteifen aufgrund der Anwesenheit der gleichzeitig in kolloidaler Phase gebildeten Kieselsäure verhindert Zusätzlich hat die fein verteilte Kieselsäure bekanntlich einen positiven Einfluß auf die Festigkeit von Gips.
  • Zwar lassen sich hinreichend lange Abbindezeiten auch durch Zusatz geringer Mengen Kalk erreichen, doch verzichtet man damit auf die Festigkeitssteigerung des Gipses, die bis zu 20 % betragen kann, hervorgerufen durch die Anwesenheit der Kieselsäure.
  • Beispiel 1 5 kg gewaschener, filterfeuchter Abfallgips (Dihydrat) von der Phosphorsäuregewinnung wurden in bekannter Weise mit 3,75 1 Waeser vermischt und mit Kalkhydrat neutralisiert. Die Aufschlämmung wurde mit 5 g Male insäureanhydri d versetzt und in einem Autoklav bei 125 - 1300C und ca. 2 atm bis zur völligen Umwandlung in das « -Halbhydrat gerührt. Der Kristallbrei wurde auf einer dampfbeheilten Nutsche abfiltriert und mit 80 - 900C heißem Wasser nachgewaschen.
  • Von dem feuchten, heißen Filterkuchen wurde 1 kg mit 0,5 1 kalten Wasser zu einem Brei angerührt, dessen pH-Wert unter Zutropfen von ca. 50 %iger Schwefelsäure auf 3 eingestellt wurde. Die Suspension wurde 3 min. lang gerUhrt und anschließend in eine Gießform eingetragen, wo sie nach 13 min. erstarrte (Versteifungsbeginn ). Als Yersteifungsbeginn wurde der Zeitpunkt genommen, zu den die Räder eines durch den Gipsbrei geführten Messerschnittes nicht mehr zusamaenfließen.
  • Beispiel 2 1 kg eines wie nach Beispiel 1 gewonnenen α-Halbhydrates wurde mit 0,5 1 einer 2 gewichs%igen Suspension aus feinkörnigem Calciumsulfat-Dihydrat in Wasser zu einem Brei angerührt, dessen pH-Wert Unter Zutropfen von 50 %iger Schwefelsäure auf 3 eingestellt wurde. Nach Ablauf einer Rührzeit von 3 min. wurde der Brei vergossen. Der Versteifungsbeginn war nach 14 min. eingetreten.
  • Beispiel 3 1 kg eines nach Beispiel 1 gewonnenen α-Halbhydrates wurde mit 0,5 1 einer Suspension von 2 Gewichts Kalkhydrat in Wasser zu einem Brei angerührt und dieser mit 50 %iger Schwefelsäure auf pH 3 angesäuert. Unmittelbar nach dem Ansäuern wurde der Plaster brei schon so zähflüssig, daß er kaum nach gießbar war. Innerhalb 1 min. war der Versteifungsbeginn bereits erreicht.
  • Beispiel 4 1 kg eines wie nach Beispiel 1 gewonnenen α-Halbhydrates wurde mit 0,5 1 einer 2 gewichts%igen wäßrigen Suspension von gemahlener Phosphorofenschlacke einer Körnung zwischen 30 und 60/u zu einem Brei angerührt, dessen pH-Wert unter Zutropfen von konzentrierter Salzsäure auf 3 eingestellt wurde. Nach einer Rührzeit von 3 min. und Vergießen trat der Versteifungsbeginn nach 21 min. ein.
  • Beispiel 5 (erfindungsgemäße Arbeitsweise) 1 kg eines nach Beispiel t gewonnenen α-Halbhydrates wurde mit 0,5 1 einer 2 gewichts%igen wäßrigen Suspension von telngemahlener Phosphorofenschlacke einer Körnung zwischen 30 und 60/u zu einem Brei angerührt, der mit 50 gewichts%iger H2SO4 auf einen pH-Wert von 3 eingestellt und anschließend nach einer Rülirzeit von 3 min. vergossen wurde. Nach 6 min. trat die Versteifung des Breies ein.
  • Beispiel 6 (erfindungsgemäß Arbeitweise) 1 kg eines wie nach Beispiel 1 gewonnenen α-Halbhydrates wurde mit 0,5 1 einer wäßrigen Suspension von 1 % Phosphorofenschlacke einer Körnung von 30 bis 60/u und 0,5 ffi Kalk angerührt; der Brei wurde mit 50 %iger Schwefelsäure auf pH 3 angesäuert und nach einer Rührzeit von 3 min. vergossen. Der Versteifungsbeginn trat bereits nach 2 min. ein.

Claims (6)

PatentansprUche:
1) Verfahren zur Herstellung eines schnell abbindenden α-Calciumsulfathalbhydratbreies aus α-CaSO4 . 1/2 H2O, das abbindeverzdgernde Verunreinigungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem genannten α-CaSO4 . 1/2 H2O sowie einer 0,2 bie 3,0 gewichts%igen, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 gewichts%igen, wäßrigen Suspension von feingemahlener Caleiumsili2atschlacke einen Brei herstellt und diesen Brei durch Zusatz von Schwefel säure auf einen pH-Wert von 3 bis 4 einste3lt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Suspension von Calciumsilikatschlacke mit einer Teilchengröße zwischen 30 und 60/u herstellt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die pH-Werteinstellung des Breies mit etwa 50 gewichts%-iger Schwefelsäure vornimmt.
4) Veriahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Suspension von Calciumsilikatschlacke noch zusätzlich 0,1 bis 1,0 Gewichts% Kalkhydrat suspendiert sind.
5) verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumsilikatschlacke oder Calciumsilikatschlacke und Kalkhydrat einerseits und das α-CaSO4 . 1/2 H2O andererseits in einem Gewichtsverhältnis von 0,15 bis 2,0, vorzugsweise 0,35 bis 1,5, eingesetzt werden.
6) Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Calciumsilikatschlacke Phosphorofenschlacke eingesetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113714A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe fuer den untertaegigen bergbau"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3113714A1 (de) * 1981-03-14 1982-11-25 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "dammbaustoffe fuer den untertaegigen bergbau"

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