DE1801975A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Publication number
DE1801975A1
DE1801975A1 DE19681801975 DE1801975A DE1801975A1 DE 1801975 A1 DE1801975 A1 DE 1801975A1 DE 19681801975 DE19681801975 DE 19681801975 DE 1801975 A DE1801975 A DE 1801975A DE 1801975 A1 DE1801975 A1 DE 1801975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
cleaning device
department
compartment
cleaned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681801975
Other languages
English (en)
Inventor
Morauw Bernardus Piet Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalas Holland N V
Original Assignee
Metalas Holland N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Metalas Holland N V filed Critical Metalas Holland N V
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • REINIGUNGSVORRICHTUNG.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere für verunreinigte Motor- und Maschinenteile, versehen mit einem Gehäuse mit einer Zugangsöffnung und mit vorzugsweise drei voneinander getrennten Abteilungen, wobei sich in der ersten Abteilung eine Spitzenlage und wenigstens ein drehbarer Host befinden, auf welchen die zu reinigenden Gegenstände gesetzt werden, in der zweiten Abteilung wenigstens eine Punpe, um der Spritzinstallation Reinigungsflüssigkeit zu liefern und ein Antriebsmotor mit zugehöriger Apparatur vorgesehen sind und die dritte Abteilung zum Aufnehmen von Reinigungsflüssigkeit dient.
  • Die bisher bekannt Reinigungsvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die verunreinigte Reinungeflüssigkeit, die von den zu reiningenden Gegenstünden abströmt, direkt in die aus Abteilung zum Aufnehmen der Reinungungsflüssigkeit komt, / welcher diese Flüssigkeit durch die Pumpe durch ein Filter hindurch wieder aufs neue der Spritzinstallation zugeführt wird, Dadurch entsteht der Nachteil, daß die Schmutz in dieser Flüssigkeitsaufnahmeabteilung zurückbleibt und sich auf ihren Boden absetzt, so daß diese dritten Abteilung regelmäßig gereinigt werden muß, was eine umständliche Arbeit ist und viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Außerdem ist die Reinigungsvorrichtung während der Zeit, daß diese Abteilung gereinigt wird, außer Betrieb. Ein anderer Nachteil ist, daß zum Reinigen dieser Abteilung ihre Oberseite offen sein muß, wodurch, da vorzugsweise warme Reinigungsflüssigkeit benutzt wird, viel Wärme verlorengeht.
  • Die obengennanten Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung dadurch vermieden, daß diese dritte Abteilung durch eine mit einem oder mehreren Löchern versehene Trennwand von der ersten Abteilung getrennt ist und in dem oder jedem Loch in der Trennwand zwischen der ersten Abteilung und der dritten Abteilung ein Filter angeordnet ist. Der in der benutzten reinigungsflüssigkeit befindliche Schmutz bleibt dabei auf dem Filter oder den Filtern zurück, so daß sich in der Aufnahmeabteilung für diese Flüssigkeit stets saubere Reinigungsflüssigkeit befindet.
  • Vorzugsweise hat das oder jedes Filter die Form eines aus dem diesbezüglichen Loch herausnehmbaren Behälters. Wenn sich eine Menge Schmutz in diesem Behälter angesammelt hat, kann er aus dem Loch genommen und gereinigt bzw. durch einem anderen Filterbehälter ersetzt werden. Ein derartiges Reinigen oder Ersetzen nimmt keine zusätzliche Zeit in Anspruch, da dies stattfinden kann, wenn eine neue Landung zu reinigends Gegenstände in die Vorrichtung gebracht wird. Da des Filter die Form eines Behälters hat und seine ganze Wandoberfläche, gegenenenfalls mit Ausnahme des Bodens, als Filter ausgebildet sein kann, kann der Filterbehälter viel Schmutz auhnehmen und lange benutzt werden, chs dieser gereinigt oder ersetzt werden muß.
  • Erfindungsgemäß können die Filter aus zwei oder mehr ineinander passenden, mit verrachiedenem Filtermaterial versehenen Filterbehältern bestehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine @raufsicht dieser reinigungsvorrichtung und Fig. 2 teilweise Schnitt darselben nach der Linie II-II von Fig.1 und teilweise eine Seiten@nsicht, wobei die diesbezügliche Steitenwand der Reinigungsvorrichtung weggebrechen ist.
  • Die in der zeichnungen dargestellts Reinigungsvorrichtung hat ein gehäuse 1, das an der Oberseite mit einem aufklappbareb deckel 2 versehen ist. Dar Innere dieses Gehäuses ist in drei Abteilungen 3, 4 und 5 unterteilt. In der Abteilung 3 sind ein drehbarer Rost 6 und Spritzrohre 7,8 vorgesehen, die durch @isen Strehlen Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigenden Gegenstände spritzen. Die @enigungsflüssigkeit wird durch eine in der Abteilung 4 befindliche Pumpe 9, die von einem Motor 10 angetrieben wird, diesen Rohren 7 und 8 zugef@hrt.
  • @e Abteilung 5, die zum Aufnehmen der reinigungsflüssigkeit bestimmt ist, befindet sich unter der Abteilung 3 und neben dem Unterende der Abteilung 4. Durch eine Seitenwand dieser Abteilung, läuft des Ansaugr@hr 12 der Pumpe 9.
  • In der Oberwand dieses Raumes sind zwei Löcher 13 vorgesehen, die je durch eine vorzugsweise lösbare Platte 14 abgedeckt sind. In jeder dieser Platten 14 befindet sich ein Loch 15, in welchem ein Filterbehalter 16 herausnehmbar angeordnet ist. Der dargestellte Filterbehälter 16 hat eine zylindrische Form. Die zylindrische Umfagswand dieses Behälters besteht aus Filtermaterial, z.B. Gaze oder Filtertuch, wahrend der Boden durchceine Platte gebildet ist. Die Filterbehälter 16 sind an der Oberseite offen und sind mit einem Handgriff versehen, um sie leicht aus dem diesbezoglichen Loch 15 heben zu können.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt: enn die zu reinigenden Gegenstände auf dem Rost 6 in der Abteilung 3 angebracht sind, wird der deckel 2 geschlossen und der Motor 10 der Pumpe 9 eingeschaltet. Die Pumpe 9 saugt keinigungsfläassigkeit aus der abteilung 5 und führt diese zu den Spritzrohren 7 und 8 hin, die diese mit kräftigen Strahlen auf die sich auf dem Rost 6 befindlichen, zu reinigenden Gegenstände spritzen. Die verunreinigte Flässigkeit strömt vom Boden der Abteilung 3 in die Filterbehälter 16 und gelangt von dort gereinigt in die Abteilung 5, aus der sie @ieder von der Pumpe 9 angesogen und aufs neue den Spritzrohren 7 und 8 zugef@hrt wird. Wenn sich eine Menge Verunreinigungen in den Filterbehältern 19 gesammelt hat, werden diese aus der Vorrichtung genommen und durch saubere Filterbehälter ersetzt oder gereineigt.
  • Der drehbare kost 6 kann durch die aus len Rohren n 7 und 8 kommenden Strahlen Rainigungsflüssigkeut angetrieben werden, aber es ist such möglich, diesen z.B. mittels eines Motore anzutreiben. Die Spritzrohre können hin- und harbewegt werden.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die oben beispielsweise beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß diese in zahlreichen Weisen geändert werden kann, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Die Filter können z.B. stat@ einer zylindrischen Form eine beliebige andere, geeignete Form und uerschnitt haben.
  • Auch können die Filterbehälter mit zwei oder mehr Filtern aus verschiedenem Material versehen sein,die ineinander p@ sen, wie mit Strichli ien 17 in Fig.2 angegeben ist.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere f r verunreinigte Motor- und Maschinenteile, versehen mit einem Gehäuse mit einer Zugansöffnung und mit vorzugsweise drei voneinander getrennten Abteilung, wobei sich in der ersten Abteilung eine Spritzanlage cuid wenigstens ein drehbarer Rost befinden, auf welchen die zu reinigenden Gegenst#nde gesetzt werden, in der zweiten Abteilung wenigstens eine Pumpe, um d.r Spritsinstallation Reinigungsflüssigkeit zu liefern und die Antriebsmotor mit zugehöriger Apparatur vorgesehen sind und die dritte Abteilung zum Aufnehmen von Keinigungsflüssigkeit dient, dadurch gekennzeichnet, daß diese dritte Abteilung durch eine mit einem oder mehreren Löchern verschene Trennwand von der ersten Abteilung getrennt ist und in dem oder jedem Loch in der Trennwand zwischen der ersten Abteilung und der dritten Abteilung ein Filter angeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Filter die Form eines aus dem diesbe@glichen Loch hereusnehmbaren Behälters hat.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus zwei oder mehr ineinander passenden, mit verschied@nem Filtermaterial versehenen Filterbehältern bestehen.
DE19681801975 1968-06-20 1968-10-09 Reinigungsvorrichtung Pending DE1801975A1 (de)

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NL6808709A NL6808709A (de) 1968-06-20 1968-06-20

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DE (1) DE1801975A1 (de)
NL (1) NL6808709A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950392A (en) * 1987-06-15 1990-08-21 Hein-Werner Corporation Filtration tank for filtering waste water used in washing mechanical components
EP2208546A2 (de) 2009-01-16 2010-07-21 Robert Sporer Waschgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950392A (en) * 1987-06-15 1990-08-21 Hein-Werner Corporation Filtration tank for filtering waste water used in washing mechanical components
EP2208546A2 (de) 2009-01-16 2010-07-21 Robert Sporer Waschgerät
EP2208546A3 (de) * 2009-01-16 2011-11-09 Robert Sporer Waschgerät

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NL6808709A (de) 1969-12-23

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