DE1801843A1 - Gemeinschaftsantennenanlage fuer den Empfang von Signalen im gesamten Rundfunk- und Fernsehbereich - Google Patents

Gemeinschaftsantennenanlage fuer den Empfang von Signalen im gesamten Rundfunk- und Fernsehbereich

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DE1801843A1
DE1801843A1 DE19681801843 DE1801843A DE1801843A1 DE 1801843 A1 DE1801843 A1 DE 1801843A1 DE 19681801843 DE19681801843 DE 19681801843 DE 1801843 A DE1801843 A DE 1801843A DE 1801843 A1 DE1801843 A1 DE 1801843A1
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Hermosilla Luis Sanchez
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • H03H7/461Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • H01R24/525Outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Television Systems (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Gemeinschaftsantennenanlage für den Empfang von Signalen im gesamten Rundfunk- und Fernsehgbereich Die Erfindung bezieht sich auf eine Gemeinschaftsantennenanlage für den Empfang von Signalen im gesamten Rundfunk-und Fernschbereich unter Verwendung einer allen Signalen gemeinsamen Verteilerleitung.
  • In bekannten Gemeinschaftsantennenanlagen wird bei jedem Teilnehmer die Auskopplung der gesamten Rundfunk- und Fernsehsignale in der Weise vorgenommen, daß die Rundfunksignale und die Fernsehsignale im Innern der Teilnehmerdoue voneinander getrennt und je einer Koaxialbuchoe zugeführt worden, wobei bei einer bekannten Ausführungsform die Rundfunk- und die Fernuehbuchue in einer gemeinsamen Steckdose eingebaut sind.
  • Jede dieser Rundfunk- und Fernsehanschlußbuchsen verursacht jedoch insbesondere mit rachuender Prequenz neben der Kabeldämpfung eine nicht unerhebliche Belastungsdämpfung für die gesamte Anlage, was in erster Linie auf die Kapazität der Buchten in den Antennenstockdosen und der zugehörigen Stecker zurückzuführen ist, Um den Anstieg dieter Belastungsdämpfung in erträglichen Grenzen zu halten, hat man bereit Doppelstockdosen für den Rundfunk- bzw. Fernsehanschluß entwickelt, die sich durch besonders geringe Buchsenkapazität auszeichnen Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die durch die bei jedem Teilnehmeranschluß auftretende Buchuenkapazität verursachte Belastungsdämpfung möglichst klein zu halten.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Gemeinschaftsantennenanlagc der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß jedem Teilnehmer eine einzige Antennensteckdose zugeordnet ist, der sämtliche zu empfangenden Signale zugeführt uind, und daß außerhalb der Antenensteckdose zwischen Antennensteckdose und den Eingangsbuchsen der Empfänger frequenzselektive Mittel vorgesehen sind, die eine Auftrennung dc gesamten Signalspektrums auf die einzelnen Rundfunk- und Fernsehberciche bewirken.
  • Da pro Teilnehmeranschluß nur noch eine einzige Buchse für sämtliche Rundfunk- und Fernschsignale erforderlich ist und somit die Zahl der Anschlußbuchsen gegenüber herkömmlichen Anlagen bei gleicher Teilnehmerzahl nur noch halb so groS ist, läßt sich eine nicht unwesentliche Verringerung der durch die Buchsen und Stecker verursachten kapazitiven Bedämpfung erreichen. Gleichzeitig vlird aber auch der materielle und fertigungstechnische Aufwand für die bisher erforderliche zweite Anschlußbuchse eingespart.
  • Eine einzige Rundfunk- und Fernsch-Anschlußbuchse pro Teilnchmer erfordert aber auch nur noch eine einzige Empfänger-Anschlußschnur, in deren Leitungszug Weichen und Symmetrierglieder zur normgerechten Aufteilung des gesamten Signalspektrums auf die einzelnen Empfangsbereiche bei Rundfunk- und Fernsehen eingeschaltet sind. Die ist vor allem für diejenigen Teilnehmer von Vorteil, deren Rundfunk- und Fernsehgeräte eng benachbart, gegebenenfalls in einem gemeinsamen Möbel, angeordnet sind. Es lassen sich nämlich dann die Kosten für das bisher erforderliche zweite Anschluäkabel einsparen.
  • Eine derart aufgebaute Anlage ist natürlich auch in denjenigen Fällen anwendbar, wo Rundfunkgerät und Fernsehgerät räumlich weit voneinander entfernt angeordnet sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist hierfür eine in die Universal-Einzeldose einsteckbare Steckkupplung vorgeschen, in der frequenzselektive Mittel enthalten sind, mittels deren eie Aufteilung in den Rundfunkbereich einerseits und den Fernschbereich andererseits vorgenommen wird. Die den beiden Empfangubereichen zugeordneten Ausgänge sind zvreckmäßig alu Koaxialbuchten ausgebildet, uo daß ein bisher übliches Rundfunk-bzw. Fernsch-Empfänger-Anschlußkabel anschließbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert.
  • Eu zeigen jeweils in uchematiucher Darutellung Fig. 1 eine Antennensteckdose, Fig.2 eine andere Antennensteckdose, Fig.3 eine weitere Antennensteckdose, Fig.4 eine Empfängeranschlußschnur, Fig.5 eine weitere Empfängeranschlußschnur, Fig.6 eine Steckkupplung zur Aufteilung des gesamten Signalspektrums auf den Rundfunk-bzw. ernuehbereich, Fig.7 den mechanischen Aufbau einer Steckkupplung nach Fig.6.
  • Die Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung eine Antennensteckdose mit einer in die Doue hineingeführten und auu der Dose herausgeführten koaxialen Verteilerleitung 2 und einem in der Antennensteckdose angeordneten ohmschen Entkopplungswiderstand 3, der an einem Endo mit dem Innenleiter der koaxialen Verteilerlcitung 2 und am anderen Ende mit der Innenleiterbuchse 4 des koaxialen Teilnehmeranschlusses verbunden ist. Da pro Teilnehmeranschluß nur eine einzige Antennensteckbuchse vorgesehen ist. trcten an dieser einzigen Steckbuche auch ämtliche, über die Verteilerleitung an die einzelnen Teilnehmeranschlüsse herangeführten Rundfunk- und Feinschsignale auf. Es ist deshalb auch nur eine einzige Empfägeranschlußschnur erforderlich in deren Verlauf vorzugsweise in der Nähe der Empfängereingänge frequenzselektive Mittel eingeschaltet sind. die eine Aufteilung der Signale in die einzelnen Rundfunk- und Fernsehbereiche bewirken.
  • Eine weitere Antennensteckdose 5 ist in Fig.2 dargestellt.
  • Sie unterucheidet sich von der in Fig.1 gezeigten Steckdoue nur insofern, alu an Stclle de einen Entkopplungswiderstades nunmehr zwei ohmsche Widerstände 6,7 vorgesehen sind. Dabei ist der Widerstand 6 ebenfalls zwischen Innenleiter der Verteilerleitung 2 und Innonleiterbuchse 4 des koaxialen Teilnehmeranschlusses eingeschaltet, während der zweite widerstand 7 von der Innenleiterbuchse 4 nach Masse geführt ist.
  • Schließlich ist in Fig.3 eine mit einem Richtungskoppler ausgestattete Antennensteckdose 8 dargestellt. Da die Koppeldämpfung im Lang-Mittel- und Kurzwellenbereich bei den bisher verwendeten Richtungskopplern im allgemeinen zu hohe Werte annimmt, ist für diese Frequenzen wiederum eine Widerstandskopplung vorgeuehen. Im einzelnen ist die Antennensteckdose 8 in der "eise aufgebaut, daß am Innenleiter der in die Antennensteckdose hineingeführten Verteilerleitung 2 ein für die Auskopplung de LMK-Bereiches bestimmter ohmscher Widerstand 9 angeschlossen ist, der über eine alu Tiefpaß wirkende Induktivität 10 an die Innenleiterbuchse 4 des Teilnehmeranschlusses geführt ist.
  • Ferner ist ein aus dem innenleiter der Verteilerleiter 2 alc Durchgangsleiter 2' und einem Koppelleiter 11 gebildeter Richtungskoppler vorgesehen, der zur Ankopplung des UKW- und Fernsehbereiches dient. Der Koppelleiter 11 ist an einem Ende mit einem Abschlußwiderstand 12 abgeschlossen und am anderen Ende über eine als Hochpaß wirkende Kapazität 13 ebenfalls an die Innenleiterbuchue 4 geführt, so daß an der einzigen Teilnehmersteckbuchse sosqohl die Frequenzen des LMK-Bereiches als auch des UKW- und Fernsehberciches auftreten.
  • Die Fig.4 zeigt einen Teilausschnitt einer Empfängeranschlußschnur, die für den Anschluß an eine der in den Fig.1, 2 und 3 gezeigten Antennenuteckdosen geeignet ist.
  • Die Empfängeranschlußchnur besteht in bekannter Weise aus einer koaxialen Leitung 14, in deren Verlauf frequenzselektive Mittel zur Aufteilung der Signale auf die einzelnen Empfängeranuchlüsse eingeschaltet sind. Die über die koaxiale Leitung 14 geführten Rundfunk- und Fernsehsignale werden zunächst mittels einer als Tiefpaß dienenden Induktivität 15 und einer als Hochpaßglied dienenden Kapazität 16 in den LMK-Bereich einerseits und den UKW- und Fernsehbereich andererseits aufgeteilt.
  • Die Signale des LMK-Bereiches werden dann unmittelbar dem erdunsymmetrischen SMK-Eingang de Rundfunkgerätes zugeführt, während die über die Kapazität 16 geleiteten Signale zunächst einem Symmetrierglied z.B. in Form eines Symmetrierübertragers 17 zugeführt werden. Die erdsymmetrischen Ausgangssignale dets Symmetrierübertragers werden nunmehr sowohl einem auf die Frequenzen des UKXI-Rundfunkbereiches abgestimmten Bandpaß 18 als auch einer Bandsperre 19 zugcführt, die die Frequenzen des UKW-Rundfunkbereiches unterdrückt und die für die Frequenzen der Fernsehbereiche I, III und IV/V durchlässig ist. Die Ausgangssignale des Bandpasses 18 gelangen wiederum unmittelbar an den UKW-Eingang des Rundfunkgerätes, während die Ausgangssignale der Bandsperre 19 schließlich noch mittels Tiefpaß 20 und Hochpaß 21 auf die Fernsehbereiche I/III bzw. IV/V aufgetrennt werden.
  • Induktivität 15, Kapazität 16, Symmetrierübertrager 179 Bandpaß 18, Bandsperre 19, , Tiefpaß 20 und Hochpaß 21 erden zweckmäßig in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
  • Bei der in Fig.5 dargestellten Empfängeranschlußschnur werden die an der koaxialen Leitung 14 angekommenen Signale zunächst ebenso mittels Induktivität 15 und Kapazität 16 in den LMK- bzw. UKW-und Fernsehbereich aufgeteilt. Der Kapazität 16 ist jedoch, abweichend von der Empfängeranschlußschnur nach Fig.4 ohne Zwischenschaltung eines Symmetrierübertragers unmittelbar ein Bandpaß 22 und eine Banduperre 23 nachgeschaltet. Der einzige sehr breitbandige Symmetrierübertrager wird hier durch drei wesentlich schmalbandigere Symmetrierübertrager 24, 25, 16 ersetzt, die unmittelbar vor den Empfägereingängen eingeschaltet sind. Der Banduperrc ist analog zu Fig.4 ebenfalls ein Tiefpaß 27 bzw. Hochpaß 28 nachgeschaltet, die eine Auftrennung in die Fernsehbereiche 1/111 bzvr. IV/V bewirken.
  • Sämtliche Filter sind hier als erdunsymmetrische Filter ausgebildet.
  • In Fig.6 ist dau Schaltbild einer Steckkupplung dargestellt, mittels der eine Auftrennung in den Rundfunk- und Fernschbereich möglich ist. Die Steckkupplung ist für diejenige Teilnehmer vorgesehen, deren Rundfunkgerät vom Fernsehempfänger räumlich entfernt ist, so daß eine einzige Empfängeranochlußuchnur nicht verwendbar ist. Der Einsatz einer derartigen Steckkupplung ist aber auch für solche Fälle denkbar, wo eine bisher nur für Fernsehen bestimmte Antennenanlage für den Hörfunkbereich oder umgekehrt nachgerüstet werden soll. Der Teilnehmer könnte dann auf den Kauf und die Montage einer neuen Doppelsteckdose verzichten und stattdessen eine Steckkupplung zwischenschalten, in der die beiden Empfängeranschlußschnüre für das Rundfunk- bzw Fernsehgerät einsteckbar sind. Für den elektrischen Aufbau einer Steckkupplung ist beispielsweise eine Weichenanordnung vorgesehen, wie sie in den Doppelsteckdosen zur Auftrennung des gesamten Signalspektrums in den LSKU-Bereich und den Fernsehbereieh eingebaut sind. Für den Fall, daß anstelle des Rundfunkgerätes ein zweites Pernuehgerät angeschaltet werden soll, wird zweckmäßig eino Steckkupplung verwendet, bei der die Weichenanordnung durch eine Zweifachverteiler er-Setzt ist, an dessen zwei Ausgängen dasselbe Signal auftritt.
  • Bci dem in Fig.6 dargestellten Schaltungsaufbau gehen von der Eingangsklemme 29 zwei Zweige ab, von denen der eine, aus Induktivität 30 und Parallelresonanzkreis 31 bestehende Zweig, auf den LMKU-Bereich und der andere, aus Kapazität 32 und Parallelresonanzkreis 33 bestehende Zweig auf den gesamten Fernsehbereich abgestimmt ist.
  • Der mechanische Aufbau einer derartigen Steckkupplung ist in Fig.7 dargestellt. Die Eingangsklemme 29 ist als koaxialer Stecker 34 ausgebildet, so daß er in die Koaxialbuchse der Antennensteckdose nach Fig.1, 2, 3 einsteckbar ist. Dic Ausgangsklemmen fUr den LMKU-Bereich und den Fernschbereich sind jeweils als Koaxialbuchse 351 36 busgebildot. Der Stecker und die beiden Buchsen sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 37 befestigt und zwar in der Weise, daß der Stecker an der einen Seite in dor Mitte der Grundplatte und die beiden Buchuen auf der aiideren Seite der Grundplatte angeordnet sind. Die elektrischen Bauteile sind in der Figur nicht dargestellt. BLe mit den Buchsen 35, 36 versehene Seite der Grundplatte 37 ist außerdem durch eine aus Kunststoff bestehende Kappe 38 abgedeckt.
  • 18 Patent ansprüche 7 Figuren

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gemeinschaftsantennenahlage für den Empfang von Signalen im gesamten Rundfunk- und Fernsehbereich unter Verwendung einer allen Signalen gemeinsamen Verteilerlcitung, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t, daß jedem Teilnehmer eine einzige Antennensteckdose zugeordnet ist, der sämtliche zu empfangenden Signale zugeführt uina, und daß außerhalb der Antennensteckdose zwischen Antennensteckdose und den Eingangsbuchsen der Empfänger frequenzselektive Mittel vorgesehen sind, die eine Auftrennung des gesamten Signalspektrums auf die einzelnen Rundfunk- und Fernsehbereiche bewirken.
  2. 2. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t, daß das gesamte Signalspektrum mittels eines Tiefpaßgliedes (15) und eines Hochpaßgliedes (1G) in den Lang-Mittel-und Kurzwellenbercich einerseits und den UKW- und Fernsehbereich andererseits aufgeteilt is.
  3. 3. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 2, da d u r c h gek e n n z ei c h n t , daß dem Hochpaßglied (16 für den UKW- und Fernsehbereich sowohl ein auf die Frequenzen des UKW-Rundfunkbereiches abgestimmt er Bandpaß (22) als auch eine die Frequenzen des UKW-Rundfunkbereiches unterdrückende Bandsperre (23) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 3, d a d <1 u r c h g e k.e n n z e i c h n e t daß die Ausgangssignale der Bandsperre (23) einem Tiefpaßfilter (27) für die Frequenzen des Fernsehbereichs I/III und einem Hochpaßfilter (28) für die Frequenzen des Fernsehbereichs IV/V zugeführt sind.
  5. 5. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bandpaß (22), die Bandsperre (23), der Hochpaß (28) und der Tiefpaß (27i als erdunsymmetrisches Filter ausgebildet sind.
  6. 6. Gemeinschaftsantenenanlage nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zvjischen den Empfängereingängen für den UKW- Rundfunkbereich und die beiden Fernsehbereiehe und dem jeweils letzten vor dem jeweiligen Empfängereingang liegenden erdunsymmetrisch ausgebildeten Filter (22, 27, 28) je ein Symmetrierglied (24, 25, 26) eingeschaltet ist.
  7. 7. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bandpaß (18), die Bandsperrc 19), der Hochpaß (21) und der Tiefpaß (20) als erdsymmetrische Filter ausgebildet sind.
  8. 8. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 7n d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor dem erdsymmetrischen Bandpaß (18, bzvr. der Bandsperre (19) ein Symmetrierglied (17) eingeschaltet ist.
  9. 9. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der vorherige hunden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß sämtliche, die Aufteilung auf die einzelnen Rundfunk- und Fernsehbereiche bewirkenden Filter und die Symmetrierglieder in einem einzigen Gehäuse angeordnct sind.
  10. 10. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t @ daß das gesamte Signalspektrum mittels eines Tiefpaßgliede (50,31) und eines Hochpaßgliedes (32,33) in den Rundfunkbercich (LMKUj einerseits und in den Fernsehbereich (FI/III, FIV/V) andererseits aufgeteilt ist.
  11. 11. Gemeinschaftsantenneanlage nach Anspruch 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tief(30,31)- und Hochpaßglied (32,33) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  12. 12. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der für Tief(30,31)- und Hochpaßglied (32,33) gemeinsame Eingang als ein in die Antennensteckdose einsteckbarer Koaxialstecker (34) ausgebildet ist.
  13. 13. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -ii e t, daß die Ausgänge von Tief(30,31)- bzw. Hochpaßglied (32,33) als Koaxialbuchsen (35,36) ausgebildet sind, an denen ein Rundfunk- bzw. Bernseh-Empfänger-Anschlußkabel anschließbar ist.
  14. 14. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Auskopplung der über die Verteilerleitung (2) geführten Signalenergie auf die einzelnen Teilnehmeranschlüsse ein ohmscher Entkopplungswiderstand (3) vorgesehen ist, der mit einem Ende an der Verteilerleitung (2) und mit dem anderen Ende an der Innenleiterbuchse (4) der Antennensteckdosc angeschlossen ist.
  15. 15. Gemeinschaftsantennenanglage nach Anspruch 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich zum Entkopplungswiderstand (6) ein weiterer ohmscher Widerstand (7j zwischen Innenleiterbuchse (4) und Masse eingeschaltet ist.
  16. 16. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der Ansprüehe 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t daß zur Auskopplung der über die Verteilerleitung (2j geführten Signalenergie für die Rundfunkfrequenzen ein ohmscher Entkopplungswiderstand (9) und für die Fernschfrequenzen ein Richtungskoppler (2') vorgesehen ist.
  17. 17. Gemeinschaftsantennenanlage nach Auspruch 16, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß dem Entkopplungswiderstand (9) eine Induktivität (10) und dem Richtungskoppler (2') eine Kapazität (13) in Serie geschaltet ist und dic freien Enden von Induktivität (10) und Kapazität (13) mit der Innenleiterbuchse (4) der Antennensteckdose (8) verbunden sind.
  18. 18. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem nicht mit der Kapazität (13' verbundenen Ende des Richtungskoppler-Koppelleiters (2') ei nach Masse geführter Abschlußwiderstand (12) vorgesehen ist.
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