DE1801620A1 - Verfahren und Anordnung zur Adressierung eines Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Adressierung eines Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage

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DE1801620A1
DE1801620A1 DE19681801620 DE1801620A DE1801620A1 DE 1801620 A1 DE1801620 A1 DE 1801620A1 DE 19681801620 DE19681801620 DE 19681801620 DE 1801620 A DE1801620 A DE 1801620A DE 1801620 A1 DE1801620 A1 DE 1801620A1
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    • G06F12/0223User address space allocation, e.g. contiguous or non contiguous base addressing
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Description

BURROUGHS0CORPORATIOn, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Michigan, Detroit, Staat Michigan (V.St.A.)
Verfahren und Anordnung zur Adressierung eines Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Adressierung der Zellen eines adressierbaren Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage, in der diesen» Speicher mehrere Rechner zugeordnet sind» Unter gewissen Bedingungen ist es erwünscht, eine Datenverarbeitungsanlage so au organisieren, daß zwei oder mehrere Rechner sich in einen Speicher teilen. Einmal wird durch eine derartige Organisation die Zuverlässigkeit im Arbeitsablauf dieser Anlage begünstigt, weil einer der Rechner weiterarbeiten kann, wenn ein anderer Rechner gestört ist. Zum anderen kann der verfügbare Speicherraum zeitweise dem einen oder anderen Rechner augeordnet werden ja nach den Befehlen, die in dem von dem Rechner auszuführenden Programm enthalten sind. Wenn der Speicherraum einem der Rechner zugeordnet wird, nachdem sein Programm schon aufgestellt wurde, muß das gesamte Programm für die Neueinstellung der Speicheradreßwerte durchgesehen werden, so daß
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diese mit der Speicherzuordnung in Einklang stehenο
Es ergibt sich daher die Aufgabe9 ein Verfahren und eine Anordnung zur Adressierung eines Speichers mit mehreren Rechnern anzugeben 9 bei dero die Rechner nur den ihnen zugeordneten Speicherteil adressieren*
Die Erf induing löst diese Aufgabe 0 indem die Speicheradressen aus mindestens einem Rechner um einen hon·= stanten Betrag abgeändert und die abgeänderten Speicheradressen auf" de» Speicher gegeben werden9 in welchem sie die den abgeänderten Speicheradressen augehörigen Zellen ansprechen <>■ Wenn die Speicheradressen •aus verschiedenen lechaern mindestens teilweise die gleichen sindB dasM werden die Speicheradressen aus einen Rechner s© v& einen konstanten Betrag abgeändert s daß die afegeisaderteia Speicheradressen und die unge-Snd@"ü auf d@ß Spsicher gegebenem Speicheradressen einander wechselseitig ausschließeno Mach einer besonderen ÄiisfpsfealtOTig des erfindungsgemäßen Verfahrens werdest di© alagsladerteas von den Speichern ges Accesses mit einem Schwel!wert verglichen | mine alsgeledert© Speicheradresse den entsprechendea Sehi'ielliiert .ilissrsteigt, wird der Informations .■-austausch mit dem Speicher unterbundeno
In einem Datenirerarlbeiter, in dera sich mehrere Rechner in einen adressierbaren Speicher teilen, ,werden. erfindungsgeraiß die Speicheradreßwerte aus den Rechnern durch unterschiedliche, konstante Beträge abgeändert» um Adreßwerte für die Rechner zu erzeugen, die sich wechselseitig ausschließen« Im einzelnen besitzt jeder Rechner einen Vorrat an Speicheradressen, die dera auszuführenden Programm zugeordnet sind* Während des Arbeitsablaufes in den.Rechnern werden Speicheradressen auf den Speicher gegebenβ Wenn., die. Speicheradressen auf den Speicher gegeben werden ,-
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werden die Speicheradreßwerfce aus jedem Rechner durch einen konstanten Betrag abgeändert. Daher greift jeder Rechner in den Teil des Speichers ein, der ihm zugeordnet ist; dadurch ist es möglich, daß die Rechner bei Bedarf unabhängig voneinander arbeiten·
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht in der Prüfung der abgeänderten Adreßwerte mit einem Schwellwert vor dem Beginn des Lese/Schreibzyklus· in dem Speicher, bei dem diese Adreßwerte benutzt werden. Vorteilhafterweise enthält der Speicher mehrere Moduln, von denen jeder genau einem Rechner zugeordnet ist. Beim Eingeben der Speicheradreßwerte in den Speicher wird vorteilhafterweise nur der Teil der Adresse abgeändert, der den Modul bezeichnet. Dagegen bleibt der Teil der Adresse, der eine Speicherzelle innerhalb des Moduls ergibt, stets unverändert.
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen digitalen Rechners; und
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Adressenwandlers aus Pig.l·
Pig. 1 zeigt einen adressierbaren Speicher 1 mit den Speichermoduln M 1, M 2, M 3, M 4, M 5 und M 6. Die Übertragung von Information zwischen dem Speicher 1 und dem Speicher Informationsregister 2 wird durch eine Lase/Schreibösteuerschaltung 3 reguliert« Die Rechner 4 und 5 teilen sich in den Speicher 1 während ihrer Arbeitεablaufe. Für die Rechner 4 und 5 sind die SpeicherAdreßregister 6 bzw. 7 vorgesehen. Die Speicheradreßwarte für den Speicher 1 enthalten jeweils einen Teil, der einen der Moduln M I ■- H-6 bezeichnet, und einen Teil, der eine Spei-
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ORK3INAU
chersselle innerhalb eines Moduls angibt· Der eine Zelle bezeichnende Teil der Speicheradresse wird von den Spsicheradreßregistern β bzw. 7 direkt auf den Speicher
I gegeben. Der den Modul bezeichnende Teil der Speicheradresse wird von den Speicheradreßregistern 6 bzw. 7 indirekt, d.h. Ober die Adreßwandler 8 bzw. 9 auf den Speieher 1 gegeben« Der den Modul bezeichnende Teil der Speicheradreßwerte aus dem Speicheradreßregister 6 wird in dem Adreßwandler 8 um einen konstanten Betrag abgeändertj der durch einen in einem Indexregister 10 gespeicherten Wert bestimmt ist. Entsprechend wird der den Modul bezeichnende Teil der Speicheradreßwerte aus dem Speicheradreßregister 7 in dem Adreßwandler um einen anderen konstanten Betrag abgeändert, der durch einen in einem Indexregister 13 gespeicherten Wert bestimmt ist. Die Register 10 und 13 besitzen die gleiche. Anzahl von Bitstellen wie der den Modul bezeichnende Teil der Speicheradressen. Die den Modul bezeichnenden Teile der in den Adreßwandlern 8 und abgeänderten Speicheradressen werden mit Schwellwerten verglichen, die in den Schwellwertregistern 12 bzw.
II gespeichert sind. Die in den Registern 10 und 13 gespeicherten Indexwerte und die in den Registern und 12 gespeicherten Schwellwerte können über Kippschalter gewonnen werden, die der Programmierer bei der Eingliederung der Speichermoduln von Hand betä~ tigt. Solange wie die abgeänderten Speicheradressen die ihnen zugeordneten Schwellwerte nicht übersteigen, übertragen die Adressenwandler 8 und 9 ein Betätigungssignal über ein UND-Tor 14 auf die Lese /Schreibesteuerschaltung 3» Wenn eine abgeänderte Speicheradresse die in dem Register 12 bzw. Register 11 gespeicherte Schwelle übersteigt, wird von dem entsprechenden Adressenwandler das BetMtigungssignal nicht länger erzeugt, so daß auf die Steuerschaltung 3 auch kein Betätigungssignal übertragen und der Lese/Schreibe-Zyklus des Speichers 1 unterbunden wird.
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Der Adressenwandler 8 ist im Detail in Pig. 2 geseigtj der Adressenwandler 9 kann ähnlich gebaut sein* Der den Modul angebende Teil jedes Speicheradreßwertes und der in dem Register 10 gespeicherte Indexwert gelangenauf einen Addierer 15; die Summe aus beiden wird auf den Speicher 1 Übertragen, wodurch der . adressierte Modul angegeben wird. In ähnlicher Weise wird der den Modul angebende Teil jedes Speicheradreßwertes und der in dem Register 12 gespeichert Schwell— wert auf eine ' Vergleichsschaltung 16 gegeben, die solange einen Ausgang zeigt, wie der Schwellpegel gleich oder größer als der den Modul bezeichnende Teil des Speicheradreßwertes ist, und die keinen Ausgang zeigt, wenn der Schwellwert überschritten wird.
Pur die weitere Erklärung der Erfindung werde angenommen, daß entsprechend den anfänglich aufgestellten Programmen die Rechner 4 und 5 arbeiten müssen und die Speicheradressen so gebildet sind, als ob der Rechner 4 mit den Moduln Ml, M 2 und M 3 und der Rechner 5 mit dem Modul M 1 arbeiten müßte. Es werde weiter angenommen, daß später, wenn die Programme laufen, den Moduln"M 2, H3 und M 4 für das Arbeiten mit dem Rechner 4 und Modul M 5 für das Arbeiten mit dem Rechner 5 eingeteilt sind und daß die Moduln K 1 und M 6 für die Rechner 4 und 5 nicht verfügbar sind, da sie Information aus einem anderen Programm speichern. Da also in Wirklichkeit die Moduln M 2, M 3 und M 4 dem Rechner 4 zugeordnet sind·, wird ein Indexwert von Eins in das Register 10 gesetzt. Und da in ähnlicher Weise der Modul M 5 dem Rechner 5 zugeordnet ist, wird ein Indexwert von Vier in das Register 13 gesetzt« Wenn der Rechner 4 in das Speicheradreßregister 6 einen Speicheradreßwert überträgt, dessen modulanzeigender Teil eins ist, wodurch der Modul M 1 bezeichnet ist, dann wird dieser Teil zu
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dem Indexwert eins in dem Adressenwandler addiert, so daß die jetzt auf den Speicher 1 gegebene absolute Adresse den Modul M 2 bezeichnet* Gleichzeitig wird der Teil des Speicheradreßwertes in dem Register δ, der eine bestimmte Zelle in dem Modul bezeichnet? direkt auf den Speicher 1 gegeben. In einer Leseoperation wird s.Β» die Information in- der bezeichneten Zelle des Moduls M 2 unter Steuerung der Schaltung 3 durch das Speicherinformationsregister 2 in den Rechner 4 übertragen, womit hier gearbeitet wird» Wenn in ähnlicher Weise ein Speicheradreßwert mit einem modulbezeichnenden Teil von eins aus dem Rechner 5 auf das Speicheradreßregister 7 übertragen
α wird, wird er zu dem Indexwert ■. vier in dem Adressen» wandler 9 addiert,und die auf den Speicher 1 gegebene absolute Adresse bezeichnet den Modul M
Jeder abgeänderte, einen Modul bezeichnende Teil, der von dem Adressenwandler 8 gebildet wird, wird mit dem Schwellwert 4 aus dem Register 12 verglichen und jeder modulanzeigende Teil, der von dem Adressenwandler 9 erzeugt wird, wird alt dem Schwallwert 5 aus dem Register 11 verglichen» Wenn der abgeänderte» einen Modul anzeigende Teil eines Adres— senwertes diesen Schwellwert übersteigt, wird der ' Arbeitsablauf der Lese/Schreibesteuerschaltung 3 fe unterbunden»
Durch die Zuordnung der Moduln des Speichers 1 zu den Rechnern 4 und 5 auf eine gegenseitig ausschließende Weise können die Rechner 4 und 5 unabhängig voneinander arbeiten. Die vorliegende Erfindung kann auch auf solche Fälle angewandt werden, wenn sich die Rechner 4 und 5 in einen oder mehreren Moduln des Speichers 1 teilen» Dann ist die Arbeitsweise der Rechner unselbständig.
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Für die Herstellung einer anderen Zuordnung der Moduln des Speichers 1 zu den Rechnern 4 und 5 ist es nicht nötig, die aufgestellten Programme zu stören. Die neue Zuordnung gelingt durch das einfacheHilfsmittel: Man setze unterschiedliche Indexwerte in die Register 10 und 13 unc unterschiedliche Schwellwerte in die Register 12 und 11.
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Claims (1)

  1. s ρ· r u c η e
    I« Verfahren zur Adressierung der Zellen eines adressier» fosaren Speichers in einer Datenverarbeitungsanlage mit svi-ei Rechnern«, iron denen jeder einen Vorrat an Speicheradressen für den Zugriff auf die Zellen in dem Speicher besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Speicheradressen aus einem Rechner um einen konstanten Betrag abgeändert und die abgeänderten Speicheradressen auf den Speicher 'gegeben werdens in welchem sie die den abgeänderten Speicheradressen zugehörigen Zellen ansprechen«.
    2» ¥erfahren nach Anspruch 1, bei dein die Speicheradressen auf dem ersten Rechner mindestens teilweise ■ die gleichen sind,, wie die Speicheradressen au.i dem - ■ zweiten Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeänderten Speicheradressen und die anderen Speicheradressen,, die ungeändert auf den Speicher gegeben werden,, einander wechselseitig ausschließen«
    3 ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet s daß die abgeändert auf den Speicher gegebenen Adressen mit einem Schwellwert verglichen werden und der Informationsaustausch mit dem Speicher unterbunden wird, falls eine derartige Speicheradresse den entsprechenden Schwellwert übersteigt»
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 mit einem mehrere Moduln enthaltenden Speicher und aus mehreren Teilen bestehenden Speicheradressen, wobei ein erster Teil einen Modul und ein zweiter Teil eine Zelle in diesem Modul bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Teil der Speicheradresse vor der Eingabe in den Speicher um einen konstanten Betrag abgeändert wird«.
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    ■ ^9. ' 18°1620
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheradressen aus dem ersten Rechner um einen konstanten ersten Betrag und die Speicheradressen aus dem zweiten Rechner um einen konstanten zweiten Betrag so abgeändert werden, daß sich gegenüber den abgeänderten Adressen aus dem ersten Rechner wechselseitig ausschließende Adressen ergeben.
    6- Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Teil der Speicheradressen aus dem ersten Rechner um den konstanten ersten Betrag und nur der erste Teil der Speicheradressen aus dem zweiten Rechner um den konstanten zweiten Betrag abgeändert wird.
    7o Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 mit einer Lese/ Sehreibesteuerung für das Auslesen bzw. Einschreiben von Information in den Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die geänderten Adressen aus den ersten Rechner mit einem ersten Schwellwert und die geänderten Adressen aus dem zweiten Rechner mit einem zweiten Schwellwert verglichen werden und daß ein Betätigungssignal für die Lese/Schreibesteuerung solangeerzeugt wird, als die geänderten Adressen nicht ihren entsprechenden Schwellwert übersteigen,
    8» Verfahren zur Adressierung der Zellen eines adressierbaren Speichers mit einem Rechner, der einen Vorrat an Speicheradressen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert jeder Speicheradresse aus dem Rechner um einen konstanten Betrag abgeändert wird; daß die abgeänderte Adresse auf den Speicher gegeben und mit einem Schwellwert verglichen wird und der Informationsaustausch mit dem von der abgeänderten Adresse bezeichneten Teil des Speichers unterbunden wirdT wenn die abgeänderte Adresse den Schwellwert übersteigt.
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    9o Verfahren nach Anspruch 8 rait einen mehrere duln enthaltenden Speicher und wobei in jeder Adresse für den Zugriff auf den Speicher ein erster Teil einen Modul und ein zweiter Teil eine Zelle innerhalb eines ■Moduls bezeichnet, dadurch gekennzeichnet,, daß der erste Teil jeder Adresse9 die der Rechner auf den Speicher gibt,» ura einen konstanten Betrag abgeändert wird und der zweite Teil jeder Adresse, die der Rechner auf den Speicher gibt» direkt in den Speicher eingegeben wird.
    10« Anordnung sur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 ~ 9, dadurch gekennzeichnets daß zwischen Rechner und Speicher mindestens ein Adres- ~senwandler (8) liegt, der die-aus einem Rechner kommenden Adressen um einen konstanten Betrag abänderte
    11» Anordnung nach Anspruch 10„ dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenwandler eine Vergleichsschaltung (16) zum Vergleich der abgeänderten Adressen mit einem Schwellwert und einen Addierer (15) star Abänderung der Adressen um einen konstanten Betrag umfaß to
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DE19681801620 1967-10-11 1968-10-07 Einrichtung zum ansteuern von speicherzellen eines rechenspeichers einer datenverarbeitungsanlage Pending DE1801620B2 (de)

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