DE1801165A1 - Wendekopfboot - Google Patents

Wendekopfboot

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DE1801165A1
DE1801165A1 DE19681801165 DE1801165A DE1801165A1 DE 1801165 A1 DE1801165 A1 DE 1801165A1 DE 19681801165 DE19681801165 DE 19681801165 DE 1801165 A DE1801165 A DE 1801165A DE 1801165 A1 DE1801165 A1 DE 1801165A1
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DE
Germany
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boat
reversible head
reversible
swimming
connection
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681801165
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Weigl
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1801165A1 publication Critical patent/DE1801165A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bes chre 1 bun Wendekopfboot.
  • Die Erfindung"Wendekopfboot"betrifft eine Schwimmhilfe mit zwei verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und zwei verschiedenen Wirkungsweisen.
  • Nichtschwimmer,welche beabsichtigen,das Schwimmen zu erlernen, möchten dazu gerne ein Hilfsmittel benützen,welches die Gewähr bietet,daß sie bei den Schwimmversuchen nicht untergehen.
  • Schwimmwesten,Schwimmgürtel,Schwimmflägel und andere tragende Gegen= stände sollen dazu beitragen,das Schwimmen zu erlernen.Diese Schwimm= hilfen werden meist zu stark mit Luft gefüllt.Der Schwimmlernling wird daher von dem Hilfsaittel so getrageh,daß er sich bei den SchwimmUbungen gar nicht anzustrengen braucht.Die ersten Versuche ohne Hilfsmittel mißlingen in den meisten Fällen,und der Schwimm= lernling bedient sich noch lange der Schwimmhilfe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,dem Nichtschwlmmer durch Form,Tragfähigkeit und Tragweise nicht nur Zutrauen einzuflößen, sondern von ihm kräftige Schwimmbewegungen zu fordern.Unsicheren und ängstlichen Schwimmern soll sie- ohne Hilfeleistung bei den Schwimmversuchen - das Gefühl der Sicherheit vermitteln.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß das Wendekopfboot keinen Bootboden besitzt.An Stelle des Bootbodens ist eine IIalterung vorhanden,welche eine Verbindung zum Benützer her= stellt.Die-se Halterung besteht aus einem Halsring und einer-Ver= bindung von der Bootswand zum Halsring.Der Halsring und die Verbin= dung zur Bootswand ermöglichen eine dem Zweck entsprechende Formver= änderung des Wendekopfbootes,so daß dies nach Bedarf,mit merklich tragender Eigenschaft von Schwimailernlingen oder ohne merklich tragende-r Eigenschaft von Schwimmern verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig.l eine beispielsweise Gesamtansicht des Wendekopfbootes be-i Benützung eines Schwiamlernlings,von oben gesehen.
  • Fig.2 einen Querschnitt des Wendekopfbootes bei der Anwendungsweise und Belastung eines Schwimmers.
  • Fig.3 einen Querschnitt des Wendekopfbootes bei der Anwendungsweise und Belastung eines Nichtschwimmer.
  • Die Bezeichnung "Wendekopfboot" ergibt sich aus der Form,der Verwen= dungsmöglichke-it und der vignung.Es besteht aus einer tragfähigen Bootwand 1., einem Halsring 2 und der Verbindung 3 zwischen Bootwand Und Halsring.Der Halsring ist mit einer Vorrichtung 4 zum Öffnen und zum Schließen versehen.Im Bug der Bootswand ist ein Sehschlitz 5 zur besseren Sicht bei Anwendungsweise nach Fig.2 vorgesehen.
  • Die Anwendungsweise nach Fig.2 ist für Schwi:naier beziehungsweise noch unsichere oder ängstliche Schwimmer.Der Benützer hat bei dieser Anwendungsweise noch die Möglichkeit,bei Schwimmversuchen das Wendekopfboot als schwache Stütze zu gebrauchen.Stellt er jedoch die Schwiaimbewegungen ein,zuß er das Wendekopfboot mit den Händen greifen und sich daran festhalten.
  • Die Anwendungsweise nach Fig.3 ist für Nichtachwimmer beziehungs= weise Schwimxlernlinge.Der Benützer kann sich mittels des Kopfes vom Wendekopfboot tragen lassen.Der Halsring verursacht dabei auf ist Kinn und Nacken einen spürbaren Druck.Dieser Druckvbei Schwianbe= wegungen der Gradzesser für deren Ausführungsweise,denn bei guten Schwimmbewegungen wird das Wendekopfboot entlastet und dadurch der Druck merklich verxindert.Der Schwimmlernling verspürt sozusagen, wann er das Wendekopfboot wenden und Schwimmversuche nach Anwen= dungsweise Fig.2 unternehmen kann.Vor allem werden sich Kinder bei den Schwimmübungen sehr anstrengen,damit sie das Wendekopfboot baldmöglichst nach Fig.2 verwenden und den Sehschlitz 5 als Ausguck benützen können.
  • Nasser ist bei Figur 2 und q mit der Zahl 6 gekennzeichnet.
  • Die mit der erfindung erzielten Vorteile bestehen insberondere darin,daB vor allen Kinder mit dem Wendekopfboot das Schwimmen auf spielerische Weise in kürzester Zeit erlernen können.Einem Kinderfahrrad vergleichbar lockt und verpflichtet das Wendekopfboot.
  • Soll es in Bewegung gesetzt werden,mUssen Arm und Beinbewegungen ausgeführt werden.Schon bei der ersten Benützung des Wendekopf= bootes fühlt sich ein noch Schwimmunkundiger sofort sicher und geborgen.Besonders vorteilhaft isi es,daß das Wendekopfboot den Schwimmlernling die Wirkung seiner Schwimmbewegungen spürbar mitteilt und ihm die Selbstkontrolle ermöglicht.

Claims (4)

P a t e n t a n 5 p r ü c h e
1. Wendekopfboot eine Schwimmhilfe mit zwei verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und zwei verschiedenen Wirkungsweisen, dadurch gekennzeichnet,daß es keinen Bootboden besitz.
2. Wendekopfboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an Stelle des Bootbodens eine IIalterung vorhanden ist,welche eine Verbindung zum Benfitzer herstellt.
. Wendekopfboot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekcnnzeichnet,daß die Halterung aus einem IlalsLing (2) und der Verbindung (3) von der Bootwand (1) zum Halsring besteiìtO
4. Wendekopfboot nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung (3) und der Halsring (2) eine de m Zweck entsprechende Formveränderung des Wendekopfbootes ermöglichen so daß dies, nach Bedarf, mit merklich tragender Eigen= s-chaft von Schwimmlernlingen oder ohne merklich tragender Eigen= schaft von Schwimmern verwendet werden kann.
DE19681801165 1968-10-04 1968-10-04 Wendekopfboot Withdrawn DE1801165A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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