DE1801062B2 - Verfahren zur herstellung eines druckfesten gehaeuses fuer elektrische geraete - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines druckfesten gehaeuses fuer elektrische geraete

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

wand 2 des Gehäuses 1 im Vergleich zu der Rückwand 11, der Unterwand 12 und der Oberwand 13 eine höhere Steifigkeit.
Das Gehäuse 1 wird im Verlauf der Fertigung vor der Stückprüfung durch Gasexplosionen verformt. Hierzu leitet man, ähnlich wie bei den vorgeschriebenen Schlagwetter- bzw. Explosionsprüfungen, Gas-Luftgemische in das Gehäuse ein und zündet diese. Der Explosionsdruck beansprucht die dünneren V/ände 11, 12 und 13 des Gehäuses 1 bis in das Gebiet der Streckgrenze. Es findet somit eine plastische Verformung statt, bei der die genannten Wände ausgebaucht werden. Diese Ausbauchung kann beispielsweise etwa 20 mm auf eine Länge von 700 mm betragen. Die Vorderwand 2 und die Platten 7 und 10 werden infolge ihrer größeren Steifigkeit dagegen nur elastisch verformt. Diese Teile kehren deshalb nach dem Abklingen des Explosionsdtuckes in ihre Ausgangslage zurück.
Zweckmäßig läßt man mehrere Gasexplosionen mit allmählich ansteigendem Druck auf das Gehäuse einwirken, wobei der Prüfdruck erreicht wird oder überschritten werden kann. Nach erfolgter Fertigstellung kann dann die vorgeschriebene Schlagwetter- bzw. Explosionsprüfung vorgenommen werden. Diese Prüfungen haben keine weitere bleibende Verformung zur Folge, da das Material bereits gereckt ist und dadurch eine höhere Festigkeit erhalten hat. Durch die Ausbauchung der Rückwand sowie der Unter- und der Oberwand ist außerdem die Gestaltfestigkeit des Gehäuses 1 verbessert.
In F i g. 2 ist die konstruktive Ausführung eines Gehäuses gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorderwand 20 und die Rückwand 21 des Gehäuses werden durch abgewinkelte Blechteile gebildet, deren freie Schenkel 22,23 bzw. 24,25 in den Bereich der Seitenwände übergreifen. Zwischen die Schenkel 22 und 24 bzw. 23 und 2i» sind Platten 26 und 27 eingeschweißt, die zur Aufnahme der nicht gezeigten Leitungsdurchführungen dienen. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, haben die Platten 26 und 27 eine größere Dicke als die Teile 20 und 21. Ähnlich wie die Teile
20 und 21 können auch die Unterwand und die O'uerwand ausgebildet sein.
Während im Ausführungsbeispiel zwei Platten 26 und 27 für die Leitungsdurchführungen vorgesehen sind, kann unter Umständen eine Platte ausreichen.
ίο Die verbleibende Seitenwand kann dann ebenfalls wie beispielsweise die Rückwand 21 so bemessen sein, daß eine plastische Verformung stattfindet.
Das Teil 20 besitzt eine öffnung 30, in die ein Ring 31 mit Schweißverbindung eingesetzt ist. Der
Ring 31 besitzt eine konische PaCfläche 32 als Sitz für einen Deckel 33. Der Deckel 33 kann an dem Gehäuse durch eine bajonettverschlußartige Verriegelung gehalten sein.
An das Gehäuse sind im Beieich der Platten 26
und 27 Kästen 34 und 35 angesetzt, die zum Schutz der Leitungsdurchführungen und der angeschlossenen Leitungen dienen. Diese Kästen sind unter Zwischenlage von Dichtungen 41,42 durch Schrauben 43 über Stege 44, 45 der Kästen 34,35 an den Platten 26,27
befestigt. Zum Einbau der elektrischen Geräte in das Gehäuse sind Befestigungsboizen 36 vorgesehen, die in der Nähe der Ecken 37, 38, 39 und 40 des Gehäuses angeordnet sind. Die Befestigungsbolzen befinden sich dort, wo die Verformung durch die Gasexplo-
sionen am geringsten ist. Durch die Ausbauchung wird nur die Winkelstellung der Befestigungsbolzen geringfügig verändert, was den Einbau der Geräte nicht behindert.
Um dem Gehäuse einen sicheren Stand zu geben.
können an seiner Unterseite Kufen angebracht sein. Falls das Gehäuse an einer Hängebahn verwendet werden soll, können an der Oberwand ösen angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 801 062 1 2 verbundenen Stahlblechteilen gelöst, bei dem minde- Patentansprüche: stens ejn Teil der Wände des Gehäuses vor dessen bestimmungsgemäßer Verwendung durch inneren
1. Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Überdruck plastisch verformt (gereckt) wird. Dadurch Gehäuses zur Schlagwetter- oder explosionssiche- 5 wird eine Kaltverfestigung des Materials erreicht, die ren Kapselung elektrischer Geräte aus durch eine höhere Ausnutzung des Materials ermöglicht. Schweißen verbundenen Stahlblechteilen, da- Außerdem werden die Wände des Gehäuses nach durch gekennzeichnet, daß mindestens außen durchgebogen, wodurch die Gestaltfestigkeit ein Teil der Wände (11,12, 13) des Gehäuses (1) des Gehäuses verbessert wird. Auf diese Weise gelingt vor dessen bestimmungsgemäßer Venwendung io es, ein druckfestes Gehäuse mit verhältnismäßig gedurch inneren Überdruck plastisch verformt ringem Gewicht zu schaffen.
(gereckt) wird (Fi gA). Der zur plastischen Verformung der Wände des
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Gehäuses benötigte innere Überdruck kann während kennzeichnet, daß 'der innere Überdruck min- der Fertigung des Gehäuses durch Gasexplosionen destens so hoch wie der Prüfdruck ist.; 15 im Gehäuse erzeugt werden, wie man sie auch für
3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 die vorgeschriebene Schlagwetter- oder Explosionshergestelltes Gehäuse mit einer durch einen prüfung anwendet. Das Gehäuse erreicht hierbei sei-Deckel verschließbaren öffnung und mit Lei- nen Endzustand nach einer oder mehreren solcher tungsdurchführungen, dadurch gekennzeichnet, Gasexplosionen, wobei mindestens der Prüfdruck des daß die Teile des Gehäuses, auf denen der Deckel 20 Gehäuses erreicht wird.
(33) aufliegt bzw. in denen sich die Leitungs- Die Teile eines nach dem angegebenen Verfahren
durchführungen befinden, so ausgebildet sind, hergestellten Gehäuses, auf denen ein Deckel aufliegt
daß sie bei Einwirkung des inneren Überdruckes und in denen Leitungsdurchfühmngen angeordnet
nur elastische Verformungec erleiden (Fig. 2). sind, können derart ausgebildet sein, daß sie bei Ein-
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 35 wirkung des inneren Überdruckes nur elastische Verzeichnet, daß als Auflage für den Deckel (33) ein formungen erleiden. Auf diese Weise werden bleiin eine kreisförmige öffnung (30) eingeschweißter beqde Verformungen von den Stellen ferngehalten. Ring (31) diert. an denen sie mit Rücksicht auf den genauen Sitz
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn- von Teilen unerwünscht sind. "Zweckmäßig kann man zeichnet, daß Befestigungstolzen (36) für den 30 hierzu die Wandstärke der betreffenden Teile so groß Einbau der elektrischen Geräte in der Nähe der wählen, daß keine plastischen Verformungen bei dem Ecken (37, 38, 39,40) des Gehäuses angeordnet angewandten Überdruck eintreten. Die übrigen Teile sind (Fig. 2). , des Gehäuses, in denen sich weder öffnungen noch
Leitungsdurchführungen befinden, können dagegen 35 so bemessen sein, daß sie in der angegebenen Weise
gereckt werden.
Als Auflage für den Deckel des Gehäuses kann
ein Ring dienen, der in eine kreisförmige öffnung
Für die Versorgung mit elektrischer Energie bt- eingeschweißt ist. Der Ring vergrößert die Festigkeit nötigt man im Bergbau und in der chemischen In- 40 einer Wand von verhältnismäßig geringer Dicke derdustrie druckfeste Gehäuse zur Schlagwetter- bzw. art, daß nur elastische Verformungen vorkommen, explosionssicheren Unterbringung elektrischer Schalt- Dadurch ist stets eine einwandfreie Auflage des geräte. Diese Gehäuse werden im allgemeinen als Deckels und eine zuverlässige Funktion seiner Vergegossene oder geschweißte Gehäuse ausgeführt, die riegelung gewährleistet.
durch einen Deckel verschließbar sind. Wegen des 45 Für den Einbau der elektrischen Geräte in das hohen Druckes, den eine Entzündung von brennbaren Gehäuse empfiehlt es sich, Befestigungsbolzen vorzu-Gasgemischen im Inneren der Gehäuse hervorrufen sehen, die in der Nähe der Ecken des Gehäuses ankann, werden hohe Anforderungen an die Festigkeit geordnet sind. An diesen Stellen ist die plastische der Gehäuse gestellt. Dies hat man bisher dadurch Verformung ani geringsten, so.daß im wesentlichen berücksichtigt, daß man die Gehäuse als Gußteile 50 nur eine geringere Änderung in der Winkelstellung cder als Stahlblechgehäuse mit großen Wandstärken der Befestigungsbolzen auftritt,
und Vorstärkungen durch Rippen hergestellt hat. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
Da infolge der stärkeren Mechanisierung des Berg- den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher baus mehr elektrische .Energie genötigt wird, geht erläutert. Die
man zu höheren Versorgungsspannungen über und 55 F i g. I zeigt ein druckfestes Gehäuse in schematibenötigt auch Schaltgeräte für höhere Schalt- scher Darstellung; die
leistungen. Damit nimmt an sich auch der Raumbe- Fig.2 zeigt einen Schnitt durch ein drttckfestes
darf und das Gewicht der druckfesten Gehäuse zu. Gehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein druck- Das in der F i g. 1 dargestellte Gehäuse 1 besteht
festes Gehäuse in geschweißter Bauart zu schaffen, 60 aus Stahlblechteilen, die durch Schweißen verbunden das bei einem gegebenen nutzbaren Volumen und der sind. Die Vorderwand 2 besitzt eine kreisförmige Öffgeforderten Festigkeit ein geringeres Gewicht aufweist nung 3, in die ein Ring 4 als Auflage für einen nicht als Gehäuse, die in herkömmlicher Bauweise herge- gezeigten Deckel eingeschweißt ist. Ferner besitzt das stellt sind. Gehäuse 1 Seitenwände 5 und 6, die durch einge-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch 6g schweißte Platten 7 und 10 verstärkt sind. Diese ein Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Ge- Platten, die eine größere Dicke als die angrenzenden häuses zur Schlagwetter- oder explosionssicheren Teile besitzen, dienen zur Aufnahme von Leilungs-Kapselung elektrischer Geräte aus durch Schweißen durchführungen. Durch den Ring 4 erhält die Vorder-
DE19681801062 1968-04-11 1968-10-01 Verfahren zur herstellung eines druckfesten gehaeuses fuer elektrische geraete Granted DE1801062B2 (de)

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CH551968A CH480744A (de) 1968-04-11 1968-04-11 Verfahren zur Herstellung eines druckfesten Gehäuses zur schlagwetter- oder explosionssicheren Kapselung elektrischer Geräte

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Publication Number Publication Date
DE1801062A1 DE1801062A1 (de) 1969-10-16
DE1801062B2 true DE1801062B2 (de) 1972-03-02
DE1801062C3 DE1801062C3 (de) 1975-11-27

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DE19681801062 Granted DE1801062B2 (de) 1968-04-11 1968-10-01 Verfahren zur herstellung eines druckfesten gehaeuses fuer elektrische geraete

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DE1801062C3 (de) 1975-11-27
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