DE2450571A1 - Transformatorstation - Google Patents

Transformatorstation

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DE2450571A1
DE2450571A1 DE19742450571 DE2450571A DE2450571A1 DE 2450571 A1 DE2450571 A1 DE 2450571A1 DE 19742450571 DE19742450571 DE 19742450571 DE 2450571 A DE2450571 A DE 2450571A DE 2450571 A1 DE2450571 A1 DE 2450571A1
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Germany
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transformer
tub
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housing
transformer station
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Guenter Dalferth
Max Hoeckele
Werner Mueller
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Firma Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheirn (Baden-Württemberg) Transformatorstation Die Erfindung betrifft eine Transformatorstation mit einer in das Erdreich einlaßbaren, das Transformatorgehäuse unter Bildung eines Zwischenraumes aufnehmenden Wanne und einem Schutzmittel in diesem Zwischenraum.
  • Bei einer bekannten Transformatorstation dieser Art (DT-PS 642 462) ist der Zwischenraum zwischen der metallischen Wanne und dem auf dem Wannenboden aufstehenden Transformatorgehäuse mit O1 gefüllt, das auch die vorhandenen Schalt- und Verbindungseinrichtungen vollständig bedeckt. Eine solche blfüllung führt zwar zu einer guten Wärmeleitung zwischen dem Transformatorgehäuse und der Wanne und ermöglicht auch wegen der vollständigen Oberdeckung der Armaturen eine raumsparende Bauweise. Einen zuverlässigen Korrosionsschutz stellt aber eine solche befüllung nicht dar, da sie weder eine von außen Korrosion der Wanne/noch das Eindringn von Wasser in den Zwischenraum noch eine Korrosion des üblicherweise aus Blech bestehenden Transformatorgehäuses infolge von in den Zwischenraum eingedrungenen Wassers vermeiden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in das Erdreich einlaßbare Transformatorstation zu schaffen, die gegen korrosionstedingte Störungen geschützt ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß bei einer Transformatorstation der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Schutzmittel eine zweite, flüssigkeitsundurchlässige und aus einem korrosionsbeständigen Material bestehende Wanne vorgesehen ist, die ebenso wie das Transformatorgehäuse mittels eines Flansches ausschließlich auf dem oberen Rand der aus Beton bestehenden ersten Wanne aufgestützt ist, daß zwischen der Auflagefläche der ersten Wanne und dem Flansch der zweiten Wanne sowie dem letztgenannten Flansch und demjenigen des Transformatorgehäuses je eine Dichtung angeordnet ist und daß die frei in dem auch zwischen der Unterseite des Transformatorgehäuses und der ersten Wanne vorhandenen Zwischenraum hängende zweite Wanne eine eine Anlage am Transformatorgehäuse gestattende Verformbarkeit hat.
  • Eine derartige zweite Wanne verhindert auch für den Fall, daß im Laufe der Zeit durch die erste Wanne hindurch Wasser eindringen sollte, daß dieses Wasser in Berührung mit dem Transformatorgehäuse gelangen kann, da einerseits die zweite Wanne flüssigkeitsundurchlässig ist und auch unter dem Einfluß von Wasser nicht korrodiert und andererseits die Dichtungen ein Eindringen von Wasser verhindern. Der Aufwand für die zweite Wanne ist relativ gering, da sie eine geringe Wandstärke aufweisen kann, weil sie sich bis zur Anlage am Transformatorgehäuse verformen kann, falls Wasser in den Zwischenraum zwischen ihr und der ersten Wanne eindringen sollte. Auch die freihängende Anordnung der zweiten Wanne trägt dazu bei, daß diese mit einer relativ geringen Wandstärke ausgefüllt werden kann, da sie hierdurch wender beim Einsetzen in die erste Wanne noch beim Einsetzen des Transformatorgehäuses mechanisch beansprucht wird. Ebenso wird dadurch, daß der Flansch der zweiten Wanne zwischen die Auflagefläche der ersten Wanne und einen Flansch des Transformatorgehäuses eingeklemmt wird, der Aufwand für die zweite Wanne gering gehalten.
  • Außerdem läßt sich hierdurch in einfacher Weise eine zuverlässige Dichtung erzielen, wozu auch beiträgt, daß die Dichtungen durch das Gewicht des Transformators und des Transformatorgehäuses belastet werden, was zu einer gleichmäßigen und im Gegensatz zu einer mit Hilfe von Schrauben erzeugten Anpreßkraft von der Zuverlässigkeit des Monteurs unabhängigen Belastung der Dichtungen führt.
  • Vorzugsweise besteht die zweite Wanne aus Kunststoff, Kupferblech, Zinkblech oder Aluminiumblech. Ferner läßt sich eine sehr'hohe Lebensdauer der Dichtungen mit einem aus dauerplastischem Schaumstoff bestehenden Material erreichen.
  • Um mit möglichst geringem Aufwand nicht nur eine ausreichende mechanische Festigkeit der ersten Wanne zu erreichen, sondern auch einen möglichst guten Schutz gegen das Eindringen von Wasser, besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform die erste Wanne aus wasserdichtem Beton. Ferner ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, die erste Wanne innen und außen und das Transformatorgehäuse außen mit einem Schutzanstrich zu versehen.
  • Um trotz der schlechten Wärmeabfuhr über das Transformatorgehäuse sowie die beiden Wannen und die zwischen ihnen vorhandenen Zwischenräume in das die erste Wanne umgebende Erdreich eine aus reichende Kühlung des Transformators zu erreichen und dennoch den Raumbedarf für die Transformatorstation gering halten zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform auf die erste Wanne ein oberirdisches, mit Lufteinlaß- und -auslaßöffnungen versehenes Schutzgehäuse aufgesetzt, in dem ein auf das Transformatorgehäuse aufgesetzter Wärmetauscher sowie die dem Transformator zugeordneten Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen angeordnet sind. Die Wärme kann dann über den Wärmeaustauscher an die Umgebungsluft abgegeben werden. Da das für die Abdeckung des Wärmeaustauschers erforderliche Schutzgehäuse auch die Anschluß-und Verbindungsvorrichtungen abzudecken vermag, läßt sic eine kompakte Bauweise des oberirdischen Teils der Station erreichen. Außerdem ermöglicht die oberirdische Anordnung der Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen eine gute Zugänglichkeit.
  • Der Wärmeaustauscher 'ist bei einer bevorzugten Ausftihrungsform zwischen den Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen der Oberspannungsseite und denjenigen der Unterspannungsseite angeordnet.
  • Diese getrennte Anordnung ist sowohl aus Gründen der Obersichtlichkeit als auch der Sicherheit besonders vorteilhaft. Außerdem kann hierdurch die Bauhöhe des oberirdischen Teiles der Transformatorstation'sehr gering gehalten werden. Aber auch eine Anordnung zumindest der Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen der Oberspannungsseite über dem Wärmeaustauscher kann vorteilhaft sein. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Wärmeaustauscher zu teilen und zwischen seinen beiden Teilen die Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen der Niederspannungsseite anzuordnen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erlautet. Es zeigen: Fig. 1 einen unvollständigen Schnitt längs einer vertikalen Ebene eines ersten Ausführungsbeispiels im eingebauten Zustand; Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels; Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • (Fig. 2) Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Transformatorstation/weist eine aus wasserdichtem Beton bestehende und einstückig ausgebildete erste Wanne 2 auf, welche, wie Fig. l zeigt, so weit in das Erdreich eingelassen wird, daß nur noch ihr oberer Rand aus dem Erdreich herausragt. Die Außenfläche der Wanne, im Ausführungsbeispiel aber auch die Innenfläche, sind mit einem Schutzanstrich versehen, der den Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit noch weiter verbessern soll. Die Wandstärke der Wanne 2 ist ausreichend groß, um den vom Erdreich her ausgeübten Belastungen standhalten zu können.
  • Die Innenabmessungen der aus einem ebenen, rechteckförmigen Boden 3 und senkrecht auf diesem stehenden, ebenen Wänden 4 bestehenden Wanne 2 sind auf die Außenabmessungen des aufzunehmenden Transformatorgehäuses 5 abgestimmt, und zwar derart, daß zwischen den glatten.Seitenwänden dieses Gehäuses und den Wänden 4 der Wanne 2 ebenso wie zwischen dem Boden des Transformatorgehäuses 5 und dem Boden 3 ein Zwischenraum vorhanden ist, wenn sich das Transformatorgehäuse in der vorgesehenen Position befindet.
  • Die Positionierung des Transformatorgehäuses erfolgt mittels eines an seinem oberen Rand vorgesehenen Flansches 6, der sich auf der nach oben weisenden, ebenen Randfläche 7 der Wanne 2 abstützt und in der richtigen Position bündig mit der Außenkante der Randfläche 7 abschließt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Transformatorgehäuse 5 und der ersten Wanne 2 freihängend eine zweite Wanne 8 angeordnet, welche im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht, aber auch aus einem anderen korrosionsbeständigen und wasserundurchlässigen Material bestehen könnte. Die zweite Wanne 8 ist wie das Transformatorgehäuse 5 an ihrem oberen Rand mit einem nach außen weisenden Flansch 9 versehen. Dieser Flansch wird zwischen die Randfläche 7 der ersten Wanne 2 und den Flansch 6 des Transformatorgehäuses gelegt.
  • Die Aufgabe der zweiten.anne 8 besteht darin, Wasser, das gegebenenfalls im Laufe der Zeit durch die erste Wanne 2 hindurch eindringt, von dem Transformatorgehäuse 5 fernzuhalten, das zwar mit einem Schutzanstrich versehen ist, jedoch aus einem nicht korrosionsbeständigen Blech besteht. Für diese Schutzaufgabe kann die WaqdndsrtkInkder zweiten Wanne 8 gering gewählt werden. Daher ist diesem Ausführungsbeispiel sowohl im Hinblick auf diese FunJction als auch zur Vermeidung einer Beschädigung beim Einsetzen in die erste Wanne und beim Einsetzen des Transformatorgehäuses 5 wesentlich kleiner als der Abstand der Außenseite des Transformatorgehäuses 5 von der Innenseite der ersten Wanne 2. Weiterhin weist die zweite Wanne 8 eine so große elastische Verformbarkeit auf, daß sich ihre Seitenwände und der Boden an das Transformatorgehäuse 5 anlegen können, falls durch die Wanne 1 hindurch Wasser eindringen sollte. Eine mechanische Oberlastung der zweiten Wanne wird dadurch in einfacher Weise verhindert.
  • Damit auch nicht zwischen dem Flansch des Transformatorgehauses 5 und demjenigen der zweiten Wanne 8 oder zwischen letzterem und der Randfläche 7 der ersten Wanne hindurch Wasser eindringen kann, sind je eine umlaufende Dichtung 10 und 11 zwischen diese Flächen gelegt. Das Gewicht des Transformatorgehäuses 5, des sich in ihm befindlichen Transformators, der befüllung, des auf dem Flansch 6 aufliegenden und das Transformatorgehäuse 5 verschließenden Dekkels 12 sowie eines auf diesen aufgesetzten Wärmeaustauschers 13 belastet die Dichtungen 10 und 11 gleichmäßig und ausreichend, so daß zusätzliche Spannschrauben od.dgl. nicht erforderlich sind.
  • Im Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Dichtungen 10 und ll aus einem Kunstschaum, dessen Zellwände mit einer Kunstkautschukschicht gleichmäßig überzogen sind, da mit einem solchen Material bei einer ausreichenden Komprimierung eine druckwasserdichte Abdichtung erreicht wird, und zwar auch über sehr lange Zeiträume hinweg.
  • Der Wärmeaustauscher 13, der im Ausführungsbeispiel aus vertikal stehenden und im Abstand nebeneinander angeordneten Rippen besteht, ist über zwei nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit dem Inneren des Transformatorgehäuses 5 verbunden. Durch natürliche Konvektion steigt das im Transformatorgehäuse 5 enthaltene bl bei einer Erwärmung in der einen Verbindungs1eitung hoch, durchfließt die Rippen und wird durch die andere Verbindungsleitung wieder zurückgeführt.
  • Der oberirdisch stehende Wärmeaustauscher 13 ist in einem Schutzgehäuse 14 angeordnet, das auf denjenigen beiden Seiten, auf welche die Zwischenräume zwischen den Rippen ausgerichtet sind, mit durch Lamellen Reide-t-eD BelüftungsöffnunRen versehen ist,damit Hilft hlndurc str men unaei die Rippen bespülen kann. An die beiden anderen Seitenwände 15 und 16 des Schutzgehäuses 14 schließt sich je eine über die erste Wanne 2 vorspringende Zelle 17 bzw. 18 an. Die Zelle 17 nimmt die Niederspannungsverteilung 19 auf und ist deshalb mit einer nicht dargestellten Türe versehen. Die Zelle 18 enthält die Hochspannungsarmaturen 20. Um die bei Verwendung von Steckverbindungen für die von unten her zuzuführenden Kabel einz gute Redienharkeit zu haben, ist die mit den Durchführungen versehene Unterseiteier in Fig. 2 dargestellten Weise geneigt angeordnet. Die Verbindung zwischen den Hochspannungsarmaturen und den Transformatoranschlußbolzen der Hochspannungsseite sowie der Niederspannungsverteilung und den Transformatoranschlußbolzen der Niederspannungsseite erfolgt über nicht dargestellte Verbindungsleitungen. In Fig. 2 sind nur die Transformatoranschlußbolzen 21 der Niederspannungsseite dargestellt, da der Wärmeaustauscher 13 zwischen diesen Anschlußbolzen und denjenigen der Hochspannungsseite angeordnet ist.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 nicht hinsichtlich des Schutzes des Transformatorgehäuses 105 durch eine im Zwischenraum zwischen ihm und der aus wasserdichtem Beton bestehenden ersten Wanne 102 freihängend angeordneten zweiten Wanne 108. Vielmehr betrifft die Abwandlung im wesentlichen das Schutzgehäuse 114 und die Anordnung der Niederspannungs- und Hochspannungsarmaturen in ihm.
  • Das Schutzgehäuse 114 ragt seitlich nicht über die ins Erdreich einzulassende erste Wanne 102 hinaus und ist, da sein unterer Rand noch in den Erdboden hineinragt, dicht mit der Wanne 102 verbunden. Um dennoch ohne Schwierigkeiten die zu- und abgehenden Kabel in die Station einführen zu können, ist die einen rechteckförmigen Grundriß aufweisende Wanne 102 an ihrer einen Breitseite mit vertikal verlaufenden und im Abstand voneinander angeordneten Rippen 122 versehen, welche im Ausführungsbeispiel drei parallele und auf einem Teil ihrer Länge durch je eine Platte 123 abgedeckte Kanäle bilden, welche, wie Fig. 4 zeigt, in den Innenraum des Schutzgehäuses 114 münden.
  • Das Schutzgehäuse 114,das auf seinen beiden Breitseiten mit Lamellen 125 versehen ist, welche sich über die gesamte Breite erstrecken und dadurch eine relativ große Luftdurchtrittsöffnung ergeben, enthält den Wärmeaustauscher 113,der, wie Fig. 3 zeigt, ebenfalls aus einzelnen Rippen zusammengesetzt ist, wobei jedoch eine Mittelzone 124 frei von Rippen ist. In dieser Mittelzone ist die Niederspannungsverteilung 119 angeordnet. Die Hochspannungsarmaturen 120 sind oberhalb des Wärmeaustauschers 113 angeordnet. Eine Betätigung ist, soweit dies erforderlich ist, von der einen Breitseite her möglich, die zu diesem Zwecke nicht über die ganze Höhe durch Lamellen gebildet wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Transformatorstation mit einer in das Erdreich einlaßbaren$ das Transformatorgehäuse unter Bildung eines Zwischenraumes aufnehmenden Wanne und einem Schutzmittel in diesem Zwischenraum, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmittel eine zweite, flüssigkeitsundurchlässige, aus einem korrosionsbestandigen Material bestehende Wanne (8;108) vorgesehen ist, die ebenso wie das Transformatorgehäuse (5;105) mittels eines Flansches (9) auf dem oberen Rand (7) der aus Beton bestehenden ersten Wanne (2;102) aufgestützt ist-, daß zwischen der Auflagefläche (7) der ersten Wanne (2;102) und dem Flansch (9) der zweiten Wanne (8) sowie dem letztgenannten Flansch und demjenigen (6) des Transformatorgehäuses (5;105) je eine Dichtung (9,10) angeordnet ist und daß die frei in dem auch zwischen der Unterseite des Transformatorgehäuses und der ersten Wanne vorhandenen Zwischenraum hängende zweite Wanne (8) eine eine Anlage am Transformatorgehäuse (5;105) gestattende Verformbarkeit hat.
  2. 2. Transformatorstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß die zweite Wanne (8;108) aus Kunststoff, Kupfer, Zink oder Aluminium besteht.
  3. 3. Transformatorstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (10,11) aus einem dauerplastischen Schaumstoff bestehen.
  4. 4. Transformatorstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wanne (2;102) aus einem wasserdichten Beton besteht.
  5. 5. Transformatorstation iach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wanne (2;102) innen und außen und das Transformatorgehäuse (5;105) außen mit einem Schutzanstrich versehen sind.
  6. 6. Transformatorstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erste Wanne (2;102) ein oberirdisches, mit Luftein- und Luftauslaßöffnungen versehenes Schutzgehäuse (14;114) aufgesetzt ist, in dem ein auf das Transformatorgehäuse (5 ;105) aufgesetzter Wärmeaustauscher (13;113) sowie die dem Transformator zugeordneten Anschluß-und Verbindungsvorrichtungen angeordnet sind.
  7. 7. Transformatorstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (13) zwischen den Anschlußvorrichtungen (20) der Oberspannungsseite und denjenigen (13) der Unterspannungsseite angeordnet ist.
  8. 8. Transformatorstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anschlußvorrichtungen (120) der Oberspannungsseite über dem Wärmeaustauscher (114) angeordnet sind.
DE19742450571 1974-10-24 1974-10-24 Transformatorstation Expired DE2450571C3 (de)

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DE2450571A1 true DE2450571A1 (de) 1976-04-29
DE2450571B2 DE2450571B2 (de) 1977-12-22
DE2450571C3 DE2450571C3 (de) 1978-08-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5111000A (en) * 1990-09-21 1992-05-05 Maraldo Claude A Enclosure for semi-buried electrical distribution apparatus
DE29702946U1 (de) * 1997-02-21 1997-06-19 A. Schuchmann Rohrleitungsbau GmbH, 99092 Erfurt Trafofundament

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5111000A (en) * 1990-09-21 1992-05-05 Maraldo Claude A Enclosure for semi-buried electrical distribution apparatus
DE29702946U1 (de) * 1997-02-21 1997-06-19 A. Schuchmann Rohrleitungsbau GmbH, 99092 Erfurt Trafofundament

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DE2450571B2 (de) 1977-12-22
DE2450571C3 (de) 1978-08-24

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