DE1800334A1 - Elektronische Relaisanordnung - Google Patents

Elektronische Relaisanordnung

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DE1800334A1 DE19681800334 DE1800334A DE1800334A1 DE 1800334 A1 DE1800334 A1 DE 1800334A1 DE 19681800334 DE19681800334 DE 19681800334 DE 1800334 A DE1800334 A DE 1800334A DE 1800334 A1 DE1800334 A1 DE 1800334A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

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Description

  • Elektronische Relaisanordnung Die Erfindung betrifft eine elektronische Relaisanordnung mit galvanischer Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis Zur Nachbildung elektromechanischer Relais sind elektronische Relaisanordnungen bekannt, bei denen die zu übertragenden Gleichstrom-Telegrafiezeichen durch eine Zvlischenumsetzung in lechBelstromzeichen umgesetzt werden Derartige Anordnungen erfordern eine zusätzliche hochfrequcnte Schwingung, die durch die Gleichstrom-Telegrafiezeichen moduliert wird. Die galva nische Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis ist dabei durch Übertrager gewährleistet. Nachteilig ist bei solchen elektronischen Relaisanordnungen nicht nur der durch die Zwischenumsetzung erforderliche große Aufwand, sondern auch das Pehlen von Kippeigenschaften und damit eine erhebliche und störende Abhängigkeit der Ausgangsleistung von der Eingangs leistung. Außerdem begrenzt die Frequenz der erforderlichen Hochfrequenzgeneratoren die Telegrafiergeschwindigkeit der zu übertragenden Gleichstrom-Telegrafiezeichen.
  • -7ur Vermeidung des zuletzt angegebenen Nachteils -ist es be kannt, den zur galyanischen Trennung zwischen Eingangs und Ausgangskreis vorhandenen Ubertrager über seine Primärwicklung direkt mit den zu übertragenden Gleichstrom Telegrafiezeichen anzusteuern und die im Ausgangskreis durch einen Stromrich tungswechsel im Eingangskreis erzeugten Impulse zur Steuerung von Thyristoren zu benutzen. Allerdings werden dadurch auch Störimpulse, die den Gleichstrom-Telegrafiezeichen im Eingangskreis überlagert sind, vom Übertrager auf den Ausgangskreis übertragen und führen dort zu Fehlern. Darüberhinaus ist bei dieser Art von Relaisanordnungen de zwangsweise Übereinstimmung der Stromrichtung im Eingangs- und im Ausgangs kreis nicht immer gewährleistet, as sich insbesondere in der Fernschreib Vermittlungstechnik störend auswirkt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine elektronische Relaisanordnung mit galvanischer Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis, bei der jedoch die obengenannten Nachteile nicht auftrenten. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daB der mit der ankommenden Telegrafierleitung galvanisch verbundene Eingangskreis durch eine durch ankommende Gleichstrom-Telegrafiezeichen steuerbare erste bistabile Kippstufe, der Ausgangskreis durch mindestens eine durch Umsteuerung der ersten Kippstufe steuerbare weitere bistabile Kipptu-fe mit jeweils erdfreier und erdkapazitäte armer Einzolatromversorgung gebildet ist und daß zur galvanischen Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis ein einen ger Übertrager geschaltet ist.
  • Da bei einer gemäß der Erfindung aufgebauten elektronischen Relaisanordnung die aufwendige Zwischenumsetzung der Gleich strom-Telegrafiezeichen in Wechselstromzeichen nicht erforderlich ist, ist die Telegrafiergeschwindigkeit, mit der die Gleicht strom-Telegrafiezeichen übertragen erden, nicht begrenzt0 Durch Anwendung von bistabilen Kippstufen im Eingangs und Ausgangskreis mit erdfreier und erdkapazitätsarmer Einzelstrom versorgung, von denen die erste mit der ankommenden Leitung galvanisch verbunden ist, werden den Gleichstrom-Telegrafie zeichen überlagerte Störimpulse unterdrückt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von in den Figuren 1, 2, 3 und 4 dargestellten Beispielen, die verschiedene Ausführungsformen zeigen, gegeben0 Figur 1 zoigt eine elektronische Relaisanordnung, die die im Eingangskreis angeordnete erste bistabile Kippstufe BKi, die im Ausgangskreis angeordnete zweite bistabile Kippstufe BK2 sowie Übertrager @@ mit den Wicklun gen 1, II und III aufweist0 Eingangsseitig ist die erste bistabile Kippstufe BK1 über die Klemmen a und b mit einer ankommenden Telegrafierleitung verbunden. Ausgangsseitig ist die zweite bistabile Kippestufe BK2 über die Klemmen al und bS mit einer weiterführenden Leitung verbunden. Die bistabilen Kippstufen sind in an sich bekannter Weise aufgebaut. Zur erdfreien und erdkapazitätsarmen Stromversorgung ist der Stromversorgungsteil StV vorhanden Dieser enthält einen Wechselrichter G, der über einen für alle bistabilen Kippstufen gemeinsamen zweiten Übertrager U2 und eine pro bistabiler Kippstufe vorhandenen Gleichrichteranordnung G1 bzw. G2 eine Gleichspannung für jede bistabile Kippstufe getrennt zur Verfügung stellt. Für die bistabile Kippstufe BK1 ist das die Spannung + 2', für die zweite bi stabile Kippstufe BK2 ist das die Spannung +U2. Der zur galvanischen Trennung vorhandene Übertrager 1 weist primärseitig zwei gegensinnig wirkende Wicklungen, nämlich I und II auf, während seKundärseitig die Wicklung III vorhanden ist.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Relaisanordnung nach Figur 1 wird angenommen, daß an der Klemme a positives Potential liegt. Dadurch wird die bistabile Kippstufe BK1 in eine Lage gesteuert, die durch den leitenden Zustand des Transistors T1 gekennzeichnet ist. Demnach ist die Wicklung I des Übertragers Ü1 stromdurchflossen. Unter der Annahme, daß beispielswei se vom vorhergehenden Zustand die bistabile Kippstufe f3K2 in der Lage liegt, die durch den leitenden Zustand des Transistors T3 gekennzeichnet ist, fließt infolge der anliegenden Betriebsspannung #U2 ein Strom über die an die Klemmen a? und b1 angeschlossene Leitung in der Richtung, daß die Klemme al positives Potential aufweist (+U2, R4, a , bi, R6, 3, R7, -U2)o Tritt an den Eingangsklemmen a und b ein Po tentialwechsel auf, d.h weist die Klemme a negatives Potential auf, so wird nunmehr der Transistor T2 der ersten bistabilen Kippstufe ßK leitend. Einerseits wird dadurch die Wicklung I des Übertragers Ü@ stromols, andererseits wird dessen Wicklung II im entgegengesetzten Erregungssinn vom Strom durchflossen. Das hat zur Folge, daß an der Sekundärwicklung III ein Impuls mit sehr steiler Anstiegsflanke erzeugt wird, durch den der bisher leitende Transistor T3 der bistabilen Kippstufe 3K2 gesperrt, der bisher gesperrte Transistor T4 dagegen leitend gesteuert wird. Der Stromfluß auf der an den Klemmen ai und bl angeschlossenen Leitung wird dadurch umgepolt, d,h, der an den Eingangsklemmen a und b auftretende Zcichenumschlag ist an die Ausgangsklemmen ad und b1 übertragen worden, Die in der Figur 1 zwischen die Ausgangsklemmen al und bt geschalteten Dioden D1 und D2 dienen dabei Stabilisierungszwecken.
  • Im Rahmen der erfindung ist es auch möglich, der zweiten Kippstufe BK2 einen Transistor-Doppelstromschalter nachzuschalten. Au9 diese Weise kann ausgangsseitig eine größere Telegrafieleistung erreicht werden. Die beiden in Figur @ vorhandenen Stabilisierungsdioden können dann entfallen. Eine solche Anordnung zeigt Figur 2. Da die erste und die zweite bistabile Kippstufe zwei und BK2 ebenso wie der Stromversorgungsteil StV in der gleichen Weise, wie in Figur 1 dargestellt, aufgebaut sind, ist das Ausführungsbeispiel der Figur 2 als Blockschaltbild dargestellt worden In anhand von Figur 1 beschriebener Weise wird ein Zeichenumschlag an den Eingangsklemmen a und b nunmehr zur Tastung des nachgeschalteten Transistorschal ters TS verwendet, der seinerseits davon abhängig +TB bzw -TB an die Ausgangsklemme al schaltet, Ein weiteres im Rahmen der Erfindung liegendes Auführungsbeispiel, das für höhere Sendespannungen geeignet ist, zeigt die Figur 3. Während der Eingangskreis wiederum aus einer ersten bistabilen Kippstufe BK besteht, enthält der Ausgangskreis nunmehr zwei bistabile Kippstufen, nämlich AK2 und BK3, die beide über jeweils eine Sekundärwicklung des Übertragers @@, nämlich ITI und IV durch dic Umsteuerung der ersten bistabilen Kippstufe BK1 steuerbar sind. Zur erdfreien und erdkapazitätsarmen Stromversorgung der bistabilen Kippstufen dient wiederum der Stromversorgungsteil StV, der, wie anhand von Figur 1 beschrieben, aufgebaut ist. Ausgangsseitig sind darüberhinaus zwei Schalttransistoren T5 und T6 vorhanden. Zur Ansteuerung des Schalttransistors T5 dient die durch die bistabile Xipp stufe BK2 gesteuerte Gleichspannung +U2, zur Ansteuerung des Schalttransistors T6 dient die von der Ansteuerspannung des Schalttransistors T5 unabhangige, durch die bistabile Kipp stufe BK3 gesteuerte Gleichspannung +U3. Der Aufbau der ein zelnen bistabilen Kippstufen BK1, AK2 und BK3 entspricht dem anhand von Figur l beßchriebenem Aufbau. Weist die Eingangsklemme a positives Potential auf, so wird durch die Umsteuerung der bistabilen Kippstufe 3K1 die zweite bistabile Kippstufe DK2 in eine solche Lage gesteuert, daß der Schalttransistor T5 leitend und der Schalttransistor T6 gesperrt ist und somit +TB an die Ausgangsklemme a1 geschaltet ist0 Wechselt die Polarität am Eingang, d.h. weist die Klemme a negatives Potential auf, werden alle bistabilen Kippstufen 3Kt, BK2 und BK3 umgesteuert.
  • Nunmehr weist die bistabile Kippstufe BK3 eine solche Lage auf, daß der Schalttransistor T6 leitend, der Schalttransistor T5 dagegen gesperrt ist, wodurch die Spannung -TS an die Ausgangs klemme at geschaltet ist. Wiederum ist also ein Zeichenumschlag vom Eingang zum Ausgang übertragen worden.
  • Für den Fall, daß die elektronische Relaisanordnung für Lei tungen mit aehr niedrigem Sendepegel verwendet werden soll, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, der ersten im Eingangskreis angeordneten bistabilen Kippstufe BK1 einen Differenz -verstärker vorzuschalten, dessen erdfreie und erdkapazitätsarme Stromversorgung ebenfalls über den Stromversorgungsteil StV gewonnen erden kann0 Durch eine weitere.Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich9 die im Eingangskreis angeordnete bistabile Kippstufe durch den vorher bereits genannten Differenzverstärker zu ersetzen, wenn diesem ein bistabiles Verhalten aufgezwungen wird0 Nach einem brkannten Vorschlag kann das durch eine genügend hohe positive Rückkopplung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Differenz verstärkers erreicht werden. Eine diesen Gedanken realisierende Anordnung zeigt die Figur 4. Der die im Eingangskreis vorzusehende bistabile Kippstufe ersetzende Differenzverstärker ist dort mit DV bezeichnet. Die erdfreie und erdkapazitätsarme Stromversorgung des Differenzverstärkers erfolgt über den be reits mehrfach genannten Stromversorgungsteil StV. Der Differenz verstärker DV ist derart rückgekoppelt, daß er ein bistabiles Verhalten zeigt Die an den Eingangakiemmen a, b auftretenden Gleichstrom-Telegrafiezeichen werden bei der Anordnung nach Figur 4 im Eingangskreis nicht nur verstärkt, sondern dienen gleichzeitig zur Um-Steuerung dep bistabilen Differenzverstärkers DVo ü.-ber den Übertrager Ü1 wird die bistabile Kippstufe BK2 im Ausgangskreis durch sehr steile Impulse gesteuert, wodurch ein Zeichenumschlag an den Eingangsklemmen a, b auf die Ausgangsklemmen a1, b1 übertragen wird.
  • 4 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektronische Relaisanordnung mit galvanischer Trennung zwischen Eingangs- und Äusgangskreis, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der ankommenden Telegrafierleitung (a,b) galvanisch verbundene Eingangskreis durch eine durch ankommende Gleichstromzeichen steuerbare erste bistabile Kippstufe (BK1), der Ausgangskreis durch mindestens eine durch Um-Steuerung der ersten Kippstufe (BK1) steuerbare weitere bistabile Kippstufe (BK2 in Figur 1, Figur 2 und Figur 4, BK2, BK3 in Figur 3) mit jeweils erdfreier und erdkapazi tätsarmer Einzcistromversorgungc(über StV) gebildet ist und daß zur galvanischen Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangskreis ein einziger tfbertrager (Ü1) ) geschaltet ist, 2. Elektronische Relaisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einzelstromversorgung der bistabilen Kippstufen (BK1, BK2, BK3) im Stromversorgungsteil (StV) ein Wechselrichter (G) vorhanden ist, der über einen für alle bistabile Kippstufen gemeinsamen zweiten Ubertrager (82) und einen pro bistabiler Kippstufe vorhandenen Gleich richter (G1, G2) eine erdfreie und erdkapazitätsarme Betriebsspannung (#U1, tU2j für jede bistabile Kippstufe getrennt zur Verfügung stellt.
    3. Elektronische Relaisanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur galvanischen Trennung vorhandene Übertrager (';) primärseitig zwei gegensinnig wirkende Wicklungen (I, Ilj und sekundärseitig eine einzige Wicklung (III) aufweist, und daß eine Richtungeänderung des Stromflusses auf der Primärseite des bertragers (Ü1) bei einer Unwteuerung der ersten bistabilen Kippstufe (BK1) erfolgt.
    4. Elektronische Relaisanordnung nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang der weiteren bi stabilen Kippstufe (BK2) ein Transistorschalter (TS) nachgeschaltet ist.
    5. Elektronische Relaisanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis zwei bi stabile Kippstufen (BK2, RK3 in Figur 3j enthält, die über zwei Sekundärwicklungen (III, IV in Figur 3) des zur galJ vanischen Trennung vorhandenen Übertragers (Ü1 durch Umsteuerung der ersten bistabilen Kippstufe (BK) ansteuerbar sind und die ihrerseits ausgangsseiiig zwei Schalttransistoren (T5, T6 in Figur 3; steuerns 6. Elektronische Relaisanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet0 daß der ersten bistabilen Kipp stufe (BK1) ein Differenzverstärker vorgeschaltet ist, dessen erdfreie und erdkapazitätsarrne Stromversorgung über den Stromversorgungsteil (StV) der elektronischen Relaisanordnung geschieht.
    70 Elektronische Relaisanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis durch einen Differenzverstärker (DV in Figur 4) mit sehr hoher positiver Rück kopplung und dadurch bedingten bistabilem Verhalten gebil det ist.
    L e e r s e i t e
DE19681800334 1968-10-01 Elektronische Relaisanordnung Expired DE1800334C3 (de)

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DE1800334B2 DE1800334B2 (de) 1971-09-23
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