DE1798583U - Betaetigungsvorrichtung fuer verstellbare schiffschrauben. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer verstellbare schiffschrauben.

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DE1798583U
DE1798583U DE1958H0028059 DEH0028059U DE1798583U DE 1798583 U DE1798583 U DE 1798583U DE 1958H0028059 DE1958H0028059 DE 1958H0028059 DE H0028059 U DEH0028059 U DE H0028059U DE 1798583 U DE1798583 U DE 1798583U
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Germany
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threaded spindle
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adjusting screw
screw according
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DE1958H0028059
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Thomas Hindmarch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/02Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für verstellbare Schiffschrauben Die Neuerung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für eine verstellbare Schiffschraube.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, Schiffschraubenblätter so anzubringen, dass sie in Buchsen in einer verstärkten Nabe drehbar sind. Diese Schraubenblätter werden um einen geeigneten Winkel mit Hilfe von Kurbeln, Hebeln, Lenkern oder anderen mechanischen Einrichtungen gedreht. Die Antriebskraft zur Ausführung der Verstellung wird von dem Schiff geliefert und kann hydraulisch oder mechanisch übertragen werden und einen sternförmigen Teil oder ein anderes Betätigungsstückaxial bewegen und dadurch die Sehraubenblätter drehen. Durch welche Einrichtung dies auch immer erfolgt das Ergebnis ist immer eine mechanische Kraft, die an den Verbindungen und an der Wurzel der Schraubenblätter ausgeübt wird, wobei eine äquivalente Reaktion an einer anderen Stelle des Systems aufgenommen werden muss. Die Nachteile, die mit der Übertragung mechanischer Kraft durch die hohle Schraubenwelle auf die Betätigungseinrichtung in der Nabe verbunden sind, sind beträchtlich. Beispielsweise ist eine Zug-und Druckstange, die vom Schiffsinnern aus bewegt wird, ständig unter Belastung, entweder unter Druck-oder Zugbeanspruchung, solange wir die Schiffschraube in Tätigkeit ist. Es besteht die Gefahr des Auskrümmens oder dass Fehler durch Biegung auftreten. Die konstante Belastung kann mindestens eine Tonne oder mehr betragen. Ein Stirndrucklager ist irgendwo im Schiffsinnern erforderlich nicht zur Aufnahme des Hauptvortriebsdruckes, was auch notwendig ist, sondern zur Aufnahme der Tonsionsreaktion von dem Schraubenblatt auf die Betätigungsvorrichtung die das Blatt in einer Richtung zu bewegen sucht ? um die Belastung auf ein Minimum zu beschränken. Die Kraft auf der Zug-und Druckstange muss gross genug seine um nicht nur die Stange gegen diesen Druck zu halten, sondern auch um sie in die optimale Lage zu bewegen, während das Schiff angetrieben wird. Bei langen Schraubenwellen ist eine Stange im Innern mit Ausnahme von den Enden über weite Strecken nicht gelagerte es sei denn, das Zwischenlager mit beträchtlichen Kosten und Aufwand eingerichtet sind. Das Stirndrucklager befindet sich im Schiff entweder im Übertragungsgetriebe oder an einer Stelle der Welle und hat den Nachteile daß es weit entfernt von der Stelle ist9 an der die Kraft auf die Blattwurzeln wirkte Eine notwendige werdende Reparatur ist schwierig auszuführen.
  • Die Neuerung Ist darauf gerichtete statt mit einer Zug-und Druckstange mit einer sich drehenden Stange zu arbeiten und darauf, daß das Stirndrucklager in der Nabe und dicht an der Stelle sich befindet wo die von fhm aufgenommenen Kräfte entstehen und daß die Stange praktisch unbelastet ist, wenn sie die Schraubenblätter nicht verstellt. Dureh die Neuerung wird ferner ein Auskrummen, unter Last, und ein Verbiegen vermieden und eine leichte Zugänglichkeit und die Möglichkeit der Handbetatigung bei Störungen und Ausfall der Antriebseinrichtung erreicht. Ausserdem kann die Schraube nicht zurückdrehbar und frei von Spiel gemacht werden, was dazu beiträgt. dass das Schraubenblatt fest in seinem Sitz bleibt.
  • Die Neuerung besteht in einer Verstellschiffschrube mit Platten, die auf einer hohlen Nabe zur Drehung und damit zur Veränderung der Steigung montiert sind und eine Betätigungseinrichtung für die Schraubenblãtter haben, die eine Gewindestange aufweist, die durch eine konzentrisch in der Schraubenwelle angeordnete Betätigungsstange gedreht wird und einer Einrichtung zur Verhinderung der Längsverstellung der Gewindestange, einer Schraubenmutter auf der Gewindestange, die sich auf der Gewindestange bei deren Drehung frei in der Längsrichtung bewegen kann, Führungseinrichtungen, die die Drehung der Mutter zur Nabe verhindern und eine Verhindungseinrichtung zwischen der Mutter und den Blattwurzeln, damit diese gedreht werden, wenn die Gewindestange gedreht wird. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung nach. der Neuerung und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Neuerung mit einfach wirkendem Betätigungsblock und Bolzen und Verbindungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Neuerung mit einer einfach wirkenden Verbindungseinrichtung,
    Fig.. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
    Fig.: ? t
    Fig 5 einen Längsschnitt durch eine dritte
    Ausführungsform der Neuerung mit einer
    doppelt wirkenden Block-und Stiftverbindungseinrichtung,
    Fig, 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der
    Fig.59 und
    Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer weiteren
    Ausführungsform der Neuerung mit doppelte
    wirkender Gliederverbindungseinrichtungt Die Nabe 10 der Schrauben in Fig. 1 und 2 weist im Innern Lager 11 auf, die Zapfen 12 aufnehmen, die sich an den Wurzeln der Sehraubenblätter 13 befinden oder daran befestigt sind.
  • An den Innenflächen 14 der Zapfen 12 sitzen Kurbelstifte 159 die gegen die Mittellinie der Zapfen versetzt sind.
  • Diese Kurbelstifte arbeiten in Kreuzkopfstücken 16 die in Schlitzen 17 in dem dreieckigen Betätigungsglied 18 gleiten.
  • Eine Nabe 19 befindet sich an einem Ende des Betätigungsgliedes 18 und gleitet in dem Lager 20 der Schraubennabe, ist aber gegen Drehung relativ zu dieser Nabe durch den Federkeil 21 und Nut 22 gesicherte Die Bohrung des Betätigungsgliedes 18 ist mit einem Gewinde versehen und ein hiermit zusammenwirkendes Gewinde befindet sich am Ende 23 der Betätigungsstange 24, die sich in der hohlen Schraubenwelle 25 befindet. Die Betätigungsstange 24 wird in axialer Richtung durch einen Druckbund 26 und Doppelstirndrucklager 27 gehalten, das an der Nabe 10 befestigt ist. Eine Drehung der BEtätigungsstange gegen die Schraubenwelle und Nab-e ruft eine axiale BEwegung des Betätigungsgliedes 18 und infolgedessen eine Drehung der Schraubenblätter 13 um die Zapfen 14 hervor.
  • Da die Baktion der Blattbetätigung von einem Drucklager aufgenommen wird, das sehr dicht an den Blattzapfen liegt, ist die ganze Einheit sehr starr und jegliche Tendenz der Blätter infolge schwankender Belastung zu schwingen, ist auf ein Minimum reduziert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Ausführungsform zeigt eine vierflügelige Schraube, jedoch ist die Konstruktion nicht auf eine besondere Flügelzahl beschränkt. In der Nabe 10 befinden sich Lager 30 und 31,die die Zapfen 32 aufnehmen, an denen die Flügel 13 befestigt sind.
  • Zur Schmierung der Lager sind Ölbohrungen 33, 34 und 35 vorgesehen, während Dichtungen 36 und 37 das Durchsickern von bei und das Eindringen von Wasser verhindern. An den Zapfen 32 befinden sich Kurbeln 38. Das eine Ende eines jeden Lenkers ist durch einen Bolzen 40 an der zugeordneten Kurbel befestigt. Das andere Ende eines jeden Lenkers ist an dem mit Innengewinde versehenen Betätigungsglied 41 durch einen Stift 42 befestigt. Das Betätigungsglied 41 ist durch Führungsstangen 43 gegen Drehung gesichert.
  • Das mit Innengewinde versehene Teil 44 ist an einem Ende im Lager 45 gelagert und hat am anderen Ende einen Druckbund 26 in einem Doppeldrucklager 27. Dieses Drucklager verhindert die axiale Bewegung des Teiles 44 und nimmt die Reaktion der Kräfte auf, die beim Betrieb entstehen. Die Drehung des Teiles 44 ruft eine axiale Bewegung des Teiles 41 hervor, die dureh Lenker 39 auf die Kurbel 38 übertragen wird und so die Flügel dreht. Der mit dem Aussengewinde versehene Teil 44 ist kein Teil der Betätigungsstange 24 ? sondern ist mit dieser durch Keilnutung verbunden. Diese Konstruktion ermöglicht eine leichte Montage und Demontage sowie eine Teilausdehnung der gesamten Vorrichtung.
  • Drucköl strömt durch Kanal 47 in der Betätigungsstange 24 in den hohlen Innenraum des Teiles 44. Ein Durchsickern des Öles an den Keilnuten wird durch Dichtungen 48 verhindert. Dieses Öl dringt durch Bohrung 49 zur Schmierung des Drucklagers 26 und durch Bohrungen 51 zur Schmierung der Flügelzapfen. Uberschüssiges Öl fliesst durch Kanäle 52 und 53 zu dem Raum 54 zwischen der Betätigungsstange 24 und der Schraubenwelle 25 zurück. Diese Ausführungsform kann als einfach wirkend bezeichnet
    werden, d. daß ein Bolzen 15 oder ein Lenker 39 pro Schrau-
    benflügel vorhanden ist. In den Fällen, in denen die Bean-
    spruchungen vermindert werden sollen oder eine größere Si-
    oherheit verlangt wird, wird eine doppelt wirkende Anordnung
    vorgesehen, dth. einebei der zwei Bolzen oder zwei Lenker
    pro Schraubenflügel und ein doppelter Satz von verschraubten Teilen vorgesehen ist.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine dreiflügelige Schraube, ähnlich der in Fig. 1 und 2 dargestellten, jedoch mit doppelt wirkender Betätigungseinrichtung. Zwei Bolzen 15 befinden sich in dem Flansch 14 der Zapfen 12. Diese Bolzen arbeiten in Kreuzkopfstücken 16, die in Schlitzen 17 gleiten9 die sich an Ansätzen 60 und 61 befinden, die an dem mit Innengewinde versehenen ßetätigungsmuttern 62 und 64 sitzen. Die Betätigungstange 24 ist an einer Gewindespindel 65 befestigt, die zwei
    Gewindesätze 66 und 67 und zwar ein Rechts-und ein Linksge-
    winde aufweist, die mit den Muttern 62 und 64 zusammenarbeiten.
  • Die Bolzen 15 liegen diametral gegenüber und werden gewohnlich so angeordnete daß sie gleich weit von der Drehachse des Flügelzapfens entfernt sind, wobei das Rechts-und Linksgewinde gleiche Steigung hat.. In derartigen Fällen sind die Drücke in der Schraubspindel 65 ausgeglichen, so daß kein Drucklager nötig ist. Es ist außerdem ein leichtes axiales Spiel der Gewindespindel vorteilhaft, da dieses axiale Spiel den Belastungsausgleich zwischen den beiden Bolzensätzen ermögliche Um eine grössere Sicherheit und Zuverlässigkeit in den Fällen zu erreichens wo Korrosion oder eine mechanische Beschädigung auftreten kann, werden an der Gewindespindel 65 ein Druckbund ähnlich dem Bund 26 in Fig. 1 sowie Drucklager 27 vorgesehen, die so eingestellt sind, daß genügend axiales Spiel für den normalen zuvor erwähnten Ausgleich vorhanden ist, jedoch so, daß das Drucklager die Kräfte aufnimmt, wenn das System unausgeglichen werden sollte infolge Abnützung durch mechanischen Schaden. Das doppelt wirkende Prinzip kann auch auf die in Fig. 3 und 4 dargestellte Schraubenart angewandt werden.-Fig..- 7 zeigt eine isometrische Ansicht der inneren Betätigungseinrichtung einer derartigen Schraube. die Kurbelstücke 38 sind mit zwei Enden versehen, die je mit einem von zwei Lenkern 39 durch Bolzen 40 verbunden sind.
  • Ein Lenker eines jeden Lenkerpaares ist mit dem mit Innengewinde versehenen Betätigungsteil 70 verbunden ? während der andere Lenker mit dem entsprechenden Betätigungsteil 71 verbunden ist. Diese Betätigungsteile arbeiten mit dem Rechts-und Linksgewinde 66 und 67 der Gewindespindel 65 zusammen.
  • Die Wirkungsweise der Schiffschraube ergibt sich aus der zuvor dargelegten Beschreibung.
  • Diese Beschreibung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar und Einzelheiten der Ausführung der Neuerung können im Rahmen der Neuerung abgewandelt werden.
  • Die britische Patentanmeldung 12 266/57 beschreibt und beansprucht eine Schraubenantriebsvorrichtung, die besonders für die Verstellschraube der vorliegenden Neuerung geeignet ist.

Claims (6)

S c h u t z a n s p r ü c h e -,--.----<-'----.-. .
1. Verstellschraube mit drehbar auf einer hohlen Nabe montierten Flegeln und Betätigungseinrichtung für die Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gewindespindel aufweist, die durch eine Betätigungsstange in der Schraubenwelle gedreht werden kann, sowie eine Einrichtung zur Verhinderung der Längsbewegung der Gewindespindel, eine bei Drehung der Gewindespindel frei längsbewegliche Mutter auf der Gewindespindel, eine die Drehung der Butter gegen die Nabe verhindernde Führungseinrichtung und eine Terbindungseinrichtung zwischen der Mutter an den Blattwurzeln zur Drehung der Schraubenblätter bei Drehung der Gewindespindel.
2. Verstellschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel zwei entgegengesetzte Gewinde,eine Mutter auf jedem Gewinde und eine Verbindungseinrichtung zwischen den Muttern entgegengesetzter Gewinde und diametral gegenüberliegenden Seiten der Blattwurzeln aufweist zur Drehung derselben durch Kräfte, die an ihren diametral gegenüberliegenden Seiten gleichzeitig angewandt werden.
3. Verstellschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter mit Schlitzen versehen ist und die Ver*-bindungseinrichtung aus Kreuzkopfstücken in den Schlitzen besteht, die mit einem Bolzen an der Blattwurzel zusammenwirken.
4.. Verstellschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Mutter mit Bolzen versehen ist und die Verbindungseinrichtung aus einem Lenker an jedem Bolzen und einem Bolzen an der Wurzel eines jeden Schraubenblattes besteht und als Kurbel wirkt.
5. Verstellschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Muttern je mit Längsansätzen versehen sind, die die Ansätze auf der anderen Mutter durchsetzen (interleave).
6. Verstellschraube nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung der Längsbewegung der Gewindespindel ein Zwischendrucklager ist.
DE1958H0028059 1957-04-15 1958-04-11 Betaetigungsvorrichtung fuer verstellbare schiffschrauben. Expired DE1798583U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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