DE1798362A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder rieselfaehigen Schuettguetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder rieselfaehigen Schuettguetern

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DE1798362A1
DE1798362A1 DE19681798362 DE1798362A DE1798362A1 DE 1798362 A1 DE1798362 A1 DE 1798362A1 DE 19681798362 DE19681798362 DE 19681798362 DE 1798362 A DE1798362 A DE 1798362A DE 1798362 A1 DE1798362 A1 DE 1798362A1
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Rudi Farenkopf
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K P MUNDINGER GmbH
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K P MUNDINGER GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von körnigen oder rieselfähigen Schüttgütern Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes in körnigen oder riese'fähigen Schüttgütern unter Anwendung an sich bekannter Meßmethoden.
  • Zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von irgend welchen Gütern gibt es bekanntlich verschiedene Meßverfahren, die z.B. auf Messungen der Leitfähigkeit, auf Kapazitäts-oder dielektrische Messungen , auf Kernstrahlungs- oder Neutronenmessungen, auf Mikrowellen- oder Lichtwellenmessungen, auf elektrostatische Messungen u.dgl. beruhen.
  • Alle Messungen sind grundsätzlich abhängig von den physikalischen und elektrischen Eigenschaften des jeweils zu messenden Gutes. Die Feuchtigkeit wird mittelbar gemessen und ist infolgedessen nicht ausschließlich abhängig von dem Wassergehalt des zu messenden Gutes, denn die Messungen werden auch mehr oder weniger beeinflußt von anderen Stoffeigenschaften desselben sowie von spistigen äusseren Einflüssen. Solche Störfaktoren sind z. B. die Temperatur und der Druck sowie die Dichte oder das Flächengewicht, die Homogenität, die Faserrichtungs die Korngrößen und die elektrolytischen Eigenschaften des Jeweils zu messenden Gutes, Bei der praktischen Durchführung der Messungen müssen also durch entsprechende Meßbedingungen die verschiedenen Stoffeigenschaften und deren Änderungen berücksichtigt werden, und es sind nach Möglichkeit solche Meßverfahren zu wählen, bei denen auch groß. Schwankungseigen-Schaften den geringsten Einfluß auf die Meßergebnisse haben.
  • Die am häufigsten durchgeführte Brmittlung der elektrischen Leitfähigkeit des zu messenden Gutes ist praktisch eine Isolationsmessung, die bekanatlich umso schwieriger und ungenauer wird, je geringer die Feuchtigkeitswerte sind0 Außerdem ist die Leitfähigkeit abhängig vun Temperatureinfltissen sowie von elektrolytischen Eigenschaften und elektrostatischen Aufladungen des zu messenden Gutes.
  • Die Einwirkungen derartiger Störgrößen können unter gewissen Bedingungen durch Kapazitätsmessungen oder dielektrische Messungen gemildert werden, durch die Dibekanntlich infolge der Änderungen der ;DIektrizitätskonstanten eines Gutes , hervorgerufen durch deasen Wassergehalt, der Fe htigkeitsgrad mittelbar bestimmt werden kann. Solche Messungen werden jedoch umso ungenauer, Je höher der Feuchtigkeitswert des Gutes ist. Auch ist das dielektrische Meßverfahren abhängig von der Dichte und dem Volumen des Meßgutes. Die Temperatur ist von geringerem Einfluß.
  • Um nun auch bei hohen Schwankungen des Wssßergehaltes und trotz der verechiedenen Störgrößen und Abweichungen nach Möglichkeit genauere Meßergebnisse zu erhalten, ist es verschiedentlich bekannt, die eingangs erwähnten Meßverfahren irgendwie zu verbessern oder miteinander zu verbinden.
  • So werden z.B. Leitwerte mittels zwei verschieden großen Frequenzen gemessen und hieraus der Feuchtigkeitsgehalt als Verhältnisfaktor angegeben. Bei einer Blektronenröhrenschaltung sollen über Rollenelektroden die statischen Elektrizitäts- oder die Leitfähigkeits- oder die Dielektrizitätskonstanten den Anodenstrom der Meßröhre als Meßgröße für den Feuchtigkeitsgehalt beeinflussen.
  • Dies hat jedoch wesentliche Nachteile. So wird z.B. bei elektrostatischer Aufladung und geringem Feuchtigkeitsgehalt der Anodenstrom viel zu stark gedrosselt, während bei höheren Feuchtigkeitswerten die Leitfähigkeit des Meßgutes zu groß wird, so daß der volle Anodenstrom Messungen unmöglich macht. Eine klare Deutung auch bei gleichzeitiger Anwendung der erwähnten Meßverfahren ist daher äußerst schwierig, so daß die Meßergebnisse nicht einwandfrei genug sein können.
  • Bei weiteren Meßverfahren werden durch Strahlenmeßge -@ räte das spezifische Gewicht oder durch mechanische Wägungen die Dichte des zu messenden Gutes ermittelt und getrennt hiervon durch dielektrische Messungen der Feuchtigkeitsgehalt gemessen. Mittels eines im Schwingkreis eines Oszillators liegenden Meßbehälters lassen eich ebenfalls die Änderungen der Dielektrizitätskonstanten feststellen, wobei Frequenzänderungen als MeßgröBe angezeigt werden. Alle bekannten meßmethoden bind jedoch umst&ndlich und aufwendig sowie schwierig in ihrer Anwendung und nicht allgemein verwendbar, weil immer wieder die einen oder anderen StörgröLen vorherrscfiend sind und nicht eindeutig oder einwandfrei genug asfgeglichen werden könne. Eine einigermaßen genaue und gleich gut pleibende Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes über weitere Feuchtigkeitsbereiche ist womit nicht gewirr leistet, Gegenüber den bekannten Verfahren und deren Anwendungen werden nun oei dem Verfahren nach der Erfindung Leitwertmessungen und dielektrische Messungen gleichzeitig das und in. gleichen/Schüttgut durchdringenden Meßfelderbereich durchgeführt, wobei aus den erhaltenen Ujefwerten in einem Mischteil ein zur Anzeige gelangender Verhältniswert geoildet wird. Die Leitwert-Elektroden und die dielektrischen Elektroden werden hinsichtlich ihrer Große, ihrer Anzahl, ihrer Anordnung und inres Abstandes zueinander und voneinander und unter berücksichtigung der verschiederien Störfaktoren und Eigenschaften des jeweils zu messenden Schüttgutes georetrisch einander so zugeordnet, daß in dem Mischteil der für eine genaue Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes optimal günstigste Verhältniswert erhalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels des genannten Verfahrens unabhangig von dem Wassergehalt des zu messenden Schüttgutes eine stets gleich gute und genau bleibende Ermittlung des prozentualen Feuchtigkeitseines Schüttgutes wertesVzu gewährleisten, wobei die Grundeigenschaften des jeweils zu messenden Gutes, z.D. hinsichtlich Dichte, Homogenität , Korngröe, elektrolytischer Wirkungen sowie Störfaktoren, wie z. B. Druck und Temperatur, in dem Mischteil weitgehend ausgeschaltet werden und der sich durch entsprechende Einstellung und Mischung der messungen ergebende Verhältniswert einwandfrei ist und eine optimale Genauigkeit errlalter. wird.
  • Die Vorrichtung oder das Gerät zur Durchführung des Meßverfahrens nach der Erfindung ist so ausgeführt, daß die verschiedehen Elektroden zu einer geschlossenen Baueinheit zusa@@engefasst sind. Damit ist ihre geometrische Zuofahung zueinander gewährleistet. Die meßfelder werden durch entsprechende Bemessung der Leitwert-Elektroden und ihres wailbaren Abstandes zueinander sowie @@@ durch die hiervon isolierten dielektrsischen Elektroden, die hinsichtlich ihrer Zahl, Form, Große und Anordnung zueinander und zu den Leitwert-Elektroden gleichfalls wählbar sind, in vorpestimmter Weise beeinflußt.
  • Der @@@ teil der dielektrischen Messungen oder der tvlessungen der Leitfähigkeit ist ohne weiteres jeweils leicht feststellbar und den jeweiligen Meßgutbedingungen ohne Schwierigkeiten anzupassen. Dadurch ist es mGglich, die Wirkungen der Mefßfelder der verschiedenen Elektroden je nach Bedarf so zu ändern, das entweder die einen oder die anderen gleichzeitig erfolgenden Messungen vorwiegen oder nur anteilmassig korrigierend wirken oder beide gleichwertig sind. Der Verhaltniswert richtet sich somit nch den jeweiligen Eigenschaften des zu messenden Gutes und nach dessen Feucijtigkeitzgehalt an sich, der beispielsweise in den meisten Fällen im wèsentlichen nur verh@lthismässig hoch oder nur vernältnismässig ering ist. Zu berücksichtigende Störgrößen sind meistens ebenfalls bekanntund köhnen iii dem Miachteil in für die Praxis einwandfreier Weise ausgsschaltet oder ausgeglichen werden0 Weitere Einzelheiten des Meßverfahrens nach der Erfindung sowie die Sinzelheiten der geräteartigen Vorrichtung zur Durcnführ ng dieses Verfahrens sind den auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hirbei zeigen Fig. 1 die Ansicht eines stabförmigen Ger&tes, Fig. 2 den Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht eines weiteren Gerätes in abgeänderter Ausführung, Fig. 4 die rückwärtige Stirhansicht des Gerätes nach Fi.g3, Fig. 5 das Prinzip-Schaltbild des Verfarirens nach der Erfindung.
  • In dem rein funktionsmäßig angedeuteten Schaltbild nach Fig. 5 sind die Elektroden zur Bestimmung des Leitwertes mit 1 und die Elektroden zur Bestimmung der Dielektrizitätskonstanten mit 2 bezeichnet. Zn der Spannungsversorgung 3 werden die zur Durchführung der Leitwertmessungen erforderlichen Elektrodenspannungen erzeugt. Das gleiche ist auch bezüglich der Spannungsversorgungzur Durchführung der dielektrischen Messungen der Fall. Hierzu können Oszillatoren oder Multivibratoren oder entsprechende Gleichstromgeber od.dgl. einschliesslich der dazu erforderlichen Schaltungen verwendet werden.
  • In einem anschließenden mischteil 5 werden die aber die Elektroden erhaltenen messungen mittels entsprocnender Schltungen anleilmäßig zu dem günstigsten Verhältnisw rt Zusaii.fiFitJfLi1r t . Hirzu kö.niii BrLktjtciI tngen odr Transformatorenschaltungen oder Potentiomoterschaltungen ver@eniet werden. Dasei werden auch bie verschiedenen Stör, ak@oren und sonstige Einflässe berücksichtigt, weil sie sereits weiter oben im einzelnen dargelegt worden sind.
  • Die in dem Hischteil 5 erhaltehen Meßwerte werden in einem Verstärker 6 verstärkt und einem Meßgerät 7 z@ge@@hrt. Der Verstärker 6 kann ein Halbleiter- oder Eöhren- oder Gleich- oder Weenselstromverstärker sein.
  • Das Me@gerät 7 ist rit einer Skala versehen, die ar zweckmässigsten auf übliche Weise die Feuchtigkeit unmittelbar in @@@zenten anzeigt. Die verschiedener Baugruppen mit den Teilen 3 bis 6 sind vorteilhafterweise in einem gemeinsamen Gehause 8 untergebracht. Ebenso sind die Elektroden 1 und 2 in einer besonderer geschlossaren Daueinheit 9 zusanmengefasst, so daß beide Meßfelder im gleichen Eereiech liegen, was für einwandfreie Meßergebnisse besonders wichtig ung ausschlaggebend ist. Die Baueinheit 9 kann an das Gehäuse 8 angebaut sein.
  • Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 8 stabförmig (rund oder eckig), geht nach vorne in die Baueinheit 9 mit den Elektroden 1 und 2 über und endet in der Spitze 11. Der rückwärtige Teil 12 des Gehäuses 8 ist erforderlichenfalls im Durchmesser etwas größer gehalten. In ihm sind die verschiedenen Teile 3 bis 6 mit ihren Schaltungen untergebracht. Eine Zuleitung 13 führt zu dem Meßgerät.
  • In der Baueinheit 9 sind die Leitwert-F.lektroden 1 als scheiben- oder ringförmige Elektroden in gewissem vorbestimmtem Abstand und durch die Isolierung 10 voneinander getre@nt untergebracht. Zwischen den beiden Elektroden 1 befinden sich ebenfalls isoliert voneinander die dielektrischen Elektroden 2, die stabförmig ausgebildet und am Umfang der Baueinheit 9 senkrecht zu den Elektroden 1 verlaufend angeordnet sind0 Die geometrische Anordnung, die Zahl, die Größe und die Formgebung sowie die Oberfläche der Elektroden 2 richtet sich nach den @@@@@ jeweils gegebenen Verhältnissen und nach dem zu messenden Schüttgut. Die Meßfeldbereiche der Elektroden 1 und 2 sind also je nach Bedarf vorbestimmbar auf die jeweils günstigsten Meßwirkungen eungestellt.
  • Das Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist ebenso ausgeführt wie das Beispiel nach Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, daß in dem rückwärtigen erweiterten Teil 12 des Gehäuses 8 auch das Meßgerät 7 untergebracht ist und zwar z. B. in der Stirnfläche des Gehäuses oder seitlich an demselben. Ausserdem können an dem Gehäuse auch die zur Bedienung des Gerätes erforderlichen Schalter an geeigneten Stellen angebracht sein.
  • Das Gerät kann beispielsweise eine Länge von etwa 50 bis 50 cm und mehr und einen Durchmesser von wenigen cm aufweisen und wird mit seinen Elektroden in das zu messende Gut eingestochen, wobei der Einschalter auch so liegen kann, daß er beim Einstechen das Gerät selbsttgtig einschaltet und beim Herausnehmen selbsttätig wieder ausschaltet.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche lo Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von körnigen oder rieselfähigen Schüttgütern unter Anwendung an sich bekannter Meßmethoden, dadurch gekennzeichnet, daß Beitwertmessungen und dielektrische Messungen gleichzeitig und im gleichen das Schüttgut durchdringenden Meßfelderbereich durchgeführt werden und aus den erhaltenen Meßwerten in einem Mischteil ein zur Anzeige gelangender anteilmässiger Verhältniswert gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden ( 1,2) hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Anzahl, ihrer Anordnung und ihres Abstandes zueinander und voneinander und unter Berücksichtigung der verschiedenen Störfaktoren und Eigenschaften des jeweiäs zu messenden Schüttgutes geometrisch einander h ugeordnet werden , daß in dem Mischteil der für eine genaue Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes optimal günstigste Verhältniswert erhalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwert-Elektroden ( 1) und die dielektrischen Elektroden (2) zu einer geschlossenen Baueinheit (9) zusa », nJengefasst sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in wahlweisem Abstand zueinander angeordneten Elektroden (1/) zur Messung des Leitwertes hiervon isoliert dielektrische Elektroden (2) angeordnet sind. Leerseite
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