DE1797190B2 - Elektrophotographische Kamera - Google Patents

Elektrophotographische Kamera

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Kamera mit einem lichtdichten Gehäuse, an dessen einer Seite eine Optik angeordnet ist, mit einer Einrichtung zur Halterung und Ausrichtung eines blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in der
Abbildungsebene der Optik innerhalb des Gehäuses, mit einer im Gehäuse angeordneten, über das Aufzeichnungsmaterial in der Abbildungsebene hinwegbewegbaren Korona-Entladungsvorrichtung, mit einem optischen Verschluß zur Belichtung und mit
einer dem Gehäuse zugeordneten Vorrichtung zur Entwicklung eines auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugten Ladungsbildes.
Aus der USA.-Patentschrift 3 091219 ist eine elektrophotographische Kamera der eingangs erläu-
terten Art bekannt, bei der als Aufzeichnungsmaterial eine steife xerographische Platte Verwendung findet, auf der ein latentes Bild abgebildet und anschließend mit Hilfe eines elektrisch negativ geladenen Pulvers entwickelt wird. Die xerographische Platte dient jedoch nur als Zwischenträger für das Bild, das dann auf einen flexiblen Aufzeichnungsträger durch Inkontaktbringen mit diesem übertragen wird. Diese bekannte elektrophotographische Kamera hat den Nachteil, daß sie sich nur für die Erzeugung xerographischer Bilder eignet und daß die Entwicklungsvorrichtung zusammen mit der Entladungsvorrichtung und der Belichtungsvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 195 157 ist eine elektrophotographische Kamera bekannt, die ebenfalls eine Anzahl Merkmale der Kamera der eingangs erläuterten Art aufweist, bei der jedoch nicht die Korona-Entladungsvorrichtung relativ zum Auf-
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Zeichnungsmaterial bewegbar ist, sondern bei der das latenten Bildes können nicht lichtempfindliche oder
Aufzeichnungsmaterial zur Aufladung bewegt wer- neutrale brechbare Schichten und teilchenförmige den muß, da die Entladungsvorrichtung bei dieser Stoffe zur Bilderzeugung verwendet werden, wie dies
Kamera feststehend montiert ist. Dies erfordert eine beispielsweise in der französischen Patentschrift
komplizierte lichtdichte Bewegungsvorrichtung für 5 1466 349 beschrieben ist. Hierbei wird ein latentes
das Aufzeichnungsmaterial. Zu dksem Nachteil Bild auf verschiedene Wege erzeugt, beispielsweise
kommen auch bei dieser bekannten Kamera alle der durch Aufladung in bildmäßiger Verteilung durch
vorstehend diskutierten bekannten Kamera bereits Verwendung einer Maske oder Schablone oder durch
erwähnten Nachteile hinzu. Erzeugung eines Ladungsmusters auf einer besonde-
Es ist auch ein Bilderzeugungsverfahren bekannt, io ren fotoleitfähigen Isolierstoffschicht gemäß der üblimit dem Bilder hoher Qualität mit hoher Dichte, chen xerographischen Reproduktionstechnik und ankontinuieriicher Tönung und hoher Auflösung durch schließende Übertragung dieses Ladungsbildes auf den Vorgang der Teilchenwanderung hergestellt wer- die vorstehend beschriebene Bildplatte, indem zwei den können. Dieses Verfahren ist in der fianzösi- Schichten sehr nahe aneinandergebracht werden und sehen Patentschrift 1466 349 beschrieben. Es arbei- 15 ein elektrisches Uberschlagsverfahren angewendet tet mit einer Bildplatte, die aus einer leitfähigen Un- wird, wie es beispielsweise in den USA.-Patentschrifterlage und einer darauf aufgebrachten erweichbaren ten 2 982 647, 2 825 814 und 2 937 943 beschrieben (löslichen) Schicht besteht, die lichtempfindliche ist. Ferner können Ladungsmuster mit ausgewählten, Teilchen enthält und folgendermaßen mit einem Bild besonders geformten Elektroden oder Elektrodenversehen wird: Auf der Bildplatte wird ein latentes ao konstniktionen nach dem »TESIe-Entladungsverfah-BiId erzeugt, beispielsweise durch gleichmäßige elek- ren erzeugt werden, das in den USA.-Patentschriften trostatische Aufladung und Belichtung mit einem 3 023 731 und 2 919 967 beschrieben ist.
Muster aktivierender elektromagnetischer Strahlung. Außerdem sind die Verfahren der USA.-Patent-Dann wird eine Entwicklung durch Einwirkung eines Schriften 3 001 848 und 3 001 849 sowie Elektronen-Lösungsmittels durchgeführt, welches nur die er- »5 Strahlaufzeichnungsverfahren gemäß USA.-Patentweicnbare Schicht auflöct. Die lichtempfindlichen schrift 3 113 179 anwendbar.
Teilchen, die der Strahlung ausgesetzt waren, wan- Bei einer anderen Ausführungsform dieses Abbildern durch die erweichte und aufgelöste Schicht, so dungsverfahrens wird ein Bild durch das selektive daß auf der leitfähigen Unterlage ein Bild aus gewan- Zerbrechen eines teilchenförmigen Stoffes erzeugt, denen Teilchen entsteht, welches dem Strahlungsmu- 30 der sich auf oder in einem elektrostatisch deformierster entspricht. Das Bild kann dann auf dei Unter- baren oder runzelungsfähigen Film oder einer entlage fixiert werden. Für viele vorzugsweise verwen- sprechenden Schicht befindet. D'>se Ausführungsdete lichtempfindliche Teilchenarten ergibt sich da- form hat gegenüber der vorstehend beschriebenen bei ein Negativbild eines positiven Originalbildes. den Unterschied, daß die erweichbare Schicht in Ver-Durch die Verwendung verschiedener Verfahrensar- 35 bindung mit einem Zerbrechen des teilchenförmigen ten ist auch die Erzeugung eines Positivbildes mög- Stoffes deformiert wird, wie dies ausführlicher in der lieh. Diejenigen Teile des lichtempfindlichen Stoffes, französischen Patentschrift 1 507 656 beschrieben ist. die nicht auf die leitfähige Unterlage wandern, kön- Die Eigenschaften der nach diesem Verfahren ernen zusammen mit der erweichbaren Schicht durch zeugten Bilder hängen beispielsweise von der Ladas Lösungsmittel abgewaschen werden. 40 dung, der Belichtung und der Entwicklung sowie der
Im allgemeinen sind drei Grundstrukturen für eine jeweiligen Kombination dieser Verfahrensschritte ab. Bildplatte anwendbar: Eine Schichtenstruktur, die Hohe Dichte, kontinuierliche Tönung und hohe Aufaus einer leitfähigen Unterlage und einer darauf auf- lösung sind einige der möglichen Bildeigenschaften, gebrachten Schicht eines erweichbaren Stoffes be- Das Bild zeichnet sich im allgemeinen dadurch aus, steht, nahe deren Oberfläche eine brechbare und vor- 45 daß es ein fixiertes oder nicht fixiertes teilchenförmizugsweise teilchenförmige Schicht eines lichtemp- ges Bild ist, und zwar mit oder ohne einen Teil der findlichen Stoffes eingebettet oder aufgebracht ist, erweichbaren Schicht und nicht gewanderten Teileine Bindemittelstruktur, bei der die lichtempfind- chen der Schicht auf der mit dem Bild versehenen liehen Teilchen in der als Überzug auf die leitfähige Bildplatte, die auf verschiedene Weise genutzt wer-Unterlage aufgebrachten erweichbaren Schicht dis- 50 den kann, beispielsweise als Mikrofilm, normale Kopergiert sind und eine Überzugsstruktur, bei der eine pie, optische Maske und für Abzugsverfahren unter leitfähige Unterlage mit einer Schicht ?ines erweich- Verwendung von Klebstoffen.
baren Stoffes überzogen ist, auf der sich ein Überzug Zusammenfassend kann somit gesagt werden, daß aus lichtempfindlichen Teilchen sowie ein zweiter auch Bilderzeugungsverfahren bekannt sind, die nach Überzug eines erweichbaren Stoffes befindet, so daß 55 dem sogenannten Teilchenwanderungsprinzip arbeidie lichtempfindlichen Teilchen eine Zwischenschicht ten. wozu zunächst ein elektrostatisches latentes Bild bilden. Unter einer brechbaren Schicht soll jede erzeugt werden muß. Ein solches Verfahren ist beiSchicht oder jeder Stoff verstanden werden, der bei spielsweise in der französischen Patentschrift der Entwicklung zerbricht und eine Wanderung ein- 1 466 349 beschrieben. Derartige Verfahren arbeiten zelner Teile auf die Unterlage in bildmäßiger Vertei- 60 mit flüssigen Entwicklerstoffen, die eine Erweichung lung ermöglicht. des mit einem latenten Bild versehenen Aufzeich-
Dieses Abbildungsverfahren besteht im allgemei- nungsträgers hervorrufen.
nen aus einer Kombination von Verfahrensschritten, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die die Erzeugung eines latenten Bildes und dessen einfach und kompakt aufgebaute Kamera der einEntwicklung mit einer Lösungsflüssigkeit oder einem 65 gangs erläuterten Art zu schaffen, die sich auch zur Lösungsdampf oder mit Wärme oder Kombinationen Bilderzeugung nach dem Teilchenwanderungsprinzip dieser Einwirkungsarten zur Sichtbarmachung um- eignet,
fassen. Bei bestimmten Verfahren zur Erzeugung des Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
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VM, daß die Entwicklungsvorrichtung in einem an gestellte Übersetzung längs der gezahnten Gleitdem Kameragehäuse befestigten und mit diesem über schiene 28 und ermöglicht die Fokussierung des aufeinen eine Hindurchführung des Aufzeichnungsmate- zuzeichnenden Bildes auf der Einstellmattscheibe 38. rials ermöglichenden lichtdichten Kanal in Verbin- Nach der Fokussierung wird das Aufzeichnungsdung stehenden lichtdichten Entwicklungsgehäuse 5 material 30 im Gehäuse 14 auf die Optik ausgerichangeorilnet ist. tet. Dies erfolgt durch entsprechende Verschiebung
Die erfindungsgemäße Kamera hat wesentliche des Schiebers 34 innerhalb des in der Seitenwand 19 Vorteile. Bei Anwendung eines Flüssigentwicklers ist vorgesehenen Schlitzes, der gegen eindringendes eine eir>wandireie Trennung zwischen dein Beiich- Licht abgedichtet ist. Er ist derart ausgeführt, daß tungsvorgang und dem Entwicklungsvorgang mög- io der Schieber 34 nur in Z-Richtung bewegbar ist. Die lieh, da die Entwicklungsvorrichtung in einem beson- Einstellung des Aufzeichnungsmaterials in Z-Richderen Entwicklungsgehäuse angeordnet ist. Somit tung kann beispielsweise durch Markierungen auf werden Nachteile vermieden, die sich durch ein zu dem Schieber 34 kontrolliert werden, die mit entfrühes Einwirken des Entwickler auf den Aufzeich- sprechenden Markierungen auf der Außenseite der nur.gsträger ergeben könnten. Durch die Verbindung 15 Seitenwand 19 übereinstimmen. Das Aufzeichnungsdes Kameragehäuses mit dem Entwicklungsgehäuse material kann mit seinem Halterahmen auch auf dem über lichtdichten Kanal, durch den das Aufzeich- Schieber 34 durch die Klappe 40 hindurch befestigt nungsmaterial hindurchgeführt werden kann, ist ein werden.
sehr einfacher, eine raumsparende, kompakte und ro- Befindet sich das Aufzeichnungsmaterial im Ge-
buste Bauweise zulassender Aufbau erreicht. ao häuse 14, so kann es geladen, belichtet und in einem
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä- benachbarten Gehäuse innerhalb der Kamera ohne
ßen elektrophotographischen Kamera sind in den Einwirkung äußeren Lichtes entwickelt werden.
Unteransprüchen beschrieben. Das Aufzeichnungsmaterial 30 wird mit einer Ko-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der er- rona-Entladungsvorrichtung 42 aufgeladen, die
findungsgemäßen Kamera in Verbindung mit der 25 durch den dargestellten Mechanismus in Z-Richtung
Zeichnung erläutert. Es zeigt darüber hinweg bewegt werden kann. Dies kann
F i g. 1 eine gebrochene perspektivische Darstel- mehrmals erfolgen, wobei die der Entladungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Kamera, tung und der Optik bzw. dem Verschluß zugewandte
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung von Gleit- Seite des Aufzeichnungsmaterials auf ein gleichmäßi-
eiementen zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers 30 ges Oberflächenpotential aufgeladen wird,
innerhalb der Kamera und Die Korona-Entladungsvorrichtung 42 besteht aus
F i g. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen dem Entladungsdraht 44 und der leitenden Abschir-
Kamera in der in F i g. 1 gezeigten Richtung Z, wobei mung 46. Eine ausführlichere Beschreibung dieser
Teile weggelassen sind, um das Innere des Gehäuses Vorrichtung enthält die USA.-Patentschrift
darzustellen. 35 2 836 725. Die Korona-Entladungsvorrichtung 42
Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß die erfin- wird nach Einschaltung über die Vorderseite des dungsgemäße Kamera im wesentlichen aus einer Aufzeichnungsmaterials geführt. Dies erfolgt nach Kombination 12 einer Optik üblicher Art mit einem Betätigung des Druckknopfes 48, durch den ein Mo-Verschluß, einem lichtdichten Gehäuse 14 und einem tor innerhalb des Gehäuses 50 eingeschaltet wird, der Entwicklungsgehäuse 16 besteht. Die aus Optik und 40 die Achse 52 bzw. ein auf ihr befestigtes Zahnrad 54 Verschluß bestehende Kombination 12 ist in der dreht. Beispielsweise wird mit einem Koronadraht in Vorderwand 18 des lichtdichten Gehäuses 14 mon- einem Abstand von etwa 1,6 cm von dem Aufzeichtiert. Der Verschluß 24 ist einstellbar, es ist ferner nungsmaterial sowie einer Bewegung des Drahtes mit ein Balgen 26. ein Drehknopf 27 und eine gezahnte einer Geschwindigkeit von etwa 7,6 cm/sec. eine Gleitschiene 28 zur leichteren Fokussierung vorgese- 45 Aufladung zur Erzeugung guter Bilder erzielt. Die hen. Das lichtdichte Gehäuse 14 besteht aus der Vor- Drehung des Zahnrades 54 bewirkt über die Kette 56 derwand 18. den Seitenwänden 19 und 20, der Deck- eine entsprechende Drehung der Zahnräder 57 und platte 21 und dem Boden 22 sowie der Rückwand 58, die auf den Spindeln 59 und 60 befestigt sind. 23, in der eine lichtdicht abschließende Klappe 40 Diese sind in Lagerungen innerhalb der Seitenwände vorgesehen ist. 50 19 und 20 geführt und derart angeordnet, daß ihre
Ein Aufzeichnungsmaterial 30, das im Entwick- Rotationsachse parallel zur Bildebene sowie parallel lungsgehäuse 16 dargestellt und im lichtdichten Ge- zur Vorderfläche des optisch ausgerichteten Aufhäuse 14 durch die gestrichelten Linien seines Halte- Zeichnungsmaterials verläuft. Eine Drehung der rahmens 32 angedeutet ist, befindet sich auch im Ge- Spindeln bewirkt eine Verschiebung der Korona-Enthäuse 14 in diesem Halterahmen 32, der in der Aus- 55 ladungsvorrichrung 42 in Z-Richtung zum Kettensparung 35 des Schiebers 34 befestigt ist. Diese Befe- trieb hin durch Wirkung der in der Entladungsvorstigung erfolgt durch Federklammem 36. Das Auf- richtung befestigten Mitnehmermuttern 61. Der Zeichnungsmaterial 30 ist im Halterahmen 32 durch durch die bewegte Entladungsvorrichtung betätigte Federklammern 72 gehalten. Der Schieber 34 enthält Endschalter 62 bewirkt eine Ausschaltung des Moferner die Einstellmattscheibe 38, die bei entspre- 60 tors im Gehäuse 50 und eine Unterbrechung des chender Verschiebung in Z-Richtung und Ausrich- Vorschubes. Ferner wird der Korona-Entladungstung mit der aus Optik und Verschluß bestehenden draht 44 von der Spannungsversorgung abgeschaltet. Anordnung 12 durch öffnung der Klappe 40 eine Eine erneute Einschaltung des in einer Richtung ar-Fokussierung des aufzuzeichnenden Bildes in der behenden Motors bewirkt eine Verschiebung der Ko-Bildebene ermöglicht. Diese stimmt mit der Ebene 65 rona-Entladungsvorrichtung in entgegengesetzter des Aufzeichnungsmaterials 30 überein, wenn dieses Richtung (-Z), da die Enden der Spindeln in bein Z-Richtung entsprechend verschoben wird. Der kannter Weise zur Richtungsumkehr der Mitnehmer-Drehknopf 27 bewegt die Optik über eine nicht dar- muttern 61 und damit der Entladungseinrichtung 42
msss Ss
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wirf in diese,
der Aufladung w,,d
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den Schlitz in der Deckbefindet
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9 10
Schieber 88 wie das Aufzeichnungsmaterial 30 aus wird. Dann wird der Halterahmen mit dem Schieber
dem Halterahmen entnommen werden. Das Auf- in das Gehäuse 14 eingeschoben und optisch ausge-
zeichnungsmaterial kann direkt betrachtet werden, richtet. Der Druckknopf 48 wird betätigt, wodurch
zur Bildprojektion oder zur Herstellung von Kopien der Motor im Gehäuse 50 eingeschaltet und die
verwendet werden oder auf jede andere dem Fach- 5 Stromversorgung an die Korona-Entladungsvorrich-
mann bekannte Weise genutzt werden, wie dies bei- tung 42 angeschaltet wird. Die Entladungsvorrich-
spielsweise bei den üblichen Halogensilber-Mikrofil- tung bewegt sich über die Vorderseite des Aufzeich-
men mit Positiv- oder Negativ-Bildern der Fall ist. nungsmaterials, wodurch dieses aufgeladen wird.
Nach der Entwicklung kann das Aufzeichnungs- Nach einmaligem Überstreichen des Aufzeichnungsmaterial auch durch Öffnung der Rückwand 96 und 10 materials betätigt die Entladungsvorrichtung einen
Entfernung des Halterahmens 32 aus dem Schieber Endschalter, wodurch die Bewegung unterbrochen
88 aus der Kamera entnommen werden. und die Stromversorgung abgeschaltet wird.
Ein noch nicht bearbeitetes Aufzeichnungsmaterial Wahlweise kann ein optisches Kontrastraster vor
kann in den Halterahmen 32 eingesetzt und dieser in dem Aufzeichnungsmaterial in Kontakt mit diesem
der Aussparung 35 des außerhalb der Kamera be- 15 eingeschoben werden. Das Aufzeichnungsmaterial
findlichen Schiebers 34 befestigt werden. Nach Ein- wird dann durch Betätigung des Auslösers 29 belich-
schieben des Schiebers 34 in das lichtdichte Gehäuse tet. Die Dampfabdichtung zwischen dem Gehäuse 14
14 kann die Bilderzeugung erneut durchgeführt wer- und der oberen Kammer des Gehäuses 16 wird ge-
den. öffnet, und das Aufzeichnungsmaterial wird in die
In F i g. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsge- ao obere Kammer des Gehäuses 16 eingeschoben. Der mäßen Kamera in der in Fig. 1 gezeigten Richtung Schieber 88 wird in F-Richtung nach unten verscho- -Z dargestellt. Dadurch wird die Anordnung des ben, so daß seine Federklammer sich am Halterahoptischen Rasters 85 gegenüber dem Halterahmen 32 men 32 festklemmt, wodurch der Schieber 34 in und dem Aufzeichnungsmaterial 30 deutlicher. Z-Richtung vom Halterahmen 32 wegbewegt werden
Mit der erfindungsgemäßen Kamera kann auch ein 25 kann. Die den Behälter 95 gegenüber der oberen Bilderzeugungsverfahren gemäß der Lehre der vor- Kammer des Gehäuses 16 abschließende Dichtung stehend genannten französischen Patentschriften mit- wird geöffnet, und der Schieber 88 wird in y-Richtels eines Aufzeichnugsmaterials mit einer brechba- tung nach unten verschoben, so daß das Aufzeichren Schicht durchgeführt werden, wobei die brech- nungsmaterial in die Entwicklerflüssigkeit zur Entbare Schicht mittels eines Lösungsmitteldampfes er- 30 wicklung eintaucht. Nach der Entwicklung wird der weicht wird. Dies geschieht dadurch, daß das Auf- Schieber 88 in Y-Richtung nach oben geschoben, so Zeichnungsmaterial nach der Ladung und Belichtung daß das entwickelte und sichtbare Bild aus der Kain die obere Kammer des Entwicklungsgehäuses 16 mera herausselangt.
eingeschoben wird, während das Dichtungselement Mit dem" Aufzeichnungsmaterial 30 aus einer 92 in der Richtung -Z verschoben wird, um einen 35 Schicht amorphen Selens die auf einen verzweigten Durchgang für die Dämpfe eines Lösungsmittels im Polyolefin auf einem aluminisierten Polyäthylentere-Behälter 95 in die obere Kammer zu ermöglichen. phathalat-Schiclnträger aufgedampft ist. wurde durch Diese Kammer wird dadurch mit den Dämpfen ge- Belichtung mit "2 Sekunde und Blende 5.0 und einfüllt, und es erfolgt die Erweichung der brechbaren maligem tberstreichen mit der Korona-Entladungs-Schicht. Hierauf kann das Aufzeichnungsmaterial 40 vorrichtung bei einer Spannung von 6000 Volt und aus dem Gehäuse entnommen werden. Die Bezeich- einem Drahtdurchmesser von etwa 0 08 mm ein Lanung »Lösungsmittel- soll m der vorliegenden Be- dungsbild eines in einem Abstand von 3 m befindlischreibung auch eine Flüssigkeit einschließen, die die chen Objektes aufgenommen Dieses wurde in flüssierweichbare Schicht des Aufzeichnungsmaterials bei gern 1,1,1-Trichloräthan entwickelt, und es ergab Berührung derart anschwellen laßt, daß em bildmä- 45 sich ein dicht setöntes Negativbild hoher Auflösung, ßiges Brechen des brechbaren Stoffes ermöglicht ist. Die beschriebene Kamera ist kompakt ausgeführt
Beim Betneb der Kamera wird ein Aufzeichnungs- und ermöglicht eine Ladung Belichtung und Ent-
material in den Halterahmen 32 eingesetzt^ der wie- wickhing von Aufzeichnungsmaterialien bei einfa-
derum in oer Aussparung des Schiebers 34 befestigt eher Bedienung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographische Kamera mit einem lichtdichten Gehäuse, an dessen einer Seite eine Optik angeordnet ist, mit einer Einrichtung zur Halterung und Ausrichtung eines blattförmigen Aufzeichnungsmaterials in der Abbildungsebene der Optik innerhalb des Gehäuses, mit einer im Gehäuse angeordneten, über das Aufzeichnungsmaterial in der Abbildungsebene hinwegbewegbaren Korona-Entladungsvorrichtung, mit einem optischen Verschluß zur Belichtung und mit einer dem Gehäuse zugeordneten Vorrichtung zur Entwicklung eines auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugten Ladungsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung in einem an dem Kameragehäuse (14) befestigten und mit diesem über einen eine Hindurchführung des Aufzeichnungsmaterials (30) ermöglichenden lichtdichten Kanal in Verbindung stehenden lichtdichten Entwicklungsgehäuse (16) angeordnet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsgehäuse (16) eine obere und eine untere Kammer aufweist, daß die Trennungswand zwischen der oberen Kammer und dem Kameragehäuse (14) eine Durchgangsöffnung (76) für ein einzuschiebendes Aufzeichnungsmaterial (30) aufweist, daß in der oberen Kammer ein in Richtung zur unteren Kammer verschiebbarer lichtdicht geführter Schieber (88) angeordnet und mit Klammern (90) für ein in ihn zu schiebendes Aufzeichnungsmaterial (30) versehen ist, daß in der unteren Kammer im Ver-Schiebungsbereich des Schiebers (88) ein Flüssigkeitsbehälter (95) zur Aufnahme eines Aufzeichnungsmaterials (30) angeordnet ist, und daß zwischen der oberen und der unteren Kammer im Verschiebeweg des Schiebers (88) eine weitere Trennwand mit einer Durchgangsöffnung für den Schieber (88) angeordnet ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Halterung und Ausrichtung des Aufzeichnungsmaterials (30) in der Abbildungsebene eine Fokussierungseinrichtung (26, 27, 28) für die Optik (12), einen zweiten Schieber (34) mit an einem Ende angeordneten Halteelementen (36) für das Aufzeichnungsmaterial (30) und eine lichtdichte Führung für den zweiten Schieber (34) umfaßt.
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen der oberen und der unteren Kammer des Entwicklungsgehäuses mit einer verschiebbaren Dichtung (92) versehen ist, die einen wahlweisen Verschluß der Durchgangsöffnung ermöglicht.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand zwischen der oberen Kammer des Entwicklungsgehäuses und dem Kameragehäuse (14) eine verschiebbare Dichtung (74) vorgesehen ist, die einen wahlweisen Verschluß der Durchgangsöffnung (76) ermöglicht.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korona-Entladungsvorrichtung (42) auf einem Halterahmen angeordnet ist und zumindest einen Korona-Ent
ladungsdraht (44) enthält, der an dem Rahmen befestigt und parallel zur Abbildungsebene angeordnet ist. , .
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (50 bis 58) zur Verschiebung der Korona-Entladungsvorrichtung (42) zumindest eine Führungsspindel (60) umfaßt, die in dem Kameragehäuse (14J drehbar gelagert, mit einer Mitnehmennutter (61J in dem Rahmen der Korona-Enüadungsvornchtung (42) gekoppelt und parallel zur Abbildungsebene angeordnet ist
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Korona-Entladungsvorrichtung (42) einen Motor (50), ein auf der Motorachse befestigtes Antriebszahnrad (54), ein auf jeder Führungsspindel (59, 60) befestigtes Zahnrad (57, 58) und eine die Zahnräder (54, 57, 58) verbindende Kette (56) umfaßt, so daß eine Motordrehung über diese Kopplung eine Drehung der Führungsspindeln (59, 60) und damit eine lineare Bewegung der Korona-Entladungsvorrichtung (42) bewirkt.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einschubvorrichtung (80) für ein optisches Raster (85) zur wahlweisen Anordnung des Rasters (85) vor dem in der Abbildungsebene befindlichen Aufzeichnungsmaterial (30).
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