DE1797157C3 - Vorrichtung zum Verbinden der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten und einander zugekehrten Enden von zwei Streifen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten und einander zugekehrten Enden von zwei StreifenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten
und einander zugekehrten Enden von zwei Streifen mittels eines Klebestreifens, mit zwei als Auflage
für die Streifenenden vorgesehenen Tischen, die gegeneinander in Schließstellungen, in denen sie sich
zum Anbringen des Klebestreifens befinden, und auseinander in Offenstellungen bewegbar sind, in denen
sie sich zum Beschneiden der Streifenenden befinden, und mit einer Einrichtung zum gegensinnigen
Bewegen der Tische zwischen ihren Stellungen.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die französische
Patentschrift 1 267 958 und die USA.-Patentschrift 2475 351 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen
haben den Nachteil, daß mit ihnen wegen der manuellen Betätigung nur verhältnismäßig mühsam
und langsam gearbeitet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung dieser Art zum Verbinden
der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten und einander zugekehrten Enden von zwei Streifen mit
einem einfachen Antrieb zu versehen, der einen vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung mit geringem
technischen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Bewegungseinrichtung ein Zahnstangengetriebe aufweist, das über eine Rutschkupplung
von einem umsteuerbaren Elektromotor antreibbar ist und zwei Zahnstangen aufweist, von denen die
eine Zahnstange an dem einen Tisch und dis andere Zahnstange an dem anderen Tisch befestigt isi und
beide miteinander für gegensinnige Bewegungen durch ein Ritzel gekoppelt sind. Durch die Verwendung
eines umsteuerbaren Elektromotors, der über eine Rutschkupplung auf das Zahnstangengetriebe
einwirkt, wird erreicht, daß für den vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung ein verhältnismäßig
kleiner Elektromotor verwendet werden kann, da durch das Zahnstangengetriebe die zum Bewegen der
Tische aufzuwendenden Drehmomente verhältnismäßig klein gehalten werden können und keine, z.B.
durch Federn verursachte Rückstellkräfte überwunden werden müssen.
Durch die Rutschkupplung wird erreicht, daß zum Zusammenhalten der beiden Tische in der Schließstellung
keine besonderen Vorrichtungen notwendig sind, wie z.B. die die beiden Tische in die Schließstellung
bewegenden Federn gemäß der durch die französische Patentschrift 1 267 958 bekannten Vorrichtung.
Außerdem wird durch die Anwendung der Rutschkupplung erreicht, daß es nicht notwendig ist,
den Motor bei der Schließstellung der Tische kurzzeitig auszuschalten und wieder zum Rückführen einzuschalten.
Die Erfindung ermöglicht es, z. B. 300 Verbindungsvorgänge durchzuführen, in denen eine
einwandfreie Verbindung von Streifenenden hergestellt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß mit dem getriebenen Teil der Rutschkupplung ein weiteres kilzel verbunden
ist, das mit der einen Zahnstange im Eingriff steht. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der umsteuerbare
Elektromotor an einer räumlich besonders geeigneten Stelle angeordnet werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse des die beiden
Zahnstangen koppelnden Ritzels in der Ebene angeordnet ist, in der sich die Tische in Schließstellung
berühren. Dadurch können gleich lange verhältnismäßig kurze Zahnstangen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anwendung des umsteuerbare:: Elektromotors hat darüber hinaus den Vorteil,
daß ein mit diesem in einem Stromkreis liegender elektrischer Endschalter zum Abschalten des Elektromotors
bei in ihren Offenstellungen angelangten Tischen vorgesehen werden kann, wodurch die Bedienung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders vereinfacht und dadurch die Arbeitsleistung erhöht
wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es jieigt
F i g. 1 eine teilweise abgebrochen dargestellte Draufsicht eines Teiles des Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Teiles.,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig.l.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden
weist, wie Fig. 1 zeigt, zwei bewegliche Tische Γ
und 7" auf, die als Auflage für zwei nicht dargestellte Streifenenden dienen, nämlich einen ersten Filmstreifen
auf dem Tisch T und einen zweiten Filmstreifen auf dem Tisch T. Der erste Filmstreifen kann dem
Tisch T beispielsweise von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführt werden, und der zweite Filmstreifen
kann an einer nicht dargestellten Filmaufwickelspule befestigt sein. Die beiden Tische sind für
eine gegensinnige Bewegung vor der Vorderseite eines Rahmengestells F angeordnet, so daß die Enden
der Filmstreifen, wie noch beschrieben wird, zum Verbinden gegeneinander bewegbar sind, bis sie
aneinanderstoßen.
Das Rahmengestell F ist zweckmäßigerweise aus einem einzigen Materialstück ausgeformt, beispielsweise
aus einem Metallblech. Es hat eine Grundplatte 12, die einstückig mit Seitenwänden 13 und 14
ausgebildet ist, welche in seitwärts gerich eten abgewinkelten
Teilen 15 bzw. 16 enden. *o
Die Tische T und T sind, wie aus F i g. 1 ersichtlich,
an einer quer verlaufenden Tragstange 20 gelagert, die mittels Laschen 21 und 22 an den Seitenwänden
13 bzw. 14 befestigt ist. Der Tisch T weist eine waagerechte Streifenauflage 23 auf, die längs ihres
hinteren Randes einstückig an eine senkrechte Platte 24 angeformt ist, an der zwei im Abstand voneinander
befindliche ösen 25 und 26 befestigt sind, die auf der Trangstange 20 gleiten können, so daß
der Tisch T an der Tragstange 20 entlang hin- und herbewegbar ist.
Der Tisch T weist entsprechend eine waagerechte Streifenauflage 32 auf, die einstückig an eine senkrechte
Platte 33 angeformt ist, an der zwei ösen 34 und 35, wie aus F i g. 1 ersichtlich, befestigt sind,
mittels derer der Tisch T an der Tragstange 20 für eine Bewegung entlang dieser gelagert ist. Die Bewegung
der Tische T und T seitwärts wird durch auf der Tragstange 20 befestigte Anschlagringe 43 und
44 begrenzt (Fig. 1).
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Tische T und 7" durch einen umsteuerbaren Elektromotor 58
gegeneinander bewegt werden können, welcher auf dem Rahmengestell F befestigt und über eine Rutschkupplung
61 mit einem Ritzel 60 verbunden ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, greifen die Zähne des Ritzels 60 in die Zähne auf der Unterseite einer an
der Platte 24 des Tisches T befestigten Zahnstange 62 ein. Ein Ritzel 63 ist unter der Zahnstange 62 auf
einer aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen waagerechten Achse 64 drehbar befestigt, weiche in der hochgebogenen
Lasche eines Bügels 65 gelagert ist, der in der Mitte auf dem vorderen Rand der Grundplatte 12
des Rahmengestelles F befestigt ist, und steht mit der Zahnstange 62 im Eingriff. Das Ritzel 63 wird durch
die Zahnstange 62 in Drehung versetzt, wobei diese mit dessen oberen Zähnen zusammenwirkt, und bewegt
seinerseits eine Zahnstange 66, die an der Platte 33 des Tisches T befestigt ist und deren Zähne in die
unteren Zähne des Ritzels 63 eingreifen. Dadurch sind die beiden Tische T und 7" miteinander gekoppelt
una können gleichzeitig gemeinsam bewegt wer den.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersicntlich, weisen die
Platten 24 und 33 der Tische T bzw. 7" nach hinten gerichtete Dreiecklaschen 67 bzw. 68 auf. Jede dieser
I aschen trägt eine Rolle 69, die um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Die beiden Rollen
69 laufen in kanalförmig ausgebildeten Führungsschienen
70 bzw. 73, die einstellbar an der Grundplatte 12 des Rahmengestelles l· durch Schrauben 71
bzw. 74 befestigt sind, welche durch einstückig mit den Führungsschienen 70 bzw. 73 ausgebildete Laschen
72 bzw. 75 gesteckt sind.
Der Elektromotor 58 wird durch einen mit einer nicht dargestellten Beschneideeinrichtung versehenen
Handgriff für eine Drehrichtung eingeschaltet, bei der die Tische T und 7" sich gleichzeitig aus ihrer Offenstellung
gegeneinander in ihre Schließstellung bewegen, in der sie dank der Rutschkupplung aneinandergehalten
werden und sich dabei in einer vertikalen Ebene berühren, in der die Achse 64 des die beiden
Zahnstangen 62 und 66 koppelnden Ritzels 63 angeordnet ist.
Am Rahmengestell F ist ein elektrischer Schalter 116 vorgesehen, der mit dem Elektromotor 58 in
einem Stromkreis liegt und mit dem äußeren Ende der Zahnstange 66 so zusammenwirkt, daß in der Offenstellung
der Tische T und 7" der Elektromotor ausgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten und einander
zugekehrten Enden von zwei Streifen mittels eines Klebestreifens, mit zwei als Auflage für die
Streifenenden vorgesehenen Tischen, die gegeneinander in Schließstellungen, in denen sie sich
zum Anbringen des Klebestreifens befinden, und auseinander in Offenstellungen bewegbar sind, in
denen sie sich zum Beschneiden der Streifenenden befinden, und mit einer Einrichtung zum gegensinnigen
Bewegen der Tische zwischen ihren Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Zahnstangengetriebe
(62, 63, 66) aufweist, das über eine Rutschkupplung (61) von einem umsteuerbaren
Elektromotor (Ft) antreibbar ist und zwei Zahnstangen (62, 66) aufweist, von denen die eine
Zahnstange (62) an dem einen Tisch (T) und die andere Zahnstange (66) an dem anderen Tisch
(T) befestigt ist und beide miteinander für gegensinnige Bewegungen durch ein Ritzel (63) gekoppelt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem getriebenen Teil der
Rutschkupplung (61) ein weiteres Ritzel (60) verbunden ist, das mit der einen Zahnstange (62) im
Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspru. 111 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (64) des die beiden Zahnstangen koppelnden ritzeis (63) in
der Ebene angeordnet ist, in der sich die Tische (7", T) in Schließstellung berühren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Elektromotor
(58) in einem Stromkreis liegenden elektrischen Endschalter zum Abschalten des Elektromotors bei in ihren Offenstellungen angelangten
Tischen (T, T).
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (4)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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