DE1795851C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
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- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/48—Two nitrogen atoms
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- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/50—Three nitrogen atoms
Description
in der die Reste X und Y je eine Amino- oder eine Hydroxylgruppe, Z ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, eine
Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe, und R1 und R2 je eine Alkyl- oder eine Alkoxygruppe mit
nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, d a - durchgekennzeichnet, daß man eine Verbindung
der allgemeinen Formel Il
(H)
in der X, Y und Z die obige Bedeutung haben, mit einer Mannichbase der allgemeinen Formel III
worin R' und R2 wie oben erläutert sind, und NR2
eine Dialkylamino- oder eine cyclische Aminogruppe ist, unter Inertgasatmosphäre bei erhöhter
Temperatur in Gegenwart einer Base umsetzt.
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung neuer Zwischenprodukte für die Synthese von Verbindungen
des Typs der 2,4-Diamino-5-benzylpynmidine, von denen 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
unter der Bezeichnung Trimethopriin ais antibak
terielle Verbindung eine große prakiische Bedeutung erlang! hat.
Aus der DE-PS 14 45 176 ist ein Verfahren zur Herstellung
von 2,4-Diamino-5-benzylpyrim;dinen bekannt, bei dem Guanidin mit einem isomerengemisch aus
Benzol- und Benzylverbindungen der Forme<
CN
Ar CH C CH2Z<
«Ar CYl2 -C--CHZ
in denen Ar eine aromatische und Z eine nucleophile Gruppe bedeutet, zur Umsetzung gebracht wird. Das
Isomerengemisch wird durch Umsetzung eines aroma-
(D
in der die Reste X und Y je eine Amino- oder eine Hydroxylgruppe,
Z ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe
oder eine Aminogruppe. und R1 und R2 je eine Alkyl- oder eine Alkoxygruppe mit nicht mehr als
4 Kohlenstoffatomen bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen
Formel II
(II)
N=
in der X, Y und Z die obige Bedeutung haben, mit einer Mannichbase der allgemeinen Formel III
OH
(III)
worin R! und R2 die oben angegebene Bedeutung haben
und NR1 eine Dialkylamino- oder eine cyclische Aminogruppe
ist, unter Inertgasatmosphäre bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Base ur.-setzt.
Die neuen 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidine der allgemeinen
Formel ' können anschließend in vorteilhafter Weise beispielsweise gemäß dem Verfahren der DE-PS
17 20 Ol 2 zu Verbindungen vom Typ des Tnmethoprims
alkyiiert werden.
Aus H. H e 1 ] m a η η und G. O ρ i 12:, »«-Aminoalkylierung«,
Veriag Chemie, 1960, Seiten 251 bis 256, waren Kondensat'onsreaktionen zwischen einer
Mannich-Base und einer Verbindung mit einem »beweglichen« H-Aiom unter Eliminierunf; des in der
Mannieh-Base enthaltenen Amins bekannt Wie in die=
ser Veröffentlichung, Seite 284, Satz ί und 2 festgestellt wird, haben C-Alkylierungen der Phenole mit Hilfe von
Mannich-Basen bisher bis auf wenige Ausnahmen versagt. Es muß deshalb als überraschend angesehen werden,
daß es erfindungsgemäß gelingt, mit Hilfe von Mannich-Basen, die in der 4-Stellung eine Hydroxylgruppe
aufweisen, eine Umsetzung in der 5-Stellung
des Pyrimidinkerns zu erhalten.
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit den Verbindungen der allgemeinen Formel
III erfordert gewöhnlich eine mäßig erhöhte Temperatur, beispielsweise wenigstens 1300C Oberhalb
von etwa 200° C tritt eine zu starke Zersetzung ein, weshalb
der bevorzugte Temperaturbereich für diese Umsetzung bei 130° bis 200° C liegt Außerdem wird diese
Umsetzung vorzugsweise in Gegenwart von wenigstens einem Äquivalent Base, wie z. R dem Methoxid-Ion
durchgeführt Zweckmäßig wird ein Lösungsmittel verwendet das einen Siedepunkt von oberhalb oder in
dem bevorzugten Temperaturbereich von 130° bis 200° C aufweist die Reaktionspartner löst und mit ihnen
chemisch nicht reagiert
Glykole erfüllen diese Erfordernisse, von denen Äthylenglykol, Propylenglykol, Trimethyienglykol und
Glycerin alle geeignet sind. Äthylenglykol (Siedepunkt 198° bis 200° C) wird bevorzugt
Die Umsetzung wird in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise untsr Stickstoff, durchgeführt wobei die
inertgasaimosphäre dazu dienU die während der Umsetzung
gebildete und ausgeschiedene Verbindung NR2H mitzuführen und zu entfernen. Die Art der
Gruppe NR2 ist deshalb nicht entscheidend. Am zweckmäßigsten wird die Dimethylaminogruppe verwendet
(A) Herstellung von 2,6-Dimethoxy-4-(N,N-dimethylaminomethyl)-phenol
30
2,6-Dimethoxyphenol (92 g) wurde langsam einem
Gemisch aus 2 n-Salzsäure (315 ml), 25%igem wässerigem
Dimethylamin (150 ml) up-d 37%iger wässeriger
Formaldehydlösung (81 g) zugegebei·. Es erfolgte eine exotherme Reaktion, und das Gemisch wurde purpurfarben.
Zusätzlich wurde 25%iges wässeriges Dimethylamin (50 ml) zugegeben und die Lösung über Nacht
stehengelassen. Das Produkt wurde durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert die erhaltene braune Masse
gut mit Äther gewaschen und anschließend aus Äthanol umkristallisiert. Man erhielt auf diese Weise 2,6-Dimethoxy-4-(N,N-dimethylaminomethyl)-phenolhydrochlorid
in Form weißer Kristalle in einer Ausbeute von 82%; Schmelzpunkt 224° bis 224,2°C (Zers.).
(B) Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin
Ein Gemisch von 2,4-Diaminopyrimidin (3,3 g),
2,6-Dimethoxy-4 (N,N-dimethylaminomethyl)-phenoI- so hydrochlorid (7,43 g), Natriummethoxid (1,62 g) und
Glykol (40 ml) wurde unter Stickstoff in einem ölbad bei 150° C 4 Stunden lang unter Bildung von Dimethylamin
erhitzt Das Lösungsmittel wurde entfernt und das zurückbleibende Material anschließend zweimal 5r>
aus Dimethylformamid umkristallisiert Man erhielt 2,4-Diamino-5-(3!,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin
in Form weißer Kristalle in einer Ausbeute von 54%; Schmelzpunkt 265° bis 270°C (Zers.).
60
Herstellung von 2,4-Diamino-6-hydroxy-5-(3r5-d'-methoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin
65
Ein Gemisch aus 2,4-Diamino~6-hydroxypyrimidin {2,5 g), 2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethyIphenolhydrochlorid
(4,95 g), Natriummethylai (1,1 g) und Äthylenglykol (70 ml) wurde 2 Stunden lang unter Stickstoff
in einem Ölbad auf 150° C erhitzt Während dieses Zeitraums wurden mehr als 92% der theoretischen Menge
an Dimethylamin entwickelt wobei ein weißer Niederschlag ausfiel, der nach Abkühlen isoliert und gut mit
Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert wurde. Der Niederschlag wurde anschließend
durch Zugabe einer äquivalenten Menge konzentrierter HCl zu einer äthanolischen Lösung und Zugabe- von
etwas Äther in das Hydrochlorid überführt Nach Umkristallisation aus einem Äthylcellosolve/Äther-Gemisch
wurde das Hydrochlorid in einer Ausbeute von 63% und hieraus das 2,4-Diamino-6-hydroxy-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxy-benzyi)-pyrimidin
(Fp. 294 bis 2T3°C) erhalten.
Herstellung von 5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-uracil
Ein Gemisch von Uraci! (22,4 g), 2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethyIphenolhydrochlorid
(49,5 g), Natriummethylat (11,9g) und Äthylenglykol (300 ml)
wurde bei 150° C 4 Stunden unter Stickstoff erhitzt Die
Hauptmenge des Lösungsmittels wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand in Äthanol aufgenommen, mit
konzentrierter Salzsäure neutralisiert und in eine überschüssige Menge Äther gegossen. Der erhaltene weißliche
Niederschlag wurde isoliert und durch Umkristallisieren aus Methylcellosolve gereinigt Man erhielt
5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-uracil in einer Ausbeute von 68%; Schmelzpunkt 241° bis 242°C
(Zers.).
Herstellung von 2,4,6-Triamino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzy])-pyrimidin
Ein Gemisch von 2,4,6-Triamintpyrimidin (23 g),
2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethylphenolhydrochlorid
(4,95 g), Natriummethylat (l,i g) und Äthylenglykol (70 ml) wurde 2 Stunden lang unter Stickstoff
in einem Ölbad auf 150°C erhitzt. Während dieser Zeit wurden mehr als 92% der theoretischen Menge Dimethylamin
entwickelt, und es bildete sich in der Lösung ein weißer Niederschlag. Nach Abschrecken
wurde der Niederschlag isoliert, gut mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert.
Durch Zugabe einer äquivalenten Menge konzentrierter HCl zu einer äthanolischen Lösung und anschließender
Zugabe von wenig Äther wurde das Hydroch'orid erhalten. Durch Umkristallisation aus einem
Äthylcellosolve/Äther-Gemisch erhielt man 2,4,6-Tri-
amino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidinhydrochiorid
in einer Ausbeute von 72% als weißes Produkt; Zersetzung zwischen 287° bis 289°C.
B ε : s ρ i e I 5
H<?-:siellung von 5-(3',5'-Dimethoxy=4''hydrc)xy=
benzy!) 6 methyluracil
benzy!) 6 methyluracil
6-MeihyhJcadl (5,05 g: 0,04 Mol) und 2,6-D;meihoxy-4
N:Nd;meihylaminome''hyIphenoi (9,28 g; 0,044 Mol)
wirden :.n Ä hyenglyko· (70 ml) gelöst und anschließfind
Na:nummethyia' '2.38 g, 0,044 Moi) zugsgeben.
Das Reaktionsgemisch wurd^ 6 Stunden lang auf Temperaturen
von 150° bis ?60°C erhitzt, wobei gleich-
zeitig Stickstoff durchgeperlt wurde. Nach dem Abkühlen wurde Wasser (300 ml) und Eisessig (5 ml) zugegeben,
bis ein pH-Wert von 4,5 erreicht war. Der in großer Menge anfallende Niederschlag wurde abfiltriert,
und man erhielt 5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-6-methyluracil
(9,11 g; 78°/>). Der Niederschlag wurde
in absolutem Äthanol (300 ml) erhitzt und nach Abfiltrieren von unlöslichem Material erhielt man 6,9 g des
Produkts. Das Material wurde über Nacht abgekühlt aufbewahrt, und man erhielt 0,52 g einer Analysenprobe;
Schmelzpunkt 259° bis 262° C.
Anal'fse für CmH16N2O5 (Molgewicht 292,294):
Berechnet: C 57,53%, H 5,52%, N 9,58%; gefunden: C 56,77%, H 5,51%, N 9,47%.
Für das Produkt mit 1A Mol H2O wurden folgende
Werte errechnet:
Berechnet: C 56,66%, H 5,60%, N 9,44%.
Dit! NMR-Spektroskopie sowie die Dünnschicht-Chromatographie
zeigten, daß alle drei Niederschläge die gleiche Verbindung waren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 5-{4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen der allgemeinen Formel I(DOH(Ul) tischen Aldehyds der Formel ArCHO mit einem /?-substituierten Propionitril erhalten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß aromatischer Aldehyd schwer zugänglich ist, weshalb weiterhin ein Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung von beispielsweise 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin besteht, bei dem leichter zugängliche Ausgangsmaterialien verwendet werden können.Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen der allgemeinen Formel I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671795851 DE1795851C3 (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671795851 DE1795851C3 (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795851A1 DE1795851A1 (de) | 1977-05-12 |
DE1795851B2 DE1795851B2 (de) | 1979-01-11 |
DE1795851C3 true DE1795851C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5708307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671795851 Expired DE1795851C3 (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795851C3 (de) |
-
1967
- 1967-02-17 DE DE19671795851 patent/DE1795851C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795851B2 (de) | 1979-01-11 |
DE1795851A1 (de) | 1977-05-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |