DE1795851C3 - Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen

Info

Publication number
DE1795851C3
DE1795851C3 DE19671795851 DE1795851A DE1795851C3 DE 1795851 C3 DE1795851 C3 DE 1795851C3 DE 19671795851 DE19671795851 DE 19671795851 DE 1795851 A DE1795851 A DE 1795851A DE 1795851 C3 DE1795851 C3 DE 1795851C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxybenzyl
preparation
dimethoxy
pyrimidines
pyrimidine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671795851
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795851B2 (de
DE1795851A1 (de
Inventor
Barbara Scarsdale Roth
Justina Dobbs Ferry Sterlitz Geb. Zupicich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wellcome Foundation Ltd
Original Assignee
Wellcome Foundation Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wellcome Foundation Ltd filed Critical Wellcome Foundation Ltd
Priority to DE19671795851 priority Critical patent/DE1795851C3/de
Publication of DE1795851A1 publication Critical patent/DE1795851A1/de
Publication of DE1795851B2 publication Critical patent/DE1795851B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795851C3 publication Critical patent/DE1795851C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms
    • C07D239/49Two nitrogen atoms with an aralkyl radical, or substituted aralkyl radical, attached in position 5, e.g. trimethoprim
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/50Three nitrogen atoms

Description

in der die Reste X und Y je eine Amino- oder eine Hydroxylgruppe, Z ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe, und R1 und R2 je eine Alkyl- oder eine Alkoxygruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, d a - durchgekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel Il
(H)
in der X, Y und Z die obige Bedeutung haben, mit einer Mannichbase der allgemeinen Formel III
worin R' und R2 wie oben erläutert sind, und NR2 eine Dialkylamino- oder eine cyclische Aminogruppe ist, unter Inertgasatmosphäre bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Base umsetzt.
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung neuer Zwischenprodukte für die Synthese von Verbindungen des Typs der 2,4-Diamino-5-benzylpynmidine, von denen 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin unter der Bezeichnung Trimethopriin ais antibak terielle Verbindung eine große prakiische Bedeutung erlang! hat.
Aus der DE-PS 14 45 176 ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrim;dinen bekannt, bei dem Guanidin mit einem isomerengemisch aus Benzol- und Benzylverbindungen der Forme<
CN
Ar CH C CH2Z< «Ar CYl2 -C--CHZ
in denen Ar eine aromatische und Z eine nucleophile Gruppe bedeutet, zur Umsetzung gebracht wird. Das Isomerengemisch wird durch Umsetzung eines aroma-
(D
in der die Reste X und Y je eine Amino- oder eine Hydroxylgruppe, Z ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe. und R1 und R2 je eine Alkyl- oder eine Alkoxygruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
(II)
N=
in der X, Y und Z die obige Bedeutung haben, mit einer Mannichbase der allgemeinen Formel III
OH
(III)
worin R! und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und NR1 eine Dialkylamino- oder eine cyclische Aminogruppe ist, unter Inertgasatmosphäre bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Base ur.-setzt.
Die neuen 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidine der allgemeinen Formel ' können anschließend in vorteilhafter Weise beispielsweise gemäß dem Verfahren der DE-PS 17 20 Ol 2 zu Verbindungen vom Typ des Tnmethoprims alkyiiert werden.
Aus H. H e 1 ] m a η η und G. O ρ i 12:, »«-Aminoalkylierung«, Veriag Chemie, 1960, Seiten 251 bis 256, waren Kondensat'onsreaktionen zwischen einer Mannich-Base und einer Verbindung mit einem »beweglichen« H-Aiom unter Eliminierunf; des in der Mannieh-Base enthaltenen Amins bekannt Wie in die= ser Veröffentlichung, Seite 284, Satz ί und 2 festgestellt wird, haben C-Alkylierungen der Phenole mit Hilfe von Mannich-Basen bisher bis auf wenige Ausnahmen versagt. Es muß deshalb als überraschend angesehen werden, daß es erfindungsgemäß gelingt, mit Hilfe von Mannich-Basen, die in der 4-Stellung eine Hydroxylgruppe aufweisen, eine Umsetzung in der 5-Stellung des Pyrimidinkerns zu erhalten.
Die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel II mit den Verbindungen der allgemeinen Formel III erfordert gewöhnlich eine mäßig erhöhte Temperatur, beispielsweise wenigstens 1300C Oberhalb von etwa 200° C tritt eine zu starke Zersetzung ein, weshalb der bevorzugte Temperaturbereich für diese Umsetzung bei 130° bis 200° C liegt Außerdem wird diese Umsetzung vorzugsweise in Gegenwart von wenigstens einem Äquivalent Base, wie z. R dem Methoxid-Ion durchgeführt Zweckmäßig wird ein Lösungsmittel verwendet das einen Siedepunkt von oberhalb oder in dem bevorzugten Temperaturbereich von 130° bis 200° C aufweist die Reaktionspartner löst und mit ihnen chemisch nicht reagiert
Glykole erfüllen diese Erfordernisse, von denen Äthylenglykol, Propylenglykol, Trimethyienglykol und Glycerin alle geeignet sind. Äthylenglykol (Siedepunkt 198° bis 200° C) wird bevorzugt
Die Umsetzung wird in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise untsr Stickstoff, durchgeführt wobei die inertgasaimosphäre dazu dienU die während der Umsetzung gebildete und ausgeschiedene Verbindung NR2H mitzuführen und zu entfernen. Die Art der Gruppe NR2 ist deshalb nicht entscheidend. Am zweckmäßigsten wird die Dimethylaminogruppe verwendet
Beispiel 1
(A) Herstellung von 2,6-Dimethoxy-4-(N,N-dimethylaminomethyl)-phenol
30
2,6-Dimethoxyphenol (92 g) wurde langsam einem Gemisch aus 2 n-Salzsäure (315 ml), 25%igem wässerigem Dimethylamin (150 ml) up-d 37%iger wässeriger Formaldehydlösung (81 g) zugegebei·. Es erfolgte eine exotherme Reaktion, und das Gemisch wurde purpurfarben. Zusätzlich wurde 25%iges wässeriges Dimethylamin (50 ml) zugegeben und die Lösung über Nacht stehengelassen. Das Produkt wurde durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert die erhaltene braune Masse gut mit Äther gewaschen und anschließend aus Äthanol umkristallisiert. Man erhielt auf diese Weise 2,6-Dimethoxy-4-(N,N-dimethylaminomethyl)-phenolhydrochlorid in Form weißer Kristalle in einer Ausbeute von 82%; Schmelzpunkt 224° bis 224,2°C (Zers.).
(B) Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin
Ein Gemisch von 2,4-Diaminopyrimidin (3,3 g), 2,6-Dimethoxy-4 (N,N-dimethylaminomethyl)-phenoI- so hydrochlorid (7,43 g), Natriummethoxid (1,62 g) und Glykol (40 ml) wurde unter Stickstoff in einem ölbad bei 150° C 4 Stunden lang unter Bildung von Dimethylamin erhitzt Das Lösungsmittel wurde entfernt und das zurückbleibende Material anschließend zweimal 5r> aus Dimethylformamid umkristallisiert Man erhielt 2,4-Diamino-5-(3!,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin in Form weißer Kristalle in einer Ausbeute von 54%; Schmelzpunkt 265° bis 270°C (Zers.).
60
Beispiel 2
Herstellung von 2,4-Diamino-6-hydroxy-5-(3r5-d'-methoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidin
65
Ein Gemisch aus 2,4-Diamino~6-hydroxypyrimidin {2,5 g), 2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethyIphenolhydrochlorid (4,95 g), Natriummethylai (1,1 g) und Äthylenglykol (70 ml) wurde 2 Stunden lang unter Stickstoff in einem Ölbad auf 150° C erhitzt Während dieses Zeitraums wurden mehr als 92% der theoretischen Menge an Dimethylamin entwickelt wobei ein weißer Niederschlag ausfiel, der nach Abkühlen isoliert und gut mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert wurde. Der Niederschlag wurde anschließend durch Zugabe einer äquivalenten Menge konzentrierter HCl zu einer äthanolischen Lösung und Zugabe- von etwas Äther in das Hydrochlorid überführt Nach Umkristallisation aus einem Äthylcellosolve/Äther-Gemisch wurde das Hydrochlorid in einer Ausbeute von 63% und hieraus das 2,4-Diamino-6-hydroxy-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxy-benzyi)-pyrimidin (Fp. 294 bis 2T3°C) erhalten.
Beispiel 3
Herstellung von 5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-uracil
Ein Gemisch von Uraci! (22,4 g), 2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethyIphenolhydrochlorid (49,5 g), Natriummethylat (11,9g) und Äthylenglykol (300 ml) wurde bei 150° C 4 Stunden unter Stickstoff erhitzt Die Hauptmenge des Lösungsmittels wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand in Äthanol aufgenommen, mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert und in eine überschüssige Menge Äther gegossen. Der erhaltene weißliche Niederschlag wurde isoliert und durch Umkristallisieren aus Methylcellosolve gereinigt Man erhielt 5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-uracil in einer Ausbeute von 68%; Schmelzpunkt 241° bis 242°C (Zers.).
Beispiel 4
Herstellung von 2,4,6-Triamino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzy])-pyrimidin
Ein Gemisch von 2,4,6-Triamintpyrimidin (23 g), 2,6-Dimethoxy-4-dimethylaminomethylphenolhydrochlorid (4,95 g), Natriummethylat (l,i g) und Äthylenglykol (70 ml) wurde 2 Stunden lang unter Stickstoff in einem Ölbad auf 150°C erhitzt. Während dieser Zeit wurden mehr als 92% der theoretischen Menge Dimethylamin entwickelt, und es bildete sich in der Lösung ein weißer Niederschlag. Nach Abschrecken wurde der Niederschlag isoliert, gut mit Wasser gewaschen und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Durch Zugabe einer äquivalenten Menge konzentrierter HCl zu einer äthanolischen Lösung und anschließender Zugabe von wenig Äther wurde das Hydroch'orid erhalten. Durch Umkristallisation aus einem Äthylcellosolve/Äther-Gemisch erhielt man 2,4,6-Tri-
amino-5-(3,5-dimethoxy-4-hydroxybenzyl)-pyrimidinhydrochiorid in einer Ausbeute von 72% als weißes Produkt; Zersetzung zwischen 287° bis 289°C.
B ε : s ρ i e I 5
H<?-:siellung von 5-(3',5'-Dimethoxy=4''hydrc)xy=
benzy!) 6 methyluracil
6-MeihyhJcadl (5,05 g: 0,04 Mol) und 2,6-D;meihoxy-4 N:Nd;meihylaminome''hyIphenoi (9,28 g; 0,044 Mol) wirden :.n Ä hyenglyko· (70 ml) gelöst und anschließfind Na:nummethyia' '2.38 g, 0,044 Moi) zugsgeben. Das Reaktionsgemisch wurd^ 6 Stunden lang auf Temperaturen von 150° bis ?60°C erhitzt, wobei gleich-
zeitig Stickstoff durchgeperlt wurde. Nach dem Abkühlen wurde Wasser (300 ml) und Eisessig (5 ml) zugegeben, bis ein pH-Wert von 4,5 erreicht war. Der in großer Menge anfallende Niederschlag wurde abfiltriert, und man erhielt 5-(3',5'-Dimethoxy-4'-hydroxybenzyl)-6-methyluracil (9,11 g; 78°/>). Der Niederschlag wurde in absolutem Äthanol (300 ml) erhitzt und nach Abfiltrieren von unlöslichem Material erhielt man 6,9 g des Produkts. Das Material wurde über Nacht abgekühlt aufbewahrt, und man erhielt 0,52 g einer Analysenprobe; Schmelzpunkt 259° bis 262° C.
Anal'fse für CmH16N2O5 (Molgewicht 292,294): Berechnet: C 57,53%, H 5,52%, N 9,58%; gefunden: C 56,77%, H 5,51%, N 9,47%.
Für das Produkt mit 1A Mol H2O wurden folgende Werte errechnet:
Berechnet: C 56,66%, H 5,60%, N 9,44%.
Dit! NMR-Spektroskopie sowie die Dünnschicht-Chromatographie zeigten, daß alle drei Niederschläge die gleiche Verbindung waren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 5-{4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen der allgemeinen Formel I
    (D
    OH
    (Ul) tischen Aldehyds der Formel ArCHO mit einem /?-substituierten Propionitril erhalten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß aromatischer Aldehyd schwer zugänglich ist, weshalb weiterhin ein Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung von beispielsweise 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin besteht, bei dem leichter zugängliche Ausgangsmaterialien verwendet werden können.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen der allgemeinen Formel I
DE19671795851 1967-02-17 1967-02-17 Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen Expired DE1795851C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671795851 DE1795851C3 (de) 1967-02-17 1967-02-17 Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671795851 DE1795851C3 (de) 1967-02-17 1967-02-17 Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1795851A1 DE1795851A1 (de) 1977-05-12
DE1795851B2 DE1795851B2 (de) 1979-01-11
DE1795851C3 true DE1795851C3 (de) 1979-09-20

Family

ID=5708307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671795851 Expired DE1795851C3 (de) 1967-02-17 1967-02-17 Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1795851C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1795851B2 (de) 1979-01-11
DE1795851A1 (de) 1977-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2010166B2 (de) N-substituierte ß-Amino-d- benzylacrylnitrile und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2457911A1 (de) Verfahren zur herstellung von chinazolinen
DE2165056C3 (de) Verfahren zur Herstellung von CMnazollnonen
EP0225433A2 (de) Hydroxyoxaalkylmelamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE1795851C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Hydroxybenzyl)-pyrimidinen
DE2730467A1 (de) Benzylpyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE2725992A1 (de) Benzylcyanoacetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0165322A1 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE1795635C3 (de) 2,4-Diamino-5-benzyIpyrimidine
DE1720012C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)pyrimidin
DE2265413C2 (de) 2,4-Diamino-5-(3,5-dimethoxy-4hydroxybenzyl)-6-methylthiopyrimidin
EP0001760B1 (de) Alpha-aminomethylen-beta-formylaminopropionitril, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung zur Herstellung von 2-Methyl-4-amino-5-formylaminomethyl-pyrimidin
DE2635765A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-diamino-5-(3&#39;,4&#39;,5&#39;-trimethoxy-benzyl)- pyrimidin
DE2023977C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylacrylnitrilen
DE2438077A1 (de) Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten und nach dem verfahren hergestellte propanolaminderivate
DE3403778A1 (de) Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan
DE1670360A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Piperazins
AT319955B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen
DE1770922A1 (de) Neue Triazinderivate und Verfahren zu deren Herstellung
AT313304B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Barbitursäurederivaten
DE3241134C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen sowie Zwischenprodukte des Verfahrens
DE1620179A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des Benzoxazins
DE2819212A1 (de) Benzylpyrimidine und verfahren zu deren herstellung
DE1493904A1 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE2405683A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzylpyrimidinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)