Schuh ode Stiefel aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichen
porenlosenWerkstoffen.
, , 11,
Insbesondere als Arbeitssehuhe oder Arbeitsstiefel
sind solche aus Gummi. Kunststoft oder ähnlichen poren-
losenWerkstoffen bekanntg, Derartige Schuhe oder Stiefel
h* hEbl1et le * MR
habe erhebliche Nachteile* Ber Fu trSgt in derartiges
Schuhen oder Stiefeln nur auf der Perse und dem Ballen.
Es fehlen ie fr diese Art ArbeitsfSbekleing wichtigen
Gelenk-undM1ttelfuBstUtzen.. Diese sind im Kunststott-
oder gummischuh oder-stiefel nicht anzubringen, da das
Sohlenmateral zu elastisch ist. Polgeerseheinungen bei
Kindern und Erwachsenen sind Fußerkrankungen, wie Senkfuß
und Spreizfuß, Intolge des porenlösen Materials tritt
beim Tragen eine erhöhte Shweißblldung auf. Der Schweiß
verbindet sieh mit den VerschleißrUckständen von Socken..
evtl. Einlagen und den Textilinnenauskleidtmgen der Schuhe
oder Stiefel zu einer schmutzigen nd übelrieehesdeR Masse «
Selbst wenn man mit sauberen Strumpfes oder Socken die
Stiefel oder Schuhe benutzte sind <die Sachen Räch urser
Zeit verschmutzt und verdorben. Hinzu kommt, daß das
Gummi.oder Kunst-stoffmaterial sehr leicht die Xälte
des Bodens durchläßt, ao da8 dep FuS <Sa. uerRd öep Kle
der Feuchtigkeit und dem Schmutz ausgesetzt ist. Man
hatversuoht die zu groBe Elastizität der Soble durch
Alumln1ume1nlegesohlen. zu beheben. Diese sind edoch
aus Metall, deswegen kalt und nieht schweiSaufsaugend
und als Vußlager =geeignet. Auch besitzen sie keine
schweiBaufeaugenden Eigenschaften. Viele anderes Sin-
losesohlen, zebt aus Textilien und Kork, sind vorge-
schlagen worden, sind jedoch zu weich und gegen dem Puß
keines festen Halt, befriedigen aber auch bezüglich
der Schweigabsorption nicht. Die in Lederschuhen zu
tragendenPlastik-oder Ledeeinlagen reichen im all-
gemeinen nur bis zu den M1ttelfußknoohen und sind tür
Gummi oder Plastikstiefel deshalb ungeeignete zumal
sie sieh in die weiche Sohle vorn eingraben.. so daß der
Fug beim überrollen jedesmal eine scharfe Knickung er-
tmwt. Andere Arten von Einlegesohlen aus Gummi Kork
oder stott sind zu weich und erfüllen auf der elastischen
Gummtsohle : in keiner Weise ihren Ztieck. Der Gumi-oder
Pltikstiefel oder-schh ist ferner von sieh aus nicht
geeignet ? nam da ! Bit auf Leitern zu stehen und auf 6er811
Splitt* Steine oder sonstige unebene Gegenstände zu treten.
Ebenso ungeeignet ist er fSr das dauernde Stehen auf ebenen
Bben b das daueme e3a
Plächen, wie Zementfußböden. Im ersteren Falle spürt man
durch die Sohle hindurch die kleinsten Gegenstände, im
zweiten Falle hat man das Gértihl, der Fuß müsse brechen,
da man nur auf Ferse oder Ballen steht. Beim Überrollen
des Fußes knickt der Stiefel oder Schuh ferner in Höhe
des Ballens immer an der gleichen Stelle, so daß hier
leicht Je und Risse entstehen. Sobald man den Fuß
wieder vom Boden abhebt, springt die Sohle wieder aus dem
scharfen Knick in die normale Form. Dies verursacht häufig
ein Schleifen der Stiefel-und Schuhspitzen. Einige be-
kannte Ausführungsformen von Schuhen oder Stiefeln aus
GummifKunststoff oder ähnlichen porenlosen Merkstoffen
verwendendaher verstärkte Spitzen. Dies ist jedoeh für
den Fuß widernatürlich. Der Verschleiß ziird daduroh auch
nichtbehoben sondern ersehlisaaert
DieErfindung hat sich die Aufgabe gestellte die beschrie-
benen Nachteile der bekannten Schuhe oder Stiefel aus Gummi#
Kunststoff oder ähnlichen porenlosen Werkstoffen zu be-
seitigen,
Die Erfindung betrifft ehen Schuh oder Stiefel aus Gummi,
Kunststoff oder ähnlichen porenlosen Werkstoffen und ist
gekennzeichnet durch die Kombination derselben mit einer
I ensehle evorzq t
Innensohle aus Holz. FAne bevorzugte Ausfohrungsform der
Erfindungist dadurch gekennzeiehnet aß die Innensohle
In den Schuh oder Stiefel eingepaßt ist. Sie kana in dem
Schuh aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichen porenlosen
Werkstoffen befestigt sein es empfiehlt sich jedoch# sie
nach Art einer Einlegesohle auswechselbar zu gestalten.
Nach einer bevorzugten ÄusfQhrngsfopa ist die IsneRSOhle
stspr ausgefShPt nd auf ihrer Oberseite der Fußform an*
gepast, und zwar mit Gelenkstütze, MittelfußstUtze und
Bällenbett vergehenj, auf der Unterseite dagegen so aus-
lhtlent en erseS
gebildete daß sie das Abrollen bei der tee zuläßt.
im Übrigen empfiehlt es sich, die Innensohle auf der Unter-
seite leicht ; konvex auszfhren so da glelehsaa durch
Saugwirkung die Sohle 1m Schuh oder Stiefel teßtgehalten
wird. Im Hbpigen kaan ee voteilhaft sein die Innensohle
aufder Unterseite mit Loinbl leicht zu bestreichen.
a UN ; elæe eieh
Gegenstand der Erindüag ist im übrigen db Verwendung
von Hols fHr die Herstellung von Einlegesohlen für Schuhe
oder$tiefel as Gmssti Kunststoff oder ähnlichen poren-
losenWerkwetofteno Der Werkstoff Holz zeigt, hier Eigen-
schattens die man bisher an ihm nicht kannte 11 Tatsãohlieh
ist.whend san eine Vi@lsahl von anderen Werkstoffen ver-
suohte. gerade der Werkstoff Holz bei Gestaltung zur Ein"
legesohlemit den oben beschriebenen f, lerkmalen in àer Lage,
die eingangs beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Im ilbrigen
imeinzelnen das"in sehes § die Sohle außerordeatlieh
leicht und Slte-und äraeisolierend ist, Sie hat die
Uberra, schende E1gensehatt den Fußschweiß aufzusaugen und
innerhalb weniger Stunden ireleder abzugeben"sie rollt-5ich
nicht auf und verechlebt sich nicht. Darüberhinaus ist die
Innensohle bei den ert1ndungsgemMen Schuhen oder Stiefeln
leieht su säbern so daß die Ienenversehautzung der bekannten
Sehebe oder Stiefel vermieden wid. Man kasm ! ait den erfin-
dugsgemSen Stiefeln oder Schuhen auf Leitern stehen,
ohne U ermUden auf Ste1nen GerBl ! oder Splitt gehenp
ohne das geringste davon zu spüren. klan kann fernerhin
mit der Sohle auf Spaten treteno ohne Schmerzen zu ver.
spUren, so daß die ertindungsgemäßen Schuhe oder Stiefel
bemglich ihres Veniondungszweckes in weiterem Bereich
als bisher eingesetzt werden künnen. Die Sohle schont
fesner das puSgele bietet em ßß eiaen festen Halt
und die darunter befindliohe Gummisohle nimmt beim Gehen
jeden stoß 3 auf. Man geht auf Steintußboden"ohne die liäete
lra geringsten zu verspüren. Die erfindungsgemäßen Schuhe
t en er e e ; emEßen S « 3he
oder Stiefel sind auch bezuglich der Unfallsieherheit ge-
ganUber den bekannten verbessert. Scharfe und spitze Gegen-
ßtäa. dejt die sonst durch den GumMl in die Fußsohle dringen
können nioht mehr durchdringen. Im ttbrigen kann man in den
erfindungssemäßen Schuhen oder Stiefeln schtjerste Lasten
traten ohne daS der Fuß seine Lage im Schuh verändert*
Es $lidhkeS hdhe
Es besteht sogar die Möglichkeit in den Schuhen oder
Stiefeln nach der Erfindung selbst bei höheren Tempern-
turen und sogar is Soser dauernd barfuß Zu gehen"wobei
bei der angepaßten Innensohle der Fuß in dem Fußbett sich
aeordentlich wohlf'HhIt. EmUdungen ßeydeM herabgesetzte
und zwar zur d m man den ganzen Tag in stehender
Beschäftigung die erfindungsgemSen Schuhe oder Stiefel
t us tird dS da
tragt. DarübePhinsMs ipd die Lebensdauer der Sehuhe oder
Stiefel verbessert, denn die Sohle verhindert das Brechen
insbesonderein Habe des großen Zehengelenkea. Die Geh-
bewegung wird erleichtert ; da die Abrollbewegung durch die
Imensohle bereits vorgebildet ist. Endlich besteht die
MöglichkeittUr erkrankte FUße die Sohle nach tachärzt.
liehen Anordnungen herzustellen. Infolge der Abrollbe «
Meguna schleift fernerhin der Schuh oder Stiefel nicht
mit der Spitze bei der Gehbewegung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausfhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung aus-
fShrl&her erlSutert ; es zeigens
F ig). l in einem Vetikalschnitt einen ertindungsgemäßen
Schuhoder Stief'el mit Innensohle"
SeUh oder $t enaohtej
PiS eine Aficht a. uf die Innensohle des Gegenstandes
nu
Ptg. 3 einen Seitenansicht der Innensohle des Schuhe, oder
. Stiefels nach FiS. 1 und
Pise 4 einen schnitt In Richtung A-A dureh den Gegenstand
nach F1g. 1,.
Der in den ßigaren dargestellte Schub. oder Stiehl l be-
S us st porm7 ose3a
stehtaus Gummi. Kunststoff oder äbnliehen porenlosen
Werkstotten, i und Ist In Ubl : Leher Weise mit einer dünnen
Gewebeeinlage S versehen. Seine Sohle mit Absatz ist Mit 3
bezeichnet. ErfinauRgsgesäB ist eine Kombination mit einer
Innensohle 4 aus Holz verwirklicht. Die Innensohle 4 aus
Holz Ist In den Schuh oder Stiefel eingepaßt und mit diesem
festverbunden oder auswechselbare Bde Innensohle 4 selbst
ist stafp ausgebildet, anf ibre Oberseite der ßföpat
angepaßteund zwar mit einer Gelenkstütze 4a eine Sittel-
fuSsttze 4b sowie einem Ballenbett 4e versehen. Die Snte-
weite Ist im Bereich der Fußspitze so ausgebildete daß
beider Gehbewegmg ein Abrollen möglich ist. Im übrigen
ist die Innensonle auf ! hrer Unterseite leicht konvex
ausgefSht was insbesondere ia Fi. 4 erkeß&ap ist
so daß die Sohle 4 gleichsam durch Saugvjirkung Im Schuh
oderStiefel l festgehalten wird. Die Unterseite öer Insen-
etL
sohle kann mit Le1n6J. vangestrichen sein.
8¢hutæaspSe ee
=m== :--=========
Shoes or boots made of rubber, plastic or similar
poreless materials.
,, 11,
Especially as work shoes or work boots
are those made of rubber. Plastic or similar porous
loose materials known, such shoes or boots
h * hEbl1et le * MR
have considerable disadvantages * Ber Fu contributes to such a thing
Shoes or boots only on the Perse and the ball of the foot.
The ones that are important for this type of workwear are missing
Articulated and middle foot supports .. These are in the Kunststott-
or rubber shoes or boots, as that
The sole material is too elastic. Polgeerseheinungen at
Children and adults are foot disorders, such as arched feet
and splayfoot, resulting from the pore-free material
increased sweat formation when worn. The sweat
connects you with the wear residues of socks ..
possibly insoles and the textile inner lining of the shoes
or boots to a dirty and evil crowd "
Even if you are wearing clean stockings or socks
Boots or shoes are used to avenge things
Time polluted and spoiled. In addition, that
Rubber. Or plastic material very easily absorbs the cold
of the soil lets through, ao da8 dep FuS <Sa. uerRd öep Kle
exposed to moisture and dirt. Man
has reduced the too great elasticity of the soble
Aluminum insoles. to fix. However, these are
Made of metal, therefore cold and does not absorb sweat
and as Vußlager = suitable. They also don't have any
Welding properties. Many other things
loose soles, woven from textiles and cork, are
but are too soft and against the puss
not a firm hold, but also satisfying in terms of
the absorption of silence not. The ones in leather shoes too
load-bearing plastic or leather inlays are generally sufficient
common only up to the metatarsus and are door
Rubber or plastic boots are therefore unsuitable, especially since
they see digging into the soft sole at the front ... so that the
I got a sharp bend every time I rolled over
tmwt. Other types of insoles made from rubber cork
or stott are too soft and meet on the elastic
Rubber sole: in no way its triangle. The rubber or
Furthermore, from the look of it, plastic boots or shoes are not
suitable ? nam there! Bit to stand on ladders and on 6er811
Gravel * to kick stones or other uneven objects.
It is also unsuitable for constant standing on a level
Bben b the duration e3a
Like cement floors. In the former case you can feel
the smallest objects through the sole, im
second trap one has the gértihl, the foot must break,
because you only stand on the heel or ball of the foot. When rolling over
of the foot, the boot or shoe also kinks in height
of the bale always in the same place, so here
Easily ever and cracks appear. As soon as you walk
lifts off the ground again, the sole jumps out of the
sharp kink in the normal shape. This often causes
a sanding of the boot and shoe tips. Some
known designs of shoes or boots
Rubber, plastic or similar non-porous memory materials
therefore use reinforced tips. However, this is for
the foot unnatural. The wear and tear also occurs
not fixed but erased
The invention has set itself the task of the described
Benen disadvantages of the known shoes or boots made of rubber #
Plastic or similar non-porous materials
sided,
The invention relates to a shoe or boot made of rubber,
Plastic or similar non-porous materials and is
characterized by combining the same with one
I enehle evorzq t
Wooden insole. Fne preferred embodiment of the
Invention is characterized ate the insole
Is fitted into the shoe or boot. You kana in that
Shoe made of rubber, plastic or similar non-porous
However, it is recommended # them to be fastened to materials
to be designed interchangeably like an insole.
According to a preferred embodiment, the IsneRSole is
stspr executed on their top of the foot shape at *
pasted, with joint support, metatarsal support and
The ball bed passes away, but on the underside it looks so
lhtlent en erseS
educated that she allows the unwinding of the tea.
In addition, it is advisable to place the insole on the bottom
side easy; Execute convex so there glelehsaa through
Suction is held on the sole of a shoe or boot
will. In the Hbpigen the insole can be advantageous
Lightly coat the underside with Loinbl.
a UN; elæe eieh
The subject of the Erindüag is otherwise db use
von Hols for the production of insoles for shoes
or $ deep as Gmssti plastic or similar porous
LosenWerkwetofteno The material wood shows that
shadow that was previously unknown about him 11 facts
ist.whend san a variety of other materials
suohte. Wood is used as a material when it comes to designing a "
Laying sole with the characteristics described above in a position
to avoid the disadvantages described above.
The advantages achieved by the invention are incidental
in particular the "in sehes § the sole is extraordinary
lightweight and slte- and era-isolating, she has the
Uberra, schende E1genshad soak up the foot sweat and
to deliver ireleder within a few hours "she rolls-5ich
does not rise and does not fade away. In addition, the
Inner sole of the shoes or boots according to the invention
lee säbern so that the Ienenversehautzen of the known
Avoid boots or boots. Man kasm! ait the inven-
duggable boots or shoes stand on ladders,
without getting tired on Ste1nen GerBl! or split p
without feeling the slightest bit of it. klan can also
step on the spade with the sole of your feet without causing pain.
feel so that the shoes or boots according to the invention
possible their use in a wider area
can be used than before. The sole is gentle
fesner das puSgele offers em ß eia a firm hold
and the rubber sole underneath takes on when walking
every encounter 3. You walk on stone floor "without the liäete
lra to feel the slightest. The shoes according to the invention
t en er ee; emEessen S «3he
or boots are also
All over the known improved. Sharp and Pointed Opposites
ßäa. dejt which otherwise penetrate through the rubber into the sole of the foot
can no longer penetrate. In the rest of the time you can go to the
shoes or boots according to the invention
stepped without the foot changing its position in the shoe *
It $ lidhkeS hdhe
There is even the option of wearing shoes or
Boots according to the invention even at higher tempering
turen and even is so always going barefoot "where
with the adapted insole the foot in the footbed itself
extremely well-being. EmUdungen miteM reduced
namely to the dm one standing all day
Employment of the shoes or boots according to the invention
t us tird dS there
wearing. DarübePhinsMs ipd the life of the eye shoes or
Boots improved because the sole prevents breaking
especially having the great toe joint a. The walking
movement is facilitated; since the rolling movement through the
The insole is already preformed. Finally the
Possibility for diseased feet the sole according to tachärzt.
to make borrowed arrangements. As a result of the roll
Furthermore, Meguna does not drag her shoe or boot
with the tip when walking.
In the following the invention is based on one only
a drawing depicting an exemplary embodiment
fShrl & her explained; show it
Fig). l a vetical incision according to the invention
Shoe or boot with insole "
SeUh or $ t enaohtej
PiS an Aficht a. on the insole of the item
nu
Ptg. 3 shows a side view of the insole of the shoe, or
. Boot according to FiS. 1 and
Pise 4 cut one in the direction of AA through the object
according to F1g. 1,.
The thrust shown in the arrows. or Stiehl l load
S us st porm7 ose3a
is made of rubber. Plastic or similar non-porous
Werkstotten, i und Ist In Ubl: Leher way with a thin
Fabric insert S provided. His sole with heel is mit 3
designated. ErfinauRgsgesäB is a combination with a
Inner sole 4 made of wood. The insole 4 off
Wood is fitted into and with the shoe or boot
Firmly connected or exchangeable Bde insole 4 itself
is trained on the top of the ßföpat
adapted and with a joint support 4a a central
feet 4b and a ball bed 4e. The sne-
wide Is in the area of the toe so trained that
rolling is possible with both walking movements. Furthermore
the indoor solarium is open! Its underside is slightly convex
AusfSht which in particular ia Fi. 4 erkeß & ap is
so that the sole 4 as it were by suction in the shoe
or boot l is being held. The underside of the interior
etL
Sole can be made with Le1n6J. be painted.
8 ¢ hutæaspSe ee
= m ==: - =========