DE1791516U - Blitzlichtgeraet. - Google Patents

Blitzlichtgeraet.

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DE1791516U
DE1791516U DEC6166U DEC0006166U DE1791516U DE 1791516 U DE1791516 U DE 1791516U DE C6166 U DEC6166 U DE C6166U DE C0006166 U DEC0006166 U DE C0006166U DE 1791516 U DE1791516 U DE 1791516U
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DE
Germany
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magazine
plunger
movement
pear
spring
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Application number
DEC6166U
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English (en)
Inventor
Fritz Consten
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
    • H04M1/0208Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
    • H04M1/0235Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
    • H04M1/0237Sliding mechanism with one degree of freedom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Blitalichtgerät Die Neuerung bezieht sich auf ein Blitzlichtgerät, vorzugsweise für Reihenblitzaufnahmen, welches aus einem Gehause sowie einem Blitzbirnen aufnehmenden Magazin besteht.
  • Zur Ausleuchtung von Aufnahmeobjekten werden beim hotographieren als Lichtquelle unter anderem auch Glaskolbenblitzer verwendet. Diese Birnen sind nur für eine Aufnahme geeignet und müssen für jede weitere Aufnahme ausgewechselt werden. Dies führt zu Unterbrechungen, die, besonders wenn eine rasehe Aufnahmefolge verlangt wird, unerwünscht sind. Es sind deshalb auch sehen sogenannte Reihenblitzgeräte entwickelt wort den, bei welchen einige Birnen auf einen entsprechenden Ladestreifen gesteckt sind. Für jede Birne ist eine besondere Fassung vorgesehen. Dieser Ladestreifen wird durch eine entspreohende Aussparung im Reflektor durch diesen hindurchgeschoben,
    wobei jeweils diejenige Birne gezündet wird, die sich in der
    Mitte des Reflektors befindet@ Daneben ist auch bereits eine Ausführung bekannt, bei welcher der Ladestreifen als rotierende Scheibe ausgebildet ist und jeweils die zu mündende Birne vor den Reflektor gedreht wird. Aber auch hier müssen entsprechende Aussparungen im Reflektor vorgesehen sein, durch welche hindurch die Birne in den Reflektorraum eingeführt wird. Derartige Konstruktionen haben den Nachteil, daß die Reflektorwirkung durch die Aussparungen für den Eintritt der Birnen erheblich, herabgesetzt wird.
  • Der geschildertge Nachteil ist durch die Neuerung bei einem Blitzlichtgerät der eingangs geschilderten Art behoben,
    indem netterungsgemäß die Birne durch ein Förder-und Raltemittel
    aus dem Magazin durch die normale, zu ihres eintritt in den
    ne : Clektorraum vorgesehene Uffnung in die Blitzetellung über-
    : Zübx'bar iQt. In einem Ausführuiagsbeispiel der Neuerung ist als
    Frder und Baltemittel ein hin-und herbeweglieher Stößel vor-
    gesehen. welcher vorzugsweise auch die elektrischen Kontakte
    aufweist. Die Bewegung des Stõßels erfolgt in einer Ausführung-
    form duroh Betätigungsknõpfe. welche in Parallelführungen des
    GeRiatex ver Xbar sinds die in Bewegungsriahtung des Stös-
    oels verlaufen, wobei der Stößel in seinen Endstellungen fixiert
    tot* Die Bewegung des Stößels kann aber in einer anderen Aus-
    i'Urungsform auch durch eine Drucktaste auslösbar sein, deren
    Beennsrishtung von derjenigen des Stößels abweicht, wobei
    zwischen Drucktaste und Stößel Übertragungsmittel eingeschaltet sind. Als Übertragungsmittel ist in einem Ausführungsbeispiel ein'her Rollen umgelenkter Seilgug vorgesehen, wobei der Stößel in einer Endlage unter Federwirkung steht.
  • Die Kinematik für die senkrecht zueinander erfolgenden Bewegungen von Magazin einerseits und Förder- und Haltemittel für die Birne andererseits ist gemäß der Neuerung dadurch ge-
    löst, daß der Stößel mit einem unter Federeinwirkung stehenden
    Trahspefhebel versehen ist, dessen Führungsstift in Magazin-
    nuten mit einer solchen Raumform eingreift, die bei jeder Hin «
    und Herbewegung des Stößels eine seitliche Verschiebung des
    Magazins auslöst. Dabei ist der Weitertransport des Magazins duweh eine Rastfeder so lange gesperrt, wie der Stößel in das
    Magazin hineinragt.
    ie Neuerung schlägt-weiter ver, daB das Gehäuse eine
    P6 ; rm aufweist. Mit dieser neuen Raumform Ist
    der Verteil verbunden, daß das Gerät bei Blitzaufnahmen aus der
    Jlgnd her, bequem und ruhig gehalten werden kann.
    -Die Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung an
    Hand der Zeichnung in zwei AusfUhrungaformen erläutert. Die Ab-
    bildungn 1 und 2 zeigen ein Asführungsbeispiel eines neuerungs-
    gemäßen Blitzgerätes ohne Magazin einmal in Seiten-und zum anderen in Rückansicht. Abb. 3 ist eine Schnittdarstellung der Abb. 1 und Abb. 4 ein horizontaler Schnitt in Höhe des einige. schobenon und bestückten Magazins. Abb. 5 zeigt verschiedene
    Teile des bestückten Magazins'in verschiedenen Darstellungen.
    Inden Abb. 6 bis a ist eiAe andere AusfUlxrungsform der Neuerung
    dargestellt. Die Abb. 9 bis 11 zeigen die Kinematik des neuerungs
    gemäßenBlitsgerätes./
    In dem Auatfthrungsbeispiel gemäß den Abb 1 bis 5 ist
    das Gehäuse mit 1, das Magazinfenster des Gehäuses mit 29 das
    Magazin selbst mit 39 die Blitzlampe mit 49 der Ladestreifen mit
    52 der Ladestõßel mit 6, der Führungsschli-tz für den Ladestõssel
    mit 7 und die Knöpfe zur Betätigung des ladestößels mit 8 be-
    oeiehnote Das Magazin hat eine vorzugsweise rechteckige Form und
    ist teilweise offen oder zum Öffnen ausgebildet, um die Birnen
    ein u kbmet Uf dem Ladestreifen 5 aufgereihten
    litsbirnen werden in das Magazin 3 eingelegt und dieses in das
    Magaintenster 2 soweit eingeschoben. bis die federnd gelagerte
    Kugel 11 (vgl. Abb. 3) in die Aussparung lo (dgl, Alb. 5) des Ma-
    gazinbodens einrastet. Beim Einschieben des Magazins wird der Ladestreifen bei 9 (vgl. Abb. 4) am Gehäuse zurückgehalten und die kernen in die Kammer des Ladestößels eingeführt. Die beiden lederne gelagerten elektrisehen Kontakte 12 des Ladestößels 6 liegen hierbei an den Kontaktfedern der Birne an. Wird nun der
    Tiadestßßel an zeinen beiden Knöpfen 8 in Bereitschaftsstellung
    nach vorne gebrachtg so rasten die Kontaktspitzen 12a hinter den Kontaktfedern 13 ein. Nach erfolgter Aufnahme wird der Ladestößel 6 mit der verbrauchten Birne ins Magazin zurückgezogen.
    DasXaazin muß dann u& eine Kugelraste 1o seitlich weitertrns-
    pQrtrt werden, so daß die nächste unverbrauchte Birne in Be-
    gelangt, Es wird also die verbrauchte Birne
    bei d : Lesem Vorgang durch die nachfolgende anverbrauchte Birne
    aus der Kammer des Ladestößels verdrängt. Damit die verbrauchte
    Birne bei einer geneigten Bewegung oder Haltung des Blitzge-
    rotes nicht herausfallt, ist die Oberseite des Magazins mit
    Rltefeden versehen (vgl. Abb. 5). Die Endausschläge des
    Zadesteßels 6 sind durch entsprechende Rasten fixiert. Diese
    lassen sich in einfacher konstruktiver Ausführung in den sieh
    in den Gehäuseführungsschlitzen 7 bewegenden Knöpfen 8 unterbringen. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Weitertransport des Magazins also von Hand durch seitliches
    Verschieben desselben von Kugelanschlag zu Kugelanschlag.
    Die durch die Neuerung vorgesehene Kinematik, den Trans-
    port des magazins mit der Ladestößelbewegung zu koppeln, ist
    in den Abb. 9 bis 11 dargestellt. Zu diesem Zweck erhält der
    adestßel 6 einen drehbar gelagerten Transporthebel 2o und
    eine Itransporthebelfeder 22. Die Bewegungsmöglichkeit dieses
    Sebels ist dür ! h den im Gehäuse verankerten Anschlagstift 2$
    begrenzt. 3) er Boden 17 des Magazins 3 ist mit Transport. bzw.
    PU. hrungenuten 18 ausgerüstet. Beim EinfUhren des Magazins in
    das Gehäuse greift der Führungsstift 19 des Transporthebels 2o in die Führungsnut 18 des Magazinbodens 17 ein. Das Magazin wird dadurch in der aus Abb. 9 ersichtlichen Stellung arretierte
    Wird nun, wie an Sand des Ausführungsbeispiels in den Abb. 1
    bis 5 beschrieben# ; der Ladestõßel 6 an seinen Knöpfen 8 in Be-
    r'eits'ßhaftsstellnng nach vorn gebracht, so wandert der Euhrungs-
    stt 19 ia. der Nut 18 ebenfalls nach vorne. Durch die im @e-
    hasse verankerte Umlenkfeder 27 wird er um den Scheitelpunkt
    der Nut hetumgef e sieh aus Abbx 10 ergabt. Bei dieser
    Voärts. und Umlenkbewegung des Transporthebels 20 kann das
    Magain keine ßeitliohe Bewegung ausführe, da die im Gehäuse :
    befestigte klagazinhaltofeder 26 diese Bewegung sperrt. Nach er-
    tolgtey Aufnahme wird in der bereits beschriebenen Weise der
    Ládestõßal der zurückgezogen. Abo. 11 zeigt die Stellung des
    raRSportechanisama bei zurückgegebenem adestßel. In dieser
    inkt der FShransatift 19 des Srahsporthebels 2o die Magain
    heiltefeder 26 aus, so daß die Transporthebelfeder 22 das Maga-
    si seitlich weitertraaportieren kann, bis der Hebel 2o an
    dCM Stift 2$ zr Anlage kommt. Der gesamte Vorgang wiederholt
    sie so oft, wie unverbrauchte Birnen im Magazin vorhanden sind.
    Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei
    welhem ds Gehuse eine revolverähnliche Form aufweist. Abb. 7
    2-Ur dieses Aus : Zillieungsbeispiel der Abb. 4 des zuerst
    beschriebenen Attsführungsbeiepiels.
    Abb. 8 zeigt ein 4*sführungsbeispiel für die Bewegungs-
    kopplungzwisohen Ladestößel und Magazin. Der axial verschieb-
    bare Ladestößel 6 Ist hier durch ümlenkrollen 24, 25 mit der
    Zadetaste 16 verbnen. Als Terbindungsmittel ist eine Schnur
    23 vorgesehen. Bs ist selbstverständlich auch möglich. als Ver-
    bindußgsittel ein Bebeeotänee anzuordnen. Der ladestößel wird
    dqrch die Sttlßelteder 21 grundsätzlich in Bereitsehaftsstellung
    gehalten. Vor einfahren des Magazins ist die Ladetaste 16 her-
    unterzudrüeken. Dadurch gibt der Stößel das Magazinfenster zum
    Sinhren des agazine frei. Die Ladetaste bleibt gedrUckt, bis
    dee Transporthebel 2o des St43els die in Abb. 9 gezeigte Stel-
    lung eingenommen hat. Nach Freigabe der Drucktaste 16 wird die
    f
    Birne durch den Stößel in Bereitsohaftsstellung gebraeht. Uß
    ein einwandfreies Gleiten des Magazins zu gewährleisten, ist
    dieses auf Kugeln oder Rollen zu lagern.
  • Bei Blitzlichtgeräten ist es im allgemeinen erwünscht, sich bei Aufnahmebereitschaft vom elektrischen Zustand der Birne und der Anlage zu überzeugen. Die hier an sich bekannte
    PrUfmethode läßt sich mit der neuerungegemäßen Stößelbewegung
    beispielsweise derart koppeln, daß der Stößel kurz vor Erreichen der Bereitsohaftsstellung eine Kontaktschleuse durchläuft, bei welcher eine Prüflampe aufleuchtet.
  • FÜr Farbaufnahmen werden bekanntlich andere Blitzlampen benötigt als für Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Da das Magazin vorzugsweise völlig geschlossen ist, ist es erwünscht, sich jederzeit. ohne dasselbe öffnen zu müssen, davon überzeugen zu können, mit welchen Birnen das jeweilige Magazin gefüllt ist. Zu diesem Zwecksieht die Neuerung eine farbige Ausgestaltung des Magazinns vor. Es ist beispielsweise in blau gehalten, wenn es Blitzbirnen für Farbaufnahmen enthält und weiß, wenn es solche für Schwarz-Weiß-Aufnahmen aufweist.

Claims (1)

  1. Schutzapsprüce
    1t Blitlichtert, vorzugsweise für ReihenblitaufnahSten, welchem aus einem Gehäuse sowie einem Blitzbirnen aufnehmenden Magazin besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Birne (4) durch ein Fördern und Haltemittel (z. B. 6) aus dem Magazin (5) durch as normale, su ihrem Eintritt in den Reflektor vorge- sehne Öffnung in die Bereitschaftsstellung überführbar ist. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fordern und Haltemittel ein hin-und herbeweglicher Stößel (6) vorgesehen ist, welcher vorzugsweise auch die elektrischen Kontakte (12) aufweist. 3 Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, Be-
    wegung des Stößels (6) durch Betätigungsknöpfe (8) erfolgt, welche in Parallelführungen (7) des Gehäuses (1) verschiebbar sind, die in Bewegungsrichtung des Stößels verlaufen, wobei der Stößel in seinen Endstellungen fixiert ist.
    4. Gerät nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Stößels (6) durch eine Drucktaste (16) auslösbar ist, deren Bewegungsrichtung von derjenigen des Stößels abweicht und zwischen Drucktaste und Stößel Übertragnngsmittel (sie23)
    eingeschaltet sind, 5. Gerät nach Anspruch 4"dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel ein über Rollen (24, 25) umgelenkter Seilzug (23) vorgesehen ist und der stößel in einer Endlage unter Federeinwirkung (21) steht. 6. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 5, gekennzeichnet durch kammförmige Ausgestaltung des Magazins, in welchem die Birnen durch die Kammzähne im Abstand zueinander festgelegt sind (Abb. 5).
    1. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Magazin in Birnenabstand mit eastlöcheru (lo) für aine in der Magazinführungsbabn angeordnete federbelastete Rastkugel (11) versehen ist (Abb. 3). S. be nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet daß da. s Magazin mit Halterungen (29) für jede ein- zelne Birne ausgestattet ist. 9. eeeät nach einem der Ansprüche 1 bis 8e gekennzeichnet durch eine farbige Ausgestaltung des Magazins. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- aeiehnet, daß der Stößel (6) ait einem unter Federeinwirkung (22) stehenden Transporthebel (2o) versehen ist, dessen Führungßt stift (19) in Nuten (18) des Magazinbodens (17) von solcher Raumform eingreift. die Qei jeder Hin-und Herbewegung das Stößels eine seitliche Verschiebung dee Magazins auslest. 11. Gerät nach Anspruch log dadurch gekonnzeiuhnet, daß der Wettertransport des Magazins durch eine Rastfeder (26) ge- sperrt ist, solang der StSSel in das Magazin hineinragt (Abb. 9, o). lgt Gerbt naqh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, daß in die Bewegungsbahn des Stößels eine Kontakt- schleuse eg eine Petiflampe eingeschaltet ist. 1 Gerät insbesonders nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da- durch gkennaeiohnet, daß das Gehäuse (1) eine revolverãhnliohe Form. aufweist (Abb. 6).
DEC6166U 1959-03-11 1959-03-11 Blitzlichtgeraet. Expired DE1791516U (de)

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DEC6166U DE1791516U (de) 1959-03-11 1959-03-11 Blitzlichtgeraet.

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Family

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DE (1) DE1791516U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111507B (de) * 1959-09-26 1961-07-20 Arburg Feingeraetefab Ohg Blitzlichtgeraet fuer Reihen-Blitzaufnahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111507B (de) * 1959-09-26 1961-07-20 Arburg Feingeraetefab Ohg Blitzlichtgeraet fuer Reihen-Blitzaufnahmen

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