DE1788077C - Hydraulische Bremsbetatigungs anlage fur Straßenfahrzeuge mit elektrischem Antrieb - Google Patents
Hydraulische Bremsbetatigungs anlage fur Straßenfahrzeuge mit elektrischem AntriebInfo
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Links
Description
Bremsbetätigungsanlage nach 1(^349 ist
ίο
Durch inricht„ng
ferner ^ ^ rfas f ^„ als jj
^^^ugen verendet wird derart^ daß d*
Anhang Anhä„gerbremse von der Bremslcnm
B«m*,K/k,riscnen Triebwagenbrem.e abh^g ist
£r ™Μπ hat den Nachteil daß bei
Dk« *™ des Bremsmomente desBrerns-
J^ in g foige Verringerung der Fahrgesch^nh
die Bremswirkung dj druckmÄta
verringert wird, so daß eine
deren Druck ein Ausgleichventil (7) steuert dessen Steuerstellung die Wirkung der Reibungs- =5
Tremsen in Abhängigkeit vom Bremsmoment des Brim^irku des als Gene
1Brem B^ hydraulisch betätigen Kei-
^ BeibehaUung einer ar ge-
die Anordnung von an sich bekannten Drucknidchalteventilen
mischen dem Ausgleichsvenü (7) und dem Hauptbremszylinder (6) die hydraulische
Bremsung gegenüber der elektromotorischen kreise mit den hydraulischen Been der
Reibungsbremsen verbunbeiden Druckmit^!kreisen angevorgesehen
das eme hy-
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsbetätigungsanlage für Straßenfahrzeuge mit
elektrischem Antrieb, deren Bremsung durch Reibungsbremsen
und durch Betreiben des Antnebsmotors als Generator erfolgt. .
Die bekannten kleinen Elektrofahrzeuge besitzen im allgemeinea drei getrennte Bremssysteme: eine hydraulitche
Bremse als Betriebsbremse eine mechanischeBremsealsFeststellbremsebzw.Parkbremseundso
zusätzlich eine elektromotorische Bremse, wenn der
Motor als Generator betrieben wird, wobei gleichzeitig
ein Teil der Energie zurückgewonnen und in die
Batterie eingespeist wird. Die e^^ ,,
Bremse bewirkt jedoch nur einen Bruchteil der gesam- 5S
ten crforderUchen Abbremsung
Bekannt ist weiterhin die Wirbelstrombremse, be
der in einem in einem Magnetfeld umlaufenden Anker Wirbelströme induziert werden, die die Bremswirkung
hervorrufen, im Gegensatz zur elektromotonschen Bremse ist dabei aber keine Rückgewinnung von
^rÄft 2103323 ist eine ^JIJstSeniahSSg heute allgemein Qben
ht wdrd>
^m sie eine
An'oroer * ^ des Fahrzeugs ge-
-j durch die Verwendung von zwei un-Bremskreisen
eine hohe Sicherheit gegen ^g^^gSSng oder Beschädigung einzelner
AusWl aurcn ledienung der Bremse kann da-
Aggregate me ei ^n straßenfalirzeugen
be. wie bei ne den p k
erfo gen und^ ™ h Eine vorteilhafte Aiis-
""^prfindung besteht darin, daß der An-.^rt J*.
m der ^ Falle der
^£ WmWt «iiksam «Η eine I^
Bremsung J" u deren Druck ein jus.
SStil steuert, dessen Steuerstellung die Wirgleichven^^
ReTbUngSbremsen in Abhängigkeit vom
kung ^r R n7d U e7Antriebsinotors derart beeinflußt,
Bremsrnomem ^ae Brefflsmomente beider Bremsen
dß^Sunmeaer tbremszyimder ent
ohjsMaßaiiBKinseiieigie
Hierzu werden elektrische und hydraulische 5S5Ä eUktromotoriscLn Bremsung verzogert
wird.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schema eines Bremssystem* für ein Elektrofahrzeug mit Hinterradantrieb,
Fig. 2 das Schema eines Bremssystems für ein Elektrofahrzeug mit Allradantrieb,
Fig. 3 schematisch die hydraulische Abstützung des Elektromotors,
Fig.4 ein Diagramm, aus dem die gefoiderte Bremskraftverteilung an Vorder- und Hinterachse zu
ersehen ist. Der r igliche Verlauf der Kennlinie der elektromotorischei. Vbbremsung an der Hinterachse
ist eingezeichnet, aber im Verlauf der Gesamtabbiemsung nicht berücksichtigt:
Fig. 5 zeigt ein Diagramm der geforderten Bremskraftverteilung
unter Berücksichtigung der elektromotorischen Abbremsung an der Hinterachse eines
Elektrofahrzeugs mit Hinterradantrieb.
F i g. 6 ein Diagramm der geforderte'.! Bremskraft-.
.eilung eines Elektrofahr/eugs mit Allradantrieb.
Jeder Elektromotor kann, wenn er von seiner Versorgung
abgetrennt wird, als Generator betrieben werden, wobei elektrische Energie gewonnen wird und
trisches Steuergerät 3, das für den Fahrbetrieb über
daS Fahrpedal 11 mechanisch in Betrieb gesetzt wird,
mit der Batterie 1 verbunden. Der Motor kann in Abhängigkeit von der Fußkraft am Fahrpedal 11 geregelt
werden, es ist ein Motor mit Mischbetrieb und dem Charakter eines Hauptschlußmotors.
Die hydraulische Bremsan'age besteht aus dem
durch das Bremspedal 12 beaufschlagten Tandem-Hauptzylinder 6, der mit den Radbremszylindern 9
ίο der Vorderachsräder direkt und mit den Radbremszyündern
10 der Hin'.rachsräder über das Ausgieichsventil 7 verbunden ist, das beaufschlagt vom hydraulischen
Motor-Bremsmoment-Aufnehmer 8 den hydraulischen Druck in den Radbremszylindern 10 der
[s Hinterachsräder in Abhängigkeit vom elektrischen
" Bremsmoment steuert. Das Motor-Bremsmoment wird durch die hydraulische Abstützung des Motors
festgestellt, deren Prin/ip in F i g. .>
genauer dargestellt ist.
Wird nämlich der Motor2 zur Fah.l mgetriebep.
so wird das auftretende Drehmoment an einer festen Lagerung aufgefangen, wird dagegen die elektrische
Brems·, betätigt, läuft also der Motor als Generator, so tritt ein Drehmoment in entgegengesetzter Rich-
iine Bremswirkung entsteht Die elektrische Energie. 25 tung auf, wobei über eine hydraulische Abstützung ein
dem Moment proportionaler Druck aufgebaut wird, der d;is Ausgleichsventil 7 entsprechend betätigt, d. h.
mehr oder weniger ansteuert.
Außerdem ist mit dem Tandem-Hauptzylinder 6 über ein Wechsehentil 13 das elektrische Steuergerät
4 für den Motorbremsbetrieb und der Fahrbremsunterbrecher 5 verbunden.
Die Funktionsweise des Systemr. ist folgende:
Bei Betätigung des Fahrpedals 11 wird der Motor 2
die der als Generator betriebene Elektromotor abgibt, soll nicht wie sonst in vielen Fallen in Widerständen
vernichtet, sondern in die Batterie eingespeist werden.
Das Diagramm gern iß Fig. 4 zeigt den Anteil der
Bremsung an Vorder- und ('^'erachse an der Gesamtbremsung
Eingezeichnet i;.t die mögliche Abbremsung durch
den Elektromotor an der Hinterachse. Dieser Anteil ist im Verlauf der Ges-mtabbremsung nicht berück-E
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sichtigt. Es ist jedoch leicht zuerkennen, daß, falb zur 35 durch das mechanisch in Betrieb gesetzte elektrische
normalen hydraulischen Abbrenisung an der Hinter- Steuergerät 3 über den Fahrbremsunterbre:her 5 mit
achse die elektromotorische, die in dem Schaubild mit
maximal 15"» angenommen wurde, lediglich addiert
würde, die Bremskraftverteilung verfälscht und die
maximal 15"» angenommen wurde, lediglich addiert
würde, die Bremskraftverteilung verfälscht und die
der Batterie 1 verbunden und in Abhängigkeit von der am Fahrpedal wirkenden Fußkraft geregelt. Der
achse kann sich der Druck des zweiten Bremskreises nur bis zum Ausgleichsventil 7 ausdehnen. Durch
den hydraulischen Druck wird außerdem über das Wechsehentil 13 direkt oder indirekt der Fahrbrems-
_„ Motor überträgt die ihm zugeführte elektrische
Kurve der Gesamtabbremsung in unerwünschter 40 Energie als mechanische Energie auf den Hinterrad-Weise
verformt, d. h. geknickt würde. antrieb.
Das Diagramm in Fig. 5 veranschaulicht, wie die Bei Betätigung des Bremspedals 12 wird über den
Abbremsung in Abhängigkeit vom auf^ebaut.-n Tandem-Hauptzylinder 6 hydraulischer Druck in den
Druck an Vorder- und Hinterachse unter Berücksieh- Radbremszylindern 9 der Vorderachse aufgebaut. In
tigung der elektromotorischen Bremse erfolgen muß, 45 Richtung auf die Radbremszylinder 10 der Hinter-
damit die geforderte Bremskraftverteilung erhalten " ~ ' ~
bleibt.
Beim Beispiel eines Elektrofahrzeugs mit Hinterradantrieb muß also mit Beginn der Bremsung der hydraulische
Druck an den Radbremszylindern der Vor- 50 unterbre>:her5 betätigt, also der Elektromotor 2 von
derachse aufgebaut werden, während die Räder der seiner Versorgung getrennt und das elektrische Steu-Hinterachse
durch den Elektromotor gebremst wer- ergerät für den Mott rbremsbetrieb 4 in Tätigkeit geden.
Erst wenn die Bremswirkung des Motors ihren setzt. Das Wechselventil 13 ist in einem Parallelzweig
Maximalwert erreicht hat, darf auch an den Hinterrä- zum Hautpzylindero derart angeordnet, daß auch
dern die hydraulische Bremsung einsetzen. Die hy- 55 beim Ausfall eines der beiden Bremskreise das elektridraulische
Abbremsung addiert sich dann zur von die- sehe Steuergerät 4 und der Fahrbremsunterbrecher 5
sem Zeitpunkt an konstant bleibenden elektromotorischen Abbremsung. Um die angestrebte Bremskraft
verteilung zu erhalten, muß die hydraulische Abbrem-
sung mit steigendem Druck im selben Maße anwach- 6" Weise das Wechselventil 13 betätigt, daß der beschä-
sen wie vorerst die elektromotorische Abbremsung. digte Bremskreis vom übrigen hydraulischen System
Aus dem Schema der F i g. 1 ist der Aufbau des elektro-hydraulischen Brem^ystems für ein Elektrofahrzeug mit Hinterradantrieb zu ersehen.
stern sind zu einer Funktionseinheit verschmolzen. Generator, der von der kinetischen Energie des Fahr-
ist über einen Fahrbremsunterbrecher 5 und ein elek- induktives Glied, das eine entsprechende Kennlinit
durch die Fußkraft am Bremspedal 12 hydraulisch angesteuert
werden können, wobei der in den beiden Bremskreisen auftretende Druckunterschied in der
getrennt wird.
Das Steuergerät 4 besitzt einen hydraulischen elektrischen Druckmeßfühler und regelt in Abhängigkeit
zur Angleichung an die Idealverteilung hat. Außerdem ermöglicht das Steuergerät 4 eine Einspeisung
der zurückgewonnenen Energie in die Batterie 1.
Infolge der aus F i g. 3 ersichtlichen hydraulischen
Aostützung 8 des Motors wird durch das im Falle der elektrischen Bremsung am Motor auftretende Kraftmoment
ein Druck in der hydraulischen Leitung, die die Abstützung 8 mit dem an sich bekannten Ausgleichsventil
7 verbindet, aufgebaut. Hat die elektromotorische Abbremsung ihren Höchstwert erreicht, xo
so wird durch den Druck in der Leitung von der hydraulischen Abstützung 8 des Motors zum Ausgleichsventil
7 dieses Ventil angesteuert, und der Teil des vom Tandem-Hauptzylinder zur Verfugung gestellten
Druckes wird wirksam, der über den Anteil, den die Motorbremsung aufbringt, hinausgeht; damit
setzt zusätzlich zur Generatorbremsung die hydraulische Bremsung ein, wenn die elektrische Bremswirkung
nicht mehr steigen kann (s. auch F i g. 5).
F i g. 2 zeigt das Schema eines Bremssystems für ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Die elektromotorischen
Kräfte verteilen sich dabei zu gleichen Teilen auf Vorder- und Hinterachse sowohl beim Antrieb als auch
bei der Bremsung.
Wie aus dem Diagramm in F i g. 6 zu ersehen ist, setzt die hydraulische Abbremsung entsprechend der
idealen Bremskraftverteilung an beiden Achsen ein, wenn die elektromotorische Kraft ihr Maximum erreicht
hat. Die einzelnen Anteile addieren sich zur Gesamtabbremsung. Die Verzögerung der hydraulischen
Abbremsung gegenüber der elektromotorischen kann durch entsprechende Dimensionierung, z. B. Drosseln
des hydraulischen System!! und eine hohe Ansprechempfindlichkeit
des hydraulisch gesteuerten Steuergerätes 4 erreicht werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Motoren für Antrieb und Bremsung des Fahrzeugs
vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydraulische Bremsbetätigungsanlage für
Straßenfahrzeuge mit elektrischem Antrieb, deren Bremsung durch " eibungsbremsen und durch Betreiben
des Antriebsmotors als Generator erfolgt, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten,
vom Bremspedal betätigbaren Zweik*eis-Hauptbremszylinder
(6), der über zwei getrennte Druckmittelkreise mit den hydraulischen Betätigungsvorrichtungen
(9, 10) der Reibungsbremsen verbunden ist, und ein an beiden Druckmittelkreisen angeschlossenes Wechselventil (13), das eine
hydraulisch betätigbare Steuereinrichtung (4, S) für den Generatorbetrieb des Antriebsmotors (£)
mit dem einen ode; dem anderen der Druckmittel-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681788077 DE1788077C (de) | 1968-09-28 | Hydraulische Bremsbetatigungs anlage fur Straßenfahrzeuge mit elektrischem Antrieb | |
SE12624/69A SE352574B (de) | 1968-09-28 | 1969-09-15 | |
GB46642/69A GB1276170A (en) | 1968-09-28 | 1969-09-22 | Braking system for electrically operated vehicles |
US860605A US3621929A (en) | 1968-09-28 | 1969-09-24 | Brake system for electrically operated vehicles |
FR6933083A FR2019134A1 (de) | 1968-09-28 | 1969-09-29 | |
JP7770969A JPS4928933B1 (de) | 1968-09-28 | 1969-09-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681788077 DE1788077C (de) | 1968-09-28 | Hydraulische Bremsbetatigungs anlage fur Straßenfahrzeuge mit elektrischem Antrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788077A1 DE1788077A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1788077B2 DE1788077B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1788077C true DE1788077C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
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