DE1786569B2 - - Google Patents

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DE1786569B2
DE1786569B2 DE1786569A DE1786569A DE1786569B2 DE 1786569 B2 DE1786569 B2 DE 1786569B2 DE 1786569 A DE1786569 A DE 1786569A DE 1786569 A DE1786569 A DE 1786569A DE 1786569 B2 DE1786569 B2 DE 1786569B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägedruckvorichtung zum Prägen einer äußeren Schicht eines drei- :hichtigen Druckbandes, ohne diese zu zerschneiden, nd zum Zerschneiden der auf einer unteren Anlage- :hicht gehaltenen Zwischenschicht des Druckbandes.
Bei einem derartigen Druckband, wie es beispielsreise in der DT-PS 1 669 234 beschrieben ist, werden hne Zerstörung der äußeren bzw. oberen Schicht aus iner Zwischenschicht die gewünschten Zeichen herausgeschnitten, so daß sowohl einerseits die herauEgeschnittenen Zeichen einzeln als auch andererseits die mit zeichenmäßigen Ausschnitten versehene Zwischenschicht als Schablone odä. weiterverwendet werden
können. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prägedruckvorrichtung vorzuschlagen, mit der ein derartiges mehrschichtiges Druckband oder ähnliche Druckbänder auf einfache, schnelle und genaue Weise geprägt werden könnea
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Formplatte mit einer erhabenen und abgerundeten Schneidkante, deren Höhe mindestens gleich der Höhe der ersten oder äußeren Schicht und der zweiten oder Zwischenschicht ist, und durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, drehbarer Preßrollen zur Aufnahme des Druckbandes, von denen eine entlang eines Teils ihres Umfangs eine die Finführung der Formplatte zwischen die Druckrollen ermöglichende Abflachung aufweist.
Damit wird erreicht, daß je nach Aufbau des Druckbandes eine beliebige Schicht oder Schichten durchtrennt werden, während die anderen Schichten ungeschnitten verbleiben. Darüber hinaus wird durch die Abflachung einer der beiden drehbaren Preßrollen das automatische Lösen der Formplatte vom Druckband kurz vor Beendigung einer vollen Umdrehung der Preßrollen erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der DT-AS 1 202 291 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von auf einem Trägerstreifen lösbar befestigten, z. B. aufgeklebten bedruckten Etiketten bekannt, bei welcher der Trägerstreifen und das Etikettenmaterial zusammen intermittierend unter einem Ausschneidestempel (Stanze) hindurchbewegt werden.
Das in der erfindungsgemäßen Prägedruckvorrichtung zu verarbeitende Druckband kann jedoch in der bekannten Vorrichtung nicht verarbeitet werden, da von dem Ausschneidstempel oder der Stanze alle Schichten des Druckbandes durchtrennt werden wür den. Die Buchstaben oder Zeichen könnten dadurch nicht in vorgegebenen Abständen auf der unteren Anlageschicht des beispielsweise dreischichtigen Druckbandes verbleiben, um ein schnelles Aufkleben des gedruckten Textes zu ermöglichen. Darüber hinaus lassen sich in der bekannten Vorrichtung die erfindungsgemäßen Formplatten nicht zwischen dem Druckstempel und dem Maschinentisch einbringen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein mehrschichtiges Druckband zur Verarbeitung in einer Prägedruckvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines verarbeitbaren mehrschichtigen Druckbandes;
F i g. 3 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung ein mehrschichtiges. Druckband nach der Bearbeitung;
F i g. 4 zeigt einen Teilschnitt durch ein Druckband zusammen mit einer Stempelplatte, die sich zwischen den Druckrollen der erfindungsgemjißen Prägedruckvorrichtung in dem Augenblick befindet, in dem die Zwischenschicht geschnitten wird;
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Formplatte gemäß der Erfindung;
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Prägedruckvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 7 ze'B1 eme Seitenansicht der Vorrichtung aus r i g. 6, teilweise geschnitten, und im einzelnen das Übertragungsgestänge, das sich in der Nähe des Handfriffes befindet und die PreßroHen dreht, um die Formplatte und das Druckband dazwischen zu bewegen;
K i g. 8 zeigt eine Vorderansicht von links der Vorrichtung aus F i g. 6;
F i g. 9 zeigt eine Teilansicht sowie Einzelheiten der Einrichtung zur Auswahl und Einführung der Formplatten;
F i g. 10 zeigt eine Teilseitenansicht der Einrichtung aus F i g. 9, wobei die Formplatte und das Druckband zu erkennen sind, wie sie zwischen die Preßrollen geführt werden;
Fig. 11 zeigt eine Darstellung gemäß Fig. 10, jedoch sind die PreßroHen am Ende einer 360°-Drehung, zu welcher Zeit die Formplatte von dem mehrschichtigen Druckband zurückgezogen ist, von wo sie zurück in den Speicher fällt, -»nn das Prägen, Schneiden und Drucken beendet ist;
Fig. 12 zeigt eine Teilansicht des Zahnstangenmechanismus zur Auswahl der Formplatten una zum Einrasten der Speichertrommel, um eine gewünschte Formplatte zur Einspeisung zwischen die PreßroHen zur Deckung zu bringen.
In F i g. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines mehrschichtigen Druckbandes zur Bearbeitung in einer Prägedruckvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Eine obere Trägerschicht 10 besteht aus relativ dünnem und hochflexiblem Material, wie beispielsweise 3c biaxial orientierter Folie aus Polyäthylenterephthalat. Es wurde gefunden, daß die obere Trägerschicht 10 dann, wenn sie aus sogenannten Polyestermaterialien besteht, wie sie oben bezeichnet wurden, eine Dicke von ungefähr 0,0254 mm (0,001") haben sollte, obwohl γ. dickere oder dünnere Folien ebenfalls verwendbar sind, vorausgesetzt, daß sie sich strecken, ohne während des Prägevorgangs zerschnitten zu werden, und daß sie während der Trennung der Bandschichten leicht gehandhabt werden können. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Polyesterfolie für die obere Trägerschicht 10 transparent ist Eine Zwischenschicht 11 besteht aus relativ dickem und unbiegsamem Material, beispielsweise aus einer Folie aus Zelluloseazetat mit einer Stärke von 0,0762 (0,003") bis 0,102 mm (0,004"). Es können auch andere Materialien sowohl aus Kunststoff als auch Papier an Stelle des Zelluloseazetats für die Zwischenschicht verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die erforderlichen Eigenschaften der Unbiegsamkeit und mittleren Härte haben, wie sie bei Folien aus Zelluloseazetat gegeben sind. Zum Beispiel kann dünnes beschichtetes oder imprägniertes Papier, wie beispielsweise Kohlepapier, für die Zwischenschicht verwendet werden. Eine untere Anlageschicht 12 besteht aus halbhartem, unbiegsamem, beschichtetem Papier von rela- tiv großer Dicke in bezug zu der oberen Trägerschicht 10, die Dicke mag vorzugsweise ungefähr 0,102 mm (0,004") betragen.
Die untere oder Unterfläche der Zwischenschicht 11 ist mit einer druckempfindlichen Klebeschicht 13 versehen, wie sie für Fachleute ohne weiteres zur Verfügung steht. Die obere Fläche der unteren Anlageschicht 12 ist mit einer Ablösebeschichtung 14 versehen, die verhindert, daß die Zwischenschicht 11 an der Anlageschicht 12 anhaftet, wenn dir. Schichten in der dargestellten Weise getrennt werden. Die verschiedensten Ablösemittel können verwendet werden, je nach der Art der verwendeten druckempfindlichen Klebebeschichtung; sie sind für Fachleute allgemein bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden. Die Unterfläche der oberen Trägerschicht 10 ist ebenfalls mit einer druckempfindlichen Klebebeschichtung 15 versehen, umd die obere Fläche der Zwischenschicht 11 ist gleichfalls mit einer Ablösebeschichtung 16 versehen. Es ist jedoch von besonderer Bedeutung, darauf hinzuweisen, daß die relativen Eigenschaften der KIebebeschichtungen 13,15 und der Ablösebeschichtungen 14, 16 so ausgewählt sein sollten, daß die Schichten 10 und 11 aneinander haften, während die Anlageschicht 1? von der Trägerschicht 10 und der Zwischenschicht 11 getrennt wird, und daß die Zwischenschicht 11 nachfolgend an einer Fläche anhaftet, die nicht mit einer Ablösebeschichtung versehen ist, während die Schichten 10 und 11 voneinander getrennt werden. Mit anderen Worten sollte die Klebebeschichtung für die Zwischenschicht eine größere Haftung als die Klebebeschichtung für die obere Trägerschicht 10 aufweisen. Die gewünschte Funktion soll weiter unten noch im einzelnen näher erläutert werden.
Eine andere Ausführungsform eines aus mehreren dünnen Schichten bestehenden Bandes ist in F i g. 2 dargestellt, in der eine obere Trägerschicht 20, eine Zwischenschicht 21 und eine untere Anlageschicht 22 den Schichten 10, 11 und 12 der Fig. 1 entsprechen, abgesehen davon, daß keine klebenden oder lösenden Beschichtungen auf den verschiedenen Schichten vorgesehen sind. Diese Ausführungsform des Bandes ist dann zweckmäßig, wenn es erwünscht ist, eine Abziehschablone mit ausgeschnittenen Teilen aus der Zwischenschicht 21 herzustellen. Auch dann, wenn die Zwischenschicht aus Kohlepapier od. dgl besteht, kann ein Drucken auf der oberen Fläche der unteren Anlageschicht 22 zur gleichen Zeit bewirkt werden, wie eine Abziehschablone auf der Zwischenschicht 21 erzeugt wird. Natürlich können die Abziehschablone oder die ausgeschnittenen Teile der Zwischenschicht dazu gebracht werden, an einer klebebeschichteten Oberfläche anzuhaften, so daß so die gewünschte Musterung oder der Druck entsteht.
F i g. 3 zeigt, wie die obere Trägerschicht 10 ungeschnitten bleibt, jedoch in einem passenden Muster eingedrückt wird, während die Zwischenschicht 11 geschnitten ist und einen ausgeschnittenen Teil 11a bildet, während die untere Anlageschicht 12 ebenso v/ie die obere Trägerschicht 10 nicht geschnitten ist. Fig.4 zeigt im einzelnen, wie das zuvor genannte Eindrücken und Schneiden der verschiedenen Bandschichten durch Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform einer Formplatte gemäß der Erfindung erzielt wird.
Die Formplatte besteht aus einer Anlageplatte 40 mit einer Druck-Schneid-Kante 41 mit einer abgerundeten oberen Fläche 42.
Die Druck-Schneid-Kante 41 wird durch einen Drahi 43 gebildet, der in der gewünschten Form an der Vorderfläche der Anlageplatte 40 durch eine dünne Metall folie 44 gehalten ist. Das passende Material für ein« derartige Stempelplatte würde ein Blatt C 1095 Koh lenstoffstahl sein, 0,508 mm (0,020") stark, gehärtet unc temperiert als Material für die Anlageplatte 40, wäh rend der Draht aus irgendeinem Metall bestehen un< einen Durchmesser von ungefähr 0,203 mm (0,008") ha ben mag, zweckmäßig ist jedoch angelassener rostfrei er Stahl, der durch Widerstandschweißung an de Oberfläche der Anlageplatte 40 angebracht sein maj Die Metallfolie 44 kann z.B. aus ClOlO AlSI-Star 0,038 mm (0,0015") Stärke bestehen. Wird eine klebe
beschichtete Metallfolie 44 verwendet, so ist es unter Umständen nicht erforderlich, den Draht 43 an die Anlageplatte 40 anzuschweißen, da die Metallfolie 44 fließen und den Draht 43 in seiner Lage halten wird.
Wird die Anlageplatte 40 zusammen mit dem mehrschichtigen Druckband, bestehend aus der oberen Trägerschicht 10, der Zwischenschicht 11 und der unteren Anlageschicht 12, gleichzeitig zwischen Preßrollen 50, 51 mit passendem Abstand gezogen, so drückt die abgerundete Kante der Fläche 42 der Formplatte in die biegsame obere Trägerschicht 10 und streckt diese, ohne sie zu zerschneiden, während zur gleichen Zeit die Fasern getrennt und die unbiegsame Zwischenschicht
11 in der dargestellten Weise zerschnitten werden. Haben die Formplatte und das Band die in F i g. 4 dargestellten physikalischen Abmessungen, so wird die untere Anlageschicht 12 des Bandes nicht zerschnitten, jedoch ist zu bemerken, daß die untere Anlageschicht 12 durch Vergrößerung der relativen Höhe der Fläche 42 selektiv geschnitten werden kann, so daß die Fläche 42 mit ihrer Kante außerdem in die untere Anlageschicht
12 eindringt und sie zerschneidet.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Formplatte gemäß der Erfindung, die ganz einfach aus einer Anlageplatte 60 aus Stahl mit Präge- und Schneidkanten besteht, die aus einem entsprechend geformten Grat 61 gebildet sind, der durch Widerstandsschweißung daran befestigt ist Die in F i g. 4 dargestellte Formplatte erscheint wegen der äußeren Metallfolie 44 zweckmäßiger als die Formplatte gemäß F i g. 5. da nach innen vorspringende Flächen 45 des Drahtes 43 durch die Metallfolie 44 bedeckt sind. Auf diese Weise neigt die Formplatte nicht dazu, sich während des Prägens oder Schneidens mit dem Druckband zu verhaken oder daran festzuhängen. Natürlich ist ein Sortiment verschiedener Formplatten mit den verschiedensten Mustern von Kantenflächen entsprechend Bachstaben. Zahlen oder anderen Zeichen oder Mustern vorhanden. Die Breite der Präge- oder Schneidkanten auf der Formplatte bestimmt automatisch den Abstand des Prägens. Schneidens und Drückens aufeinanderfolgender Teile des Druckbandes, wenn die Prägedruckvorrichtung gemäß der Erfindung verwandt wird, die nachfolgend an Hand der Fig.6 bis 12 beschrieben werden soll, da bei einer solchen Vorrichtung das Druckband zwischen den Preßrollen nur dann vorbewegt wird, wenn gleichzeitig eine Formplatte zwischen die Preßrollen vorbewegt wird, so daß die Prägekante das Band greift und mitnimmt. Auf diese Weise wird entlang des Bandes eine proportionale Abstandshaltung zwischen den Buchstaben erzielt.
Die in den F ig 6 und 12 dargestellte Prägedruckvornchtung weist eine Grundplatte 10Θ auf. auf der vertikal im Abstand zueinander stehende Seiten* zndc 101 und 102 befestigt sind. Eine Trommel 103 enthalt viele assortierte Formplatten, von denen beispielsweise die mit 104. 105 und 106 bezeichneten dargestellt sind und die auf Führungsschienen 107 und 108 oberhalb der Grundplatte 100 und zwischen den Seitenwänden 101 und 102 gehalten sind Die Trommel 103 kann auf eine gewünschte Formplatte eingerastet und mit einem Punkt ungefähr zwischen den Preßrollen 50 und 51 zur Deckung gebracht werden, indem ein Rastrad 110 gedreht wird, das über Zahnräder 111. 112 und 113 mit einer Zahnstange 114 gekoppelt ist die in Längsrichtung an der Trommel 103 für die Formplatten befestigt ist. F i g. 12 zeigt im einzelnen, wie die Zahne der Zahn stange 114 zur Halterung der Formplatte und Füh rungsrillen in der Trommel 103, wie beispielsweise die mit 115 bezeichnete, für die vertikal angeordneten und im Abstand zueinander liegenden Formplatten in der Trommel 103 dienen. Um eine sehr empfindliche Anzeige der Lage der Trommel 103 während der Drehung des Rastrades 110 zu schaffen, ist ein Federanschlag 115a vorgesehen, der in in Längsrichtung angeordnete Kerben entlang der Seite der Zahnstange eingreift, die mit den Führungsrillen 115 fluchten. Um eine gewünschte Formplatte anzuheben und in Eingriff mit den Preßrollen 50 und 51 zu bringen, ist ein bei einem Drehpunkt 121 drehbar gelagerter Schiebhebel 120 mit einem Gestänge verbunden, das nachfolgend noch näher beschrieben werden soll, welcher in die mit gestriis chelten Linien dargestellte Lage gemäß Fig.9 und wieder daraus weg bewegbar ist.
Die Preßrollen 50 und 51 sind durch Zahnräder 52 und 53 verbunden, und drehen sich so miteinander. Wenigstens eine der Preßrollen, beispielsweise die Preßrolle 51, weist an ihrem Umfang eine Abflachung 54 auf. die, wie in F i g. 11 erkennbar, den Druck auf die Formplatte 106 verringert, so daß diese von der Druckplatte abheben und in der Nähe des Endes einer vollen Umdrehung der Preßrollen 50 und 51 am Ende des Druck- und Schneidvorganges durch Schwerkraft in die Trommel fallen kann. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die eingerastete Stellung für die Trom mel 103. wie in F i g. 10 erkennbar, so ist, daß eine angehobene Formplatte dichter an der sie ergreifenden ίο Preßroile 51 als die Preßrolle 50 für das Druckband liegt, «o daß die Formplatte 106 sich etwas zu der Preß rolle 30 biegen muß. wenn sie zwischen die Preßrollen 50 und 51 gelangt. Sie federt somit zurück und hebt von dem Druckband ab, wenn die Abflachung 54 der Preß vs rolle 51 sich in die in Fig. 11 dargestellte Lage am Ende eines Druckschrittes bewegt Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann oberhalb der Preßrollen 50 und 51 ein druckfederbelasteter Hebe! an geordnet sein und an einer angehobenen Formplatte angreifen und sie am Ende eines Druckvorgangs zurück nach unten .11 die speichernde Trommel 103 drücken, wenn die Preßrollen 50 und 51 die Stellung gemäß Fig ϊ 1 erreicht haben.
Das zu einer Rolle aufgewickelte Druckband 130 ist auf einer Welle 131 gehalten und wird /wischen den beiden Preßrollen 50 und 51 abgewickelt. Die Preßrolle 50 ist mit einer Ausnehmung 56 einer Breite wie die Breite des Druckbandes und einer Tiefe versehen, die gleich oder etwas größer als die Stärke des Druckban- ?c des ist. Der Abstand zwischen den Preßrollen ist unge fähr gleich der Stärke der Anlageplatte 40 für jede Formplatte, und die Höhe der Formkante relativ zur Stärke des Druckbenoe« führt ru einer Bewegung des Bandes, wenn sie dieses ergreift und sie bestimmt ^ außerdem, ob nur die Zwischenschicht oder auch die unteren Schichten des Bandes zerschnitten werden. Es ist zu ersehen, daß kein zusätzlicher Mechanismus zum Transport des Druckbandes erforderlich ist da das Band /wischen den Preßrollen nur dann weiter trans N- poriiert wird, wenn die Kanten der Formplatte sich zwischen die Preßrollen vorbewegen, wodurch automatisch c:ne proportionale Abstandshaltung des Druckes auf dem Band erzielt wird
Um die Preßrollen 50 und 51 /u drehen und eine
'- gewünschte Formplatte mit dem Druckband in der ge wünschten Folge /wischen die Pre^ToHen ni bewegen im ein Handgriff mit einer Kupplung und einem Ge stange vorgesehen Der Handenff 140 ist frei auf cinerr
Wellenstück 141 der Preßrolle 50 drehbar. An ihm ist ein Kragen 142 befestigt, der sich mit und um das Wellenstück 141 dreht und einen radialen Stift 143 aufweist, der normalerweise in eine Fangfläche 144 eines drehoar gelagerten Mitnehmerhebels 145 eingreift, um eine anfängliche Drehung des Handgriffes 140 und des Kragens 142 im Uhrzeigersinn zu verhindern, da der Mitnehmerhebel dadurch an einem Anschlag 146 festgehalten ist. Eine begrenzte Bewegung des Handgriffs 140 bewirkt durch den Angriff des Stiftes 143 an eine Anlagefläche 145a des Mitnehrnerhebels 145, daß dieser Mitnehmerhebel sich entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt 147 dreht und so auch einen Hebel 148 um einen Drehpunkt 149 über eine Stange 150 nach unten in eine Eingriffsstellung mit einer Klinke (51 des Schiebehebels 120 dreht. Das Ende des Schiebehebels 120 und eine ausgewählte Formplatte werden angehoben und in eine Lage gebracht, in der sie mit <kn Preßrollen 50 und 51 in Eingriff kommt, wie das in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Während der Bewegung des Mitnehmerhebels 145 entgegen dem Uhrzeigersinn wird auch die Klinke 151 durch eine Feder 153 im Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt 152 gedreht und in dieser Lage hinter einer Mitnehmerfläche 154 (ies Mitnehmerhebels 145 eingerastet. Die Drehung des Handgriffes 140 und des Mitnehmerhebels 145 entgegen dem Uhrzeigersinn ist durch einen einstellbaren Anschlag 155 begrenzt, und die Mitnehmerfläche 154 hält den Mitnehmerhebel 145 in der dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Lage.
Danach ist eine Bewegung des Handgriffs 140 im Uhrzeigersinn möglich. Eine solche Bewegung bringt den Kragen 142 mit dem Stift 143 in Eingriff mit einem Stift 160, der an dem Wellenstück 141 der Preßrolle 50 befestigt ist, so daß die Preßrollen 50 und 51 gedreht und die Formplatte mit dem Druckband durch die Preßrollen durchbewegt werden. Eine Klinke 57 ist vorgesehen, um eine Rückdrehung der Preßrollen 50 und 51 zu verhindern. Während der Drehung des Handgriffs im Uhrzeigersinn liegt der Stift 143 an einer Klinkenfläche 161 der Klinke 151 an und bringt die Mitnehmerfläche 154 außer Eingriff, so daß sich der Mitnehmerhebel 145 auf Grund der Spannung einer Feder 162 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück in die EHockierstellung bewegen kann. Am Ende einer Drehung der Preßrollen 50 und 51 um ungefährt 360c liegt der Stift 143 des Kragens 142 wieder an der Fangfläche 144 des Mitnehmerhebels 145 im und verhindert eine weitere Bewegung des Handgriffes 140 im Uhrzeigersinn und eine entsprechende Bewegung der Preßrollen 50 und 51. Wird jedoch der Handgriff 140 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, um eine andere Formplatte in die Stellung zwischen den Preßrollen zu bringen und die Blockierung des Mechanismus gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn aufzuheben, so kann der Handgriff 104 wieder im Uhrzeigersinn bewegt werden, um die Preßrollen 50 und 51 über einen weiteren Drehwinkel von 360° für einen weiteren Druckvorgang zu drehen.
Zusammenfassend läßt sich die Funktion der Prägedruck vorrichtung gemäß der Erfindung wie folgt beschreiben. Das Rastrad 110. das passend markiert ist wird zunächst gedreht, um die Trommel 103 in ein« Lage zu bringen, in der sie auf in der Stellung für eine ausgewählte Formplatte rastet, und um diese Formplat te zwischen die Preßrollen zu bewegen. Der Handgrifl 140 wird danach zuerst entgegen dem Uhrzeigersinn se weit wie möglich bewegt, um die ausgewählte Formplatte anzuheben und sie in die richtige Lage zwischen die Preßrollen zu bringen, wonach sie über das Druck-
ίο band in der Ausnehmung 56 der Preßrolle 50 geführl wird. Danach wird der Handgriff 140 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Stift 143 an den Stift 160 angreift und damit beide Preßrollen 50 und 51 über 360° gedreht werden. Dadurch werden das Druckband und die Formplatte zwischen die Preßrollen bewegt. Gegen Ende der 360°-Drehung der Preßrollen 50 und 51 erreicht die Abflachung 54 der Preßrolle 51 die Lage gemäß Fig. 11, so daß die Formplatte 106 zurückspringen, außer Eingriff mit dem Druckband kommen und zurück in die Trommel 103 für die Formplatten fallen kann. Eine weitere Drehung des Handgriffes 140 im Uhrzeigersinn wird nach einer 360°-Drehung der Preßrollen 50 und 51 verhindert, da während der Drehung des Handgriffes im Uhrzeigersinn der Mitnehmerhebel 145 von der Mitnehmerfläche 154 freikommt, in der die Fangfläche 144 an den Stift 143 des Kragens angreifen und eine weitere Bewegung des Kragens 142 und des Handgriffes 140 im Uhrzeigersinn verhindern kann.
Wie bereits beschrieben, wird bei jeder Druckbedienung des Handgriffes 140 ein Durchschneiden der Zwischenschicht 11 bewirkt. Ist die Prägekante auf der Formplatte hoch genug, so erfolgt auch ein Zerschneiden der unteren Anlageschicht 12. Um ein Zeichen, wie beispielsweise den Großbuchstaben A, zu schneiden.
wird der dreieckförmige innere Abschnitt des Buchstabens hergestellt und selektiv sowohl durch die Zwischenschichten und die unteren Schichten des Druckbandes geschnitten. Dazu werden die Stempeldrahtteile des Dreiecks aus Draht hergestellt, der einen Durchmesser hat. der groß genug ist. um sich durch beide Schichten 11 und 12 zu schneiden, während die verbleibenden Abschnitte des Buchstabens nur die Zwischenschicht 11 zerschneiden, wozu die entsprechenden Stempeldrahtabschnitte einen entsprechend geringeren Durchmesser haben. Auf diese Weise kann eine ganze Reihe von geschnittenen Zahlen oder Buchstaben aus der Zwischenschicht gebildet werden, die bei Verwendung von vorstehend beschriebenen druckempfindlichen Kiebeschichtungen an der unzerschnittenen obe- ren Trägerschicht 10 anhaften, wenn sie von der unteren Anlageschicht 12 gelöst werden. Danach kann die klebende Fläche der Zwischenschicht 11 gegen eine feste Anbringungsfläche gepreßt und die oberen Trägerschicht 10 abgelöst werden, so daß die zerschnittene Zwischenschicht an der Anbringungsfläche verbleibt. Auf diese Weise ist der Abstand oder die Lage der an die Anbringungsfläche angebrachten Zeichen durch deren vorherige Lage auf der unzerschnittenen Trägerschicht 10 vorbestimmt, die von den Zeichen abgelöst worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
•2.75 509509/175

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Prägedruckvorrichtung zum Prägen einer äu-Beren Schicht eines dreischichtigen Druckbandes, ohne dieses zu zerschneiden und zum Zerschneiden der auf einer unteren Anlageschicht gehaltenen Zwischenschicht des Druckbandes, gekennzeichnet durch eine Formplatte (106) mit einer erhabenen und abgerundeten Schneidkante ι ο (41), deren Höhe mindestens gleich der Höhe der ersten oder äußeren Schicht (10) und der zweiten oder Zwischenschicht (11) ist, und durch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, drehbarer Preßrollen (50, 51) zur Aufnahme des Druckbandes «5 (130), von denen eine (51) entlang eines Teils ihres Umfangs eine die Einführung der Formplatte (106) zwischen die Preßrollen (50,51) ermöglichende Abflachung (54) aufweist
2. Prägedruckvorrichtung nach Anspruch 1, ge- *o kennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (103), der mehrere Formplatten (104,105,106,...) im Abstand voneinander enthält, durch eine Einrichtung zur Bewegung des Vorratsbehälters (103) bezüglich den Preßrollen (50, 51) in eine Raststellung, um die gewünschte Formplatte (106) in eine Auswahlstellung bezüglich den Preßrollen (50, 51) zu bringen, durch eine Zuführeinrichtung zur Bewegung der eingerasteten Formplatte (106) in die Lage zwischen die Preßrollen (50, 51), durch eine Antriebseinrichtung tür Drehung der Preßrollen (50,51) um 360°, so daß die gewählte Formplatte (106) und das Druckband (130) in prägende und druckende Berührung kommen, und durch eine Einrichtung zum außer Eingriff bringen von Formplatte (106) und Druckband (130) nach Beendigung der Drehung der Preßrollen (50, Sl) um 360° und zur Freigabe der Formplatte (106), so daß diese in den Vorratsbehälter (103) zurückkehrt.
3. Prägedruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Formplatte (106) in der Raststellung des Vorratsbehälters (103) näher an der zu berührenden Preßrolle (51) liegt, als an der von dem Druckband (130) zu berührenden Preßrolle (50).
4. Prägedruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abflachung (54) der Preßrolle (51) etwa der Breite des Druckbandes (130) entspricht und daß die Tiefe der Abflachung (54) mindestens etwa 5<> gleich der Stärke des Druckbandes (130) ist
5. Prägedruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Abflachung (54) etwas größer ist als die Stärke des Druckbandes (130).
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