DE1786470C3

DE1786470C3 - Tragvorrichtung für eine Vielzahl von Warenbehältern

Info

Publication number: DE1786470C3
Application number: DE19651786470
Authority: DE
Inventors: Frank Dean Weymouth Dorset Lawrence (Grossbritannien)
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-06-02
Filing date: 1965-06-02
Publication date: 1975-12-04
Also published as: DE1786470B2; DE1786470A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für eine von Warenbehältern, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und Seite an Seite in aufrechter Stellung angeordnet sind, bestehend aus einem Zuschnitt, der durch quer verlaufende Faltiinien in mehrere faltbar miteinander verbundene Felder unterteilt und unter Ausbildung eines rohrförmigen Gestells mii einem Ober- und einem Unterteil und hiermit jeweils verbundenen, einander gegenüberliegenden, an den Seiten der Warenbehälter gelegenen Seitenteilen um die Warenbehälter gefaltet ist, für die mehrere getrennte Halteöffnungen in dem Gestell an jedem das Oberteil mit den Seitenteilen verbindenden Faltlinienpaar ausgebildet sind, und mit einem Handgriff, der in dem Oberteil durch Schnittlinien und in den Seitenteilen durch die sich dort fortsetzenden vorgenannten Schnittlinien gebildet ist, wobei die Längsachse des Handgriffs im wesentlichen im gleichen Abstand von zwei die Warenbehälter aufnehmenden Halteöffnungen angeordnet ist, die an einer der .den Oberteil mit einem Seitenteil verbindenden Faltiinien ausgebildet sind.

Eine derartige Tragvorrichtung ist aus der US-PS 2 723 027 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Traganordnung befinden sich Halteöffnungen jedoch ausschließlich in der Mitte des Oberteils an den Faltlinien, die das Oberteil jeweils mit den Seitenteilen verbinden, und sind in dem Haltegriff ausgebildet, nämlich in dessen in die Seitenteile reichenden Fortsätzen. Es handelt sich hier um Aussparungen innerhalb des Handgriffes, die zulassen sollen, daß sich die Fortsätze des Handgriffs bei Belastung des Handgriffs nach innen bewegen können. Auf diese Weise soll eine erhöhte Beanspruchung des Handgriffs an den Dosenrändern vermieden werden, die sich unweigerlich ergeben würde, wenn die Endkanten des im Oberteil verlaufenden Handgriffs bei Belastung desselben gegen möglicherweise scharfkantige Warenbehälter, wie Dosen od. dgl., gezogen werden. Allerdings läßt sich durch diese Ausbildung die Gefahr nicht vermeiden, daß der Handgriff unter Belastung an den Stellen einer unerwünscht hohen Beanspruchung unterworfen wird, an denen er die Ränder der Warenbehälter, beispielsweise Dosen, berührt. Dort muß er nämlich zwangsläufig einreißen. Diese Rißlinien müssen sich längs oder in der Nähe des Handgriffs ausgebildeten Faltiinien fortsetzen, bis der Handgriff schließlich von der Tragvorrichtung getrennt wird.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Tragvorrichtung bzw. deren Zuschnitt so auszubilden, daß bei Belastung des aus dem Oberteil formbaren Handgriffs keine Stellen unerwünscht hoher Beanspruchung auftreten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei Halteöffnungen an der gleichen Faltlinie paarweise nahe zueinander angeordnet und Teile beider einander gegenüberliegender Kanten des Handgriffs zusammen mit einem Teil der Längsachse hiervon in den Raum zwischen zwei der in den genannten zwei Halteöffnungen aufgenommenen Warenbehälter verschiebbar sind und daß wenigstens Teile der Seiten jeder Verlängerung des Handgriffs vom Mittelteil des Handgriffs ausgehend divergent verlaufen.

Diese Maßnahme löst nicht nur die eingangs genannte Aufgabe, sondern führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß die mit den Kanten des Handgriffs bei Belastung desselben in Berührung kommenden Warenbehälter nach außen und damit fest in ihre Halteöffnungen gedrückt werden, in denen sie sonst relativ lose sitzen. Wenn die Wärenbehälter diesem seitlichen Druck seitens der Fortsätze des Handgriffs ausgesetzt sind, ent-

fernen sich auch ihre Oberkanten geringfügig aus ihrer bisherigen Lage, so daß auch die Gefahr einer Berührung des Mittelteils des Handgriffs an den oberen Rändern der Warenbehälter erheblich verringert wird.

Durch die divergierend verlaufenden Verlängerungen wird eine dermaßen breite Anschlußbasis des Handgriffes in den Seitenteilen bewirkt, daß unzulässig hohe Spannungsspitzen in der Tragvorrichtung mit Sicherheit vermieden werden.

Die Erfindung besteht aus den sämtlichen Merkma-Ien nach Anspruch 1.

Zum Stande der Technik gehört auch noch eine Tragvorrichtung nach der US-PS 2 872 036. Bei dieser Tragvorrichtung Finden sich aber keine Fortsätze des Handgriffs in den Seitenteilen, so daß eine wesentliche Voraussetzung der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung nicht erfüllt ist, die darin besteht, daß man den Handgriff ausreichend hoch heben und bequem mit der Hand erfassen kann.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung eine oder mehrere der die einander gegenüberliegenden Kanten des Handgriffs bildenden Schnittlinien durch eine mehrfach unterbrochene Schnittlinie oder eine perforierte Linie ersetzt sind.

Ein Zuschnitt zum Herstellen einer Tragvorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die zwei Halteöffnungen an der gleichen Faltlinie paarweise nahe zueinander angeordnet sind und Teile beider einander gegenüberliegender Kanten des Handgriffs zusammen mit einem Teil der Längsachse hiervon in den Raum zwischen zwei der in den genannten zwei Halteöffnungen aufgenommenen Warenbehälter verschiebbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn wenigstens Teile der Seiten jeder Verlängerung des Handgriffs vom Mittelteil des Handgriffs ausgehend divergent verlaufen.

In weiterer Ausbildung der Erfindung sind eine oder mehrere der die einander gegenüberliegenden Kanten des Handgriffs bildenden Schnittlinien durch eine mehrfach unterbrochene Schnittlinie oder eine perforierte Linie'ersetzt.

Die Zeichnungen zeigen in

F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Tragbehälterzuschnitt,

F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts nach F i g. 1, unter Bildung eines Tragbehälters um eine Gruppe von vier dosenartigen Warenbehältern gelegt, und in

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des fertigen Tragbehälters nach F i g. 2, in der Hand durch Hochheben des Haltegriffs gehalten.

In der Zeichnung sind Schnitte als voll ausgezogene Linien wiedergegeben, Faltiinien sind strichpunktiert dargestellt und Reißlinien gestrichelt angedeutet.

In F i g. 1 ist ein rechteckiger Zuschnitt allgemein mit

I bezeichnet. Er besteht aus Karton und soll zu einem Tragbehälter umgeformt werden. Der Tragbehälter soll vier Warenbehälter, im vorliegenden Fall Metalldosen mit kreisförmigem Grundriß, die untereinander in Berührung stehen und in einer Gruppe so angeordnet sind, daß zwei Paare von Dosen Seite an Seite stehen, verpacken. Der Zuschnitt weist eine Breite auf, die zweimal so groß ist, wie der Außendurchmesser der Dosen, und besteht aus fünf an den Enden miteinander verbundenen Feldern 2,3,4,5 und 6, die durch vier quer &5 verlaufende Faltlinien 7, 8, 9 und 10 getrennt sind. Die Faltlinien sind rechtwinklig zu den langen Seitenkanten

II und 12 des Zuschnitts angeordnet. Wird der Zuschnitt zur Herstellung des Tragbehälters, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, gefaltet, entstehen aus den Feldern 3 und 5 die Seitenwände des Tragbehälters, Feld 4 bildet das Oberteil des Tragbehälters und die Felder 2 and 6 überlappen sich teilweise und bilden den Boden.

Jede Seitenwand 3 und 5 weist eine Länge auf, die halbwegs der Länge der Dosen, di~ in den Tragbehälter verpackt werden sollen, entspricht. Die Länge des Oberteiles 4 ist etwas geringer als der doppelte Durchmesser des Mittelteils der Dosen, die in dem zusammengefalteten Tragbehälter verpackt werden sollen. An den Seitenwänden sind bei den Faltlinien 7 bis 10 herkömmliche Halteöffnungen 13 vorgesehen. Das Mittelteil jeder Halteöffnung 13 ist von der anliegenden Faltlinie in einer solchen Entfernung angeordnet, daß der Rand der Dose durch den Schlitz herausragen kann, der durch die Halteöffnung gebildet wird, wenn der Zuschnitt an den Querfaltlinien gefaltet wird, um den Tragbehälter zu bilden.

Ein Haltegriff ist in der Mitte zwischen den Kanten der Längsseiten 11,12 des Zuschnitts angeordnet. Er ist im Kopfteil 4 und in den Seitenwänden 3, 5 durch zwei den Haltegriff begrenzende Schnitte 14, 15 symmetrisch ausgebildet. Ein kanicnparalleScs Mittelteil 16 des Haltegriffs, parallel zu den Längskanten des Rohlings, ist im Kopfteil 4 ausgebildet. In den Seitenwänden sind zwei Endteile 17, 18 des Haltegriffs ausgeformt, wobei jedes der Endteile auseinanderlaufende Linien aufweist. Zwei Finger-Loch-Begrenzungsschnitte 19, die durch eine kurze Faltlinie 20 miteinander verbunden sind, sind am Kopfteil 4 an einer Seite des parallellaufenden Teils 16 des Haltegriffs angeordnet. Der Teil 21 zwischen den Schlitzen 15 und 19 kann niedergedrückt werden, so daß ein Loch entsteht, durch das ein Finger unter den Haltegriff eingeführt werden kann, um die Trennung des Haltegriffs vom Kopfteil zu erleichtern. Obwohl jeder Haltegriffbegrenzungsschnitt 14, 15 durchgehend wiedergegeben ist, kann erwünschtenfalls der Haltegriff durch unterbrochene Schnitte oder Perforationen begrenzt sein, so daß die Kanten des Griffs fest mit den Wänden 2, 3, 5 des gefalteten Tragbehälters verbunden bleiben, bis die Kanten des Haltegriffs wunschgemäß von den Tragbehälterwänden gelöst werden.

Fig. 2 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 1, um eine Gruppe von vier Dosen 22 gelegt. Die Dosen sind paarweise Seite an Seite angeordnet und der Tragbehälter ist dadurch entstanden, daß die Wände 2 bis 6 an den Querfaltlinien 7 bis 10 gefaltet sind. Die Kantenflächen 2 und 6 sind unter den Bodenenden der Dosen überlappt und zusammengeheftet. Bei Bedarf können andere Sicherungsmittel, beispielsweise Klebemittel oder ineinander verzahnte Teile, die an den Flächen 2 und 6 ausgebildet sind, an Stelle der Heftklammern verwendet werden. In der Zeichnung erkennt man die Ränder 23 der Dosen, die über die Halteöffnungen 24 durch die Schlitze 13 (F i g. 1) hinausragen.

F i g. 3 zeigt den Tragbehälter nach F i g. 2, der jedoch hier mittels des Haltegriffes mit der Hand hochgehoben wird. Die Endteile 17 und 18 des Haltegriffes bewegen sich nach innen aufeinander zu in die Räume hinein, die zwischen den auseinanderstehenden Dosen 22 gebildet sind.

Darüber hinaus stoßen die auseinanderlaufenden Linien an den Endteilen 17 und 18 das Oberteil jeder Dose etwas aus dem Tragbehälter heraus gegen das offene Ende des Tragbehälters, das an die Dose angrenzt. Diese beiden Wirkungen stellen sicher, daß der

Haltegriff bequem in der Hand gehalten werden kann. Außerdem entsteht eine gewisse Klemmwirkung auf die Dosen, die eine Bewegung der Dosen im Träger verhindert. Diese Klemmung ergibt sich aus d;r Neigung der Dosenoberteile, sich zu den offenen Enden s des Tragbehälters hin zu bewegen.

Da die gegeneinandergeriehtete Einwärtsbewegung der Endteile 17, 18 des Haltegriffs durch das enge Anliegen der Endteile 17,18 an die danebenliegendcn Dosenkörper begrenzt wird, ist die Möglichkeit, daß die den Haltegriff begrenzenden Seitenwände 3, 5 an den Enden der Schlitze 14,15 einreißen, äußerst gering.

Die Endleile 17, 18 des Hallegriffs sind relativ zum parallelseitigcn Teil 16 so angeordnet, daß die Gefahr eines Einreißens des Haltegriffes dort, wo die Faltlinicn 8, 9 den Haltegriff kreuzen, verringert ist. Dies wird durch die Biegung der Teile 16 dort, wo die Faltlinien 8, 9 den Haltegriff kreuzen, bewirkt, wobei die Biegung so ausgeführt ist, daß der Haltegriff nur noch minimal gegen die Dosenränder stößt.

Wird der Tragbehälter abgestellt, beispielsweise in einem Ausstellungsregal, dann kann sich der Haltegriff teilweise in die Lage nach F i g. 2 zurückbewegen, ragt aber so weit über den Kopfteil 2 vor, daß er leicht vom Kunden als solcher erkannt wird. Selbstverständlich kann man abgewandelte Ausführungsformen des Tragbehälters nach F i g. 2 vorsehen, um beispielsweise zwei oder acht Dosen zu verpacken, wobei der Haltegriff in gleichem Abstand zu den Seitenkanlen des Tragbehältcrzuschnitts ausgebildet und angeordnet ist.

Die Reißlinien 25, 26 zur Erleichterung der Entfernung der Dosen 22 aus dein gefalteten Tragbehälter können gegebenenfalls vorgesehen werden, ohne daß die Stabilität des Tragbehälters leidet, wenn der Haltegriff 16,17,18 angehoben wird. Die Teile 27 der Seitenwändc 3, 5 zwischen den Faltlinien 8, 9 und den Reißlinien 26 können an der Seitenkante 12 des Tragbehälters erfaßt und gezogen werden, um die Seitenwände 3, 5 genügend einzureißen, so daß die zwei nächstliegenden Dosen 22 aus dem Tragbehälter entnommen werden können. In ähnlicher Weise können die Reißlinien 25 auf der gegenüberliegenden Seitenkante 11 des Tragbehälters eingerissen werden, um die beiden anderen Dosen aus dem Tragbehälter herausnehmen zu können. Man braucht also den Tragbehälter nicht umzudrehen, um die überlappenden Wände 2 und 6 zu trennen. Vielmehr können die Dosen aus dem Tragbehälter in der richtigen Richtung entnommen werden.

Will man Warenbehälter in Form von Flaschen mit einem Hals in einem Tragbehälter nach den F i g. 1 bis 3 verpacken, dann lassen sich im Kopfteil des Tragbehälters entsprechende öffnungen vorsehen, durch die die Halsteile dieser Flaschen vorragen.

Der in F i g. 1 wiedergegebene Tragbehälterzuschnitt benötigt nicht mehr Material ais die bekannter Zuschnitte und kann gegebenenfalls um eine Grupp« von Waren mit bereits vorhandenen Maschinen ange bracht werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Tragvorrichtung für eine Vielzahl von Warenbehältern, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und Seite an Seite in aufrechter Stellung angeordnet sind, bestehend aus einem Zuschnitt, der durch quer verlaufende Faltlinien in mehrere faltbar miteinander verbundene Felder unterteilt und unter Ausbildung eines rohrförmigen Gestells mit einem >° Ober- und einem Unterteil und hiermit jeweils verbundenen, einander gegenüberliegenden, an den Seiten der Warenbehälter gelegenen Seitenteilen um die Warenbehälter gefaltet ist, für die mehrere getrennte Halteöffnungen in dem Gestell an jedem das Oberteil mit den Seitenteilen verbindenden Faltlinienpaar ausgebildet sind, und mit einem Handgriff, der in dem Oberteil durch Schnittlinien und in den Seitenteilen durch die sich dort fortsetzenden vorgenannten Schnittlinien gebildet ist, wo- *° bei die Längsachse des Handgriffs im wesentlichen in gleichem Abstand von zwei die Warenbehälter aufnehmenden Halteöffnungen angeordnet ist, die an einer der den Oberteil mit einem Seitenteil verbindenden Faltlinien ausgebildet sind, dadurch *5 gekennzeichnet, daß die zwei Halteöffnungen (13) an der gleichen Faltlinie paarweise nahe zueinander angeordnet und Teile beider einander gegenüberliegender Kanten (14, 15) des Handgriffs. (16,17,18) zusammen mit einem Teil der Längsachse hiervon in den Raum zwischen zwei der in den genannten zwei Halteöffnungen (13) aufgenommenen Warenbehälter verschiebbar sind und daß wenigstens Teile der Seiten jeder Verlängerung (17, 18) des Handgriffs vom Mittelteii (16) des Handgriffs ausgehend divergent verlaufen.

2. Tragvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der die einander gegenüberliegenden Kanten (14, 15) des Handgriffs bildenden Schnittlinien durch eine mehrfach unterbrochene Schnittlinie oder eine perforierte Linie ersetzt sind.

3. Zuschnitt zum Herstellen einer Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Halteöffnungen (13) an der gleichen Faltlinie paarweise nahe zueinander angeordnet sind und Teile beider einander gegenüberliegender Kanten (14, 15) des Handgriffs (16, 17, 18) zusammen mit einem Teil der Längsachse hiervon in dem Raum zwischen der in den genannten zwei 5" Halteöffnungen (13) aufgenommenen Warenbehälter verschiebbar sind.

4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile der Seiten jeder Verlängerung (17,18) des Handgriffs vom Mittelteil (16) des Handgriffs ausgehend divergent verlaufen.

5. Zuschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der die einander gegenüberliegenden Kanten (14, 15) des Handgriffs bildenden Schnittlinien durch eine mehrfach unterbrochene Schnittlinie oder eine perforierte Linie ersetzt sind.