DE1785318U - Wundpflaster. - Google Patents

Wundpflaster.

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DE1785318U
DE1785318U DEC5799U DEC0005799U DE1785318U DE 1785318 U DE1785318 U DE 1785318U DE C5799 U DEC5799 U DE C5799U DE C0005799 U DEC0005799 U DE C0005799U DE 1785318 U DE1785318 U DE 1785318U
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DEC5799U
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Clifford Warren Smith
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/00051Accessories for dressings
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Description

  • tfwunlp : flasteru.
    Die Erfindung bezieht sich auf Wundpflaster und insbe-
    sondere auf Wundpflaster, bei denen sich auf einer ein-
    seitig mit Klebstoff versehenen biegsamen Unterlage ein
    a bierender Wundverband befindet.
  • Kleine fleckenformige und streifenförmige Wundpflaster, bei denen ein absorbierendes Polster von einer biegsamen, mit Klebstoff versehenen Unterlage gehalten wird, sind allgemein bekannt geworden und finden breiteste Verwendung für die Behandlung und den Schutz kleiner Schnitte, Kratzer und anderer oberflächlicher Verletzungen der Haut.
  • Diese Wundpflaster werden allgemein getragen und zwar oft an Stellen, die offen sichtbar sind, wie an Händen,
    Armen,Beinen u. sw<, weil solche oberflächlichen Verletzun-
    gen im allgemeinen gerade an diesen exponierten ungeschützten Stellen auftreten. Es ist daher meistens erwünscht, daß die Pflaster so wenig wie möglich auffallen, außer, wenn sie für kleine Kinder gebraucht werden, die gerne ihre Schnitte und Kratzer zur Schau stellen.
    Um zu erreichen, daß solch ein Pflaster beim Tragen
    weniger auffällt ist schon vorgeschlagen worden, die
    biegsame Unterlage und den Klebstoff aus durchsichtigem Material herzustellen. Jedoch hatten diese Pflaster mit biegsamer durchsichtiger Unterlage und durchsichtigem Klebstoff den Nachteil, daß bei ihnen das absorbierende Polster durch die durchsichtige, mit Klebstoff versehene Unterlage hindurch deutlich sichtbar war.
  • Bei absorbierenden Polstern werden im allgemeinen die Kanten zurückgefaltet so daß sie nicht auffasern, und die Oberfläche glatt und ansehnlich aussieht. Bei einer undurchsichtigen Unterlage sieht man vor dem Aufbringen des Pflasters nur diese saubere, gefällige Seite des Polsters. Bei einer durchsichtigen Unterlage ist jedoch auch beim Tragen des Pflasters die wenig hübsche Rückseite des Polsters deutlich sichtbar. Außerdem ist es auch deutlich durch die durchsichtige Unterlage hindurch zu
    sehen. wenn das Si&ESEE Polster beispielsweise durch
    Wundabsonderungen fleckig oder suhmutzig wird. Dieses wirkt besonders häusliche Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß, wenn der Klebstoff an den Kanten des Pflasters bei Gebrauch schmutzig wirdt sich auch diese schmutzigen Kanten deutlich abzeichnen, was auch zu dem wenig @efälligen Aussehen des getragenen Wundpflasters beiträgt.
  • Das heiße das Wundpflaster mit der durchsichtigen Unterlage, das weniger auffallen sollte, wurde bei Gebrauch weniger ansehnlich und fiel dann in vielen Fällen wegen seiner Unaneehnlichkeit sogar mehr auf als ein Pflaster mit undurchsichtiger Unterlage. Trotzdem ein großer Teil der heutzutage hergestellten Wundpflaster biegsame Unterlagen aus normalerweise durchsichtigen Kunststoffolienhat, ist es zur Vermeidung dieser Nachteile daher übliche den Kunststoffen einen oder mehrere Farbstoffe beizufügen.
    Die Erfindung bezieht sieh nun auf Wundpflaster aus
    einer biegsamen, durchsichtigen, einseitig mit einem druckempfindlichen durchsichtigen Klebstoff versehenen Folie und einem absorbierenden Polster bei denen das absorbierende Polster für jeden zufälligen Beobachter so gut wie unsichtbar ist, die weniger auffallen, und die, auf die Haut aufgebracht, farblich in den Untergrund der Haut übergehen. Das erfindungsgemässe Pflaster soll beim Tragen sowohl gut aussehen als auch kaum sichtbar sein.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Eigenschaften des Wundpflasters dadurch erreichte daß die durchsichtige Folie mit einem der Hautfarbe angepaßten farbigen Raster versehen ist.
  • Durch das farbige Raster werden abwechselnd durchsichtige farblose und farbige, vorzugsweise hautfarbene Bereiche gebildet. Unter hautfarben soll hierbei jede Farbe verstanden werden die die natürliche Haut des Trägers des Pflasters nachahmt. Diese Hautfarben gehen im allgemeinen von einem warmen Rosa oder Sonnenbraun bis zu einem Schokoladenbraun. Eine allgemein sehr gut geeignete Schattierung wird durch Mischen von Eisenoxyd mit einer Spur von Ruß in folgendem Mischungsverhältnis erhalten : rostbraunen Eisenoxyd 118 Gewichtsteile ockerfarbenen Eisenoxyd 82 " Ruß 11 ft Bei dem Wundpflaster gemäß der Erfindung mit der mit dem farbigen Raster versehenen Unterlage ist nicht nur das absorbierende Polster gegen Sicht abgeschirmt, sondern die abwechselnd farblosen und farbigen Bereiche gehen auch
    farblich so gut in den Farbton der Haut des Trägers des
    Pflasters über da& es aus einer Bntfemung\yon 1 m oder
    wenigersdhwierig ist, irgendeLe Grenzlinie \schen
    dem Pflaster und der unbedeckten Haut zu erkennen. Infolge-
    dessen fällt das erfindungsgemäße getragene Pflaster viel
    weniger auf als die bekannten Pflaster bei denen die Unter-
    lageaus-einem durchsichtigen, ungemusterten igaterial be-
    steht oder bei denen die gesamte Unterlage undurchsichtig ist, auch wenn sie hautfarben ist. Die besten Ergebnisse werden erzielte wenn die äußere Oberfläche der biegsamen Folie des erfindungsgemäßen Wundpflasters nicht glänzend ist, sondern nur einen Mattglanz hat.
  • Gemäß der Erfindung ist der farbige Raster vorzugsweise so beschaffen, daß die durchsichtigen und die farbigen
    Bereiche etwa gleich sind. Der farbige, vorzugsweise haut-
    CD
    farbene Raster wird im allgemeinen durch eine Reihe sich kreuzender Linien oder durch Punkte gebildete die auf die biegsame Folie aufgemalt, aufgedruckt oder in anderer Weise aufgebracht sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wundpflasters gemäß der Erfindung besteht der farbige Raster aus einer Reihe paralleler, sich kreuzender Linien, die ein Karomuster ergeben. Handelt es sich um Pflaster in Streifenformt so schneiden diese Linien die parallelen Längskanten des Streifens vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 450. Der Raster kann dabei auch aus Linien unterschiedlicher Breite und mit unterschiedlichem Abstand bestehen. Im allgemeinen wird es vorgezogen, die Linien nicht viel breiter als etwa 3. 2 rom und nicht weiter als 6*4 mm voneinander entfernt zu halten. Haben die Linien gleiche Breite und gleichen Abstand und kreuzen sich, so ist die durchsichtige Fläche zwischen den Linien ungefähr gleich der farbigen, von den Linien bedeckten Fläche, wenn der Abstand zwischen den parallelen Linien etwa gleich der doppelten Breite der Linien ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Figuren beschrieben.
    Fig. 1 zeigt ein streifenförmiges Pflaster mit einem
    erfindungsgemäßen farbigen Raster auf der sonst durch-
    sichtigen Unterlage.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite des Pflasters der Fig. 1, wobei die den Klebstoff schützenden Streifen entfernt worden sind.
    st >
    Fig. 3 % eigt diTorderseite eines Pflasters gemäß Fig. 2
    mit dem absorbierenden Polster.
    Fig. 4 zeigt das Pflaster der Fig. 2 etwas vergrößert in
    Seitenansicht.
  • Fig. 5 stellt ein den Fig. 1 bis 4 entsprechendes Pflaster, jedoch ohne farbiges Raster dar.
  • Fig. 6 zeigt ein rundes Wundpflaster, bei dem der Raster
    punktfoermig ist
    Fig. 7 zeigt ein quadratisches Wundpflastert bei dem der Raster aus abwechselnd dünnen und dicken Linien besteht.
  • Die erfindungsgemäßen Pflaster sind in den Figuren 1-4 und 6 und 7 gezeigt. Fig. 5 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht ein dem der Fig. 2 entsprechendes Pflaster jedoch ohne die farbige Musterung. Fig. 5 zeigt also kein erfindungsgemässes Pflaster, sondern ist nur angegeben, um zu zeigen wie leicht das absorbierende Polster zu sehen ist, wenn eine durchsichtige Unterlage ohne den erfindungsgemäßen Raster verwendet wird* Aus den Figuren ist zu erkennen, daß das Wundpflaster gemäß
    der Erfindung aus einer biegsamen leicht elastischen, dehn-
    barren, durchsichtigen Folie 10 besteht$ die auffiiner Seite
    , farblosen, d-urah-
    mit einem druckempfindlichen klaren, farblosen ?, durch-
    sichtigem Klebstoff 11 bedeckt ist. In der Mitte des Pflasters
    sitzt das absorbierende Polster 12, das durch den Klebstoff
    an der Folie gehalten. Das Polster besteht aus mit einem
    Stück Gaze 13 bedeckter Baumwolle, wobei die Kanten 14 der
    Gaze, wie in Fig. 3 gezeigt, nach innen gefaltet sind.
  • Der druckempfindliche Klebstoff wird durch Schutzstreifen 15 geschützte deren Enden 16 die Stirnseite des Polsters 12. bedecken und schützen. Soll das Pflaster gebraucht werden,
    so werden die Schutzstreifen 15 entfernt und dadurch der
    oe>
    druckempfindliche Klebstoff 11 freigegeben.
    Die durchsichtige Folie ist mit einem farbigen, $ vorzugsweise
    hautfarbenen Raster versehen. Bei der in den Fig. 1-4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht der Raster aus sich kreuzenden Linien 17, die etwa 3,2 - 0,8 mm, vorzugsweise 1,6 bis 0,8 mm voneinander entfernt sind. Der Raster mit den hautfarbenen Linien und den dazwischenliegenden durchsichtigen Flächen 18 bewirkt, daß das getragene Pflaster farblich in die Haut des Trägers übergeht und bis zu einer Entfernung von 1m und weniger so gut unsichtbar wird. Wie schon beschrieben, ist es bereits früher vorgeschlagen worden, die biegsame Unterlage und den Klebstoff aus durchsichtigem Material herzustellen, damit das Pflaster weniger auffällt. Der Nachteil von Wundpflastern dieser Art* wie eines in Fig. 5 gezeigt ist, ist jedoch ; daß bei ihnen das absorbrende Polster durch die durchsichtige Folie 10' hindurch deutlich sichtbar ist.
  • Der hautfarbene Raster des Pflasters gemäß der Erfindung bewirkt dagegen einmal daß das Pflaster farblich in den Untergrund der Haut ; übergeht, zum anderen verbirgt er das Polster auch so gut, daß ein Betrachter es kaum wahrnimmt, ebenso wie auch alle unschönen Einzelheiten des Polsters oder Flecken im Polster vollkommen verborgen werden. Dieses
    ist sehr gut bei einem Vergleich der Pflaster gemäß den
    Fig. 2 und 5 zu erkennen.
  • Die Pflaster der Fig, 6 und 7 sind mehr flecken förmig als streifenförmig. In Fig. 6 ist die durchsichtige biegsame Folie 19 mit einer Vielzahl hautfarbener Punkte 20 versehen, die demselben Zweck dienen wie die sieh kreuzenden
    hautfarbenen Linien 17 z. B. in der Fig. 1, Die Fläche 21
    zwischenden'Bunkten ist durchsichtig. Das Pflaster weist
    wiederum das üblich absorbierende Polster 22 auf, das wegen des punktförmigen Rasters 20 kaum erkennbar ist.
  • In Fig. 7 ist eine etwas andere Form eines fleckenförmigen Pflasters gezeigt. Diese Fig. zeigt außerdem eine von den übrigen abweichende Form des Rasters. Der Raster besteht im Fall der Fig. 7 aus sieh kreuzenden, abwechselnd breiten und schmalen Linien 23 und 24 mit dazwischen liegenden durchsichtigen Flächen 25* Auch dieses Wundpflaster hat das übliche absorbierende Polster 26, das wegen der sich kreuzenden Linien 23 und 24 kaum sichtbar ist.
  • Obgleich jede biegsame, wasserbeständige, durchsichtige Folie als Unterlage zusammen mit jedem beliebigen wasserbeständigen, durchsichtigen, druckempfindlichen Klebstoff benutzt werden kann hat es sich gezeigte daß weichgemachte Vinylchloridfolien besonders gut geeignet sind. Ein geeigneter Klebstoff besteht z.B. aus Polyisobutylen mit anderen Stoffen, wobei undruchsichtige Füllstoffe entweder gar nicht oder nur in so geringem Maße verwendet werden, daß die Durchsichtigkeit den aufgetragenen Klebstoffes nicht beeinträchtigt wird. Selbstverständlich können auch andere durch-
    sichtiger druckempfindliche Klebstoffe auf Basis anderer
    Elastomere oder Elastomerzusammensetzungen verwendet werden.
    Derundurchsichtige Raster wird vorzugsweise unter Ver-
    wendung einer Tinte auf Vinylbasis auf die durchsichtige
    Folie aufgedruckte Eine geeignete Tinte ist z. 3. eine Lösung
    vonVinylaGetat-VinychloridMisshpolymer mit einem Eisen-
    oxydigment das mit einer geringen Menge Ruß vermischt ist,
    um die gewünschte Farbsehattierung zu erzeugen.
    t-
    Der Druck wird vorzugsweise auf der gleichen Seite der durch-
    sichtigen Folie wie der Klebstoff aufgebracht. so daß der
    Raster beim getragenen Pflaster durch die durchsichtige Folie hindurch gesehen wird. Daher sollte zuerst der Druck aufgebracht und dann nach geeigneter Grundierung der Klebstoff auf die bedruckte Oberfläche aufgetragen werden. Der farbige Raster kann aber auch auf der Oberseite des Pflasters aufgebracht werden « Selbstverständlich sind weitere Ausführungs-
    Y K
    formen des Pflasters gemäß der Erfindung-, z. B* hinsichtlich
    der'Fora des Rasters ua. m. mögliche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.Wundpflaster aas einer biegsamen, durchsichtigen
    einseitig mit einem druckempfindlichen, durchsichtigen Klebstoff versehenen Folie und einem absorbierenden Polster, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie mit einem der Hauptfarbe angepaßten farbigen Raster versehen ist.
    2. Wundpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Raster so beschaffen ist, daß die durchsichtigen und die farbigen Bereiche etwa gleich groß sind.
    3. Wundpflaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Raster aus einer Reihe sich kreuzender Linien besteht.
    4. Wundpflaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sieh kreuzenden Linien des farbigen Rasters die Längskante des Wundpflastera unter einem Winkel von etwa 45° schneiden.
    5* Wundpflaster nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Linien so breit sind+ daß die durchsichtigen Bereiche zwischen ihnen und die farbigen Bereiche gleich groß sind.
    6. Wundpflaster nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet daß die sich kreuzenden Linien abwechselnd dick und dünn sind.. 7. Wundpflaster nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn- zeichnet daß der farbige Raster diskontinuierlich ist.
    8. Wundpflaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Raster aus Punkten besteht. 9t Wundpflaster nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch . gekennzeichnete daß die farbigen Bereiche durch farblose Bereiche von etwa 0, 8-3 ; 2 mm Breite voneinander getrennt sind.
    10. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die nach außen liegende Oberfläche der biegsamen Folie mattglänzend ist.
    11. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Raster sich auf der mit Klebstoff versehenen Seite der biegsamen Folie befindet.
DEC5799U 1957-09-27 1958-09-26 Wundpflaster. Expired DE1785318U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US68676657A 1957-09-27 1957-09-27

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Publication Number Publication Date
DE1785318U true DE1785318U (de) 1959-03-19

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